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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.08.1929
Descrizione fisica: 8
. und mit der geballten Rechten haut er auf den nächsten Pultdeckel. „Unerhört ist das! So eine Unverschämtheit, als ob man nicht mehr Herr in seinem Hause ist! ... Als ich noch An gestellter war . . . ach, du lieber Gott! . . . vierzehn, sech zehn. achtzehn Stunden am Tag! . . . und wir taten es gerne! ... Na ja. das waren auch andere Zeiten. . . Ich soll? . . . Hören Sie, Fräulein Meyer, habe ich Sie schon mal gezwungen? . . . Nein, was? . . . Sagen Sie offen und ehrlich, habe ich Sie schon mal gezwungen

? . . . Kann ich dafür, wenn Sie mit Ihrer Arbeit nicht fertig werden? . . . Oder habe ich Sie gezwungen? . . . Oder Sie, Herr Schulze, habe ich Sie gezwungen? . . . Fräulein Lehmann, was sagen Sie? . . . Wenn Sie mal im Jahr paar Minuten länger ar beiten, so ist das doch nicht meine Schuld! . . . Bin ich ein Unmensch? Arbeite ich nicht selbst Tag und Nacht? . . . Nee, die Strafe bezahle ich nicht! Aber wenn ich bloß wüßte, wel cher Hund mir die Sache eingebrockt hat . . . Muß doch einer meiner Angestellten

sind gehalten . . haben Sie? . . sind gehalten ... hm, na ja . . . sind gehalten . . . schrei ben Sie lieber, sind streng gehalten . . . täglich, nein, die tägliche Arbeitszeit von acht Stunden einzuhalten, haben Sie? . . . Gut? . . . Wenn es . . . wenn es im Lause der Jahre hie und da mal vorgekommen sein sollte. . . fein sollte . . . haben Sie sein sollte? . . . daß . . . daß einer meiner Angestellten einige Minuten länger gearbeitet hat, so geschah das ausdrücklich gegen meinen Willen . . . Willen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 29.07.1925
Descrizione fisica: 8
bekommen hat, die beide tödlich wa ren. Außerdem hat sie eine Schußwunde aus einem Revol ver. Franz Maly erhielt einen Axthieb in das rechte Auge, welches auslief, und zwei weitere Axthiebe, die bewirkten, daß das Gehirn ausspritzte. Alle Schubläden und Kasten waren verschlossen. Die Axt, mit der der Mörder die Tat ausführte, fand man unter einer Lade. Franz Maly hatte vor zwei Jahren zum zweiten Mal geheiratet. Der junge Maly, der im 26. Lebensjahre steht, hat vor einem Monat geheiratet und der Vater

fast gar nicht mehr aufgetreten ivar. Seine Glanzzeit war die Periode zwischen 1895 und 1915. Schon mit 26 Jahren (1896) war er demokratischer Kandidat für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten gegen Mac Kinley und unterlag. Vier Jahre später erlitt er dasselbe Schicksal gegen denselben Gegner. Ein drittes und letztes Mal versuchten die Demokraten mit ihm ihr Glück, und zwar im Jahre 1908 gegen Taft. Wieder ver gebens! Erst als seine Partei 1912 einen anderen Mann no minierte, nämlich Wilson

noch ein wenig hoffen kann.. Bitte Dich nochmals in ständigst, mache mich nicht unglücklich und bitte Hawlisch. es ist meine letzte inständige Bitte, ersuche Heiß, daß er keine Anzeige mache, denn ich würde so einen Schlag nicht überleben. Bitte, Karl, bitte verzeihe mir noch dieses letzte Mal. Es wird niemals wieder Vorkommen und würde alles gutmachen. Du weißt selbst, wie aus der Wage meine Zukunft liegt und noch einen solchen Schlag und ich bin ganz verloren. Darum bitte ich Dich inständig, Karl, Ver

nichte nicht durch eine Anzeige mein Leben, das nach dem heutigen Vorfall an einem standen hängt. Denn, Karl, das könnte ich nicht überleben, so schlecht bin ich denn doch nicht. Deshalb, Karl, bitte ich Dich das letzte Mal noch inständig, stehe von einer Mewung ab und ersuche auch den .Heiß, denn sonst bin ich gung verloren. Ich bitte Dich inständig, nicht mein Leben zu ruinieren, und bitte Dich, noch heute mit dem Heiß darüber zu sprechen, daß er bestimmt keine Meldung macht. Ich darf

nicht sprechen mit Dir, aber ich bitte Dich aus den Knien Hawlisch. daß ich morgen ruhig sein kann, sage oder schreibe mir die paar Worte, ob eine Anzeige gemacht wird oder ob Du für mich eingestanden bist und keine Meldung gemacht wurde. Um das bitte ich Dich noch das letzte Mal. Karl, laß mich nicht mit einer Ungewißheit in den Dienst gehen. Karl, bitte, bitte, nur das nicht, bitte Dich inständig, mache, daß mein Leiben nicht ganz zu Grunde gerichtet werde und gebe mir morgen früh die Antwort

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Pagina 1 di 6
Data: 24.12.1921
Descrizione fisica: 6
; Stockholm 127.50; Christiania 80.50; Madrid 76.—; Buenos Aires 171.—; Prag 7.10; Budapest 0.82; Agram 1.95; Warschau 0.18; Wien 0.20; deutschosterreichische gestempelte Noten 0.11. Von hasse Zetterström. Deutsch von Age Avenstrup und Elisabeth Trettell KM mal auf, was mir passiert ist", sagte Theodor. „Ich komme : früh die Hafenstraße entlang und denke an gar nichts, als ein Herr entgegenkommt, mich festhätt und sagt: ich weiß nicht, ob Sie mich erkennen? h hatte den Mann nie zuvor gesehen, folglich

« Ä t Mutter schon mul Bewfrnjmb. n in der Nav iaat ivn ss ch ule war em llakon Ojsion . a unterbrach ich ihn und dackste: hier gehe ich "n uy ^ o und beherrscht, es ist em hellerer Morgen, und tas **ocn chön lo aemde richtig und da kommt em ganz unbekannter sich ürl schLett ein? ganze Navigationsschule m mein Scelcn- Wis^ kanten Sie Herr Ingenieur?" sagte ich höflich . , . )b Jh?H^r Vater oder Ihre Frau Mutter schon mal verhe.ratet esen sind. Herr Architekt?'^ meiner Mutter *»« -» Ehe. Die zweite Frau

, sich so anzustellen, wenn ihr Der- loUer ihr einen Kuß stiehlt." - „Ich habe ihn ja nicht von ihr ge stohlen! 3as Zugstück. A.: „Sie haben den Schnupfen?" — B' Ja rch war gestern im Theater, ba gaben sie ein Zugstück!" 2He ne u e Kraft. „Ich fürchte, Sie sind aft Bureaubote noch zu jmvAl fcJ)een # bo komm icf lDäd^fte Wlxhe nolcbcr! 44 Verzögerung. Besucher: „Sieh mal. Karlchen, was für ein netter, artiger Junge dein kleiner Bruder ist; er will durchaus nickt daß ich fortgehe." — Karlchen: „I-, Kunststück. Vater

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Pagina 1 di 4
Data: 14.01.1925
Descrizione fisica: 4
, Körperschaften und Institute in Italien der Polizei ihren Gründungsakt, ihre Verfassung und ihre inneren Reglements, sowie das Verzeichnis ihrer Funktionäre und Mitglieder austzändt- gen Müssen. Ferner sind die Vereine gezwungen, jedes mal, wenn die Polizei es verlangt, Auskunft zu geben über ihre Organisation und ihr Wirken. Diese Auskunft mutz erteilt werden von allen denjenigen, die in leiten der allgemeiner oder lokaler Stellung sind, innerhalb zwei Tagen, nachdem die Anfrage gestellt worden

, ein berühmter Maler zu werden. Soll ich ihn Dir mal bringen?" „2a," sagte Liane langsam, ,-es wäre sehr hübsch, aber es wird nicht gehen, denn -—Sie wollte sagen: „Denn Du bist heute zum letztenmale ’Mr" aber Stephan ließ sie nicht zu Ende reden. „Unsinn, — Du denkst natürlich gleich an ein Festessen. Äst ja gar nicht notwendig, ich bring' ihn einmal zum Tee, so wie heut«, ganz ungezwungen. Er kommt ja als mein Freund " Und Stephan reckte sich stolz und wohlgefällig, zündele sich eine neue Zigarette

, daß es dumpf aufklang. Und ba mar auch plötzlich chr Aevger verflogen, nur «ine große Neugierde, was Stephan erwidern werde, war in ihr. Aber dis Spannung war vorbei, ja, cs überkam sie ein sonderbares Wohlbefinden und eigentlich, fand sie, waren Szenen mitunter ganz interessant. Äm Grunde liebte sie dergleichen und ^begriff Stephan nicht, dem jede Aufregung ein Greuel war. Na, jetzt wollte sie mal sehen, ob er diese Sache auch so nachlässig Hinnahmen werde. Es war ihm wohl mrrrwartek gekynnnen

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Pagina 2 di 4
Data: 21.12.1926
Descrizione fisica: 4
Habe ich mich durch einen Mittelsmann sofort mit Merz irr Verbindung gesetzt, dachte, man könnte ihm seine Erfindung a'bkanfen und ifnt dabei hereinlegen. Aber mit dem Menschen ist ja nichts anzufangen, der will, daß man ihm hier eine große Fabrik baut und ihn als Direktor darüber einsetzt, bevor man den Motor zu sehen kriegt. Wenn ich erst mal wüßte, ob er am kommenden Sonntag schon startet oder nicht, dann wäre mir ein Stein vom Herzen... „Den kann ich dir runterrollen," sagte Szembolin und erzählte von der Begegnung

, noch sehr jung, und sooo elegant. Benno, du könntest dir auch mal Maslogzs, Ruth Fischers und anderer Mitglieder aus der kommunistischen Partei Deutschlands und damit aus der dritten Internationale beschlossen worden. * Aeberführung eines Mörders nach 22 Jahren. Berti n, 19. Dez. Nach 22 Jahren uni) nach ferner sechsten BeDhastung hat sitzt ein Mörder seine Tat eingestanden. Am Psi-ngstfonntag 1904 wurde der Bildhauer Albert Sahn aus Hstdslmrgtzaüfen nahe dem Kloster Veilsdorf unter einer Brücke tot

Material, daß Koch nun zum fechstenmcrl feftgenvmmen und durch die Beweise endlich zu einem Geständnis gezwungen wunde. Er hat den Bildhauer nach einem Streit wegen eines Trinkgeldes erschlagen und den Leichnam in den Bach geworfen. * Internationale Luftschiffahrtsvereimguirg. Paris, 19. Dez. Die Internationale Lustschiffabrts Vereinigung ist hier zusammengetreten. Achtzehn Nationen waren ver treten, darunter auch zum ersten Mal Deutschland. * Verschwinden der britischen Austern. London, 19. Dez

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Pagina 2 di 6
Data: 19.06.1921
Descrizione fisica: 6
mische orientierten Expressionen und Schilderungen von Erlebnissen in der Lust, die den: Flieger Zuströmen, und verwies auf die Ge heimnisse in der Unterwelt, die der Höhlengänger in sich aufnimmt. Man darf sich nur nicht aus der Fassung bringen lassen. Fleischbrühe mit Einlage. „Sechen Sie mal, Herr Wirt, da finde ich eben in der Suppe einen Hosenknopf." „Gott sei Dank, dsr fehlt mir schon feit gestern früh." * Der ideale Gatte. „Mein Mann hat gar keine Fehler, er spielt nicht, er trinkt

nicht . . „Und raucht er auch nicht?" „Nur, wenn er bei einem Spielchen mal ein bißchen viel ge- trunken hat!" Scherzfragen. „Wer verdient sein Geld im Handumdrehen?" »Der Leierkastemnann." Ihr Mörder meiner Landsleute! Ihr alle seid eine Bande von Mördern!" * Das verödete Petersburg. B e r l i n, 18. Juni. (Priv.) Gestern -traf in Memel der Dampfer „Fehmann" ein, der als erster deutscher Dampfer nach dem Kriege in Pe tersburg weilte. Die Passagiere berichten, daß Peters burg verödet und verwahrlost sei

. Aber rechnen Sie doch mal nach! Das Papier kostet acht Mark, der Einband 12 Mark, der Buchbinderlohn zehn Mark, dann das Risiko, dann der Verdienst des Buch händlers, für mich mutz auch was Ordentliches bei den teuren Zeiten —" „Und den Autor haben Sie noch ver gessen," sagte ich, „was bekounnt denn der von den fünfzig Mark?" — „Der Autor? Misten Sie, das bißchen, was der kriegt, wird in der Verpackung mit draufgeschlagen!" Die neuen Rardinale. Das Konsistorium vom 14. Juni hat insofern eine politische

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