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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.06.1937
Descrizione fisica: 6
einen Teil des Jahres widme. Aber ich weiß schon, wie meine „Seßhaftigkeit' aussehen wird. Wenn ich so mitten in meinem Le ben für die Familie und mit ihr gefragt würde: Wann beginnt Ihre Tournee, Maestro Gigli . . . da wird mein treuer Sekretär mit dem ernsthafte sten Gesicht von der Welt antworten: Signor, un ser Zug geht morgen um 13 Uhr 25 . . .' „Ja, es ist nicht einfach, Benjamins Gigli . . . ganz privat zu schildern, weil er, wie er selbst zu gibt, imnier unterwegs ist. Selbst der Versuch, ein mal

Papa Lampenfieber, als stünde er selbst zum allerersten Mal vor dem Pu blikum. Dieses Konzert bedeutete für die Kunstbegeister ten von Roma überhaupt eine Sensation. Zum ersten. Mal^ stand-zweimal der Name Gigli aus dem Programm. Benjamins Gigli und Rina Gi gli. Daß Signorina Rina vom Vater nicht nur die wunderbare Stimme, sondern auch das Tempera ment geerbt hat, wußte man schon, und daher wurde dieses erste gemeinsame Auftreten der bei den mit großer Spannung erwartet. In der aller größten

sind aber nur die Männer vor der Kamera zu gebrau chen. Die Frauen sind scheu, linkisch und steif wie Stöcke. Deshalb dreht Major Notcut auch nur hundertprozentige Männerfilme. Ein einziges Mal holte er sich eine Siegerschauspielerin aus Dar-es-Salam, eine berufsmäßige Diva, aber der Erfolg war zu groß. Nach der ersten Vorstellung erklärten Hunderte von Negern, sie wollten ihre Frauen verlassen, um die schwarze Filmdiva zu heiraten. Daraufhin mußte Major Notcut die ge fährliche Negerschönheit schleunigst abtransportie

suchen. Es ist erstaunlich, welche An ziehungskraft die Filme haben, in denen der schwarze Mann sich selbst sieht. Meistens sind es viele Hunderte, die tageweite Reisen unternehmen, um ins Kino zu kommen. Major Notcut hat beo bachtet, daß jeder Neger ungefähr zehn Mal im Durchschnitt ein und denselben Film anschaut. Das wird damit erklärt, daß der Neger den Film etwa fünf Mal sehen muß, bis er ihn richtig oerstanden hat, und daß er ihn dann noch weitere fünf Mal betrachtet, um ihn auch genießen

zu können. Ursprünglich war der Eintritt in den Filmpalast von Wugiri ganz frei. Als aber Major Notcut feststellte, daß die Neger nicht nur zwanzig und dreißig Mal zu demselben Film iströmten, und dabei auch immer ihre sehr weit verzweigte Sippe einschließlich der noch Palmenblattwindeln brau chenden Säuglinge mitbrachten, entschloß er sich Virginia Bruce im Ailm »Der Schalken d« Zweifels' -->» Ared Perry. Weltmeister im Tenni», wirb in einem Alm der ZNekro-Goldwyn-TNayer austreten. Da» Bild zeigt den Weltmeister

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 14.02.1932
Descrizione fisica: 8
« aus Flensburg, freute sich mie ein Stint. Ich sag Hm: „Daß Sie mir keine Dummheiten machen! Hier unten gibts das verteufelte Dofhiwara. Die kleinen Japanerinnen da sind gar nicht mal zu verachten. Nehmen Sie sich in acht. Bebde!' Er lacht nur und geht mit dem Steuermann an Land. Drei Tage später kommt eins Nach richt aus Hongkong. Es war wieder mal mulmig, die China-Kulis mochten so was AehiUiches wie Revolution. Äch bin ja gewiß teine Bangbüx, aber als ich hörte, daß da rich tig geschossen W-urde, wartete

ich lieber Draht befehl von der Reederei ab, eh ich Volldampf gab. „Warten', hieß es im Antworttelegranun. Zwei Wochen zu lange für Klas Fedde aus Flensburg. Ich Habs gewußt, daß er keine Nacht an Bord war, aber er machte den pünkt lichsten Dienst. Na, wir alle sind ja mal iung gewesen . . . Na. zehn Tage sind kaum uni. da fehlt Klas Fedde beim Appell. Der Steuermann zuckt die Achseln. Am nächsten Morgen kriege ich es mit der Angst und Hetze den Ersten und den Steuermann an Land. Sie kommen

gegen Mitternacht zurück — keine Spur. Am nächsten Morgen geht irgendwas Rn- mvriges auf dem Deck vor. ich raus — gerade seh ich noch ein japanisches Fischerboot ab stoßen. Die Wache macht 'n blödes Gesicht. Nein, nichts, sie hätten nur den Kerl, der so früh mit Seide handeln wollte, von Deck ge schmissen. Als ich wieder in die Koje pendle, glaube ich beim Steuermann Unruhe zu hören --> frage. „Ach', sagte eine verschlafene Stimme, „ich bm mal bloß aus der Koje gepurzelt . . .' Mittags geh ich zum Konsul

'n paar vernünftige Kerle. Es ging nicht anders. Wir hätten niemals Klas Fedde heil nach Europa gekriegt. - Passen Sie mal ganz genau auf: Der Junge, der Klas. blieb und blieb ver schwunden. Wir haben ihn gesucht, und rich tig finde ich ihn im Hoshiwara. 5?min ich da- Dr, wenn unter all den dürren Japcmefmnen eine herrliche kleine Piqipe ist. mit Porzellan händen und Augen wie gemalt? Sie hatte >ie Laute und zirpte wie Limonade so süß daß einem erwachsenen Mann ganz schwummrig werden konnte

. In die verguckte sich der Jung — unglückseligerweise sie sich auch in ihn; aber sie war noch ganz furchtbar jung und sollte irgend einem alten japanischen Finanzier ein mal für ein Vermögen verkaust werden, wie es init mittellosen Schönen dort ja üblich ist. Man bewachte sie strengstens vor jedem Zu griff. stellte sie aber gern als Reklamefigur aus . . . Er hat sich auch irgendwo im Teehaus ver steckt, wurde mit der Iasminduftenden. so heißt sie, erwischt — und was tun die Kerle mit einem Dritten Offizier

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 13.09.1943
Descrizione fisica: 4
ein wenig aus ruhen, Großmutter. Geh in den Mjatten unter den Birnbaum und lies noch ein mal den Brief von WichelmI' Ja, das wollte die alte Lena denn auch tun. Wil helm, ihr Enkelsohn,'stand im Feld und die Großmutter war besonders stolz dar auf, daß er manchmal dem Brief an seine Frau ein paar Zeilen an sie, ganz allein für beilegte. „Und setzt komme ich bald in Urlaub!' hatte er diesmal geschrieben. Die alte Lena hatte ihrt Lesebrille auf gesetzt und gerade, als sie mühsam zum fünftenmal den Brief

schauerlich —, da kam es so, daß ihn ein Pferd biß. Ganz leicht nur. aber es wurde eine Blutver giftung draus. Ich habe mir schon manch mal Gedanken darüber gemacht.' „Zufall. Nichts als Zufall!' prote stierte Lutz, aber der Doktor sah Randi nachdenklich an. „Das ist so ein Fall, wie ich ihn meine. Nein äußerliche Ursachen — und doch ein Zusammenhang. Es gibt da Sachen.' „Eigentlich müßtet ihr doch da auch Erfahrung haben, ihr Juristen', sagte Randr zu Ralph. „Durch Unfalloersiche- rungen

ja mal Nachlesen in der Chro nik,' sagte Michael halb lachend, bald üngedüldig. Er drehte sich auf die andere Seite, wahrscheinlich war er müde. Ran- di seufzt?. Sie war noch so munter von asi dem Uebermut und dem Gehänsele vorhin, das war immer so bei ihr. Aber Michael hatte einen langen Arbeitstag hinter sich. Sie horchte auf die Atemzüge der Kin der und legte die Hand auf das unge stüme kleine Leben, das wieder ans Licht drängte, wild und lebhaft. Vielleicht war es diesmal wirklich ein Junge

etwas entsetzt. Randi machte alles selbst, ließ sich nur nachmittag» manch mal von Hanna etwas helfen. Und es gab trotz der kleinen Wohnung genug zu tun. . Als Michael kam, war sie gerade beim Baden, Munne saß krähend und spritzend in der .Wanne, und Eva, hinter den Warschoorhang auf ihr Thrönchen ver bannt, heulte laut, weil sie nicht mit- pyntschen durfte. Auf dem Herd stand her schwere Wäschetopf, der Kessel zischte, und der große Äormlttagsaufwasch wartete auch noch auf seine Erledigung. Rand! richtete

du schon eil mal so etwas Süßes gesehen?' „Ja, du, Randi, ich wollte dich näml-i- etwas fragend sagte Michael späte „deshalb kam. ich. Es soll oben «i Pfundsschnee sein und gerade jetzt köm ten.. wir einmal beide weg. Ralph und i° wenigstens für zwei Tage. Der Doktc will auch mit, und Lutz bekommen w! vielleicht auch noch herum, er hat natüi lich wieder Angst, fein Saftladen ginc zugrunde,' wenn er nicht da ist. Wo meinst du dazu, wenn wir nun glei, morgen sichren?' „Fabelhaft,' sagte Randi begeister

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 28.07.1941
Descrizione fisica: 6
war das auch sehr hübsch gewesen, viel amüsanter als in dem großen (Harte», in den kein Fremder kam. Aber da sagte Tante Maria: „Nun hol' mal deine Fibel und deine Schreibhefte, Hetti), nun wollen wir uns mal zusoniincn dahintersclzcn und tüchtig nachho'leu, damit du nicht als ein gar zu großes Dummerchen zu den anderen Mädels kommst. Das willst du doch ganz gewiß nicht?' Nein, das wollte Hetti) bestimmt nicht, aber konnte sie nicht lernen, wenn es ihr paßte? Jetzt wollte sie nach dem Aquarium aehen

. Noch hundert andere Dinge wollte sie. nur nicht gerade neben Tante Maria sitzen und die Sätze in der Fibel wiederholen und darüber Nachdenken, wie viel drei mal drei ist. „Hettn. jetzt paß' aber auf!' schalt die junge Frau. „Hetti), du kannst diesen Satz lesen, du hast cs doch bei Tante Maxen ge lernt und bei Fräulein Latte auch geübt, nun lies noch einmal.' Aber Hetti) wollte nicht lesen, setzt nicht, jetzt gerade nicht. Ihr böser Koller überkam sie wieder mol. Tante Kann! hotte überhonpt gesagt, die Neue

, das war dach uner hört. „Und Fräulein Latte fall ich auch gehor chen — immer. Denke bloß, Tante Konni. O. Fräulein Lotte!' „Die hält überhaupt mit ihr zusammen', brummte Bette, die mal wieder etwas im Zimmer zu tim hatte. Sic hatte immer dar in zu tun, wenn Hetti) gerade da war. „Und unser Herr Doktor wird dumm gemacht. Daß die Berta neulich den Rchrückcn hat anbrennen lassen, das hat sic ihm gar nicht gesagt, da hat sie schnell Schnitzel Halen lassen und hat gesagt, mit solchen Läppe reien dürfte

: Fein hast du das gemacht, Maria.' „Rettungslos', sagte Fräulein Konstanze zu Babcttc hinüber, und die nickte. Hett» wußte nicht, was „rettungslos' fein sollte, aber sie fühlte mal wieder, daß man

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 12.01.1934
Descrizione fisica: 6
Unterossiziere sind jedoch merkwürdigerweise nicht verpslichtet, diesen Anweisungen zu solgen: sie besitzen vielmehr eine Ausnahmestellung. Der einzige Major des Heeres von Andorra ist im Zivilberus Kutscher. Er wird jeweils durch Volksabstimmung gewählt und hat gleichzeitig das Amt eines Vorsitzenden einer Ge meindeverwaltung inne. Seine wichtigsten Ein nahmen fließen ihm aus Tabakschmugge! zu. Ein mal im Jahre muß jeder Angehörige von Andorra Schießübuugen mitmachen. Diese Uebungen wer den aus IM Meter

. „Cr pfeift auf die Feuervorschrif ten', meint Schaljapin. „Uebrigens, wenn die Pro pheten dès Bel canto rauchen, warum soll der Feuerwehrmann nickt — Eben frisch aus Milano von der Scaly angekommen —, Mein Graf Alma- viva und Bartholo.' Schaljapin weist auf seine ita lienischen. Kollegen. „Ich Hab' solche Angst', sagt Schaljapin. „Warum Angst, wovor?' Schaljapin macht eine Geste nach im Dunkeln sich verlierenden Zuschauerraum hin. „Ich singe zum ersten Mal im einer Sprache, die ich nichr ganz be herrsche

, nicht so beherrsche, wie ich möchte. Wird das Publikum es mir verzeihen, zumal ich in den .Mocken von Corneville' als französischer Sänger debütire? Ja, die „Glocken von Corneville'. Scha- lapins Gesicht niinmt einen Ausdruck von Rührung und Zärtlichkeit an „In dieser Operette stand ich zum ersten Mal in Rußland auf' einer Bühne, es ist lange her — Etwas nach 1890. Das war in Uka, im Ural. Wie genau erinnere ich mich noch. Ein kleines Theaterchen aus Holz mit rauchenden Oel- lampen, wo man gewöhnlich Wiener

?' — „Ich möchte noch mal singen' — „Noch einmal, ja warum denn, um Gottes Willen, muß das unbedingt sein?' Soeben war ich schlecht bei Stimme. Aber setzt In harter Arbeit front das ungarische Bauern volk vom frühsten Frühling bis in den späten Herbst. Doch auch die Wintertage sind nicht bar der Arbeit. Es muß das liebe Vieh verpflegt wer den und auch der künstlerische Hausrat harrt an langen Winterabenden der Ergänzung. Die Män ner flechten Matten lind Körbe aus Schilf, und das Fraueuvolk fitzt am Rocken

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 6 di 12
Data: 07.04.1916
Descrizione fisica: 12
haben, Freude an der friedvollen .Vergangenheit?' Ter schlanke bloude Riese legte bedächtig ein Häuflein trockener Blüten und loser Brief lein, die er soeben aus dem alten Schreib tisch hervorgesucht hatte, zusammen und nickte mit dem Kopf: . „Unbändige Freude sogar! — Ueberall hängen frohe-Erinnerungen dran. Ta, sieh mal her, das kleine rote Herz hat mir damals bei dem famosen Maskenfest deine Winter see angeheftet.' Ter andere lachte bitter auf. „Tu meinst wohl die Winterfee unseres Regiments, mein Junge

? Tenn ihr lagt doch alle zu ihren Füßen und fpähtet be ständig nach dem Füllhorn ihrer Huld aus.' „Tu vielleicht nicht, Kunochen?' „Nein... ich begehrte nichts vom Haupt vorrat. So ein Wohltätigkeitsbrocken, in vorübergehend guter Laune mal zugeworfen, war nicht mein Geschmack. Erst, was man dem Schicksal abringen muß, ist des Besitzes wert. Ich erinnere dich zum Beispiel an de» Jubel, als wir im Oktober den vorüber im Kruseschen Hause beginnen zu können. Bleich wie eine Kalkwand und völlig

, Knno — nehmen wir also an, daß sie es dir zu leicht gemacht hat. Aber, mein Alter, jetzt mal weiter ehrlich, wie bisher... habe ich denn damals nach dem großen Schlittenfest nicht mit eigenen Augen sehen müssen, wie dich das kleine winzige Schneeglöckchen von ihr in einen Tau mel des Entzückens gebracht hat...' „Und doch hat mich das gerade für alle Zeit von ihr geschieden.' „Ach nee... Sprich dich mal ein bißchen deutlicher auS! — Tu bist mir ohnehin die Geschichte, wie ihr auseinander kamt, seit

langem schuldig.' „Tas; man nach allem, ivas man durch gemacht hat, an solche Kindereien denkt,' meinte der Hauptmann hastig. „Es ivar eben ettvas anderes. Streite nicht dagegen. Hundertmal nach wüsten Gefechten habe ich gespürt, daß du an sie gedacht hast, habe mir vorgenommen, dich zu sra- gen... aber dann... kam etwas Großes dazwischen und altes andere Kleine war wie in einen ' Brunnen geworfen. Hier findet man jetzt aber langsam die Alltäglichkeit zu rück. Sieh mal — wir beide sind doch recht

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.09.1937
Descrizione fisica: 6
bis Zytoplasma) — und las: „Das Wetterschießen wird in gebirgigen Gegenden häufig angewendet. Schon Albert Sti ger hat im Jahre 1896. um Regen zu erzeugen, mit großem Erfolg Kanonenschüsse abgefeuert.' „Was Albert Stiger kann, solltest du auch kön nen', erklärte ich. „Gib mal das Buch her', meinte er mit erwa chendem Eifer. Er klemmte den Zeigefinger in die offene Seite und lief hinüber zum Major der Ge birgsartillerie, die gerade eine Uebüng abhielt. ' „Herr Major', flehte er, „Sie haben es in der Hand

, der Trockenheit in unserem Tal ein Ende zu machen. Sic brauchen nichts weiter zu tun, als einmal kräftig schießen zu lassen.' „Was soll ich denn schießen lassen? Ich verstehe Sie nicht ganz.' „Granaten, Herr Major. Was sonst.' „Granaten, find Sie des Teufelsl Mitten im Frieden!' „Ich meine ja nur in die Luft. Sehen Sie mal hier', mein Bekannter präsentierte ihm das Buch. Der Major las: „Schon Albert Stiger hat im Iah» re 1896...' Ihm schien das einzuleuchten. „Netterschießen gehört

auch in diesen Winkel von Okahcmdja kommen würde, schon Richards wegen, >en er seit mehr als dreißig Jahren kannte. Aber darum zu sagen, wie Markwart es tat, er sei schon jetzt wirklich und leibhaftig hier auf der Presonta- Farm — das war denn doch zu viel, wie Albert und Pietjer fanden. Mittlerweile war der Ovambo-Boy Josias aus Richards Farm eingetroffen. Der hatte darauf mit seiner kleinen Frau Io Hanna, mit der er gerade beim Nachtessen saß, eins kleine Auseinandersetzung gehabt. „Sieh mal', sagte

er, schmerzlich hin- und hergerissen zwischen der alten Freundschaft zu seinem Toni und der jungen Liebe zu Io, „ich muß Toni sehen. Denk doch mal daran, daß ich ohne ihn ja gar nicht mehr lebte; er rettete mich damals doch vor dem Löwen, der schon über mir war... Und außerdem könnte ich ja auch gleich ein paar Sa chen in der Station einkaufen, Handwerkszeug und Decken, das brauchen wir sowieso schon lange! In zwei Tagen bin ich wieder hier.' „O, nun willst du schon so lange fort!' klagte Johanna. „Also gut

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 29.03.1944
Descrizione fisica: 6
-.Angewohnheit hatte: Er trug nämlich immer ' und bei jeder Bergfahrt einen geladenen Revolver bei sich. Ob ihn dazu/die Gefährlichkeit des Gamswildes bewogen hatte oder oh er sich vor Hüttenwanzen verteidigen woll te, da» hat er niemandem -verraten. Als er nun vom tückischen Uebechang ein zweites Mal zurückaeschlagen worden war und wieder auf dem Band unter ihm angelangt war, da packt ihn eine so grimmige, temperamentvolle Wut, daß er mit. grimmigen Flüchen den Revolver aus der Tasche riß und zwei Schüsse

der Alpen zeitweilig ein Schnellfeuer aus Maschinenpistolen erleben. ...^ ( - Singen ist beim. Klettern verboten jeWeÜegq konnte es auf den Tod nicht — „„.„„ ausstehen, daß agf einer Bergfahrt ge klebte er wirklich in d«n-Felsen, die seine sunM und gelodelt wurde, Kam einer Kollegen zum ersten Mal begangen hat» seiner ^Herren- auf den Gedanken, der .. . —Psrgfr«uoe> in dieser Art Ausdruck zu MleWMWMkveWM sich dsz iss enb ! schieden .und gryh, daß keiuer mehr Luft furMrsWaW hatte,. :Da g«chah

e» seiner-Kletterkunst nicht, die i Stelle -u meistern.»' >-i -;>?'■? 'Hier muh! nun 'eingeschaltet werden, chern fortwährend mit frohen Liedern be gleitete. Dettega, der sich über die nach folgende Seilschaft ^ keine Befehlsgewalt anmaßen konnte, wußte sich aber auch hier zu helfen. ^ Jedes Mal, wenn der eine Seillänge ttefer seinen Gesang anstimmte, nahm er ein kleines Steinchen, zielte aut und tra auch den Sänger auf den Hut oder au den Rücken. Das ging so ein« Zeit lan; und innner mit dem Erfolg

ler Schußfahrt guer über die breite, glatt gebügelte Abfahrtsbahn z» sausen, beim Anblick der Spalte alle Biere von sich »u strecken und lautlos in ihr zu oer- schwinden. Von der Hütte mar bald Hilfe zur Stelle und nach zmeistündiger Arbeit er blickte ein Hamburger mit etwa 90 kg Gewickt wieder das Sicht der Welt. Er war vollkommen unversehrt, nicht ein mal leine Skisvitzen hatten Schaden ge litten. obfäion er über 25 ,n tief in die Spalte eingefahren ux>r. Der Glückliä)« haue bei seinem Spal

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1943
Descrizione fisica: 4
wird dann mit aller Ein dringlichkeit ausgehend um wie vieles es doch besser war, daß heute über alle diese Dinge geschwiegen wurde - und wieviel Schaden und Nachteile der Feind durch das im Interesse an uns allen notwendi ge Schweigen erlitten hat. Dis dahin wollen wir die Dinge so neh men, wie sie die Wirklichkeit des Krieges notwendig macht. Es ist besser, daß tau sendmal geschwiegen,, als daß nur ein einziges Mal mehr gesagt wird, als gut Ist., Unser Hauptinteresse am Terrorkrieg muß das fein, mit allen- unseren Kräften denen

vor den jetzigen An griffen auf die Neichshauptstadt. „Soens ka Dagbladet' zufolge brüstet sich die eng lische Luftwaffe, die gegen Berlin ange« wqndten Brandbornben riefen die Brän de hervor, die tagelang anhie-Iten. Die englischen Flieger hatten hrn Auftrag Tausende dieser Brandbomben auf ein mal abzuwerfen und hinterdrein Spreng bomben. durch die Wände und Dächer hinweggesprengt würden, so daß die Flammen keinerlei Hindernisse mehr fün den. Klarer kann die verbrecherische Ab sicht gegen Leben und Eigentum

oder zu sterben, aber sich nie bedingungslos zu ergeben. Es warf sich mit verzweifel ter Entschlossenheit in den unvorbereite ten Kampf und als dis bolschewistischen Angreifer auf der karelischen Landenge von dem Aufgebot des finnischen Notio- nalsturmes Mal um Mal zurückgeschla gen wurden, da hallte die ganze Welt wider von Sympathiekundgebungen für diesen Freiheitskampf des finnischen Volkes. Niemals, so fährt „Helsingin Sa- nomat' fort, war die Weitmeinung einiger als in diesen Tagen. Der bollche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 20.02.1912
Descrizione fisica: 8
seiner Bestimmung uver- geben und suhr 5» Mal nach Bozen unxz zurück, Jedes mal war der Wagen übcrfiillt , deute mußte er gar drei Extrafahrten machen nnd trotzdem hatten viele das Nachsehen. Vorläufig verkehrt da-5 Automobil, ninsmal täglich; später wie man hört, noct? öster. Meran. Febr. rS ch a d e n f e n e r. Am Freitag halb .'> Uhr früh entstand im Stadel des ,Franz Kröß in den sogenannten Lazag in Obermais cm Feuer, das dieses Objekt vollständig einäscherte. Auch das Dach des daneben stehenden Wohnhauses

. Terselbe besand sich in einen« Schreibtische, den der Tieb ausspreugte. Ter Ver- dackit richtet sich gegen drei Gäste, die sich zur kriti- Fortsetzung Nachdruck verboten- Aus Eifersucht. Roman vou Max Hofsmann. Es dauerte eine Weile, ehe Toktor Waldow Miwortete. Er >var durch diese Frage offenbar in Verlegenheit gesetzt. Er zog die Achseln langsam doch und sagte zögernd: „Nicht daß ich wüßte.' „War die Frau Regierungsrat sehr liebevoll zu weit Gatten oder von einer gewissen, ich will mal mgm, Kälte

in Trehers großem Saale, Iii, Bezirk, das Rugia-Kränzchen statt. Zum ersten mal har es „Rugia' gewagt, ein Nrcmzchen ;u ver anstalten nnd das Wagnis >n über alles Erwarte» m glänzender Weise gelungen. Es war ein herr licher Anblick, wie an die Paare unter den Klän gen der Capelle des k. n, k, bosn.-herzeg. Iufniiterie- Regimeurs Nr, I dem Tan'.e huldigren. Einen be sonderen Glanz erhielt das Fest durcb das Erscheinen des Herrn Prorektors Oer t, n, ?, nerärztl. Hoch schule. Hosrates v. Tichermak Edlen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 12 di 18
Data: 23.10.1914
Descrizione fisica: 18
. Geschäftlich mochte man ja immerhin mit dem Mann Verkehren, wenn er für das Bauholz einen guten Preis zahlte. Darauf leukte der alte Herr denn auch gleich das Gespräch. Mer Zuchow schien das im Augenblick nicht zu behagen. Über haupt, nicht mal in den Salon nötigte man ihn?! Also hier eben falls pure Nichtachtung. Und dieser Mann war doch nicht adlig. Mochte er mich Hauptmann der Landwehr sein, was wollte das bedeuten? Fürstlicher Oberförster, nicht mal königlicher, rein privater nur, also na, das gab

?' fragte Martin kurz dazwischen, seine stahlharten Au gen sich durchdringend auf Zuchows zuckendes Gesicht heftend. „Nun, «h wollte soeben bei Verschiedenen adligen Herren eben falls pflichtschuldigst meinen Besuch machen, und — meinen Sie, daß man mich empfing, wie es der Anstand gebietet?' „Anstand gebietet? Erlauben Sie mal -— ich lebe mit den adligen Nachbarn nicht gerade im besten Einvernehmen — aber ich kenne keinen, dem ich nicht das Zeugnis hochanständiger Ge sinnung ausstellen müßte

hockenden Zwillingen, kaum merklich allerdings, zu, als wollte er sagen: „So geschieht es ihm recht!' „Auch nicht eine Spur von Bildung, von gutem Ton? Kaschu- benvolk das! Na wartet nur, vielleicht kriege ich euch alle zusammen noch mal klein! Ktamm seid ihr ohne Ausnahme dran, Geld be sitzt keiner von euch, auch die Exzeltenz'riicht. Wer weiß, ob ihr den Mann, den ihr jetzt wie einen Hochstapler abweist, nicht noch einmal bitter notwendig brauchen könnt. Tann hat meine Stunde geschlagen, dann sollt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 12.01.1884
Descrizione fisica: 8
in seinem Munde noch großartiger, noch er habener, und seine Stimme zittert in tiefer innerer Bewegung. Das ist das fünfte Ostern, das er als Papst einsam feiern muß; das fünfte Mal, daß er das größte Fest des Kirchenjahres nicht am Grabe des hl. Petrus in Mitte der Gläubigen feiern kann. Das heil. Opfer naht sich seinem Ende. Der Augenblick ist gekommen, wo der hl. Bater seinen Getreuen das Brod des Lebens reicht. Er wendet sich nun zu den Versammelten. Der Erste der aus der Hand des Papstes die heil

mal über unsere Bühne, d. h. sie wurde in jämmer licher Weise über die Bretter geschleppt; der Text ist ein Unsinn und zwar ein noch größerer Blöd sinn, als man dieß sonst bei Operetten gewöhnt ist, die Musik ist bester und das Stück enthält ein paar hübsche Arien, die wir aber gar nicht zu hören bekamen, weil sie der Tenorist einfach nicht singen konnte. Frau Direktor Zwerenz (Regerl) präsentirte sich mitunter als wandelnde Zote und der Komiker hätte für seine mehr als starke Zu- muthung

des Jnnsbrucker Vorortes. Der Weg wird weder von Menschen noch vom Vieh zu praktischen Herrn. Ihnen folgen die übrigen Anwesenden. Die ergreifende Ceremonie dauert mehr als eine halbe Stunde. Während dieser Zeit hat Papst Leo 254 Mal das schöne. Übliche Gebet gesprochen: „Corpus Domini nostri Jesu Cliristl ousto- diat animam tuam in vitam seternam 1“ Die Hand des greisen Papstes zitterte etwas, aber seine Stimme klang noch' kräftig. Ex zeigte keine Spur von Müdigkeit und sprach die heiligen Worte, mit denen

er den Gläubigen den Leib des Herrn reichte, jedes Mal gleich feier lich, langsam und in väterlich mildem Tone. Alle Anwesenden erhielten aus der Hand des Pfarrers vom Batican einen Commnnion- Zettel, als Zeugniß, daß sie ihrer österlichen Pflicht nachgekommen seien. Dann las einer der Hansprälaten des Papstes die Danksagnngs- messe, welche der heilige Bater knieend und in brünstig betend anhörte. Um zehn Uhr war Alles vorüber, und der Papst zog sich in seine Gemächer zurück um von Neuem seinen mühe vollen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.01.1938
Descrizione fisica: 6
Strophe lautet: ^ Im dunklen Erdteil, >an der Küste des Meeres, »nn 5i-> .küble Woge sich am -heißen ^Felsen bricht, -en ein deutsches Eden, l treue Neger deutsche Worte.flüstern. „O deutsche Jugend', Heißt es dann tränenselig Weiter: „gedenke in Liebe des .sonn!ge.n Winkels am fernen Gestade, wo eure Väter, ,kämpfend mit Naturgewalt, gaben diesem Lande die /Kulturgestalt!' Es wäre besser gewesen, wenn der Er finder der „flüsternden Neger' sich selbst „im Kampfe mit Naturgewalt' erst mal

in einer kleinen und .bescheidenen Villa >in der Dpanischen Kan zession Jon Tientsin. Pu-W erhielt von .der Regierung in Tokio eine geringfü gige Pension, die es.ihm jedoch nicht ein mal gestattete, den -laufenden Verbindliche ikeiten iseines Haushaltes nachzukommen.! Mit der Zeit sah sich daher der abge dankte Kaiser, der einst auf einem der mächtigsten und reichsten Throne der Erde gesessen hatte, genötigt, wertvolle Stücke aus den geretteten Perlen des Thronschatzes zu verkaufen. Dieser Ent schluß mag

Erpressungsversuch seitens zweier Funk tionäre der Geheimpolizei, die die Frau zwangen, mit bloßen Füßen über .eine glühende EisenplcSte zu gehen, wurde die Robinson in dey sogenannten „KotM Saal' (eiy unterirdisches Ä.emölb.e/iy dem gewöhnlich die Hinrichtungen statt finden) vor den Präsidenten des gehei men Gerichtes geführt, der sie zum letz ten Mal zum Geständnis aufforderte, an dernfalls er sie hinrichten lallen müßte. Von den Entbehrungen und Martern .wàhrend ihrer kurzen, .aber grausamen Gefangenschaft

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Pagina 3 di 8
Data: 16.05.1937
Descrizione fisica: 8
sie da nächste Woche auskommen? tie waren an sehr genaue Einteilung gewöhnt, s Fritz hatte dieses Mal nichts dagegen. Denn Wer Willi hatte ihm einen Schilling geschenkt, tr war mit ihm ausgesöhnt. Am nächsten Tage Wde er sich das Album „Die schönsten Frauen In Welt' beim Zigarettenhändler holen. Er habe «i Mdersèrìè' vyll bis auf eins. „Das ist die von Mentmien'/erklärte er Willi, als sie sich die Bil- mr ansahen. Und Willi meinte sogar zwischen „der mn Spanien' und seiner eigenen Frau

, aber als die Kinder spät in ihren Bet ten schliefen und der Vater mit Pantoffeln und Pfeife im Sessel saß, waren die Gemüter doch so weit beruhigt, daß er bemerken konnte: „Wir sind in die Stadt gefahr -ut. um etwas Besonderes zu sehen. Und plötzlich merken r?ir, daß wir die größ ten Sehenswürdigkeiten bei ui>s im Städtchen ha ben. Darauf könnte man sich beinahe etwas ein bilden.' — „Da hast du recht,' seufzte die inzwi schen besänftigte Frau Amalie. „Aber nächste Pfingsten fahren wir wirklich mal mit den Kin

imstande ist, ein leben des Wesen anscheinend zu verfolgen, ist uns un bekannt. Frans de Gruyter reiste dem Kugelblitz nach, um das Wesen der rätselhaften Erscheinung, das Wesen der geheimnisvollen Anziehung genau kennenzulernen. Drei, vier mal glaubte er sich am Ziel, in Ge genden, in denen ab und zu derartige Blitze auf getreten waren — aber es gelang ihm nie, einen zu sehen und zu beobachten. Dann riet ihm jemand, ins Innere von Celebes, in die Nähe des vulkani schen Nordostens der Insel zu gehen

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Data: 19.07.1938
Descrizione fisica: 6
einer Skandalassäre geworden, mit der sich auher den auto nomen Sinai-Behörden auch diejenigen Aegyptens und der Türkei l>eschästigcn. Zum ersten Mal seit einer Reihe von Jahren sah sich der Patriarch des Großen Konzils der Klöster des Berges Sinai, Erzbischof Porphyrios, vor einigen Wo chen gezwungen, eine Versammlung der Vertreter sämtlicher ihm unterstehenden Klöster einzuberufen. „Brüder', erklärte er ihnen, „aus den unur unserer Jurisdiktion stehenden hei ligen Klöstern von Santa Donna zu Vaia bei Istanbul

, sondern auch ein Loblied auf Krischna Lal zu singen. Von weither waren die Hindus herbeigeeilt, um den großen Tag am Ram Ganga mitzuerleben. Ein Auch umschwebt die Brücke. Nur einige Pfeiler am Fuß der Brücke mußten noch fertiggestellt werden. Doch während dieser Arbeiten zeigte es sich, daß die Unfälle, die sich schon vorher er eignet hatten, nun in der Zahl noch häu figer wurden. Es kam zu Abstürzen. Drunten im Wasser warteten die Kroko dile. Sie gaben niemanden frei der ein mal in das Wasser hineingestürzt

schaft sehr teuer. Da ist es schon einfacher, man gehört dem „Good Morning-Klub' von Johannesburg an. Die ganze Pflicht der Mitglieder besteht darin, dag sie freundlich jedem Renschen, dem sie mor gens begegnen und mit dem sie schon ein mal gesprochen haben, ein fröhli^-' „Good morning' ent-'''>'^n ettern. »» Hollywood Hat einen neuen Schlager, aber er wird nicht in irgend einem Re vuefilm gesungen, sondern in den Ate liers, und zwar sozusagen gleichzeitig von allen Stars, auch von denen

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