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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 23.08.1865
Descrizione fisica: 6
im August 1865. IZiv SvIvs IHS» veTißVi». Cude August 1865 Ml»n° <ier Ij-MM» Li8enb.iiili-l.Me Der Verkauf dieser Anlebens-Loose ist in allen Staaten gesetzlich erlaubt. Die Hauptgewinne des Anlehcns sind: 14mal SttOvtt fl., 54 mal fl. , 12 mal 3SVV« fl., 23mal fl., 55mal fi., 40inal fl., 5Lmal st.. 366mal 2VVV fi., 1944mal 1VVV st., 1770mal st., bis abwärts jetzt AK st.; überhaupt Loose gewinnen Prämien. Zu obiger Verloosung ist der Preis für 1 Loos nur st. 3. 2 Loose st. 6 Loose st. 13 12 Loose

, worunter sich 20 Mal 255,000, 10 Mal 220,000, 60 Mal 200,000, 81 Mal 150,000, 20 Mal 50,000, 20 Mal 25,000, 121 Mal 20,000, 90 Mal 15,000, 171 Mal 10,000, 352 Mal 5000, j-432 Mal 2000, 783 Mal 100 zc. fl. ö. W. -befinden. Kein allderes Anleheu bietet bei der unbedeutend kleine« Einlage so große Gewinn- Chancen dar, wie dieses und ist der Ankauf der Lose in allen Ländern gesetzlich erlaubt. Ein ganzes Los erlasse ich zu 3 fl., 4 Lose zu 10 fl., 9 Lose zu M fl., und 20 Lose zu 40 fl. L. W. i» Banwoten

sehr begehrt und ersucht man da her das I>. 1'. Publikum Bestellungen unter Beifügung, des Vetra's baldigst und nur direkt zu senden ,n das' Großhandlungshaus 65» 5^3. Anton Bing in Frankfurt a. M. W Jeder Theilnehmer erhält sofort nach der Ziehung »n- > entgeldlich die amtlichen Gewinnlisten. I Die Gewi'qll-j wechxn ^gleich, «Mbezahlt. 'Am R. Septembe?d. I. grvW j vom. Jahre IM M/ mit HauWM. 20 mal fl. 2Il>.0l)<>, 10 ylyl^.ÄMyo^ 60 mal 2«0,ttv0, 81 mal ZMMw, 50 >nal 20. mal WmallSVVt», 171ujal1v,V00, 352

mal SVVV bis abwärts 4M0 mal , ISS. ^ 1 Loos für diese Ziehung kostet nur fl. 1, 4- Stück fl. 3, 9 Stück fl, 6 und 21 Stück,fl,^ 12 5)esterr, Währung, und ist somit Jedermann die Gelegenheit geboten, mit einer Keinen CÄag ' sich an dieser großartigen Verloosung in welch nur Gewinne abzögen werden, ^ bethelllgen. Uln allen Ansprüchen rechtzeitig genügen zu können, werden gefl. Aufträge gegen Einsendung des Betrags baldigst erbeten, welche.prompt. und verschwiegen ausgeführt werden, Pläne und Listen

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Giornali e riviste
Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 13.05.1931
Descrizione fisica: 12
. Das Interesse der Bevölkerung hkefür ist sehr lebhaft. In folge der guten Witterung gehen die Feld arbeiten jetzt flott vorwärts, so daß sich dann die Leute an der kirchlichen Feier zahlreich beteiligen können. Besonders feierlich wird die Marienfeler am 25. Mal (Pfingstmontag) in CHIesa gehalten werden. Bel günstiger Witterung wird die Festpredigt im Freien abgehalten werden, da die Wallfahrtsikrche die Gläubigen nicht zu fassen vermag. Re Zeidchexe Abenteuer des Harry Eould. Von Eduard Halliwello

werden mußten. Und wahrscheinlich kamen dabei die Buchstaben d. E. l. I. in Betracht. Stundenlang starrte ich heute nacht auf den Duchstabcnwirwarr. Und bis ins Unendliche veralich ich mit dem Durcheinander von Buchstaben den Spruch: Bier mal eins und zwei inal vier, zwei mal zwei und zwei mal vier stehn davor und sind ein' Zier. Dieses' sind ein' Zier'! Wovon war da die Rede? Wo waren sie eine Zierde? Das war offenbar das Problem. Plötzlich fiel mir ein, es hieß ja nicht: 2-1 sind ein' Zier

' — sondern: vier mal eins und zwei mal vier, zwei mal zwei und zwei mal vier, einzeln aufgezählt. Das mußte eine Bedeutung haben. Und diese einzelnen Zahlen stehen irgendwo davor? Aber wo? Bestand über haupt ein Zusanimenbanq mit dem Bers chen, so mußten sie in demselben voran stehen. Was waren die vier mal eins und zwei mal vier...? Vier mal ein Buchstabe zwei mal vier Buchstaben, zwei inal zwei und wieder zwei mal vier standen also voran und waren eine bloße Zierde, be deutete also nichts. Da bedeuteten

ein nichtssagender Buchstabe voraus, dem I ebenfalls. Zwei mal ein Buchstabe wäre eine Zier... Der Schlüssel war in den Spaten ein- graviert. Jetzt lag das Geheimnis auf- gedeckt vor mir. Ich stieß einen Freuden- schrei aus und empfand eine unendliche Erleichterung. Bier mal stand ein Buchstabe, zwei mal standen vier, zwei mal zwei und wieder zwei mal vier Buchstaben zwecklos, ohne Bedeutung vor den Buchstaben, die etwas bedeuteten. Mit neuem Mut nahm ich die erste Zeile vor und unterstrich die nichtssagenden

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 02.08.1865
Descrizione fisica: 6
. Die Hauptgewinne des Anlehens sind: I4mal st., 54 mal fl., 12 mal SSVVV fl., 23mal ft.. 5-imal fl., 40mal Stttw fl., n8mal «VUU fl., 366mal S0V0 fl., 1944mal Ittttt» fl., I770mal 2SU fl., bis abwärts jetzt «9 fl.; überhaupt ^ Loose gewinnen Prämien. Zu obiger Berloosung ist der Preis für I ^oos nur fl. !. 2 Loose st. Z.30. 6 Loose fl. > >. 12 Loose st. 2? österr. B. N. Pläne und Ziehungslisten erhält Jedermann gratis und franco. Gefäll. Austräge werde» ge gen Baarsendnng pünktlichst ausgeführt

vom Großhandlungshaus 592 2? »V» V. EDU'R'St iu Frankfurt a. M. Hauptgewinn 200,000 L. Nicdr. Gewinn 140 S. ö. V. Am 1. September l. I. findet eine große Ziehung des vom Staate ga- rantirten allerneuesten k. k. österreichischen Staats-Prämien-A»»lehens v. Jahre I8t»^ im Betrage von Av Millionen Guldei» ö. W. statt. Dieses Lotterie-Au lehen enthält 4OO,LL0 Gewinne, worunter sich 20 Mal 255,000, 10 Wal 220,000, 60 Mal 200,000, 81 Mal 150,000, 20 Mal 50,090, 20 Mal 25,000, 121 Mal 20,000, 90 Mal 15,000, 171 Mal 10,000

, 352 Mal 5000, 432 Mal 2000, 783 Mal 100 -c. fl. ö. W. befinden. Kein anderes Anlehen bietet bei der unbedeutend kleinen Einlage so große Gewinn- Chancen dar, wie dieses und ist der Ankauf We in allen Ländern gesetzlich erlaubt. 5^ ' 'Ein ganzes Los erlasse ich zu 3 fl., 4 Löse-» zu 10 fl., 9 Lose zu 20 st., und 20 Lose zu 40 fl. ö. W. in Banknoten. Gefällige Austräge werden gegen Einsendung des Betrags pünktlichst, verschwiegen und ge wissenhaft ausgeführt, Original-Pläne den Be stellungen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 22.07.1922
Descrizione fisica: 12
? Ja, Hühner kann man auch darauf haben.' „Wie viele?' „Soviel Sie wollen.' „Ich unterbreitete dieses Gutachten meiner Früu. Sie war sehr befriedigt. Dann schlugen wir in Büchern nach. Da stand es: „Ein gute» Huhn legt an zweihundert Eier tm Jahr — ' „Großartig,' sagte meine Frau, „rechne mal au», bitte, zweihundert mal dreihundert, wieviel macht das?' „Zweihundert mal dreihundert macht sechzig tausend', sagte ich erstaunt. „Sechzigtausend l Wundervoll, stell dir die» mal vor: Sech—zig—tausend

!' »Sechzigtausend, was?' „Eier, Eier, sechzigtausend Eier, «a» denn sonst l' „Um Gotte» «men, du willst doch keine drei hundert Hühner —' „Natürlich will ich. Du hast doch selbst gesagt, man könne soviel Hühner halten, wie man will. Gut, ich will dreihundert!' „Aber —' „Und weißt du, was die Eier gegenwärtig kosten? Fünf Mark das Stück, mein Lieber — was macht das also, bttte, sechzigtausenü mal fünf?' „Macht dreimalhunderttausend Mark—aber—' „Dreimalhunderttausend Mark, nun sag mal selber

hast mit deinem Pips.' „Ich habe keinen Pips, deine Hühner haben ihn -' „Meine Hühner hätten den Pips? Bitte, zeig mir doch mal meine Hühner mit dem Pips, ja!' „Aber Frieda —' - „Keine Ausflüchte, bitte zeig mir meine Hühner — mit — dem Pips II' • „Nun, sei doch gut, Frieda —' „Also nimmst du den Pips zurück?'. „Aber ich kann doch nicht etwas zurücknehmen, wa» —' „Ob du den Pip» zurücknimmst, Hab ich dich gestagti' „Also gut, ich nehme den Pips zurück und —' ft- ! „Den Pips von meinen dreihundert

Hühnern?!' *3 -i „Jawohl — jawohl — ich nehme sämtliche s/ ,i dreihundert PIpse von deinen — V. r | „Frist, du machst dich lustig über mich? «j; ’j „lieber dich? Fällt mir gar nicht ein — nur ' über den Pips von deinen dreihundert — t „Das ist dasselbe, red dich nicht hinaus l' 1 „Erlaube mal, der Pips und du, das ist doch . nicht das glei—' ^ ’ „Schon gut, schon gut — ich will dir etwas J*,* > agen — wenn man auf ein solch geringes Der- ?.i tändnis stößt, vergeht einem alle Lust, dreimal

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 16.05.1891
Descrizione fisica: 8
man aus Paris, hat ein geduldiger Mann, der im Tag über 24 freie Stunden verfügt, zusammengestellt. Man ersieht aus de» selben unter Anderem, daß seit Beginn dieses Jahrhunderts in Frankreich 69 Justiz- Minister, 87 Minister des Innern, 73 Minister des Aeußern, 54 Finanzminister, 71 Kriegsminister und 65 Marineminister „verbraucht' worden sind. Ver schiedene Male gelangten an's Ruder: der Baron Louis, acht Mal; die Herren Cocheiy und Magne, sieben Mal; Löon Soy, sechs Mal; Jules Ferry, Marschall Gsrard

und Montalivet, süns Mal; Con- stans, Dufaure, Talleyrand, Drouyu de Lhuys, Decazes, Freycinet, Guizot, Cissey und Rigault de Genouill, vier Mal. Am längsten behielt sein Porte feuille der Finanzminister des ersten Kaiserreiches Gaudin Herzog von Gaeta, der sein Amt durch 14 Jahre verwaltete. Dann kommt Rsgnier, Herzog von Massa, elf Jahre; Maret, Herzog von Bassano, ebenso lange, und hierauf folgen: Marschall Vaillant, zehn Jahre; Tallky und Rouher, acht Jahre, Randon, sieben Jahre, Rnland und Cochery

, je sechs Jahre. Wenn aber Herr Rouher als Ackerbauminister mit acht Jahren verzeichnet ist, so stand er im Ganzen 17 Jahre lang am Ruder, Fould 16 Jahre; Vaillant 15; Gnizot 11; de Freycinet, neun Mal Minister und vier Mal Ministerpräsident, sechs Jahre, und Dufaure ebenso lange in verschiedenen Ministerien. Privat-Tklegraume der „Meraner Zeitung.' Brüssel, 15. Mai. Zahlreiche Arbeiter sammelten sich gestern bei der Börse; die Polizei schritt ein und nahm zehn Verhaftungen vor. Corfu, 15. Mai

nur ein einziges Mal begleitet und sich, wie sie dem Vater auf dem Heimwege erklärte, dabei so unbehaglich gefühlt, daß an eine Wiederholung des Besuches ihrerseits nicht zu denken sei. Nuggenhagen war damit ebenso zufrieden, wi» mit Allem, was sein hübsches eigensinniges Töchter chen that, und da Helene stets heiter und zufrieden war, da sie ihm bei seiner Rückkehr nie anders entgegen kam als mit einem sonnigen Lächeln, so kam es ihm gar nicht in den Sinn, daß es nöthig sei, ihr in ihrem einförmigen Leben

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 11.04.1936
Descrizione fisica: 6
, u. hofft, daß es mit Hilfe von Fingerabdrücken der rückfälligen jugendlichen Verbrecher gelingen wird, manchen ungeklärten Fall aufzudecken. Im übri gen müsse, so führt Maxwell weiter aus, eine Form persönlicher Bestrafung in den Fällen angewandt werden, in denen es sich um rückfällige Angeklagte handelt. Behandeln Sie ihren Teppich richtig? „Sehen Sie sich doch nur mal meinen neuen Teppich an', klagt eine Hausfrau. „Drei Wochen habe ich ihn erst, behandle ihn so sorgfältig mit dem Staubsauger

. In leb haften Farben, gelb, orange, korallenrot, gras grün werden sie auf den leichtesten Seiden- und Leinenkleidchen getragen und werden für den Strand sehr beliebt werden. Eine Bluse aus grober weißer Gipurespitze mit Gürtel und Krawatte aus schwarzem Wachstuch. Bei Molyneux gelbe und w«iße Tulpen, durch den Gürtel einfacher Wollkleidchen gesteckt. Manch mal Blumen am Hals, nahe dem Gesicht, aus Pikee oder Baumwolle in lebhaften Farben. Für den Abend sind die Taillen mit Wasserrosen, großen Rosen

ich mich, di« Ernsthafte zu spielen: aber gerade dann gewann er mir am schnellsten ein närrisches Lachen ab. Es reichte hin, daß er zu mir sagte: ,,Wa» wettest du, daß ich dich zum Lachen bringe!' und ich antwortete: „Ich wettet' oder ich antwortete auch nichts, und er sagte Hann mit eine fürchterlich «rnsten Gesichte: ^Lache dock!' Und ich lachte. Wie frohlockte er darüber! Ein einziges Mal sah ich ihn weinen und das war im Friedhofe. Wir waren ganz achtlos hineingegangen: der Anblick der Kreuze auf den Gräbern

zu rechtfertigen: „Fünf mal fünf ist fünfundzwanzig, fünf mal sechs ist dreißig, fünf mal sieben...' „Ist das ein grundguter Mann!' ruft die Alte, den K?pf schüttelnd .und auf die Diele in d«r Rich tung der Schule hinblickend. „Nun steht er vor seiner Rechentafel und wie er alle die Ziffern hin malt I Was für ein Kopf, man kann es jetzt sagen, weil er es nicht hört, was für ein Kopf!' „Die Zuneigung Ogniffanti's', fährt Donnina, ohne sich um das Unpassende der Unterbrechung zu kümmern

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.10.1938
Descrizione fisica: 6
Mal die sogenannte Negersynkopen verwandt worden, und alles, was danach kam, Foxtrott, Charleston, Jazz, Swing, waren weiter nichts als mehr oder min der komplizierte Abwandlungen des ur sprünglichen „Ragtime', der übrigens schon als Tanz lange Zeit vor 1910 be stand. Berlin selbst, der in den letzten Jahren die Musik zu zahllosen Filmen kompo nierte, hat eine phantastische Karriere hinter sich. Selbstverständlich ist er gar kein Amerikaner. Ursprünglich hieß er Valine und wanderte als kleiner

ein rührender Abschied, zum letzten Mal besuchte ich den Hühner- stall, zum letzten Mal schwamm ich i.n See, zum letzten Mal streichelte ich den Hund. Ich habe mein Kinderidyll nie wieder gesehen. Die Großeltern starben bald, das Gut wurde verkauft, uno heute befindet sich rings um den See herum eine große Ansiedlung. Ich will Arzt werden. Wir zogen bald von Eadix nach Ho- pedale. einer anderen Stadt in Ohio, oie kaum Svl) Einwohner hatte. Hier sano ich zum ersten Mal ein paar Spielkamera den. die später

keinerlei Schaden tftehen kann. Ms alleinige Inhaberin des neuen Monopols wurde die .nationale Gesell- schaft EZìJE (Ente Nazionale Industrie Cinematografiche) ausersehen, die schon n den vergangenen Jahren an der Ein fuhr ausländischer Filme stark beteiligt war. Plötzlich erwachte zum ersten Mal in meinem Leben eine Regung.von Kühn heit in mir. Ich gestattete mir nämlich, sie eines Abends zu grüßen, und wunder» barerweise nickte sie kurz, aber.nicht un freundlich zurück. Weiter .reichte.mein

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 20.07.1941
Descrizione fisica: 6
merst (vorher) Ein dand Pätelli (?) darin gießen und du mueßt von ainetll Jeglichen wilt ain almlossen geben und so vill du schuist, sovil almossen mueßt du geben, so schuist du das gerennte wilt in Laufseii.' „Ain andres zum stelln': Also muest du sobald ein wilt ansichtig wirst, so sprich in nebenbei sein des wilt ain Segen, wosses dann ist ein gams oder hos und nenn das wilt 3 mal bei sein namen.' Der Segen lautet sehr kräftig: „Christus war geboren Christus wart verloren * Christus wart wiederum

'Haltung zurechtgerückt, als Mal chen die Bibliothek betrat. „Ach. du bist hier, Bert', sagte sie und nickte ihm lächelnd zu. worauf sie zu dem großen Bücherregal ging. „Ich lese ein bißchen, liebes Tantchen', sagte Watkin Io nebenher, während Mal chen ein Buch aus dem Regal nahm. „Recht so, lieber Bert! Immer vertreibe dir die Zeit.' Mit dem Buch in der Hand kam sie auf ihn zu. „Na u><>? liest du „Ach', stammelte er. da er nicht ein- > -,.i! den Titel seiner Lektüre kannte

, „es !st... hm... äh... nichts weiter Be- i?>àresl' Sie nahm ihm das Buch aus den Häden. „Du großer Gott, Bert!' lachte sie und errötete. „Willst du etwa heiraten?' „Wie—wie—io...? stotterte er. „Nun ja, weil dies hier ein Buch mit dem Titel ,Was ein junger Mann von der Ehe wissen muß' ist, du Schwere nöterl' Er lachte krampfhaft. „Ach. desweger will ich nicht heiraten. Man blättert doch auch mal in einer derartigen Lektüre herum.' „O du Strick!' kicherte sie. „Warte, bis ich wieder hereinkomme. Ich will dir dann einen recht netten Roman geben

hatte. Dieser kam eben wieder mit einem großen Arm voll des gleichen Grünzeu ges und warf es achtlos in seine Karre, ohne die Buchhülle bemerkt zu haben. Alsdann nahm er die Karre auf und fuhr mit ihre nach der Kompostgrube, wo er tue Karre entleerte und zufrieden und austamend sagte: „Na. nun ist Feier abend für heute!' » Malchen verabschiedete sich im Vesti bül von dem Baron, der dort seinen Hut und Stock geholt hotte, und ging zurück in die Bibliothek. „Na. nun wollen wir mal sehen, wo ich das Buch

ich mich. Dieses Buch ließ ich ja kürzlich in der Bahn liegen. Hahaha, und wir suchen uns hier die Augen aus dein Kopfe!' Herrn Watkin war es nicht zum Lachen zumute. Am liebsten hätte er die dicke Dame des Hauses umgebracht, die ihn durch .das verdammte und nicht einmal vorhandene Buch von seinem Vorhaben abgehalten hatte. „Ach, das ist nicht schlimm, liebe Tante!' sagte er kochend vor Wut. „Aber jetzt muß ich eben mal raus!' Bert scheint auch ziemlich nervös zu sein', murmelte Malchen, indem sie eben falls

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 27.07.1923
Descrizione fisica: 6
uns, daß wir es mi' Hein größten der Planeten zu tun haben, mit dem Jupiter. Nachdem wir nun wissen, welcher Planet es sei. wollen wir auch hören, was die Astronomen uns davon zu sagen haben. Größe des Zupiter. Dupiter ist sast IZVV mal so groß als unsere Erde, dabei aber immer noch fast IMUmal kleiner als die Sonne. Trotz dieser gewaltigen Größe ist der Jupiter aber nur gut SM mal so schwer als unsere Erde. Unsere Erde muß nämtich in ihrem Innern sehr schwer« Stoff« bergen: während d!« Gesteine der uns zugänglichen

Oberfläche nur et wa 2.7 mal so schwer sind als das Wasser, ist die Erdkugel als ganzes betrachte!, S.S mal so schwer als eine gleich große Wasserkugel. Man nenn! diese Zahl die »Dichte' und sagt die Dichte der Erde beträgt S.S. die Dichte des Jupiters aber nur 1.4: letzterer besteht also aus Stoffen, die durch- lroler' rant abspielte, so fühlte sich Frau Nubin- stein verpflichtet, die treffende Antwort zu ertreilen. D'Annunzio bekam einen Vacken- streich, sprang auf und ließ den Gatten

leichter sind als der Laustoff unserer Erd«. ^ Tag und Iahr auf dem Zupikcr. Von der Sonne ist der Jupiter reichlich fünf mal so weit entfernt als unsere Erde. D>e Folge davon ist, daß «r zu einem Umlauf um die Sonne viel länger braucht, mit anderen Wor!en. daß ein Iupiterjahr 4330 Erdentag- dauert also fast so lang ist wie 12 Erdenjahre. Ein« Jahreszeit, der Winter z, L., dauert dr«i Erdenjahre: doch ist der Unterschied zwischen Jupiteriommer und Jupiter winter nicht gar so groß. Dicker Unterschied

seit langem bestehenden Pri vatfirmen. die bisher nur für das Ausland lieferten, auch an deutsche Kunden zu ge statten. Oberslächeaverhällvlsse. I Wie vorhin bemerk', erhält der Jupiler im I Vergleich zu unserer Erde von der Sonne 27 mal > weniger Licht und Wärme: trotzdem aber dürne I es don oben lehr heiß sein. Unlere kleine Erde. I die einst glühend flüssig war. ist längst schon son I <5eworden und ausgekühlt: di« heute noch tätigen > Vulkane sind nur mehr ganz schwache Neste

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 08.05.1923
Descrizione fisica: 4
. „Das ist ja unerhört, hören Sie mal!' „Ja. da ist eben nichts zu mache». Aufs Land will keiner. Das ist ebeu das Unglück, gnädiger Herr. Es muß eben Weller mit den Polen versucht werden. Ich tue schon Schritte, eS soll gleich geschehen.' „Ja. das wird aber auch Zell, hören Sie mal. Ru mal vorwärts!' Der Herr Inspektor war eutlasseu. Lässig lehnte sich der junge Herr Kohlömauu im Sessel zurück. Eeregt fiel sein Blick aus seine Lackschuhe, deren mangelhafter Sitz ihn schon immer geärgert und wurde dadurch

wie viel d« auf der Liste halte, der Herr Hirse korn. 84 Rittergüter und- 110 Baunusitze,' warf Wald» trand hin, „denke mal, da hetßt'r drauhallev.' „Na, daun meiuetwegeu, da schreibt dem Herrn Hirsekorn, daß er kommrn kan», da wollen wir nun endlich der Sache ein Ende machen, mir soll'S recht fein!' lenkte Frau KohlS» manu schließlich gereizt ein. „Ja daS finde ich auch,' sagte Edrlgarde mit leisem Seufzer. Neuntes Kapitel. Die Frldarbeiter uud Kuechte käme» heute zrllkger heim vom Felde als sonst. Die Ackrrarbelt

er nicht viel, die machte» gern leicht darüber hin. Und morgen ist Allerseelen. Wieder mal ei» Feiertag für die Pollacke» l Da mußte n schon mal selbst hin nach den Rechte» sehe», da der Lehnhard nicht mit dabet war. Die letzte» Woche» warm schöne, sonnige gewesen i» diesem Herbst. Daher hatte die Arbeit gekleckt. Dt» Luft trocken uud klar, so recht zum Ernten und Berge», wie seltm sonst. Auch heute lag solch' ei» Hrrbstzaubn iu dn Natur. Et» leiser Wind streicht vom Abend hn. In satter, rot braun« Wärme ruht

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Pagina 4 di 8
Data: 20.07.1940
Descrizione fisica: 8
^rrrch Verlag Oskar Meister, Werda» Nachdruck verboten. <29. Fortsetzung» „Ich habe den größten Teil entworfen. Ja, da staunen Sic sieben . . . Herr . . .Müller', verneigt sich der Dicke kurz. „Müller mit Doppcl-Ell.' „Also, Herr Müller! Da können Sie mal sehen, was die Jugen^ heute leistet. Sagen Sie mal, verstehen Sie denn überhaupt et was von Maschinen?' .Ich?' Dicke wischt mit großer Ge bärde über die Tischplatte. „Das will ich wohl meinen. Ich bin doch acht Jahre Werkmeister gerann

! Da hat man aller hand zu sehen gekriegt! Besonders so Erfin dungen! Ha ... ich kann Ihnen flüstern!' „Fachmann, wie?' „Und ob! Noch heute, Herr Doktor! Wenn ,er heute komint und sagt mir: „Müller, .'hen sie sich mal die Skiz,ze hier! Ich de 'ne neue Sache. In vier Stunden muß Werkstattzeichnung fertig sein!' . . . -.mn ist er bei Müller an die richtige -Adresse gekommen.' Der Dicke neigt sich ertraueirsocstl an des Doktors Ohr. „Neu- (anstruktione-' sind meine Spezialität! schade, daß man so . . . ohne Arbeit 'rum

sitzt! Bei Ihnen ist noch nichts frei, was?' Grote nickt ernsthaft, als wäre das zu er- wägM. „Kann ich im Augenblick nicht sagen, Herr Müller! Aber warum gehen Sie nicht ins Personalbüro?' Oje, macht der dicke Müller entsetzte Au gen! Was er sich denn dächte! Nein, er wäre eine besondere Kraft, ein Spezialist sozusagen! Da läuft man doch nicht wie ein Arbeiter umher und fragt, was sich machen läßt. Nein, aber wenn der Herr Doktor ihm mal so unter der Hand sagen könnte, ob sich was für ihn tun ließe

tausend Mark! Bitte sehr! . . . Die Hälfte ist ihr Eigentum, wenn Sie ... na. Sie wissen schon!' „Alle Achtung! Das ist schweres Geschütz! Wirklich zehn brave Hunderter!' Der Dicke wirft einen schnellen Blick auf den Doktor, der da fo verzückt auf die Brief, tasche schaut. Dann wagt er sich endgültig hervor. „Sie gehören sang- und klanglos Ihnen, wenn ich Sie mal so ein bißchen besuchen kann drüben. Wenn Sie mir Ihren Betrieb mal zeigen und dafür sorgen, daß Ich später 'ne Stellung kriege.' Grote

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Bozner Tagblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 13.05.1944
Descrizione fisica: 8
', Jgverbot, In Basen: am 14. Mai ,. §and in Täufers: am 15. Mal Luttach: am 16. Mai Slcinhaus: am 17. Mai Sl. DigN: um 18. Mas - kurfar und Abtei: -am 19. Mai Buchenstcin und Arabba: 20 Mai. Ausserdem überall die Deutsche Wochenschau +e+«+e«e+e«e4«4e+e4**»*e+e+e«e4e« von Im Monat Juni wird in den Gemeinden Bozen, Meran. Brixen, Bruneck, Sterzing. Eppan, Kaltem. Seifers und in der' Fraktion Kardauir der Gemeinde Karneid als teilwei- fer Ersatz anderer Speisefett« Fleifchfchmalz an die Verbraucher

des Umtausches sind örtliche Weisun gen abzuwarten. Der komm. Präfekt: . Dr. Karl TinzI . Xartoffslbeziig ond Verfall, von % -Soweit der Vorrat an Herbstkarkosfeln eicht, werden nun noch auf dem Abschnitt a des Bezugsausweises für Speisekartossel (un terhalb des Stammabschnittes) 8 kg Kartoffel ausgegeben. Die Verbraucher können sich für den Bezug dieser Kartoffel bis spätestens 20. Mal 1944 bei ihrem Kleinverteiler Vorwerken lassen. Dieser trennt den Abschnitt a vom Be zugsausweis ab und erkennt die Uebe

an die Obst- und Wein bauern der Stadtgemeinde Bozen Spritzmit- telvertellungen vorgenommsn werden: Die er» fordMkhbn Bezugscheine werden ab 15. Mai wie üblich, von den einzelnen.Bauernbeaus- tragten ausgegeben. Berieilungsort wird ebenso von den Bauernbeaustrqgten noch näher bekanntgegeben. - Di« Verteilung erfolgt fraktlonsweise nach folgendem Plan: Am 16. Mal: Fraktionen: Bozen-Stadt,, Bo- zen-Dorf, Boznerboden, St. Johann,- St. Peter, St. Magdalena, St.- Justlna, Lal- - tach und Kampenn

. . Am 17. und 18. Mal: Fraktionen: Grützen, Haslach. Am. 19. und 20. Mai: Fraktionen: Grics- - Vierielhof, Fügen, B!ertel> Sand, St. Ge orgen, Guntschna, Gries-Moritzing, Qui- ' rain;. Kaiserau. ' > - Die bekanntgegebenen Bezugstermin« sind genauestests elnzuyaltech^ zitinal -Nachzügler mir in» triftigen und begründeten Fällen Be rücksichtigung finden können. Bebäller und Säcke sind -nach Mögllchkeik beizuoringen. - Die Obstbauernschafl Dozen . i/A. gez. Georg Trockner CeliinoiKi Gemüsebau auf dem Balkon

. Helfen! Aber mit Verstand! Nur wer besonnen hilft,.hilft gut! Tropft Dir vom Finqer gleich das Blut. 1 machst Du natürlich erst mol .Rast und brauchst dann auch noch Nicht eine Arbeitsstunde darf der Produktion verlorensehen, i Seinen- Körper- durch dop pelte Achtsamkeit Vidcrstandsfählg zu erhalten, Ist 'heute notiger denn Ze, zu? mal '• unsere . KrU/tlgunßs- .und Vorbeu gungsmittel erst nach -dem - Sieg wieder ' unbeschränkt zu haben sein werden. 3AUEB & OIE. SANATOOENWEHKE, BERLIN

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Giornali e riviste
Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 18.09.1940
Descrizione fisica: 6
. Die Ecfamtdotierung der sechs Rennen eträgt 42.999 Lire. 54 Pferds wurden ein geschrieben. Folgende Preise werden ausgetragcn: Gorgora-Preis: 8999 Lire, Strecke 3759 Meter. Hindernisrennen, Vierzehn Nennungen: Mal» tosio, Ladogas, Maenio, Tocco in penna, Mont« olta, Erice, Anacapri, Cherifn. Re d'armi, Priamo, Forum, Fnnciullone, Grcca, Scimiotto, Preis Herzog von Bergamo: 7999 Lire und eine Ehrengabe. Strecke 3409 Meter. Hindernis rennen. Offiziere in Uniform. Acht Nennungen: Enbbio, Fosfaro. Trentacofte, Sumete

machen?' „Ich wüsste nicht, welcher Art zwischen uns ein Geschäft sein sollte —' „Ein Tauschgeschäft, mein Lieber.' Moss- ke ist behaglich. „Hammelbraten kann ich dreimal am Tage essen', meint er. „Hm, ja, unier Geschäft. Also passen Sie mal auf —' „Ihre Scherze sind etwas eigenartig.' „Finden Sie?' Moffke rollt eine Kartoffel durch die Soße. „Sie urteilen etwas vor schnell, lieber Freund. Hören Sie also jetzt mal zu: Sie erzählen mir alles, was Si' von Herrn Doktor Porten wissen und . . „Und?' fragt Wagner voller

habe. Himmcldonnerwetternochmal . . .' Moffke ist satt, er schiebt den Teller weit von sich und trinkt einen kräftigen Schluck Bier. „Woher — woher — also ich verstehe das wirklich nicht.' Wagner ist verwirrt. Der Mann ihm gegenüber wird ihm fast un heimlich. Wer ist Moffke? „Woher id) weiß, dass Doktor Porten aus Atlantis Jagd macht?' Es zuckt um Herrn Moffkes Mund, und dieses Zucken soll wohl ein 6äd)cln andersten. „Haben Sie schon mal etwas von der berühmten Duplizität der Er eignisse gehört, Herr Wagner?' „Selbstverständlich

. Aber —' „Aha! Diese Gleichheit liegt hier wieder mal vor. Und mit ihr', Moffkes Stimme sinkt zu einem Flüstern herab, „werde id) diesen famosen Herrn Doktor Porten zur Strecke bringen.' „Was?' schreit Wagner. „Mann!' knurrt Moffke und hält fidj die Ohren zu. „Id) habe Ihnen schon mal ge sagt, daß ich nicht schwerhörig bin.' Es ist Vormittag jenes Donnerstages, an dem Doktor Porten aus Stuttgart zurück- kehren muss, um am Rad)mittag bei Frau Erna Kreidet seinen Tee zu nehmen. An diesem Barmittag entsdieidet

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 23.05.1925
Descrizione fisica: 6
werden können. Die Sicherheltsfrage. Paris, 23. Mal. sTeleph. Eigenbericht.) Hier hat man gestern erklärt, dah sich die Ver- Handlungen in der Sicherheitsfrage rasch ent wickeln. Besonders nach den Ausführungen Stresemanns sel die Lage verändert, da Deutsch- land unbedingt an der Abänderung der Ost grenze festhält. Das dürste nach französier großen Plan zum Scheitern bringen kann, ve sonder» freundlich bemerkt man 'Mussolinis Gin Menetekel für die Entente Berlin, 21. Mai 1025. Mit seinem gestrigen Siege hat das Kabinett Luther

wird, Ihren Willen durchzusetzen. Inland. Zwei vielsagende Telegramme. Auffassung bedeuten^, daß man sehr rasch den großen Vla jo Rede, denn sie sei ein Beweis, dah alle Alliierten von einem Anschluß Oesterreichs nicht» wissen wollen. Ueber die anderen Punkte könnte man qu einer Einigung gelangen. Zum Ttolenentwurf in der Sicherheltsfrage. Varls. L.?. Mal. (Ral»o«Eigent»enst.) Nach dem „Malin' ging beim Außenamte ein Schrift- stiick der englischen Regierung mit Fragen über Einzelheiten des franjösifche

», Itotenentwurfe» in der Slkhrrheit»frage ein. Die Slbrlistungsnote. London, ZI. Mal. sTeleph. Eigenbericht.) hier wird bestätigt, daß dle Meldungen über die Entwaffungsfrage, die ln den letzten Tagen aus Brüssel kamen, richtig sind. Die vedingnn. gen sind so schwer, daß Deutschland belm besten Willen keine Möglichkeit zu einer Einigung fin den kann. Bemerkenswert dazu sind die Reden herrlots und painleves, bei der Eröffnung der Ausstellung in Grenoble. Sie haben vollkommen recht, wenn sie sagen, Frankreich

und Angestellten angenoinmeit. Ueber Vorschlag des Parlamente vorgelegt werden. Der Minister- rat ermächtigte dann den Volkswirtschaftsmini- ster, einen Gesehentwurf über die Regelung der Frage der Autorenrechte ansiuarbelten. Nach dem noch eine Reihe von gewöhnlichen Ange ilegenheiten erledigt waren, wurde die Sitzung un, t Uhr mittags geschlossen. kammerbericht. Rom, 2Z. Mal. (Ag. Pr.) Das Parlament beschäftigte sich gestern mlt den Gesetzentwürfen über vi» Ermächtigung der Regierung, die Ge- fttzbücher

Rom, 20. Mai, wird der „N. Fr. Pr.' geineidet: Iii de?» Büro des eheimaligen Unterrichts- luinisters Micheli iln Palermo wurden von Unbekannten Ivel Bomben zur Explosion ge» lnttchl, die gmßen Schaden anrichteten In Li'lwi'iio wurde am t!>. ds. der Sekretär vor .sitMÄ'esitzeivereinIgnng auf offener Straße übersullem und schrecklich verprügelt. (^e>^ die Wohncing! eines verhaßten Hilmsbesißera wunde eine Bonibe geschleudert. .»> > > t Ausland. Bund und Länder. Wien. 2». Mal. (SIg

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