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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 27.09.1893
Descrizione fisica: 12
der Pöller, da auf Anregung des Herrn Major Schmid, des Leiters der Festlichkeiten auf dem Berg Jsel, sämmtliche Gemeinden in einem Umkreise von 2 Stunden um Innsbruck, sich bereit erklärten, zur Erhöhung der Feier in jenem Augen« blicke je 24 Pöllerschüffe abzufeuern. Die Feier der Enthüllung beginnt Punkt 10 Uhr, da Se. Majestät der Kaiser überall pünktlich einzutreffen pflegt. Der Festzug der Schützen. I. Treffen (Vorarlberg): 5 Reiter der berittenen Landesschützen; Musik Dornbirn; Obmann

wird. Diese Gallerte besitzt bis heute vierzehn Original-Porträts und achtundzwanzig Copien nach Originalbildern, welche fast sämmtlich als Oelgemälde in Lebensgröße ausgeführt sind und folgende Ober- und Untercommandanten zur Darstellung bringen: Andreas Hofer und Josef Speckbacher, ge widmet vom Tiroler Kaiserjäger-Regiment; ferner Pater Joachim Haspinger, copirt (nach dem Porträt im Fer- dinandeum) vom Professor Ferd. Maaß; Major Martin Teimer, Portrat-Copie, gewidmet von Teimer'S Enkel, Karl Lewohl

, Gutsbesitzer auf Schloß Laubegg in Steiermark; Major Philipp v. Wörndle, copirt von Edmund v. Wörndle, einem Enkel deS MajorS; weiter Major Josef Eisensteck en, copirt (nach dem Porträt im Ferdinandeum) von Kunstakademiker Philipp Schumacher in Wien; Major Josef Jgnaz Sträub, Kronenwirth von Hall, copirt von ?. CajuS d'Andrea in Bozen; Major Jakob Sieberer, Original-Porträt, gewidmet von Frau Katharine Edlen von Sieberer, k. k. OberstenS-Wittwe in OttenSheim bei Linz, der Schwiegertochter des MajorS

Sieberer; Major Rupert Winter steller, Gastwirth zu Kirchdorf bei St. Johann, copirt vom Kaiserjäger-Hauptmann Gustav Fischer; Major Christoph v. Wallpach zu Schwanenfeld, k. k. Salz-Ober- amtSrath in Hall, copirt von Frl. Paula v. Majo in Inns bruck; Major Franz Frisch mann von Kortsch, Original- Porträt aus dem Besitze von Frlschmann'S Urenkelin, Frau Deix, in Wien durch das Comite angekauft; Major Johann Augustin von und zu Plawen von SchlanderS, copirt von Herrn v. Eccher in Innsbruck; Major Josef

Marberger, Pfleger von Petersberg (Silz), copirt vom akadem. Maler Heinrich Urrisch in Wien; Major Joses Schweiggl, Schwarzadler-Wirth von Kurtatsch, copirt vom akad. Maler Karl de Mirizzi in Wien; Major Josef Graf Hendl, Gerichtsherr von Castelbell, Original-Porträt, gewidmet vom Urenkel des Majors, dem Herrn Georg Grasen Hendl, Gütcr- besitzer in Meran; Commandant Martin Firler von Hall, Original-Porträt, gewidmet von Frau Susanna Hullerv k. k. Postofficials-Mttwe in Innsbruck; Joh. Bapt. Türk

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 23.09.1893
Descrizione fisica: 14
nun die Galerie bis heute schon vierzehn Original-Porträte und achtnndzwanzig Eopien nach Original Bildern, welche fast sämmtlich als Oelgemälde (Brustbild) in Lebensgröße ausgeführt sind und folgende Ober- uud Untercommandanten zur Darstellung bringen: Andreas Hofer und Josef Speckbacher, gewidmet vom Tiroler Kaiserjäger- Negiment; ferner Pater Joachim Haspin ger, eopiert (nach dem Porträt im Ferdinandeum) vom Professor Ferd. Maaß; Major Martin Teimer Freiherr von Wiltau, Porträt Copie, gewidmet von TeimerL

Enkel, Karl Lewohl, Gutsbesitzer auf Schloss Laubegg in Steiermark; Major Philipp v. Wörndle zu Adelsfried und Weiherburg, eopiert nach dem im Besitze des Herrn Ludwig Schumacher zu Taschen lehen befindlichen Porträt von Edmund v. Wörndle, einem Enkel des Majors; weiter Major Jos. Eisen stecken, eopiert (nach dem Porträt im Ferdinandeum) von Kunstalademiker Philipp Schumacher in Wien; Major Josef Jgnaz Sträub, Kronenwirt von Hall, eopiert nach . dem im Besitze deö LandschaftSbeamten Joh. Hoppichler

(StraubS Enkel) befindlichen Porträt von ?. CajuS d'Andrea in Bozen; Major Jakob Sieb er er, Original-Porträt, gewidmet von Frau Katharina Edlen v. Sieberer, k. k. OberstenS-Witwe in Meran, 22. Sept. Die Dichter Felix Dahn und Ernst Wildenbruch find zu längerem Aufenthalt hier aflHekommen. Tiroler La«deSa«sstellung R8S3. Gelegentlich der Anwesenheit Sr. Majestät de» Kaisers in der Tiroler Landesausstellung ist ein großes tirolisch nationales HuldigungS-Tableau, zusammengestellt aus Frauen und Männern

, von der wir einige Übersetzungen wiedergeben wollen: Promenadeconcert — Wandelmusik, Orchester — Ton- Ottenöhcim bei Linz, der Schwiegertochter des Majors Sieberer; Major Rupert Wintersteller, Gast wirt zu Kirchdorf bei St. Johann, copiert nach dem im Besitze des akad. Malers Waltl in Kitzbühel be findlichen Porträt von Kaiserjäger-Hauptmann Gustav Fischer; Major Christoph v. Wallpach zu Schwcr- nenfeld, k. k. Salz-Obcramtsrath in Hall, copiert nach dem im Besitze des k. k. PostVerwalters Theodor von Wallpach in Graz

befindlichen Porträt von Frl. Paula v. Majo in Innsbruck; Major Franz Frisch mann von Kortsch, Original-Porträt aus dem Be sitze von Frischmanns Urenkelin, Frau Dcix, in Wien durch das Comito angekauft; Major Johann Augustin von und zu Plawen von SchlanderS, nach dem im Besitze der Frau Julie v. Plawen, HanptmannSwitwe in SchlanderS und Urenkelin des Majors, befindlichen Porträt, copiert von Herrn v. Eccticr in Innsbruck; Major Josef Marder ger, Psleger von Petersberg (Silz), nach dem im Besitze

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 12.07.1939
Descrizione fisica: 6
. „Von hier also", brummte der tiefe Baß eines Rotgestreiften, „könnte der Einbruch kommen. Daß sie dem Lauf der Donau folgen, ist klar. Komorn ist der natürliche Halt — unsere Festung", fügte er mit Nachdruck hinzu. „Sie wird, sie muß sich behaupten. Wenn Windischgraetz auch mit der Hauptmacht an rückt — er soll hunderttausend Mann zur Verfügung haben — mit sechzigtausend will ich ihn aufhalten!" Ein junger Offizier, Major Klapka, seiner Aussprache nach ein Siebenbürger, wandte sich mit ernster Miene einem grau

bärtigen Offizier zu, in dem Hauptmann Szäsz den Kriegs minister erkannte. „Sechzigtausend", sprach er das Wort ge wichtig nach. „Wo nehmen wir sie her? In der Festung Ko morn liegen achttausend Mann, Oberst Görgey hat bei seinem Korps keine zwanzigtausend, die übrigen wurden bei Schwechat zersprengt und sind zu unserer Südarmee kommandiert worden." Meszaros, dessen Generaluniform ein weiter schwarzer Man tel verdeckte, sah dem Sprecher fest ins Auge: „Sie haben recht, Major! Ein Krieg an drei Fronten

er seinen Adjutanten. „Zu Befehl, keine!" Eine helle, jugendlich männliche Stimme ertönte: „Herr Major, zu Befehl, Hauptmann Szäsz, Adjutant des Obersten Görgey, meldet sich." Eine Bewegung entstand; die Generalstäbler bildeten einen Halbkreis und ließen den Hauptmann vor den Kriegsminister treten. Meszaros begrüßte den jungen Offizier mit einem herzlichen Händedruck. „Wann bist du aufgebrochen, Kamerad?" „Bin die Nacht durchgeritten, General, Oberst Görgey befahl Eile." „Die Meldung, bitte." Hauptmann Szäsz nahm

Fürst Windischgraetz residiert noch in Schloß Schönbrunn. Stünde ein Aufbruch bevor, müßten wir es erfahren haben." Die Offiziere sahen einander an. Ein Gefühl der Erleich terung glättete ihre Mienen. Görgeys Meldung bannte die schwerste Sorge. Der Kriegsminister fragte, nach einem Augen blick der Ueberlegung: „Was rät Görgey?" Auch der Major Klapka richtete wieder feine Blicke mit wach sender Aufmerksamkeit auf den Hauptmann. „Den Angriff?" fragte er, ohne die freudige Ungeduld seines Herzens ganz

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 15.04.1937
Descrizione fisica: 8
! — Seine Bestim mung war, für seinen König und sein Vater- iland zu sterben. Er fiel auf dem Felde der »^rest' sagte Jones feierlich. Gerson würdigte diese Mitteilung mit kurzem Schweigen. „Waren Sie bis Kriegsende beim Regi ment?' erkundigte er sich weiter. „.»önnen Sie sich an Major Georg Ehester lerrnnern, Herr Hauptmann?' Die Antwort kam rasch. ' „Aber natürlich — Major Chester führte die dritte Abteilung, der ich angehörte.' Der Major konnte seine Befriedigung kaum verbergen. „Dann wissen

Sie auch, ob Leutnant Ben- ;nett zu Major Ehester in freundschaftlichem ! Verhältnis stand; ich habe bestimmten Grund, dies anzunehmen.' „Ganz und gar nicht', erwiderte lebhaft der Gefragte. „Sein Verhältnis zu dem Major war ein kameradschaftliches, aber darüber hinaus haben sich die beiden nicht ^ujammengefunden. Etwas anderes war dies mit Leutnant Smith. Dieser und Major Chester waren Freunde, obwohl sie im Cha- .rakter und Temperament keine Ergänzung jbildeten. Es muß da sicher etwas anderes mitgespielt

Aotoilung, auch Sniith und der Major kamen unversehrt durch. Zwei Tage später wurde ich abkommandiert, und als ich zur Abteilung zurückkehrte, mußte ich erfahren, daß inzwischen Smith gefallen, der Major aber schwer verletzt in die Hände der Deut schen gefallen war. Letzterer allerdings erst zwei Monate nach dem Tode Smiths. Daß er bei seiner Gefangennahme verwundet war, erfuhr ich überhaupt erst nach Kriegsende. Die Z-.ttel habe ich heute noch in meinem Besitz', schloß Jones seinen Bericht. „Macht

akzeptierte das Angebot mit einer höflichen Verbeugung. Er verlor sich nach dem Weggang des Hauptmanns in ein Selbst gespräch: „Daß zwischen Bennett und Ehester kein näherer Umgang bestand, wirft meine ganze Theorie über den Haufen. Dafür stellt sich Leutnant Smith, dessen Bild ich bei Bennett fand, in den Vordergrund. Sein Verhältnis zu dem Major war ein speziell freundschaft liches, aber ob ihr beiderseitiger Kontakt auf die Liebe zu einer Frau zurllckzuführen ist, kann nicht behauptet werden. Hauptmann

Jones nimmt das an. Hier tft jede Kom bination überflüssig, solange ich nicht den Major selbst gesprochen habe. Wringet miß mir seine Adresse geben, und es bleibt mir wohl nichts anderes übrig» als nach Deutsch land zu reisen!' Er nahm selbstvergessen eine Zigarre aus der Tasche und biß die Spitze ab. „Kelley rief vor seinem Tode, daß Bennett sterben mußte, weil er dem124.Feldartillerie« Regiment angehörte. Der Faden zieht sich damit immer wieder zu dem Onkel Johannes, zu Chester.' Als der Hauptmann

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 29.06.1942
Descrizione fisica: 4
, dem er damit unweigerlich verfallen war, gering vor der heiligen Verpflichtung, die Ehre höher zu stellen. Es verwundert nicht, daß die feindlichen Truppen bei Kriegsbeginn das Rittergut, das der Herr von Krosigk'bei Halle befaß, den Flammen übergaben und damit alles vernichteten, was er er erbt und sich durch Fleiß erworben. Längst befand sich der Herr von Krosigk als Major bei der Landwehr Yorcks, und in dem kriegerischen Hin und Her, dem vielfachen Wechsel seines Aufent halts, erreichte ihn die Nachricht vom Verlust

seines Vermögens erst im Herbst, als er sich Leipzig und wieder seiner Heimat näherte. Dort hatten die ver bündeten Heere Napoleon umstellt, und der Major lag auf dem nördlichen Flügel. Er befand sich damit nicht weit von seiner bei Halle gelegenen Besitzung. Er war schon willens, den letzten Ruhetag zu be nutzen, um daheim nach dem Rechten zu sehen, als ihm ein Mann gemeldet wurde, der ihn zu sprechen wünschte. Es war sein Schäfer. Seit dem Frühjahr war ihm der Getreue überall gefolgt, wohin der Kriegsplan

die Schlesische Armee führte, nur um ihm das Unglück zu melden. „Herr, es ist alles verloren, Wohnhaus, Stallun gen und Scheunen find niedergebrannt, und vom Getreide hat man wohl kaum das, Stroh gerettet", klagte der Alte. „Ich weiß es nicht genau, denn der Vogt hat mich gleich geschickt, als der Feind zu brand schatzen begann." Nun erbat sich der Major einen kurzen, mehr stündigen Urlaub, damit er sich nach Frau und Kin dern umsähe, und er ritt heim, von dem Schäfer begleitet. Schon von weitem sah

. Und, Herr, ich soll Euch sagen, sie haben den Pachtzins zurückgelegt, damit Ihr bei der Heimkehr keine Not leidet/' Daraus wußte der Major von KroM nichts zu sagen, nur schoß ihm das Wasser in die Augen, als er seinen Bauern die Hände schüttelte zum Dank. „Nachbarn, Nachbarn!" murmelte er, nur dieses eine Wort, aber es besagte vieles, und als er später das Gerettete mit ihnen teilte, besagte es alles. nsk. Die tapferen Herzen Viele Monate, mehr als ein Jahr, sind vergan gen, seit wir zum letzten Male

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 16.10.1897
Descrizione fisica: 10
Flinta, Herr Major!' „Also, Infanterist Martin Flinta, sagen Sie mir, was Sie unter der „Reserve' verstehen und wozu sie dient?' ' „Meld' g'hursamst, Herr Major, drei Jahr' Linie, sieb' Jahr' Reserv' und drei Jahr' Landwehr!' „Sie irren sich, mein Lieber, ich frage nicht um die Dauer der gesetzlichen Dienstzeit. Merken Sie gut auf: Was ist das, die Reserve?' „Viertes un' finfteS Patalion!' „Nein, falsch! Das ist das Reserve-Eommando; um daS handelt es sich hier aber nicht.' Der Herr Major vertritt

den Grundsatz, dass die theoretischen Unterrichtsgegenstände in den Mannschafts schulen so volksthümlich als nur möglich, und zwar unter steter sinngemäßer Bezugnahme auf die frühere civile Beschäftigung jedes einzelnen vorzutragen feien. Er beschließt also, seine Lehrmethode dem Herrn Lieute nant zu zeigen. Ein vielsagender Blick, welchen er dem jungen Officier zuwirft, sagte diesem klar und deutlich: „Jetzt passe auf, so macht mau'S!' Dann «endet sich der Herr Major wieder an den Infanteristen Martin

mäßigen Behandlung zuführen. Es interpellieren Abg. Wrabetz betr. die Fracht gebühren; Lorber, Posch, Riegler wegen Abän derung des Gesetzes über die Verzehrungssteuer außer halb der geschlossenen Orte; Dr. Nitsche wegen Verkehrsangelegenheiten Südböhmens; Dr. Pacak wegen rascher, ausgiebiger und dauernder Hilfeleistung „Meld' g'hursamst, Tischler!' „Tischler? Gut. Angenommen, Ihr Meister befiehlt Ihnen, ein Brett abzuhobeln. Dazu brauchen Sie in erster Linie 'S Prett, Herr Major!' „Das Brett

un' 'S Hob'leis'n aschlaff'n!' „Nein, nein, mein Lieber, wir verstehen uns noch immer nicht. Sie werden ganz einfach den Reservehobel nehmen und mit diesem weiterarbeiten.' „Herr Major, meld' g'hursamst, bei mein'n Master hab'n m'r a 'ed'r nur an Hob'l g'habt!' Der Infanterist Martin Flinta sah den Herrn Major an, dieser den Herrn Lieutenant und dieser wieder den ehemaligen Tischler, der nur einen Hobel gehabt hatte. Dann sagte der Herr Major: „Adieu, Herr Lieute nant! Machen Sie nur ruhig weiter; die Leute

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 15.08.1932
Descrizione fisica: 8
war umsonst, denn Ruska zog bereits am 5. Mai durch das Valsugana ad. Inzwischen hatte Erzherzog Johann vor dem Bicekönig den Rückzug in der Richtung gegen Tarvis antreten müssen und schickte nur eine kleine Abteilung unter dem General Schmied über Pieve di Cadore in das Pustertal, statt wie ursprünglich geplant, sich mit seinem ganzen Korps nach Tirol zu werfen. Daher vergrößerte sich die Gefahr für das Pustertäl,' aber es wurden Vorbereitungen getroffen. Chasteler beauftragte den Major Krays

im Unterlande, während er dem General Suol das Kommando über das Oberinntal und die Nordgrenze von Nesselwängle bis Achental übergeben. Inzwischen kam die Nachricht in das Hauptquartier Chaste- lers, daß der Feind den Paß Strub zu umgehen versuchte. Die Verteidigung dieses Passes leitete der Landsturm—Major Ru pert Wintersteller. Am 8. Mai standen am Paß Strub noch sechs Schützenkompagnien, da aber Major Wintersteller zwei Kom pagnien nach Kossen und zwei nach den Pässen Luftenstein und Hirschbühel beordern

sich, vor allem die Rückzugslinie zwischen Sterzing und Steinach z.u schützen uyd sandte Boten um Hilfe an die Generäle Buol in der Scharnitz.und Schmidt und Märschall in Südtirol. Die Nacht vom 13. auf den 14. Mai war in Innsbruck und im Unterinntale eine der schrecklichsten. Ueber- all läuteten die Sturmglocken und im Osten rötete sich der Himmel von dem vom Feinde in Brand gesteckten Ortschaften. Am 14. Mai früh besetzten der Major Veyder und Straub mit den sich jeden Augenblick mehrenden Landesverteidigern die Stellung

. Dagegen zeigte sich Hormaier tatkräftig. Er bot . die Aufge bote von Passeier, Brixe» und Rodeuegg in die Stellung von Volders auf und sandle Boten an den Erzherzog Johann um dringende Verstärkung. Buol zog sich über den Auftrag Chasteiers in her Nacht vom 16. Mai auf 17. Mäi über die Mbögnerstraße von Bolders nach Steinach zurück. Die Stadt Innsbruck dachte nun ernstlich auf die Nachricht von Buols Rückzug an ruhig« Ergebung, wurde aber von Major Teimer und dem Grafen Ignaz Tannenberg zurück gehalten

, während si'ie Wut der Bauern nach dem Abzug der „Gamaschenritter' erst recht aufflammte. In dieser kritischen Lage half der Feind den Tirolern aus der Verlegenheit. Aus nicht ganz aufgeklärten Ursachen knüpfte der Marschall Lefeber Verhandlungen an und am 17. Mai um 10 Uhr früh erschien ein bayrischer Trompeter mit der weißen Fahne bei der Vomper Bachmühle. Ein Offizier vom Imster Landsturm und der Major Teimer begaben sich in die Vomper Mühle, um mit Wrede zu verhandeln. Alle Drohungen und Versprechungen

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 20
Data: 19.11.1909
Descrizione fisica: 20
. Gestern fand hier im Gasthof zum „gold. Löwen' aus Anlaß des Scheidens des nach Wim zum 99. Inf.-Reg. transferierten Herrn Stations- Kommandanten von hier, Herrn k. u. k. Major Alois Olbrich ein Abschiedsvalet statt. Die sehr große Beteiligung der Herren k. u. k. Offiziere von Niederdorf und hier, der Herren Beamten vom k.k. Berirksgericht, Forstamt und Steueramt, der Südbahn und Gendarmerie, sowie der löbl. Gemeindevertretung und sehr vieler Bürger bewiesen, wie beliebt und welcher Hochachtung

sich Herr Major Olbrich in allen Kreisen er freute. Herr Dr. Joh. Abart (im Namen der Gemeinde und dessen Vertretung) Herr Major Schwanda und Herr kaiserl. Rat Dr. Rudolf von Kempter gedachten in warmen Worten der vielen Vorzüge und guten Charaktereigenschaften des Scheidenden und wünschten demselben in seinem neuen Wirkungskreise Glück und Erfolg. Für die Gemütlichkeit sorgte aufs Beste das hiesige Streichorchester durch sein flottes Spiel und ernteten die Herren Musiker reichen Beifall

. Auch die Herren Offiziere von hier und Fräulein Mitzi Bassi durch ihre sehr humorvollen Vor träge und Lieder wurden lebhast applaudiert. Eine so schöne und von Herzen gegangene Ab- schiedsseier hat Herr Major Olbrich wahrscheinlich nicht erwartet. Herr Major A. Olbrich, welchen das Scheiden aus seinem ihm lieb gewordenen Orte schwer ankam, dankte für die ihn sehr rührenden Ansprachen und versprach, Welsberg allezeit in lieber Erinnerung zu behalten. Heute Abends, mit dem Schnellzuge um 7 Uhr 50 Min. reiste

der Herr Major mit Gemahlin, sowie Fräulein Tochter nach Wien ab. Von der Villa „Heim' bis zum Bahnhofe bildete die hiesige Kompagnie Spalier; jeder Mann trug ein Lampions und .war dieser Lichteffekt in der dunklen Bahnhof-Straße sehr?;schön. Am Bahnhof hatten sich »-inzwischen die Herren Beamten, die Gemeindevertrewng und zahlreiche Bürger eingefunden, um sich nochmals von unserem hochgeschätzten Herrn Stationskomman danten Major Olbrich zu verabschieden. Die Kompagnie stellte sich am Perron

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 30.09.1936
Descrizione fisica: 6
» bis bei uns im Venosta die er sten Kastanien fallen werden. einen Vertrag schließen will. Das Tslevhon ist aber zu spät gekommen. Major Bowes selbst hatte sich für eine seiner Bühnen und für die Tage, wenn der Dampfer Kapitän Longbottoms im Newyörker Hàfeii liegt, bereits die „Nummer' gesichert, die an einem Dienstage der „WHN' entdeckt wurde.'. Zu kaufen gesucht: 2 Stück Gleichstrom^ 220 Volt, 3 PS. mit Anlasser/1 GleU° tos 1 bis 1.5 PS., 220 Volt, 1 Z -'-à ' ' «A Elektto-InstaÜationsgeschäst Grudl

der Zeitungsmann über sein Er lebnis, „war ich d'er einzige, der in dem angeneh men Bewußtsein, ,seine Atsiicht erreicht zu haben, die Unruhe und Verlegenheit dieser Freiwilligen am Mikrophon als Unbeteiligter beobachten konn te. Sie . alle machten den Eindruck von sechsjähri gen Kindern, die am ersten Schültag verschüchtert, bleich und stumm auf den Bänken hocken. Der Leiter der Station ist Major Bowes. Er saß in Hemdsärmeln an einem Tisch uns gegenüber, wie der Lehrer seiner Klasse. Ueber dem Tisch hing

ein Gong., auf den er mit einem hölzernen Klöp pel schlug, wenn die vier Minuten des Vortrages erreicht waren. „Wer ist an der Reihe?' fragte Major Bowes. Ein kleiner, glatzköpfiger und be brillter Herr trat ans Mikrophon. »Ihr Beruf?' — „Zahnarzt.' — „Was hat Sie bestimmt, zum Dienstag der WHN zu kommen?' — „Ich hatte verschiedene Programme gehört'. — „Und Sie glaubten, etwas Besseres bieten zu können?'. — „Allerdings.' — Dann begann die Probe. Wäh rend er sang, schloß er bald die Augen, bald riß

er sie auf, stets aber war sein Brustkasten unna türlich aufgetrieben. Plötzlich aber, der Sänger war gerade an die kritische Stelle seines Liedes gelangt, die mit dem Wort „Du magst mich nicht mehr?' begann, wurde der Blick des Sängers starr, die hochgewölbte Brust sank ein und der' Tun erstarb in der Kehle.' Major Bowes unterbricht die Sendung und trö stet den Zahnarzt. „Es tut mir leid, Doktor, aber Sie sind heute Abend etwas nervös, und ich glau Verantwortlicher Direktor- Matto Zerrandl. Wer sein Geschäft

unter .là' B 10 54 5 « 4 ^ 0 viz lì lMkMio. lllmn-uis 2« osfHa«/en Möbel l von der einfachsten bis zur feinsten Ausführung kaufen Sie konkurrenzlos billig im Möbellager Tanzer Corso Druso ZK. Nähe Kapuziner. .2769 Trste Meraner Versteigerunghalle Josef Puh. via Portici 7: billigste Cinkaussquelle. Tagliche Be sichtigung S bis l?. Z bis ö Uhr. Zreitag Ver weigerung M 2512-1 Lampenfieber seines Vorgängers angesteckt Ist. Major Bowes spricht ihm Mut zu und erkundigt sich dann seufzend: „Und was können'Sie?' — „Ich verstehe

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 17.11.1944
Descrizione fisica: 4
im Kreml vorgeschlagen haben wird. Vielleicht sagt sich aber Stalin: Sitze Ich erst im europäischen Sattel, djnn möchte ich denjenigen sehen, der mir einen Ritt nach Mittelost verweigern könnte. Churchill wird es bestimmt nicht sein. Vielleicht verschachert er dann Mittelost, um Indien zu retten ... Abschied von einem unserer besten Jagdflieger Der Staatsakt fifr Major Walter Nowotny, Träger der höchsten deutschen Tapferkeitsauszeichnung Krise im Iran Regierung Saed weicht Moskaus Druck Stockholm

zu erfüllen be reit ist Auch ein halbamtlicher sowjeti scher Sprecher erklärte laut und mit Nach druck, daß Moskau in Iran ein „freund licheres“ Regime erwarte, das der So wjetunion die gewünschten Oelkonzes- sionen geben werde Laut „Afton Tid- ningen“ wird in Moskau gemeldet, das iranische Volk fordere, daß Ministerprä sident Saed vor ein Gericht gestellt werde. Wien, 16. November. Auf Anordnung des Führers ehrte den vorbildlichen deutschen Jagdflieger Major Walter Nowotny ein Staatsakt in Wien

. Der feierliche Staatsakt für Major Walter Nowotny ist die letzte Ehrung, die höchste Auszeich nung, die das deutsche Volk dem großen toten Jagdflieger erweisen kann. Mit dem Heldentod hat Walter Nowotny sein Le ben abgeschlossen Er steht vor uns als Beispiel und Vorbild höchsten fliegeri schen Einsatzes und größter soldatischer Tapferkeit. Mit Recht können wir sa^en, daß No wotny der neue Typ des jungen deutschen nationalsozialistischen Offiziers ist, der aus der Hitler-Jugend hervorgegangen

des Liedes vom Outen Kameraden die drei Ehrensalven, während sich der Sarg in die Gruft senkte. Mit den Familien angehörigen nehmen die hohen Vertre ter der Wehrmacht, nimmt die Bevölke rung und vor allem die Hitler-lugend Abschied von dem kampffrohen Flieger Zahlreiche Kränze werden mit stummem Gruß niedergelegt, als erste die Kränze des Führers und des Reichsmarschalls. Erbitterte Abwehrkämpfe im Westen Großangriffe der Sowjets im Raum von Budapest geschelfert Major Walter Nowotny Weltbild-Forstner

amtes; ff-Obergruppenführer und Gene ral der Polizei Dr. Ernst Kaltenbrunner, Chef des Reichssicherheitsamtes; ff- Ober gruppenführer und General der waffen-ff Oswald Pohl, Chef des ff-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes; ff-Gruppen- führen und Generalleutnant der Polizei Heinrich Müller, Amtschef im Reichs sicherheitshauptamt. Heue Ritterkreuzträger Berlin, 16. November. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Ludwig Der Henker der Sowjetunion Ehre, wem Ehre gebührt

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 19.05.1941
Descrizione fisica: 6
. Ccrboneschi (Carlini): 3. Biancancve, Major Raggi (Sir« naldi. Längen: 3—ferner. Sieg: 16; Einlauf- wcttc: 36. Carezza-Prcis: 7660 Lire, Strecke 2666 Meter. Hürdenrennen. Vcrkaufsrcnnen. Neun Nennun gen. fünf Pferde am Start. 1. Chianti, 67 Kilo. Dr. Mariconti (Rossini); 2. Arcano. 66!: Kilo, Don Theodoli (Miglio); 3. Fabio, 63!: Kilo. Dan Theodoli sLazzari); 1. Cicci. 63 Kilo, Nob. Doria Lamba (Monctti); nicht plaziert Turiddu. Längen: 1!:'—t—3. Sieg: 23; Platz: 16—7; Einlaufw.: 163. Eargazzone-Preis

: 3666 Lire. Strecke 3366 Meter. Iagdreitcn. Iockeynachwuchs. Sieben Nennungen, vier Pferde am Start. 1. A l i a n t c, Ing. Marchetti (Mattci); 2. Eubbio. Hauptm. Argenton (Pasiarini); 3. Pier dclla Caravan«, Major Pallotti (Trnppolini): 1. Oriana, Oblt. Guglielmi (Kaszian). Längen: 3—3. Sieg: 7; Platz: 6—7: Einlaufw.: 61. Dirgolo-Prcis: 6660 Lire, Strecke 2606 Meier. Vcrknufsrcuncn. Herrenreiter. Fünf Nennungen, drei Pferde ani Start, l. T re b b i o lo. Major Pallotti (Arnaldi): 2. Gallio

: 7606 Lire, Strecke 2300 Meter. Flachrennen. Vcrkaufsrcnnen. Fünf Nennungen, drei Pferde am Start. 1. Sen na. Major Zamolo (Carlini); 2. Bolero. D. Arnaldi; 3. Montcrosi, D. Arnaldi (Giorgi di Distarino). Längen: 3—1. Sieg: 11; Einlaufw. 26. Zilm-Nachrichten CeiUral-Kino. .Heute »Rilorna I'amorc' — »Die dercrwacben der Liebe' (Für jeder mann gceignek. D. Sei).). — Bcginnzciten: 3. 7. 3 Uhr. Dame-Kino. .Heute Nan Grcy und Victor Mac Laglen im Film

. Dem Major B r i g n o n e, der gegenwärtig zu kurzem Ur laub hier weilt, wurde für jein heldenhaftes Verhalten an der Spitze seines Alpinibataillons an der griechischen Front die silberne Kriegs medaille verliehen. m Das Turnfest verschoben. Gestern hätte auf dem Littorio-Sportplatz das große Turnfest aller Schulen der Stadt stattfinden sollen. Der starke Regen aber, der den Boden allzuviel aufge weicht hatte, vcranlaßte das Kommando der EIL die Veranstaltung obzujagen. Dieselbe fin det dafür

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 09.03.1915
Descrizione fisica: 8
hat. Er erzählt darin in der Hauptsache, wie er das Eiserne Kreuz bekam: ^ ^ ^ „ . . . Es war am 12. Oktober 1914. Unser Bataillon lag im Schützengraben. 600 Meter davon lag in einem zers^ssenen Gehöft der Bataillons-Stab. Ich gehörte als Befehls-Enipfanger für die Kompagnie dazn. Nachmittags 2 Uhr, bei strahlendem Sonnen schein, fragte der Major V. K., wer von uns vier Befehls-Empsän- gern zum Bataillon in die Schützenlinie gehen wölke. Dieses war bei Tage eine kitzliche Geschichte, denn die Herren Französen

, und Turkos hatten die häßliche Angewohnheit, auf jeden Kerl mit Kano nen und Maschinengewehren zu schießen. Wer sich nicht vorsah,^be kam ein Stück „Eisen ins Kreuz'. Also ich meldete mich freiwillig. Det Major sah mich fragend an, da ich ihn aber lachend wieder an sah, sagte er: „Gut, N., Sie werden es schon machen.' Ich dachte: „Dmike für die gute Meinung.' Und los> »Na denn man to.'. Ohne Gewehr, damit ich gut laufen konntet machte ich,mich auz den Weg, und kaum war ich hundert Meter gelaufen, ging

, daß meine.Zigarre .beinahe ausgegan gen war, und das will viel sagen. Ich lief im Zickzack vorwärts. Plötzlich kommen mir die Geschosse aber so nahe, daß sie mir bald ineine neue feldgraue Uniform zerschossen hätten. Akso was machen? Hält, ich werfe die Arme in die Luft und meinen werten Kadaver auf die Erde. Und siehe da — gefeuert wurde nicht'mehr.. Quäle un gefähr noch zehn Minuten nieinen Zigarrenstummel, und dann laufe ich, was das Zeug halten will, zum. Major mit meiner Meldung. Der Major

hatte aber mit seinem Fernrohr meinen Lauf verfolgt und als ich mich hinwarf, gesagt: „Verflucht, nun ist N. abgeschossen.' Krankenträger hatten den Befehl erhalte!!, mich zu holen, sobald es dunkel wurde. Du kannst Dir die verdutzten Augen des Majors nicht vorstellen, wie ich plötzlich heil und gesund vor ihm stehe und meine Meldung abgebe. „Ich, ich denke, Sie sind gefallen?' sagte er. „Jawohl, Herr Major, aber ich bin wieder aufgestanden,' war meine Antwort. Darauf lachte er herzlich, gab mir die Hcmd uud sagte

: >,Ja, schlau sind die Franzosen, aber Sie haben sie doch an der Nase ^geführt.' Darauf dankte ich dem Herrn Major und sagte ihm, daß ich im Besitz einer Rückfahrkarte wäre, worauf er wieder lachte... Die Störche im Äriegsgebiet. Den „Baseler Nachrichten' wird gemeldet: Im Elsaß haben in der vergangenen Woche bereits die er sten Störche ihren Einzug gehalten. Möchten sie doch ebenso wie Vor boten des Frühlings auch Vorboten besserer Zeiten sein. Das Schnee gestöber der letzten Tage

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 14.04.1882
Descrizione fisica: 10
. (Schluss.) Durch den k. k. Botschafter Graf Beust aus Pari übersendet: Graf Benst 20t) Fr.: Theodor v. Salemselt, k. k. Major i. d. R. , Moxmilian Schnapper und Rudolf Kohn. je 5V Fr.; Homberg, Oberstlieutenant. 40 Fr.; Bonn und Graf Chlary- Aldingen, je L0 Fr., zusammen 430 Fr. — 192 fl. 50 kr. Marktgemeinde Zell am See, 3 fl. 10 kr. Eingelaufene Spenden bei der Redaction der „Wie ner Zeitung', 3 fl. Josef v. Ganahl, k. k. Forst meister in Salzburg, 5 fl Theodor Müller, Prie- vatier in Görz

, 25 fl. Georg Prok, Ingenieur in Wien, 5 fl. Se. Excellenz Gras von Meran, 200 fl. Josef Ritter v. Neup^uer, Hof. und Gerichts. Lldvocat in Wien, 5 fl Moriz Frisch in Wien, 2 fl. v. Sedlmoyer, k k. Major und Commandant des Landwehr Bataillons Nr. 22, 27 fl. Josef Brnnig, Gastwirt in RadkerSburg (Ergebnis einer veranstalte ten Hoser-Soirä), 14 fl. 50 kr. Magistrat Gras- litz in Böhmen, 5 fl Dr. Tappeiner in Meran, 40 fl. Dr. Putz in Meran, 10 fl. Dr. Boscaroli in Meran, 20 fl. Freiherr v. Pottenburg

, k. k. Ge sandter und bevollmächtigter Minister in Stuttgart, 11 fl. 60 kr. Redaction des Hofer Blattes 2b fl. 90 kr. v. Link, königl. württemb. General-Major 1l fl. 60 kr. F. b. Ordinariat in Trient durch hochw. Herrn Domherrn und Kanzler Baldefsari, 5 fl. Gerhard Ritter von Chiari. k. k. österreichischer General Consul in Trapezunt, 9 fl. 40 kr. Baron Dnmreicher, 20 fl. Johann Wimmer, k. k. Gene ral-Consul in Lissabon, 13 fl. 39. P. GomeS da Silva. Vice-Consul, 10 fl. I. P. O. Neill von». ir Setubal

, 5 fl. Sir William Fräser durch das k. k. öst.-ung. General Consulat in London, 10 Pfund Sterling — 1l7 fl. 50 kr. Frau Johanna Morawetz geb. Kaffer von AsmonSville, GulSbesi- tzerswitwe in Prag, 50 fl. Deutscher Kriegerverein in Celle, 8 fl. 74 kr. Ritter von Algner, k. k. Oberst lieutenant in Graz, 3 fl. Joses Strele, k. k. Major des Ruhestandes in Prag (Gesammelte Beiträge) 25 fl. Sammelgelder des Tiroler Volksblattes in Bozen, 63 fl. Veteranen-Berein in Fieberbrunn, 3 fl. Hochw. Pfarrer Quichner

, 2 fl. Hochw. Coo- perator Franz Thanner, 1 fl. Johann Hinterholzer, 60 kr. Anton Berger, 50 kr. Dr. Eberle in Wien, 25 fl. Pren Muck, 2 fl. Sporn. Seidenwar>nfa- brikant in Wien, 10 fl. Schießstands-Vorstehnng in Obsteig, 3 fl. Karl Wrtlstein in Pres^bnr^, 2 fl. Stadtmagistrat Windischgrätz, 5 fl. Heinrich Neinhold, k. k- Consul in Calcutta, 24 fl. 43 kr. Se f. b. Gnaden Jakob Maxm. Stepischnegg, Fürst bischof ,n Marburg. 10 fl. Fried, v. Eccher, k. k. Major in Graz. 5 fl. Gemeindeamt Cogolo (Oapo Lomrms

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