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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.01.1935
Descrizione fisica: 6
werden, während Fräulein Milne in Kreckel moos bleiben mußte. Der Unfall soll sich folgendermaßen zugetragen ha ben: Ein auswärtiger Skilehrer (!), den sich die Reisegesellschaft selber mitgebracht hat, übte mit seinen Schülern in der Umgebung des Dorfes und bei der Abfahrt fuhr er voran über einen Hang, alles hin ter ihm nach, und schließlich über einen F e l s v o r - den langen, mageren Leib, zieht die braune Plüschjacke darüber und wickelt den Kopf in ein dunkles Spitzen tuch. Sie geht zu Frau Major. Heute

ist Samstag, da ar beitet die Huber bei Frau Major. Die Huber ist der braven Fritsch eigentlich ein Greuel. Ihr Privatleben gilt als keineswegs einwandfrei, aber sie robotet wie ein Rotz um wenig Geld. Frau Major sieht ganz bestürzt drein bei der Erzäh lung der Fritsch. „ . . . weil er auch überall dabei sein muß, der Herr,. Da ham se zu Nikolaus die Bescherung gehalten für die Arbeitslosenkinder. Natürlich hat es eine rechte Hitz gehabt im Saal und darauf eine Kälte draußen. Da hat sich der Herr verkühlt

und ich habe die Wirtschaft mit ihm. Weil er mir auch ni' folgt. Jetzt hust' er ganz fürchterlich —" „Sie glauben doch nicht, daß es gefährlich ist?" Frau Major hält fast den Atem an bei dieser Frage. „No, hoffentlich ni' —", antwortet die Fritsch milder als es sonst ihre Art ist. „Er ist ja so 'n guter Mensch — wenn ich auch immer viel mit ihm schimpfen muß." Frau Major schüttelt seufzend den Kops. Wenn dem Hofrat was zustieße — Paul wäre einfach niederge schmettert. Er hat schon so fest mit der Protektion des künftigen

Bürgermeisters gerechnet. Paul Koller rech net immer . . . Schließlich bringt die Fritsch ihr Ansuchen vor. Die Huber-Mitzi soll über einen Tag aushelfen kommen. „Ja, natürlich — selbstverständlich." Frau Major ruft durch die Kllchentür: „Frau Huber, kommen Sie mal her." Die Fritsch verzieht den Mund bis zum Ohr. „Frau" läßt sich die Huber schimpfen. Na — bei ihr kann sie aber lang warten, bis ihr dieser Titel zuteil wird . . . Die Mitzi Huber ist eine gutgebaute, fast hübsch zu nennende Person. Mitte

Zwanzig. Sie trägt zur Arbeit ein geblümtes Seidenkleid mit zerrissenen Aermeln und ausgetretene Brokatschuhe, offenbar lauter ge schenkte Herrlichkeiten. Ihre Hände sind grob und verarbeitet, aber das Haar fällt gelockt in die Stirn und die zwei roten Schminkflecken auf den Backen knochen wirken seltsam genug in dem sonst ungepfleg ten Gesicht. Herzlich gern kommt die Mitzi Huber aushelfen. Bei Frau Major verdient sie ohnedies nicht allzu viel und der Friedl braucht immer Geld. Der Friedl heißt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 11.10.1929
Descrizione fisica: 16
humorvoll. Dieser Film erntete über all einen durchschlagenden Erfolg und übertrisst um vieles den seinerzeit vorgesührten Pracht film „Das blonde Kind am Rhein. iFutzball-Sportl Am Sonntag, den 13. Oktober, nachmittags 2 Uhr, findet am Sportplatz „Seeweg" ein Wettspiel statt zwischen L. S. K. (ledige) ge gen L. S. K. (verheiratete). Das Wettspiel verspricht großes Fntereffe bei der Bevölke rung. Gerichtssaal. Die Schüsse argen Major Foitl beim Manöver» Ausmarsch der Innsbrucker Garnison. Am Dienstag

, den 8. Oktober, hatte sich vor dem Fnnsbrucker Schöffengericht (Vorsitz Oberlandes!gerichtsrat Erlacher) der 25jährige frühere Wehrmann und spätere Hoteldiener Oskar Ganahl wegen Mordversuches an M a j o r F o i t l des Alpenjägerregimentes Nr. 12 zu verantworten, weil er am 16. August l. F., als die Fnnsbrucker Garnison zu den großen Manövern in Kärnten von der Kloster- naierne zum Hauptbahnhof marschierte, um dort einwoggoniert zu werden, in der Sillgasse aus Major Foitl zwei scharfe Schüsse

aus einer Repetierpistole abgab. Ganahl diente seinerzeit als Pionier bei der Maschinengewehrkompagnie des Regimentes in Lienz, deren Kommandant Major Foitl war. Wir werden über den Verlauf dieses! Prozes ses in der folgenden Ausgabe ausführlicher berichten. Volksbewegung. Geburten: 3. Oktober: Anna Tochter des Fohchrw Tfcharnig, Hausbesitzer, und Maria Hofer. 3.: Egon, Sohn des Fosef Foschtel, B.-B.-Ange- stellter, und Antonie Glanzer. 6.: Theresia, Tochter des Franz Rainer, Bauer, und Fo- hanna Niederegger. 7.: Paula

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 01.08.1932
Descrizione fisica: 8
es, das Geheimnis weiter zu verbreiten und für den Aufstand zu wirken. Weder Andreas Hofer noch Nessing, noch Peter Huber fanden auch in der Folgezeit ein Hindernis in der Verbreitung des Geheimnisses und in den Vorbereitungen für den Aus stand. Ebenso glücklich waren die Emissäre, welche die österreichische Regierung zu diesem Zwecke nach Tirol sandte. Der pensionierte Hauptmann Bianchi kehrte mit seinen in Tirol gesammelten Notizen ungeschoren nach Oesterreich zurück und der ehemalige Major Teimer

unter Oberst leutnant Wreden,° in Hall 2 Kompagnien unter Oberstleutnant Bärenklau und in Schwaz 2 Kompagnien unter Major Theobald. Den Oberbefehl über diese zirka 5000 Mann führte der greise General Kinkl zu Innsbruck. Von Italien schickte Vicekönig Eugen 2 Kolonnen von je 3000 Mann zu Hilfe unter General Bisson und Leemoine. Dem gegenüber bestimmt^ Erzherzog Johann als Befehls haber der österreichischen SWätmee einen kleinen Teil deS' 8. Armeekorps zum Einmarsch von Klagenfurt durch das Pustertal

gegen Tirol. Es waren 6 Bataillone Infanterie, 2 Bataillone Villacher Landwehr und 3 Schwadrons Chevauxlegers Unter dem Kommando des Feldmarschalleutnant Johann Gabriel Marquis von Chasteler und als Intendanten Josef Freiherrn von Kormaier. Das Kommando der einzelnen Unterabteilungen führten die Generale Buol, Marschall und Fenner. Am 5. April sandte Chasteler den Major Täimer mit Proklamationen voraus, die den Tirolern die baldige Erlösung von der französischen Herrschaft ankündigten

. ' Inzwischen war auch schon die Entscheidung bei Sterzing gefallen. Hofer war mit seinen Passeirern über den Jaufen ge zogen, hatte seine Leute am.41. April in der Früh in Gasteig gelsammelt und rückte nun gegen Sterzing vor, das von Major Speicher mit 400 Mann urch einer Kanone besetzt war. Nach kurzem Straßenkampfe gahey die Bayern Sterzing preis und postierten > sich auf dem Mpose zwischen dem Psitscher und Mareiter Bach, wo sie KarreWbildeten und mit ihrer Kanone das Moos beherrschten. Diese Stellung

hielten die Bayern heldenhaft und wiesen alle Aufforderungen zur Uebergabe zurück, trotz dem ein Major und ein Hauptmann. bereits gefallen. Da verfielen die Tiroler auf eine Kriegslist. Sie schoben einen beladenen Heuwagen, auf dem eine mutige Dirne, Anna boöer, saß, gegen die Kanone vor und die hinter dem Heuwagen postier ten Schützen töteten die Kanoniere und nun ergaben sich die tapferen Kämpfer. Inzwischen kam aber die bayrische und französische Kolonne unter Bissau und Wreden, die von dem Kämpfe

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.05.1935
Descrizione fisica: 8
4 Mittwoch. 22. Mai 1938 Nr. 1L7 JE Sportzeitung Die IahrrshauKtverssmmluns -es Sefteer. Keeeesfvvrwer-a«-rs Fnnsbruü Am Samstag, 18. ds., fand unter dem Vorsitze des Gau obmannes des Gaues VII des Oe. H. Sp. V.» Oberstlt. Phi lipp Nauß, die diesjährige Generalversammlung im Gast- Hof „Schwarzer Adler" statt. Der Vorsitzende konnte bei Beginn den Stabschef der 6. Brigade Oberst Marian Wessely, Major Bischofs in Ver tretung des Kommandanten des Leichten Artillerie-Regi ments Nr. 6 Oberstlt

. Reichel Albert. Oberstlt. Schönherr Otto der 6. Brigade, und Major Jenny Wilhelm, Komman dant der Tel.-Komp. Nr. 6, und die anwesenden Heeres sportler begrüßen. Der Tätigkeitsbericht des Vorstandes hob hervor, daß die Abhaltung der internationalen Winterfportivoche 1934 in Innsbruck nur durch den Umstand klaglos zu Ende geführt werden konnte, daß der Obmann in letzter Minute die Oberleitung und Organisation der Skiwettkümpfe über nahm und sich an diesen Kämpfen 140 Rennläufer und 29 Militärpatrouillen

unter Beifall ein stimmig wieder zum ersten Obmann des Gaues V11 und der Ortsgruppe Innsbruck gewählt. An Stelle des dienst lich stark in Anspruch genommenen Majors Jenny Wilhelm wurde einstimmig Major Bierbaum als Obmannstellvertrc- ter der Ortsgruppe Innsbruck gewählt. Als Sektionslelter (Stellvertreter) wurden gewählt: Handball: Oberstlt. Schönherr Otto (Zugsführer Glob), Fußball: Major Bier- baum (Vizelt. Zeidlhoser), Skilaufen: Oberlt. Wieser Her mann (Gefr. Brunner Hans), Leichtathletik: Fkr. Costa

auf dem Gebiete des Sportes zu leisten. _ Der 1. Vorsitzende schloß die Versammlung mit Worten des Dankes an den Landessportkommissär für sein Erschei nen und die Anerkennung, die er dem Heeressportverbande ausgesprochen hat» dann dem Kommandanten des Tiroler Landesschützenregiments Oberst von Szente. dem Komman danten des Leichten Artillerie-Regiments Nr. 6 Oberst- leunant Reichel Albert, dem Kommandanten der Tele graphenkompanie Nr. 6 Major Jenny und nicht zum Schlüsse dem 6. Brigadekommando

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.06.1929
Descrizione fisica: 8
Futteral. 30 Stt. Broffäcke. Für mich ad personam zwei Verschläge Munition, welche ich g< igenttich nach Gleinstätten zu Baron Wucherer, welcher ga! keine Munition hat, überführen werde. Das andere obgenannte Material gcht zu Major GierLiw» g c r für seinen Sturmzug in Mureck. Herzliche Grüße von Ihrem alten Sacher. Ovl 8 . LakdcMiLUNg der steirischsn Heimwehren. Der OrganisationSleiter. Graz, am 7. Oktober 1927 Hochgeboren Herrn Baron Otto Wucherer Gleinstätten. Für Gleinstötten sind 19 Stück Gewehre

damit einheitlich zu versehen. Die Wahlen sind hier ruhig verlaufen und in unserer Pfarre mit gutem Er folg für die Einheitsliste. Mit bestem Gruß Ihr Thum. Meriei WaffenWebuugeu. Landesleitung der steirifchen Heimwehren. Der Organisationsleiter. Graz, am 7. Oktober 1927. Lieber Tom! Bezugnehmend auf unsere mündliche Aussprache ersuche ich Dich, für den Bezirk Birkfeld 10 Stück Karabiner bereitzuhalten. Major Kropatsch-Falkner in Birkseld ist von Dir zu avisieren, wann die Bereitstellung erfolgt

ist, und wird Major Kropatsch sich bei Dir mit der Kopie dieses Briefes ausweisen. Beste Grüße von Deinem alten Sacher, Ovstl. Herrn Major Kropatsch-Falkner, Birkseld, zur Kenntnis. 8 . Landesleitung der steirischen Heimwehr. Obstl. Diakow. Ex Nr. 564. Graz, am 11. Mai 1926. Hochwohlgeboren Herrn Ing. Tanzmeister Werk KaAgrub (Schwawberg). Sehr geehrter Herr Ingenieur! Noch Rücksprache mit Herrn General Gottwald steht der Orts gruppe Kalkgrub ein Frohnscheibengrwehr kostenlos zur Verfügung (samt Requisiten

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 27.09.1893
Descrizione fisica: 12
der Pöller, da auf Anregung des Herrn Major Schmid, des Leiters der Festlichkeiten auf dem Berg Jsel, sämmtliche Gemeinden in einem Umkreise von 2 Stunden um Innsbruck, sich bereit erklärten, zur Erhöhung der Feier in jenem Augen« blicke je 24 Pöllerschüffe abzufeuern. Die Feier der Enthüllung beginnt Punkt 10 Uhr, da Se. Majestät der Kaiser überall pünktlich einzutreffen pflegt. Der Festzug der Schützen. I. Treffen (Vorarlberg): 5 Reiter der berittenen Landesschützen; Musik Dornbirn; Obmann

wird. Diese Gallerte besitzt bis heute vierzehn Original-Porträts und achtundzwanzig Copien nach Originalbildern, welche fast sämmtlich als Oelgemälde in Lebensgröße ausgeführt sind und folgende Ober- und Untercommandanten zur Darstellung bringen: Andreas Hofer und Josef Speckbacher, ge widmet vom Tiroler Kaiserjäger-Regiment; ferner Pater Joachim Haspinger, copirt (nach dem Porträt im Fer- dinandeum) vom Professor Ferd. Maaß; Major Martin Teimer, Portrat-Copie, gewidmet von Teimer'S Enkel, Karl Lewohl

, Gutsbesitzer auf Schloß Laubegg in Steiermark; Major Philipp v. Wörndle, copirt von Edmund v. Wörndle, einem Enkel deS MajorS; weiter Major Josef Eisensteck en, copirt (nach dem Porträt im Ferdinandeum) von Kunstakademiker Philipp Schumacher in Wien; Major Josef Jgnaz Sträub, Kronenwirth von Hall, copirt von ?. CajuS d'Andrea in Bozen; Major Jakob Sieberer, Original-Porträt, gewidmet von Frau Katharine Edlen von Sieberer, k. k. OberstenS-Wittwe in OttenSheim bei Linz, der Schwiegertochter des MajorS

Sieberer; Major Rupert Winter steller, Gastwirth zu Kirchdorf bei St. Johann, copirt vom Kaiserjäger-Hauptmann Gustav Fischer; Major Christoph v. Wallpach zu Schwanenfeld, k. k. Salz-Ober- amtSrath in Hall, copirt von Frl. Paula v. Majo in Inns bruck; Major Franz Frisch mann von Kortsch, Original- Porträt aus dem Besitze von Frlschmann'S Urenkelin, Frau Deix, in Wien durch das Comite angekauft; Major Johann Augustin von und zu Plawen von SchlanderS, copirt von Herrn v. Eccher in Innsbruck; Major Josef

Marberger, Pfleger von Petersberg (Silz), copirt vom akadem. Maler Heinrich Urrisch in Wien; Major Joses Schweiggl, Schwarzadler-Wirth von Kurtatsch, copirt vom akad. Maler Karl de Mirizzi in Wien; Major Josef Graf Hendl, Gerichtsherr von Castelbell, Original-Porträt, gewidmet vom Urenkel des Majors, dem Herrn Georg Grasen Hendl, Gütcr- besitzer in Meran; Commandant Martin Firler von Hall, Original-Porträt, gewidmet von Frau Susanna Hullerv k. k. Postofficials-Mttwe in Innsbruck; Joh. Bapt. Türk

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.01.1935
Descrizione fisica: 6
. Dann schlurft sie in den ausgetretenen Ballschuhen wieder in die Küche zurück zum Abwascheimer. Frau Major trägt der Fritsch noch die besten Wün sche und Empfehlungen an den Hofrat auf, dann klinkt sie seufzend hinter ihr das Tor ins Schloß und hält vom Fenster des Wohnzimmers Ausschau nach ihrem Heute kommt Paul spät nach Hause. Ist ja Sams tag, da ist er bei Wengrafs zum Abendessen geladen, ebenso an zwei anderen Tagen der Woche und Sonn tags auch zum Mittagmahl. Verflossene Weihnachten hat sich Paul

in die schöne, weiße Landschaft, man hat ja alles schon erlebt und so muß man auch damit rech nen. s. Hessen-Abschied vom Major Kern. Die in Innsbruck und anderen Orten Tirols lebenden, im „Hessenbunde" vereinig ten ehemaligen Angehörigen des Infanterieregimentes Nr. 14 „Großherzog von Hessen und bei Rhein", versammelten sich am Sonntag vormittags in stattlicher Zahl im Gasthof „Gol dener Hirsch", um von dem in das Bundeskanzleramt berufe nen Gendarmeriemajor Franz Kern, der sich als Hessenoffi zier

, die sich der Scheidende erwarb, seine Kameradschaft und seine Fürsorge um den Hessenbund und rief ihm zum Schluß ein herzliches „Lebe wohl!" zu. Oberst Peer sprach namens des Kaiserschützenbundes innige Abschiedsworte und Kommerzialrat Fröhlich namens des Tiroler Landes-Krie- ger- und Schützenbundes. In seiner Erwiderung wies Major Paul sieht ehrlich bestürzt aus. „Glaubst du, Mama, besteht irgend welche Gefahr?" „Das kann man in solchen Fällen nie voraussehen." Paul geht ein paarmal in wortloser Erregung

betont. Dann legt sie die Strickerei beiseite. Das Klappern und Klirren draußen in der Küche hat ausgehört. Die Huber ist wohl mit ihrer Arbeit fertig. Gleich darauf erscheint ihr Gesicht im Türspalt. „Ich bin fertig, bitt schön. Küß die Hand, gute Nacht." Fünf Minuten später trabt sie die stille, dunkle Gasse entlang. Hält ein Päckchen mit Brot und Wurst fröstelnd an sich gepreßt. Das hat ihr die Frau Major noch mitgegeben als Draufgabe. Der Friedl wird zwar wieder greinen: „Du schaust

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 06.06.1923
Descrizione fisica: 8
vorgekom men und auch begreiflich. Hauptmann Hanel sei nie wegen Feigheit vor dem Kinde in gerichtlicher Untersuchung gestanden, dazu habe jeder Anlaß ge fehlt und wäre auch nicht berechtigt gewesen. (Man hat unwillkürlich den Eindruck, daß sich dieser Zeuge sehr von subjektiven Eindrücken bei seiner Aussage leiten läßt; er windet sich förmlich hin mrd her und weiß nicht, wie er es so ganz ricUig sagen soll.) Major Klabuschnigg weiß nur anzugeben, daß er Hanel in der Schlacht bei Krakau gesehen

habe. Als am 15. oder 16. No vember seine (Hanels) MG.-Abteilung stark von der ruffischen Artillerie beschosten wurde — sie war so gut eingeschossen, daß jeder Schuß in 1—2 Meter- Distanz in die Stellung der MG.-Abteilung ein schlug —, hat Hanel zu mir herübergerusen: „Was soll ich tun?" Ich entgegnete ihm: „Aushalten!" Zirka 15 Minuten später habe er Hanel nicht mehr- gesehen. Von Feigheit könne man nicht reden, aber „das Verhalten Hanels war so, wie es nicht sein sollte". (?) Major a. D. G r a s weiß aus eigener Erfahrung

nichts. Bei der Begutachtung des Hptm. Hanel über seine Ausnahme in die neue Wehrmacht sei seine Felddienstleistung ungünstig beurteilt wor den. Aus den Personalakten des Hptm. Hanel. Obstlt. B u o l der Volkswehr berichtet, daß Ha nel seinen Dienstesobliegenheiten gut' nachgekom men sei. Major- Klabuschnigg, der frühere Zeuge, schreibt in einer Meldung, daß am 17. Nov. die MG.-Abt. Hanels durch russisches Artilleriefeuer vernichtet worden sei. Friedensbeschreibung: „Vor- Mglich verwendbar, gibt ein strammes Beispiel

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 06.10.1934
Descrizione fisica: 12
Flugzeugbauer F o k k e r erklärte kürzlich, es sei heute kein Land imstande, sich gegen einen „modernen Luftangriff" zu verteidigen. Ange sichts des großen Ansehens, das Fokker in Flugkreisen genießt, ist es von Interesse festzustellen, daß diese These keineswegs unumstritten ist, Major Maas vom holländischen Generalstab, der mit der Leitung der Flugabwehrartillerie betraut ist, widerspricht dieser Auffassung. Er weist daraus hin, daß im Jahre 1915 noch 11.000 Schüsse notwendig waren, um ein Flug zeug

abzuschießen. Im Jahre 1918 hatten aber die Amerikaner die Fertigkeit im Abschießen von Flug zeugen bereits so weit entwickelt, daß auf 105 Schüsse ein Volltreffer entfiel. Zwar dürfe man auch nicht ver gessen, daß die Bombenflugzeuge viel besser geworden seien als früher, allein der V o r t e i l liege noch immer auf der Seite der K a m p f f l u g z e u g e und der A b - wehrgeschütze. Major Maas beruft sich auf die Erfahrungen im Weltkrieg. Die wahrscheinlichen Ver luste einer angreisenden Luftflotte

ständen in keinem Verhältnis zu den Verlusten, die im Kriegsfall bei an deren militärischen Formationen erwartungsgemäß zu verzeichnen feien. Auch die tapfersten Flieger würden aus die Dauer nicht durchzuhalten imstande sein. Der holländische Major meint daher, daß ein wohlvorbe reitetes Land »or Flugzeugangriffen keine allzu große Angst zu haben brauche. Die Angreifer würden so schwere Verluste erleiden, daß sie ihre Reihen nicht auffüllen könnten, und daher nach wenigen Groß angriffen ihre Offensive

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 29.06.1911
Descrizione fisica: 12
in dieses sonnige lebensfrohe Gemüt eingenistet ? „Mir sind die Re gungen eines jungen Mädchenherzens nicht fremd, liebes Kind/' sagte sie nach einer langen Pause ernst. Dann überlegte sie ein paar Augenblicke nnd setzte hinzu: „Sic werden gewiß glücklich sein nnd glücklich machen, Irma!' „Der Herr Major Berger!' meldete der Kam merzofe. „Ich lasse den Herrn Major bitten,' erwiderte die Baronin. „Meinen ergebensten Respekt, meine sehr verehr ten Damen!' grüßte der eintretende Major mit höf licher Verbeugung

. Ich verursache doch keine Störung?' „Bitte sehr, Herr Major erwiderte die Barouin, ihm die Hand reichend, „Ihr Besuch ist uns nur an genehm. Sie treffen uns heute allein; mein Vater und Robert sind nach der Stadt gegangen, dürften aber bald zurückkehren. Herr Major besuchten uns seit mehreren Tagen nicht mehr. Macht sich die gegenwärtige politische Krisis wohl schon dienstlich bemerkbar?' „Nicht im geringsten, gnädige Fran Baronin. Ich war mit gewöhnlichen Arbeiten stark beschäftigt.' „Fräulein Irma muß

leider in den nächsten Ta gen wieder nach Hause,' bemerkte die Baronin. „Wirklich? Das tut mir aber leid', sagte Ber- ger. Es ist doch hoffentlich niemand bei Ihnen er krankt ?' „Nein, Herr Major. Ich habe ja die von meinem Großvater bestimmte Frist bereits überschritten. Vor gestern wareil es acht Wochen, seit ich hier bin.' „Was, schon acht Wochen ? Diese Zeit ging aber rasch vorüber', sagte Berger nachdenklich. „Wollen wir uns nicht aus den Balkon begeben, Herr Major?' sragte die Baronin

. Auch ich vermisse das großstädtische Leben wenig. Daheim ist's doch am schönsten.' „Sic haben recht, gnädige Frau, daheim ist's am schönsten,' sagte Berger nnd sein tiefes Organ klang eigentümlich weich. „Herr Major entschuldigen, wenn ich Sic einige ^ Augenblicke mit Irma allein lasse', sagte die Baro- ' nin zn dem in Gedanken Versunkenen. „Ich habe. noch einiges nachzusehen, .bevor die beiden Herren > kommen.' i „Bitte recht sehr; lassen sich Gnädigste durchaus ^ nicht abhalten', erwiderte Berger

, sich böslich ver- ^ neigend. Und sich an Irma wendend, fuhr er fort: ? „Gnädiges Fräulein versprachen mir neulich, als wir? uns in der Stadt begegneten, mir Ihr Photographie-Z album zeigen zu wollen; dürste ich Sie an dieses^ Versprechen erinnern?' D „Gewiß, Herr Major. Das Album ist aber durch-I aus nichts Besonderes, nnd die Bilder dürsten JhnenZ größtenteils unbekannt sein. Ich will es aber so-^ gleich herbeiholen.' „Sehr liebenswürdig, gnädiges Fräulein.' „Eine Photographie von Ihnen, Herr Majors

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 26.11.1917
Descrizione fisica: 8
Montag, 29. November 1S17 Spenäenausweis kür clen Säuglingslckutz. Dr. Ludwig Weinhardt 30.— X Geh. Komm.-Rat Nathan, Wiesbaden 77.30 X Frau Fried. Freudenfels (pro Nov.) 40.— X Frau Major Tietze (pro Nov.) 10.—X „Schutz dem Kinde' (pro Nov.) 10.— X Frau Franz Mohr (Monatsspende) 3.— X Frau Major Ada Wendt 200.— X Frau Dr. Rosa Hersch 100.— X Frau Almire von Metsch 70.— X Dr. Rudolf Jungwirth 50.— X Frau Major Mehl 20.— X Frau Deininger 20.— X Frau Kemenater 20.— X Herr Rupert Müller

. In sämt lichen Banken liegen Sammellisten für den Säuglingsschutz auf und wird um weitere Geld zuwendungen herzlichst gebeten. Ferner wurden noch folgende Gegenstände und Wäscheausstattungen zugesandt: Frau Bürgermeister Dora Hartmann: eine Matratze für den Wickeltisch in der Mutter beratungsstelle Untermais, eine Säuglings wäscheausstattung, 277 Soxletflaschen und ein Ständer sowie med. Instrumente: Frau Major Wendt: eine Säuglingswage: Nähschule Fräul. Mayr: eine Säuglingswäscheausstattung: Frau

mit Verschluß: Herr Apotheker Berger: 20 Gummiverschlüsse: Frau Rose Amelung: ein Bilderrahmen zum Bilde der Kaiserin Zita (Geschenk des Herrn A. Ellmenreich): Frau Major Nollen: Kinder- svielzeua und verschiedene med. Instrumente: Fräul. Nedwed: außer einer früheren Spende von 2 Kilo Kakao Moltonstoff, Wäschestücke, Gummiunterlage: Spenglermstr. Hildebrandt: Kindersvielzeug; Frau Ruoff: Kinderwäsche, viele Instrumente und med. Artikel. Verbands stoffe. eine Sauapumpe und 1 Kilo Haferreis

füttern, bezw. ef,en zu können. Heil! Es geht stets vorwärts. Doch daheim sind und bleiben meine Gedenken. Heil den Unfern, Heil Meran.', Au? Wiedersehens' Ausweis cker monatl. 6penäen kür äie 5imäer-5iriegskürlorge cies KurdeÄrkes Meran. Nachtrag vom September 1917: X SV.—: Ungenannt M. H. X 30.-: Dr. Gasser: X 20.—: Gräfin Khuen. X 15.—: Frau von Vitorelli. X 12.—: Baronin Mont. X S.—: Fräulein Wille. X S.—: Frau Wolfs, Frau Major Mehl, Frau Krufche. X S.—: Friedrich Freytag. Spenden für den Monat

Dr. Stainer, Frau Schünemann, Frau Major Wendt.'' X 15.—: D. Sc I. Biedermann, Bürger meister Hartmann. Rudolf Hartmann, Josef Hölzl-Bauhofer, Frau Jenewein. Baronin Kräutner, Wilhelm Müller, Fräulein Nedwed, Frau von Plawen, Frau Hofrat von Scala, Familie Toraqler, Frau von Vitorelli, Frau Witwe Dr. Vögele, Baronin Zwiedinek, Frau von An der Lan, Baronin Dipauli. X12.—: Paul Berger. Firma Hechenberger. Matthias Hutter, Frau Kaufmann. Frau Wwe. Kemenater. Frau Dr. Kufferath, Bankhaus Mercur, Sanitätsrat

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Der Burggräfler
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Pagina 11 di 14
Data: 01.12.1917
Descrizione fisica: 14
Veit« 11 Spendenaustneis für den Säuglingsfchuf}. Ausweis der monafl. Spenden Vögele. Frau Wolfs. Frau Dr. Zangerle, r Fraulem Zipper. K 4.—: Josef Broch. ■X Dr. Ludwig Weinhardt 50. Geh. Komm.-Rat Nathan, Wiesbaden 77.50 K Frau Fried. Freudenfels (pro Noo.) 40.— K Frau Major Tietze (pro Noo.) 10.— K „Schutz dem Kinde' (pro Noo.) 10.— K Frau Franz Mohr (Monatsspende) 3.— K Frau Major Ada Wendt 200.— K Frau Dr. Rosa Hersch 100.— K Frau Almire von Metsch 70.— K Dr. Rudolf Jungwirth 50.— K Frau

Major Mehl 20.— K Frau Deininger 20.— K Frau Kemenater 20.— K Herr Rupert Müller 20.— X Frau Baronin Dipauli 10.— X Frau Petrin-Forcher von Ainbach 10.— K Frau Baronin Katharina von Lonyay 10.— K Frau Karola Schwarz 10.— K Die Damen Craeyvanger 10.—X Frau Dr. Richard Putz 10.— K Frau Dr. Walter 10.— K Ungenannt 10.— K Frau Franz Ratschiller 10.— K Frau Hermann König 10.— K Frau Oberg. Martha Coln 6.— K Fräulein Andrea 6.— K Frau Wilhelm Spitzer 5.— X Frau Lamberg 5.— X Frau Schwarz 1 —K Summe

: 813.50 K Dieser Betrag wird hiedurch mit herzlichstem Dank an alle gütigen Geber quittiert. In sämt lichen Banken liegen Sammellisten für den Säuglingsschutz auf und wird um weitere Geld zuwendungen herzlichst gebeten. Ferner wurden noch folgende Gegenstände und Wäscheausstattungen zugesandt: Frau Bürgermeister Dora Hartmann: eme Matratze für den Wickeltisch in der Mütter beratungsstelle Untermais, eine Säuglings wäscheausstattung, 277 Soxletflaschen und ein Ständer sowie med. Instrumente: Frau Major

. Soxletkocher Frau Eisenstädter: eine Pflegerinnenschürze: Fräul. Schinabeck: 12 Flaschen mit Verschluß Herr Apotheker Berger: 20 Gummiverschlüsse Frau Rose Amelung: ein Bilderrahmen zum Bilde der Kaiserin Zita (Geschenk des Herrn A. Ellmenreich): Frau Major Nöllen: Kinder svielzeua und verschiedene med. Instrumente Fräul. Nedwed: außer einer früheren Spende von 2 Kilo Kakao Moltonstoff. Wäschestücke Gummiunterlage: Spenglermstr. Hildebrandt Kinderspielzeug: Frau Ruoff: Kinderwäsche viele Instrumente

: K 60.—: Ungenannt M. H. X 30.—: Dr. Gaffer: K 20.—: Gräfin Khuen. K 15.—: Frau von Ditorelli. K 12.—: Baronin Mont. K 9. —: Fräulein Witte. K 6.—: Frau Wolfs, Frau Major Mehl, Frau Krusche. X 5.—: Friedrich Freytag. * Spenden für den Monat Oktober 1917: K 500.—: Sparkasse Meran. K 150.—: Spar- und Vorfchußkasse Meran. K 100.—: Spar- und Vorfchußkasse Mais. K 60.—: “ - mann. K 50.—: Dr. Herfch. K 40.—: K 30. Frau Freudenfels. Baronin Hoff- Bürgermeister Gemaßmer, Frau Graf Hohenwart. Ungenannt M. H.. Baurat Karl

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Pagina 3 di 4
Data: 11.10.1916
Descrizione fisica: 4
Riegler I und Frau anstatt eines Kranzes auf das Grab des j Herrn Major Bernardi 20 Kr.,- für beschädigte Bäume t L. H. 20 Kr.; für die verstorbene Frau Emilie Schei- j der, Ingenierrrswitwe, 20 Kr.; von Dr. Rudolf Huber, k k. Oberstaatsanwalt-Stellvertreter und Frau statt eines Kranzes auf das Grab des Herrn Landeshaupt- I mannes Baron Kathrein 20 Kr. ; von Otto Ende, Kaufmann in Wien, 10 Kr.; von Alb. Tonelli, Reichs- /ats- und Landtags-'Abg. .um das Andenken an Seine Exzellenz den Herrn

werden. Die Rettungsge sellschaft brachte das noch nachmittags im Geschäft erschienene, aber dann bewußtlos gewordene Mädchen ins Krankenhaus/wo es noch am Abend des gleichen Tages der Wirkung des Giftes erlag. (Stand schützenmajvr Büchele a us Bre genz gestorben.) Aus Bregenz wird berichtet: Anter ungewöhnlich, zahlreicher Beteiligung wurde am Montag Herr Hntort Büchele, Standschützen-Major unseres Stand schützen-Bataillons, Gasthofbesitzer .und Mitglied der Stadtvertretung zur letzten Ruhestätte geleitet

. Der Verstorbene, der ein Alter von 42 Jahren erreichte, rückte zu Kriegsbeginn als Oberjäger ein und machte die schwere Kämpfe in Galizien .mit; schwerkrank wurde er superarbitriet. Als die Stand schützen zur.Verteidigung der Heimat aufgerufen wur- den, zog er als gewählter Major unseres Bataillons gegen Italien. Für seine verdienstvolle Pflichterfüllung wurde er mit dem Goldenen Verdienstkreuz mit der Krone am Bande der Tapferkeitsmedaille ausgezeich net. Während seines letzten Urlaubes verschlimmerte

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