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Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 06.09.1908
Descrizione fisica: 16
W i Sk ar werden von meinem Reichtum ist an Rücksichten gewöhnt. Wenn der Major sich nicht mit der Tatsache absindet, daß ich mein Möppele, selbst nach dieser Affäre, behalte — dann — ja dann stehe ich für nichts." Sie blickte sich wie triumphierend um. Ihre Miene schien zu sagen: „Seht mal, das kann ich mir leisten. Ich habe es gottlob nicht nötig, mich einem Manne unterznordnen." Sie imponierte der Pastorin auch wirklich, so daß diese erwiderte: „O, liebe Bella, der Major wirb sicher

gemacht, langsam da herkommen. Da sie vor sich hinsah, hatte der Major Zeit, Josepha zu beobachten. Ihre Wangen waren von dem weiten Wege gerötet, das schmale, ovale Gesicht hatte etwas Feines und Zartes, der Anzug war, wenn auch einfach, so doch schick. Das dunkelblaue Kostüm mit der hellen Bluse uirter dem kurzen Bolerojäckchen umspannte straff die schlanke Gestalt. Da war keine Falte, die den Major hätte irritieren können. OiCU» OU-Ut^UMUM Ml UUCII (JUIVtH. stets vorrätig bei: Alois Bogl, Drogerie

, wie ihm eine leichte Nöte in die Wangen stieg. Er grüßte, und eine ganze Welt voll Zärtlichkeit lag in seinem Blicke. Auch Josepha war errötet. Cie fühlte einen stechen den Schmerz in der Herzgegend und es wurde ihr ganr klar, sie hatte den Mann da oben schrecklich lieb. Es war nicht die Versorgung allein, die sie gelockt. Für sie war er kein alter Mann, sondern ein Mann den sie mit ihrer Liebe so gern umsorgt hätte. Vorbei, vorbei . . . Und letzt rvar Josepha auch an dem Hause vorbei und der Major blickte

der geliebten Gestalt nach, wie sie so graziös die einsam unter Bäumen liegende Strafe dahiuschritt. Aber m't dem Egoismus des Mannes fragte er sich doch: „Soll ich dieses Mädchen mit zu beit Erinnerungen werfen?" Er war nachdenklich geworden. „Hein!" „Zu Befehl, Herr Major." Ter Major erfaßte einen Knopf von Heins Livree und zog ihn au das Balkongitter. „Schnell, schau dort nach rechts!" „Zu Befehl, Herr Major." „Siehst du was?" „Zu Befehl, Herr Major, dort gebt eine schlanke Dame in Blau, ziemlich am Ende

der Straße." „Bon. Setze ihr nach und sieh, wo ne abbiegt, ver standen?" „Zu Befehl, Herr Major." Hein war bereits in der Küche, riß seine Mühe vom Nagel und stürmte hinaus. Der Major läckelte. „Liebe Josepha," murmelte er, „wenn du mir altem Sünder verzeihen kannst, 0, nicht heute, nicht morgen, es hat ja keine Eile, aber überhaupt verzeihen kannst, dann-" Hein war ein Filou. Da stolzierte er hinter Fräulein Kosegarten her. Jetzt bogen sie um die Este und nun waren sie seinen Blicken entschwunden

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.11.1934
Descrizione fisica: 8
man das Blut so aufreizend wal len sieht, nicht immer gebändigt ist — oder höchstens von zarten Rosenketten." Er lachte schallend auf. „Man muß nur die Umstände zu nehmen wissen." Wie von einer Natter gebisien, fuhr Major Krön in die Höhe. Rittmeister Dahlem sah unwillig auf den unüberleg ten Kameraden. Gemeine Renommiererei! Und so was mußten sie auch noch in das Lokal hin einbrüllen. Zu blöd! Der Brixi verdiente Prügel. Irgend ein leichtsinniges Huhn unterbrach das pein liche Schweigen. „Also weißt

du, Brixi. du tust gerade, als hättest du Erfahrung?" Ein hochmütiges, überlegenes Lächeln kräuselte die Lippen des Oberleutnants. „Pah! — Warum nicht?" „Oberleutnant Brixi, Sie sind ein Schurke!" Laut und deutlich fielen diese Worte. Der Angeredete stieß, aufspringend, den Sessel zu rück. ,Herr Major!" keuchte er. „Ein Schurke sind Sie!" Kalt kam die Wiederho lung. „Eine hochachtbare, wehrlose Dame so schändlich zu verdächtigen, wie Sie es taten, können nur Menschen niederster Art." Im Nu war die ganze

Gesellschaft nüchtern. Man hielt Brixi zurück, der sich auf den Major werfen wollte. Rittmeister Dahlem fuhr wie eine Bombe dazwischen. „Ruhe, meine Herren! Die Angelegenheit ist klar, ganz klar." Scharf und schneidend, wie ein Kommando, klangen feine Worte. „Wer von dem Herrn Major etwas wünscht, der hat sich zu mir zu begeben. Guten Abend!" Oberleutnant Kern ging den beiden Herren nach, die sofort das Kasino verließen. err Major, ich stelle mich zu Ihrer Verfügung." ngsnommön Kern! Sie find ein guter

Kerl!" Major Kran schüttelt ihm dankbar die Hand. Die drei Herren schreiten gemeinsam der Wohnung des Rittmeisters zu. Um neun Uhr abends ist alles geregelt. Ein Duell auf Leben und Tod. Major Krön starrt tiefsinnig vor sich hin. Die Jahre seiner Ehe ziehen vor seinem Geiste vorüber. Bei dem jz von den ab fließenden Wassern immer arg zugerichtet und vom Kaufhaus Riedl bis zur Firma Decorona die Kramergasse stark vermurt wurde, so war auch diese Arbeit eine dringende Notwendigkeit. Mit Stolz

war er auch schuld an der Misere seiner Ehe. In diesem Moment gesteht er es sich unumwunden ein und seine Frau tut ihm leid, deren Glück so rasch versiegt war. Wenn er am Leben blieb. — Major Krön streicht sich mit der Hand iiber die Stirn. Nein — nichts rührt sich in ihm an Verlangen und Freude. Gleichgültigkeit hatte in den vergangenen Jahren seine Liebe des Lebendigen beraubt, sie eindorren lassen. — Nun war ja alles egal. „Verdammte Schweinerei", fuhr Dahlem aus feinem Brüten empor. „Das alles muß dir heute

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.12.1936
Descrizione fisica: 6
und sich als Ihre Nichte zu erkennen gab?" Der Major verneinte. „Wie ich schon erwähnte, war ich in den letzten Monaten abwesend. Frau Müller, meine Hausbesorgerin, nimmt stets meine Post in Empfang und bewahrt sie sorgfältig aus. Aus London war kein Schreiben dabei." „Wringel ist tot, er wurde ermordet!" Diese Nachricht traf Johannes Onkel schwerer, als Gerson angenommen hatte. Eine Schwäche schien ihn zu befallen, müh sam atmend sank er in sich zusammen. „Wringel, dieser brave Kerl — tot?" Unaufgefordert berichtete

Gerson die nähe ren Umstünde der Tat und vergaß auch nicht hinzuzusügen, wie sehr auch dieses Verbre chen im Zusammenhang mit dem Namen Chester und Wellington zu stehen schien. Er erhielt keine Antwort. Der Major, der sei nen Worten schweigend gefolgt war, enthielt sich jeder Aeutzerung, sein Gebaren war fast unhöflich zu nennen. Mit gesenktem Kopf, vor sich hinbrütend, saß er auf seinem Platz. Kohlenoxydgas im Schlafzimmer Abends fand Gerson Johanne und ihren Onkel im behaglich geheizten

Arbeitszimmer in angeregtem Gespräch. „Ich habe mit Onkel gesprochen", sagte Johanne, „und denken Sie nur, Will, er will meinem Wunsche sehr bald Nachkom men und nach London übersiedeln." Ziemlich spät geleitete der Major seine Gäste in den oberen Stock, wo zwei neben einanderliegende Zimmer für die beiden be stimmt waren, während sein Schlafraum un ten lag. Will brachte noch kein Auge zu. Er setzte sich im Dunkeln an das Fenster und sah in die vom Mondlicht umslutete Gegend hinaus. Dabei schwelgte

sie nach einigen vergeblichen Versuchen, sich auf zurichten. Mit hastigen Worten klärte Gerson sie auf. Ihm kam der Major in den Sinn, der vielleicht ebenso seiner Hilfe bedurfte. Er eilte hinunter und fand seine Befürchtun gen bestätigt. Chester, der sich noch nicht zu Bett begeben hatte, saß in unnatürlicher Haltung vor dem Schreibtisch; Kops und Hände lagen aus der Tischplatte. Auch hier sorgte Gerson sofort für ausreichende Lüf- tung. Im Ofen glimmte noch Feuer, und diese Wahrnehmung brachte ihn auf den Ge danken

, ob nicht ausströmendes Kohlenoxyd gas, das sowohl färb- wie geruchlos ist, die Ursache der Erkrankungen war. Nach dem er den Major in das Nebenzimmer ge bettet hatte, untersuchte er den großen Ka chelofen, dessen Klappe tatsächlich geschlossen war und nun von Gerson in Ordnung ge bracht wurde. Damit war die größte Gefahr beseitigt. Auch der Major kam bald zu sich, und als der Morgen anbrach, hatten er und Johanne sich fast vollständig erholt. Die Ereignisse der Nacht hatte Johanne nicht wieder erwähnt; sie wußte

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 19.07.1908
Descrizione fisica: 16
. Als wäcks zur Ewigkeit ein Schritt, So greifbar nah' der Himmel neigt, Hoch mit der seligen Lerche steigt Der Geist in Sonnenweiten; Und eigen zog es mir ums Herz, Mir war, als floss der Erde Schmerz Still in Unendlichkeiten. „Aus verborgenem Schacht." Gedichte von Berta Gamer. Nichtsdestoweniger ließ Georg alle Pforten seiner Liebenswürdigkeit springen; er war auch dem Major Schröter vorgestellt worden; man nahm Platz und bald war ein lebhaftes Gespräch im Gange, welches sich hauptsächlich

. „Na, wenn dieser stattliche alte Onkel nur nicht mit dem Erbe übern Deich geht." „Pah, du hast 'ne Ahnung. Ne, du — es ist eigent lich strenges Familiengeheimnis,, aber du, Liebster, gehörst ja nun gewissermaßen mit zur Familie —, also daß ich's kurz mache, Major Schröter ist ein großer Verehrer von meiner ältesten Schwester, der Josepha. Ich denke, es wird da wohl nächstens eine Verlobung setzen. Für beide Teile ein Glück. Alte Jungfern uitb alte Junggesellen sind nach meiner Meinung traurige Existenzen." Georg fiel

förmlich ein Stein vom Herzen. Also der Major schaltete aus. Eigentlich, wenn man's recht besah, sah die gestrenge Tante auch nicht danach aus, als sehne sie sich nach den» Brautstand und der Ehe. Das Vergnügen hätte sie mit ihrer Figur, ihrem Gesicht und, irrst, not least, ihrem Ver mögen ja längst haben können. Wer konnte wissen, was da bis in ihr Alter für Erinnerungen hineinspielten. Also war die Erbtante in diesem Falle gerettet. So konnte man sich der Gegenwart wenigstens un gestört hingeben

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 16
Data: 01.10.1933
Descrizione fisica: 16
zitterten krampfhaft und der Kör per bebte. Hochflächen der Sieben Gemeinden eingesetzt. Am 3. Juli wurde der den Strapazen des Felddienstes nicht mehr gewachsene 67jährige Major Sailer, der allbeliebte Schützenvater, beurlaubt und der Oberleut nant Josef Egger an seine Stelle zum Bataillonskom mandanten gewählt. Als Major Sailer vor Abmarsch der Kompagnien in die Stellungen dem Bataillon die Kriegsartikel vörlas, spielte sich dies folgendermaßen ab: Der Major stand auf einem erhöhten Standpunkt

, das Bataillon um ihn geschart. Als dann die lange Litanei des „Wird erschossen, wird erschossen" der Kriegsartikel begann, wurden die Gesichter der Schüt zen ' immer länger. Als Major Sailer fertig war, herrschte Stille, in die die vorlaute Stimme des Schüt zen St, mit den Worten platzte: „Teifl, wenn dös alls stimmt, sein mer alle hin, vor mir in ersten Walschen jöchn." Befreiendes Lachen löste die Spannung. Und St. hatte recht. Die Kriegsartikel waren so scharf, daß sie praktisch nicht gehandhabt

Stellung aus. Ende November 1916 bezog das Bataillon Gries die Stellungen auf dem Plateau des Monte Creino, süd lich von Arco, im April 1917 jene an der Presanella- Talsperre, später an der Presanella-Mittelstation. Unterdessen war das Bataillon zu einer Kompagnie zusammengeschmolzen, die nach Major Mumelters Ab gang unter dem zum Hauptmann beförderten Karl des Kindes ihr Gewissen wachrief, wollte sies nicht sehen, darum ließ sie es verkrüppeln — oder hatte sie gehofft, es dem Tod in die Arme zu führen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.10.1911
Descrizione fisica: 8
Persönlichkeit bezeichnete und ausdrück lich forderte, daß er nicht zur Galavorstellung vor- gelasten werde. Aus welchen Gründen die Weisung unbefolgt blieb, ist noch nicht festgestellt worden. Eine aufsehenerregende Straßenszene in Belgrad. Wie die „Stampa" meldet, überfiel der aktive Major Ducovic den gewesenen Universitätsprofesisr Wladimir Bajkic auf offener Straße, indem er ihn wegen eines Artikels in den „Nowo Wreme" zur Rede stellte. Bajkic antwortete, daß für den Arti kel dieses Blattes

nur der verantwortliche Redak teur haftbar gemacht werden könne. „Dann aber sind Sie haftbar für das beleidigende Protokoll, ivelches Sie zugunsten des Redakteurs Zizwaric ausgestellt hatten!" In diesem Augenblicke ver setzte der Major Profesior Bajkic einen wuchtigen Faustschlag auf den Kopf. Bajkic zog seinen Re volver, während Ducovic seinen Säbel aus der Scheide riß und Bajkic mehrere Hiebe über Kopf und Arm versetzte. Bajkic gab einen Schuß ab, der jedoch den Major, der sich zu Boden geworfen hatte, nicht traf

. Bajkic wurde zur Polizei gebracht, wäh rend sich die Polizei weigerte, auch den Major zu arretieren. Der Gerichtsverhandlung über diesen Ueberfall sieht man mit Spannung entgegen, da all gemein behauptet wird, daß Major Ducovic im Aufträge einer sehr hohen Persönlichkeit gehandelt habe. Die „Nowo Wreme" hatten in letzter Zeit den früheren Kronprinzen Georg wiederholt be schimpft und ihm imputiert, daß er auf die Thron entsagung Peters hinarbeite. Sanitäre Maßnahmen gegen Pest und Cholera. Nachdem

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Tiroler Post
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Pagina 7 di 16
Data: 04.06.1909
Descrizione fisica: 16
, wird eine lebhafte Agitation" entfaltet, die so lange an dauern wird, bis die Wünsche der jungen Her ren erfüllt sind. Eine Affäre mit Kronprinz Georg. Semlin, 3. Juni. Der Kavalleriemajor Lkanowitsch, der schärfste Gegner und Agitator aeaen den Ex-Kronprinzen, sandte diesem gestern Mi Zeugen, die vom Kronprinzen Entschuld i- JUg wegen dem Major zugefügter Beleidigun gen verlangen mußten oder die Zustimmung zur Austragung der Affäre durch ein Duell zu er wirken hatten. Prinz Georg ließ beide Zeugen, Zwei

pensionierte Offiziere, von denen der eine, namens Damjan Damjanowitsch, ein bekannter Krschwöreroffizier und der andere Redakteur W radikalen Verschwörerblattes „Mali Jour nal" ist, durch Diener aus dem Palais hinaus werfen und vor der Türe folgendes sagen: „Die Verschwörerbande dars die Treppe seines Palais nicht mehr überschreiten, da er es unter seiner Würde erachtet, mit Verschwöreroffizie- ren irgendwelche Verhandlungen zu führen." Major Okanowitsch war nun bemüht, zwei Zeu gen aus den Reihen

der Nichtverschwöreroffi ziere zu finden, doch lehnten bis jetzt alle die Zeugschaft ab. Wie verlautet, soll der Major wegen scharfer Beleidigung des Prinzen Georg vor das Militärgericht gestellt werden. Eine ge stern vom Major Okanowitsch beim König Pe ter angestrebte Audienz wurde ihm jedoch nicht Zeppelins Vorbereitungen zum Kaiserbesuch in Bregenz. Friedrichshafen, 3. Juni. Graf Zeppelin trifft jetzt schon umfassende Vorbereitungen, um anläßlich der Anwesenheit Kaiser Franz Josefs bei der Jahrhundertfeier

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 06.02.1909
Descrizione fisica: 8
, Eomagoi 4, Josef Weirather, Tannheim 3, Alois Unterkircher jun., Weitental 2, Zallinger-Stillendorf. Bozen 2, Georg Hauser, Distelberg 2, Gemeinde St. Pauls-Lavanttal 2, Magistrat Feldkirch 2, Georg Frick, Oberletzen-Reutte 3, Gemeinde Lorüns 2, Gemeinde Egg 2, Gemeinde Grünau 2, Ge- meinde Nüziders 2 Kronen. Andreas-Hoferdenkmal in Meran. Spen den sind weiters eingelaufen: Generalmajor Sar- kotic, Bozen 4, k. u. k. Major d. R. M. Melchart, Wien 1, k. u. k. Oberftlt. d. R. Hermann Tesler, Komotau

1, k. u. k. Oberstlt. Edler von Halm, Wien 2, k. u. k. Major Karl v. Fischer, Wien 4. k. u. k. Oberstlt. Meisinger, Wien 2, k. u. I. Major Isidor Heinz, Gr. Schöndorf 2, k. u. k. Major Freiherr v. Kutschera, Meran 10. k. u. k. Major Fustav v. Pelikan, Salzburg 1, k. u. k. Major Mayer Raimund, Jglau 1, k. u. k. Major P. Banola, Karls bad 1, Feldmarschalleutnant Karl Leeb, Leitmeritz IO, k. k. 21. Landwehr-Jnfanterietruppendivision Prag 16, k. u. l. Major Karl Richter, Teplitz-Schönau 1, k. u. k. Major Seifert, Graz

1, k. u. k. Major Gras Matuschka, Sandhubel 3, k. u. k. Major Florian Andra, Edler von Hosersheim, Klosterneuburg 2, '. u. f. Major Soetozor Manojlooic, Wien 5, Offi zierskorps der k. u. k. Militärstrafanstau Möllersdorf l. u. k. Oberstlt. Artur Edler v. Rauch, Wien 2. k. u. k. Oberst Mai Mottenwallner, Edler v. Unken- heim, Graz 2. Division berittener Landesschützen, Innsbruck 10, k. u. k. Monturdepot Wien l, k. u. k. Major Gratz, Wien 3, l. u. k. Major Fr. Navratil, Wien 5, k. u. k. Militär

-Filialinvalidenhaus, Wien 16, k. u. k. Major Theodor Mar Fogoras 14 Kronen. Bon der Wach- und Schlietzgefellschaft erhalten wir nachstehende Mitteilung: In der Nacht vom 30. aus 31. Januar um 2 Uhr früh hat ein Wächter der Wach- und Schließgesellschaft abermals ein Schadenfeuer entdeckt, welches bei dem zur Zeit herrschenden Sturmwinde sehr gefährlich hätte wer den können. Im sogenannten Putzstadl, wo gegen wärtig die Maschinengewehrableilung sowie die Pferde des hiesigen Landesschützenbataillons unter gebracht

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 14
Data: 07.02.1909
Descrizione fisica: 14
vom v. Februar: Anglobant 29S.—, Unionbank 542.25, Nordwestbahn (L) 447.S0, Staatsbahn 675 50. Nordbahn 5140. vrager Eisen 2339, Hirtenberger 1007.—, Waffen K11 — 4.- 1- 1.— 2 4'— > Äudreas Hofer Denkmal. An Spenden sind weiters eingegangen: Generalmajor Sarkotic, Bozen Major d. R. M. Melchart, Wien Oberstl. d. R. Herm. Feiler, Komotau Oberstl. Edler v?n Halm, Wien Major Karl von Fischer, Wien Oberstl. Meisinger, Wien Major Isidor Heinz, Gr.-Schöndorf 2.— Major Freiherr v. Kutschers, Meran 1V. - Major Gustav

v. Pelikan, Salzburg l.- Major Mayer-Raimünd, Jglml l. Major P. Banola, Karlsbad l. FA!L. Karl Leeb, Leitmeritz l(1.- 21. Landwehr-Jnf.-Truppen-Tiv., Prag 16.— Major Karl Richter, Teplitz-Schönau l.- Major Seifert, Graz 1. - Major Graf Matuschka, Sandhübel 3. Major Florian Andra Edler v. Hofers- heim, Klosterneuburg 2. Major Svetozar Manojlovic, Wien 5, Offizierskorps der Militär-Strafanstalt Möllersdors 5. — Oberstl. Anton Edler v. Nauch> Wien 2.— Oberst Mk. Mitterwallner Edler von Unkenheim, Graz

2.- Tivisioil ber. Landesschützen, Innsbruck 1t>.— Monturdepot Wien 4.— Major Gratz, Wien 3.— Major Fr. Navratil, Wien 5.— Militär-Filial-Jnvalidenhnns, Wien l6.- Major Theodor Max Fogoras 14. - Slafius Trogmauu-Deakmal m An Spenden sind eingelangt von: Exzellenz Tr. Karl von Grabniayr 1<.».- k Johann Mehner, Runtk Josef Emberger, Werlos Josef Gufler, Rabenfiein Gemeinde Obervellach Josef Malpaga, Nals Tr. Wilhelm Lutz, Weißenbach Josef Gntlveniger, Vierschach Franz Pöder. Tscher ms Franz Erlacher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 05.08.1886
Descrizione fisica: 8
deutscher Nationalität auf: Graf Alten, Oberst Amberg, Herzog von Anhalt, Major Arnim, Hauptmann Frhr. v. Arnau, Fah nenträger v. Arthausen, Ritter v. Artin, Hauptmann Asseburg, Oberstlieutenant Graf Auersperg, General Baarfuß, Markgraf v. Baden-Durlach, Ludwig Her zog von Baden, General Frhr. v. Beck, Infanterie- Oberst Johann Belling, Birkenfeld, Bischofshausen, Blankensee, Oberst Bertram Bolling, Obrrst Bon- stett, Fahnenträger Bösen, Hanplmann Bosse, Oberst und Generaistabsches des FML. Schoning

Wilhelm Brandel, Fahnenträger Briefe, Major Brissey, Haupt mann Burger, Mineur Burgsdorff, Hauptmann Canitz, bayerischer Oberst Chaldi, Alexander Herzog von Ehurland, Hauptmann Coleri, Oberstlieutenant Frhr. v. Creutz, General Johann Diepcnthal, Haupt mann Graf Christian Dosma, General Dünewald, Hauptmann Karl Frhr. v. Dörffling, Hauptmann Dünewald, Major Elschnitz, bayerischer Artillerie- Oberst Geschwind, Kämmerer des Herzogs von Lothringen Gras Gournay, Frhr. v. Greif, Oberst Grigie, Major

und Flügeladjutant des Churfürsten Groste, General Heißler, Oberstlieutenant Frhr. von Heyden, Freiwilliger Graf Herberstein (Joh. Fr.), Oberst Graf Leopold Herberstein, Major Graf Jo hann Georg Herberstein, Jsseisiein, Hauptmann Graf Kaiserstein, Oberstlieutenant Gras Kavnitz, Haupt mann Kirchmayer, GrasKneestein, Hauptmann Köle- ritz, Hanplman König, Major Kramer, Hauptmann Kuesstein, Generaladjutant Kurtz, Hauptmann Knh> lenwein, Graf Küstrin, Oberst Graf Karl Adam Lamberg, sächsischer Oberst Lebel

, Oberstlieutenant Leschenberg, Pionnier-Hauptmann Liebeswerth, Oberst lieutenant Löben, Oberstlieutenant Löschenbrand, Frei williger Herzog von Lutzelstein, Freiwilliger Graf Moldeghem, Grafen ManSfeld, Major Marschall, General Marwitz, Arzt des Herzog« von Lothringen Mcsnil. Oberstlieutenant Metternich, Oberfeuerwerker Michael Mieth, Fürst von Bayern Max Emanuel, Hauptmann DubiSlav Natzmer, Herzog von Neu burg, Lieutenant Graf Nostitz, Freiwilliger Frhr. v. Nußenstein, Oberst Graf Wolfgang Oettingen, Major

Olschnitz, Hauptmann Osterhausen, Oberst lieutenant Peck, Junger Officier Perband, Oberst Werner, Oberstlieutenant Pletz, Major Pölnitz, Major Graf Pölting, Oberstlieutenant Radet, Major Rebel, Oberstlieutenant Redern, Graf Ridberg, Hauptmann Ritschen (Sohn des Herzogs Robert), Frhr. V .Rolle, Oberstlieutenant Rosten, Hauptmann Rotzmann, Hauptmann Röser, FML. Frhr. v. Rummel, Chri stian Herzog von Sachsen-Weißenfeld, Hauptmann Sack, Hauptmann Graf Saur, Oberstlieutenant Schlebendorf, Graf Schlick

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 01.08.1932
Descrizione fisica: 8
es, das Geheimnis weiter zu verbreiten und für den Aufstand zu wirken. Weder Andreas Hofer noch Nessing, noch Peter Huber fanden auch in der Folgezeit ein Hindernis in der Verbreitung des Geheimnisses und in den Vorbereitungen für den Aus stand. Ebenso glücklich waren die Emissäre, welche die österreichische Regierung zu diesem Zwecke nach Tirol sandte. Der pensionierte Hauptmann Bianchi kehrte mit seinen in Tirol gesammelten Notizen ungeschoren nach Oesterreich zurück und der ehemalige Major Teimer

unter Oberst leutnant Wreden,° in Hall 2 Kompagnien unter Oberstleutnant Bärenklau und in Schwaz 2 Kompagnien unter Major Theobald. Den Oberbefehl über diese zirka 5000 Mann führte der greise General Kinkl zu Innsbruck. Von Italien schickte Vicekönig Eugen 2 Kolonnen von je 3000 Mann zu Hilfe unter General Bisson und Leemoine. Dem gegenüber bestimmt^ Erzherzog Johann als Befehls haber der österreichischen SWätmee einen kleinen Teil deS' 8. Armeekorps zum Einmarsch von Klagenfurt durch das Pustertal

gegen Tirol. Es waren 6 Bataillone Infanterie, 2 Bataillone Villacher Landwehr und 3 Schwadrons Chevauxlegers Unter dem Kommando des Feldmarschalleutnant Johann Gabriel Marquis von Chasteler und als Intendanten Josef Freiherrn von Kormaier. Das Kommando der einzelnen Unterabteilungen führten die Generale Buol, Marschall und Fenner. Am 5. April sandte Chasteler den Major Täimer mit Proklamationen voraus, die den Tirolern die baldige Erlösung von der französischen Herrschaft ankündigten

. ' Inzwischen war auch schon die Entscheidung bei Sterzing gefallen. Hofer war mit seinen Passeirern über den Jaufen ge zogen, hatte seine Leute am.41. April in der Früh in Gasteig gelsammelt und rückte nun gegen Sterzing vor, das von Major Speicher mit 400 Mann urch einer Kanone besetzt war. Nach kurzem Straßenkampfe gahey die Bayern Sterzing preis und postierten > sich auf dem Mpose zwischen dem Psitscher und Mareiter Bach, wo sie KarreWbildeten und mit ihrer Kanone das Moos beherrschten. Diese Stellung

hielten die Bayern heldenhaft und wiesen alle Aufforderungen zur Uebergabe zurück, trotz dem ein Major und ein Hauptmann. bereits gefallen. Da verfielen die Tiroler auf eine Kriegslist. Sie schoben einen beladenen Heuwagen, auf dem eine mutige Dirne, Anna boöer, saß, gegen die Kanone vor und die hinter dem Heuwagen postier ten Schützen töteten die Kanoniere und nun ergaben sich die tapferen Kämpfer. Inzwischen kam aber die bayrische und französische Kolonne unter Bissau und Wreden, die von dem Kämpfe

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 27.09.1893
Descrizione fisica: 12
der Pöller, da auf Anregung des Herrn Major Schmid, des Leiters der Festlichkeiten auf dem Berg Jsel, sämmtliche Gemeinden in einem Umkreise von 2 Stunden um Innsbruck, sich bereit erklärten, zur Erhöhung der Feier in jenem Augen« blicke je 24 Pöllerschüffe abzufeuern. Die Feier der Enthüllung beginnt Punkt 10 Uhr, da Se. Majestät der Kaiser überall pünktlich einzutreffen pflegt. Der Festzug der Schützen. I. Treffen (Vorarlberg): 5 Reiter der berittenen Landesschützen; Musik Dornbirn; Obmann

wird. Diese Gallerte besitzt bis heute vierzehn Original-Porträts und achtundzwanzig Copien nach Originalbildern, welche fast sämmtlich als Oelgemälde in Lebensgröße ausgeführt sind und folgende Ober- und Untercommandanten zur Darstellung bringen: Andreas Hofer und Josef Speckbacher, ge widmet vom Tiroler Kaiserjäger-Regiment; ferner Pater Joachim Haspinger, copirt (nach dem Porträt im Fer- dinandeum) vom Professor Ferd. Maaß; Major Martin Teimer, Portrat-Copie, gewidmet von Teimer'S Enkel, Karl Lewohl

, Gutsbesitzer auf Schloß Laubegg in Steiermark; Major Philipp v. Wörndle, copirt von Edmund v. Wörndle, einem Enkel deS MajorS; weiter Major Josef Eisensteck en, copirt (nach dem Porträt im Ferdinandeum) von Kunstakademiker Philipp Schumacher in Wien; Major Josef Jgnaz Sträub, Kronenwirth von Hall, copirt von ?. CajuS d'Andrea in Bozen; Major Jakob Sieberer, Original-Porträt, gewidmet von Frau Katharine Edlen von Sieberer, k. k. OberstenS-Wittwe in OttenSheim bei Linz, der Schwiegertochter des MajorS

Sieberer; Major Rupert Winter steller, Gastwirth zu Kirchdorf bei St. Johann, copirt vom Kaiserjäger-Hauptmann Gustav Fischer; Major Christoph v. Wallpach zu Schwanenfeld, k. k. Salz-Ober- amtSrath in Hall, copirt von Frl. Paula v. Majo in Inns bruck; Major Franz Frisch mann von Kortsch, Original- Porträt aus dem Besitze von Frlschmann'S Urenkelin, Frau Deix, in Wien durch das Comite angekauft; Major Johann Augustin von und zu Plawen von SchlanderS, copirt von Herrn v. Eccher in Innsbruck; Major Josef

Marberger, Pfleger von Petersberg (Silz), copirt vom akadem. Maler Heinrich Urrisch in Wien; Major Joses Schweiggl, Schwarzadler-Wirth von Kurtatsch, copirt vom akad. Maler Karl de Mirizzi in Wien; Major Josef Graf Hendl, Gerichtsherr von Castelbell, Original-Porträt, gewidmet vom Urenkel des Majors, dem Herrn Georg Grasen Hendl, Gütcr- besitzer in Meran; Commandant Martin Firler von Hall, Original-Porträt, gewidmet von Frau Susanna Hullerv k. k. Postofficials-Mttwe in Innsbruck; Joh. Bapt. Türk

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 23.09.1893
Descrizione fisica: 14
nun die Galerie bis heute schon vierzehn Original-Porträte und achtnndzwanzig Eopien nach Original Bildern, welche fast sämmtlich als Oelgemälde (Brustbild) in Lebensgröße ausgeführt sind und folgende Ober- uud Untercommandanten zur Darstellung bringen: Andreas Hofer und Josef Speckbacher, gewidmet vom Tiroler Kaiserjäger- Negiment; ferner Pater Joachim Haspin ger, eopiert (nach dem Porträt im Ferdinandeum) vom Professor Ferd. Maaß; Major Martin Teimer Freiherr von Wiltau, Porträt Copie, gewidmet von TeimerL

Enkel, Karl Lewohl, Gutsbesitzer auf Schloss Laubegg in Steiermark; Major Philipp v. Wörndle zu Adelsfried und Weiherburg, eopiert nach dem im Besitze des Herrn Ludwig Schumacher zu Taschen lehen befindlichen Porträt von Edmund v. Wörndle, einem Enkel des Majors; weiter Major Jos. Eisen stecken, eopiert (nach dem Porträt im Ferdinandeum) von Kunstalademiker Philipp Schumacher in Wien; Major Josef Jgnaz Sträub, Kronenwirt von Hall, eopiert nach . dem im Besitze deö LandschaftSbeamten Joh. Hoppichler

(StraubS Enkel) befindlichen Porträt von ?. CajuS d'Andrea in Bozen; Major Jakob Sieb er er, Original-Porträt, gewidmet von Frau Katharina Edlen v. Sieberer, k. k. OberstenS-Witwe in Meran, 22. Sept. Die Dichter Felix Dahn und Ernst Wildenbruch find zu längerem Aufenthalt hier aflHekommen. Tiroler La«deSa«sstellung R8S3. Gelegentlich der Anwesenheit Sr. Majestät de» Kaisers in der Tiroler Landesausstellung ist ein großes tirolisch nationales HuldigungS-Tableau, zusammengestellt aus Frauen und Männern

, von der wir einige Übersetzungen wiedergeben wollen: Promenadeconcert — Wandelmusik, Orchester — Ton- Ottenöhcim bei Linz, der Schwiegertochter des Majors Sieberer; Major Rupert Wintersteller, Gast wirt zu Kirchdorf bei St. Johann, copiert nach dem im Besitze des akad. Malers Waltl in Kitzbühel be findlichen Porträt von Kaiserjäger-Hauptmann Gustav Fischer; Major Christoph v. Wallpach zu Schwcr- nenfeld, k. k. Salz-Obcramtsrath in Hall, copiert nach dem im Besitze des k. k. PostVerwalters Theodor von Wallpach in Graz

befindlichen Porträt von Frl. Paula v. Majo in Innsbruck; Major Franz Frisch mann von Kortsch, Original-Porträt aus dem Be sitze von Frischmanns Urenkelin, Frau Dcix, in Wien durch das Comito angekauft; Major Johann Augustin von und zu Plawen von SchlanderS, nach dem im Besitze der Frau Julie v. Plawen, HanptmannSwitwe in SchlanderS und Urenkelin des Majors, befindlichen Porträt, copiert von Herrn v. Eccticr in Innsbruck; Major Josef Marder ger, Psleger von Petersberg (Silz), nach dem im Besitze

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 19.11.1930
Descrizione fisica: 8
der Herr Vau goin den Heimwehr-Pabst sofort verhaften und im Zefferl- wagen der Wiener Polizei an die österreichische Grenze überstellen müssen. In jedem anderen Rechtsstaate würde man so verfahren, weil man sich nicht vor der Weltöffent lichkeit blamieren lassen möchte, daß ein Ausländer, der nur politisches Asylrecht genießt, in einem fremden Staats wesen sich in die innere Politik desselben fühlbar einmrschen kann. Der Herr Major Pabst wünscht u. a. auch eine Aende- rung der Zusammensetzung

der Landesleitung der Tiroler Heimatwehr. Wir sind in der Lage, diese gewünschten Aenderungen den Tirolern bekanntzugeben. Der Herr Pabst will nämlich den Dr. Pesendorfer, den Oberst Psenner, den Major Rodler und noch so manche andere aus der Landes leitung der Tiroler Heimatwehr hinausschmeißen. Zum Schlüsse bliebe natürlich nur mehr der Herr Pabst übrig, der also auch in der Hcimatwehr schon Diktator spielen will. In eingeweihten Kreisen glaubt man, daß die Ver handlungen Pabsts mit Vaugoin, wobei Pabst

ist nicht nur der Organisator und Stabschef der Heimwehr, sondern auch derjenige, der durch seine Verbindungen in Deutschland und Italien die Geldmittel für den Austrofaschismus beschafft. Da kommt gerade zur rechten Zeit ein Artikel in der „Li beria", dem antifaschistischen Organ in Paris, dem wir folgendes entnehmen: Major Pabst und Dr. Steidle hätten beide größere Geldbeträge von den Faschisten Italiens er halten und in der Hauptbank für Tirol in Innsbruck de poniert. Major Pabst habe dann allerdings den größeren Teil

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 20.07.1911
Descrizione fisica: 8
. Der Schuß ging scharf am Knochen vorbei. Gebintet habe ich sehr stark.' „Schonen Sie sich nur, Hartfeld! Sie sollten sich ins Bett legen.' „Der Verbandsplatz ist niitcr freiem Himmel, Herr Major. Augenlilicklich wird ein Haus in Re- iiiilli) zur Unterbringung der Verwundeten einge richtet. Ich war eben anf der Suche nach dem Herrn Major', fuhr Hartfeld uach kurzem Zögern weiter. „Wir haben heute ein kleines Biwak Souper. Dars ich mir gestatten, den Herrn Major zn einer Flasche Wein einladen

?' „Sie sind sehr liebenswürdig. Häven Sie in NemilUi eine Quelle entdeckt?' „Nein, .v >err Major. Ich havc von zn Hanse eine ^cndnn^ erhallen. Die Kiste war drei Wochen unterwegs, ^enniant Schlitz hat sie vou Clermont mugebrachl; aoer ihr Inhalt ist tadellos angekom men. Es sind zwölf Flaschen Wein, verschiedene Harlwürste nnd ein großer Vorrat an Zigarren und Tabak vorhanden.' „Den Wein und die Würste könnlen Sie recht gut zu Ihrer eigenen Slärlnng und Kräftigung brauchen, licver Frennd.' „Darum bin icli nicyl besorgt

Major kommen mir in letzterem Punkte zuvor. Ich habe seit dein Ausmarsche nach einer Gelegenheit gesucht, deu Herrn Major Hierwegen zn sprechen. Meine Angehörigen warten mit der größ ten Ungeduld aus eiue daraus bezügliche Nachricht.' „Teilen Sie Ihrer Fran Mutter gelegentlich mit, daß ich alles anf Ihren Vater Bezügliche schrift lich niedergelegt habe. Ich trage den Brief in der Brusttafche hier und bitte Tic, denselben Ihrer Frau Mutter zuzustellen, wenn ich fallen sollte.' „Herr Major

, das letztere kann ich nicht glau ben, nicht fassen!' ries Hartseid, indem er mit ängst licher Besorgnis die Hand seines Vorgesetzten er^ griff. „Vielleicht sind Herr Major in der Lage, mir über einen Punkt Aufklärung zn geben, der mir am meisten Kopfzerdrechen macht', fuhr er dann nach einer kurzen Pause weiter: „Warnm hat sich mein Vater das Leben genommen, wenn er unschnldig war?' „Diese Frage kann ich nicht beantworten, lieber Frennd. Auch die Unschuld Ihres Vatcrs zu bewei V-y Ksze». »irchebn

. Ml Dr.l sen, ist mir nicht möglich; aber ich gebe Ihnen mein Wort, er war unschuldig!' „Wie ist es dann möglich, daß ihn meine Mutter, mcin Großvater für schuldig halteil konnteu — ihn noch heute sür schuldig halten?' „Dieser Umstand dars Ihrer Kindesliebe keinen Eintrag tun. Es war das Schicksal Ihres Vatcrs, dem er nicht entrinnen konnte.' „Warum sind der Herr Major uicht siir den Un glücklichen eingetreten, als er noch lebte?' „Jenem Vorurteil gegenüber war ich vollkommen machtlos und Inn es heute

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 25.11.1937
Descrizione fisica: 8
war über ihn gekommen. Keuchend zerrte Crew die Leiche des Majors durch den schmalen Gang in den Unterstand.' Ueber ihm erklangen deutsche Laute, der Feind stürmte noch weiter vor, und in einigen Minuten würden die Germans auch.hier hineinkommen und ihn gefangen nehmen. ' ’ \ Dürch den Kopf Crews schoß ein Gedanke, den er sofort in fieberhafter Eile in die Tat umsetzte. Er wechselte hastig mit- dem toten Offizier die Kleidung: als gefangener englischer Major durfte er auf eine . bevorzugte Be handlung hoffen

Wellington, und als Absender war Major Georg Chester vermerkt. Ein Toter hatte ihn veranlaßt, sich als Major Chester mit dessen Verwandten in Verbindung zu setzen, und dieser Tote hieß Leutnant Smith. * Eibbs legte seufzend einen neuen Vogen in die Maschine ein und schaltete das Farbband um. -Er blickte verlangend nach denr Fenster, wo die Frühlingssonne leuchtende Kringel in die Vorhänge zauberte. „Das war die Vorgeschichte des Grauen, Eibbs! — Sie ist seltsam und zeigt uns, wie inmitten heroischer

Männer ein verbreche rischer Geist seine moralischen Schwächen offenbarte. Der mit den Papieren Crews aufgefundene tote Major wurde als einfacher englischer Soldat bestattet!' Es war der dritte Tag nach der Festnahme des Grauen. Kommissär Gerson hatte Crew wiederholt in der Zelle besucht und einen Menschen vor gesunden, der seine Verbrechen mit oem Glo rienschein größenwahnsinnigen Genies um wob. Er ließ keine Frage unheantwortet: mit zynischem Lächeln gestand er Mord um Mord ein, und seine Aussagen

, daß der.Vater ihres Kindes mit einer anderen verheiratet war. Smith — er hatte mit falschen Beteuemn- en sein Ziel erreicht — wandte sich nach einer eftigen Auseinandersetzung gänzlich von rbr ab. Bei Ausbruch des Krieges kam er ins Feld und wurde oer dritten Abteilung des 124. Feldartillerieregiments, das unter dem Kommando von Major Ehester stand, zu- getetlt. Anfänglich war das Verhältnis zwischen beiden Männern kühl und streng dienstlich. Ueberraschenderweise änderte sich das Verhalten der sich konträr

Gegenüber- stehenden plötzlich.^ Unterleutnant Smith, ehrlichen Sinnes be- irebt, sein Unrecht gutzumachen, beschloß, einem Kind Johanne einen ansehnlichen Be, rag zu vermachen und besprach diese An gelegenheit mft dem Major. Es kam ein Testament zustande, nach dem Johanne Wel lington bei Erreichung des 21. Lebensjahres Merano, das Kommando des 5. Alplniregi- nientes und-verschiedene Firmen und Ge schäftsleute der Stadt haben Geschenke für den Glückstovf gespendet. Das Örganisations- komitee des Festes

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 15.01.1944
Descrizione fisica: 6
etwas stiefmütterlich behandelt. In der dritten oder vierten Klaffe, glaube ich, hatten wir Chemie, bitte, es kann auch in b'er fünften ge wesen sein, ich weiß es wirklich nicht mehr genau, dann kam nichts und wieder nichts und erst in der achten war dieses Fach wieder vorgesehen. Wir aber waren ge rade im Begriffe, mittest aus der sieben ten Klasse heraus zum Militär einzu rücken. Also vor der Chemieprüfung zitterte ich. Uebrigens meine Kameraden nicht minder. Sie wurde von einem Major vorgenommen

, der, wie man uns sagte, im Zivilberuf Hochschullehrer war, -was uns natürlich noch größeren Respekt und damit größere Angst einflößte. Auch er selbst, der Herr Major, hatte alles an sich, diesen Respekt noch zu er höhen. Seine Stimme schmetterte und wetterte uns an, ja, unsagbar, streng kam uns der schon ergraute Herr vor, als er uns der alphabetischen Namens- solqe nach zu fünft vor fein Podium rief, — ich war natürlich, wje immer, wieder unter den ersten und konnte mir also schon gar kein Bild

machen von den Dingen, die da kommen sollten... Dann wurde es aber anders. „Ihr seid alle Gymnasiasten?' fragte der Major. „Jawoll!' . antworteten wir wie aus einem Munde. ' „Na ja. da kann ich von Euch nicht viel erwarten...' und wie sein Blick unter den goldumränderten Brillen gläsern musternd über uns glitt, da ga ben mir diese Augen plötzlich das Emp finden. daß hier hinter einem strammen und 'strengen Aeußeren ein unendlich gütiger und verstehender Mensch verbor gen sein müsse., Und dieses Empfinden

sollte recht behalten, wie das Ende der Affäre zeigt. * Der Major fragte uns nach ganz ein fachen chemischen Formeln, der und lener konnte auf die Fragen, die immer an uns «'alle gerichtet waren, Antwort geben, manchmal auch keiner, ich stand immer vor unlösbaren Rätseln oder wenn ich was sagte, war's falsch. Jeder von uns fünf hatte schon mindestens eine richtige Antwort gegeben 1 — mit Ausnahme natürlich von mir. «Ja,, was mach' ich mit Jb«en?' wandte sich der Major an mich uno wie der traf

mich dieser Blick, den ich jetzt als geradezu väterlich empfand, „eine positive Antwort wenigstens muß ich von Ihnen haben, fönst kann ich Sie nicht durchlassen.' Hilflos stand ich da. „Sie kommen doch aus der Wachau, wo unser guter Wein wächst', fuhr der Major fort, „erzählen Sie mir etwas vom Werdegang des Weines, bei dem es eine Menge chemischer Vorgänge gibt.' Um Gotteswillen l durchzuckte es mich. Vom Werdegang des Weines... Keine Hhnuygl Da. iprMg'^fÄn leichter ■— 1 . - - .. - mgM>me 'Sache' Graben

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 29.01.1945
Descrizione fisica: 4
dieser alten Befestigungen immer noch — das Jahr 1741 halle eben begonnen — wenn nueh mit we nig Berechtigung, den stolzen Titel »Festung« führte. Namslau hatte dar um auch einen Feslungskommandan- ten, den Major Johann Leopold Kra mer, einen fast siebzigjährigen Hau degen, der sieh in diesem weltverlo renen Winkel von den Anstrengun gen und Entbehrungen eines dem Hause Hubshurg gewidmeten Krieg erlehens ausruhlc. Nun war es aber auf einmal mit der Ruhe vorbei. Der junge König von Preussen war in Schlesien

eingerückt und hatte schon grosse Teile dieses »schönsten Edel steines in der Krone Oesterreichs« fast kampflos besetzt. Ja, sogar die Landeshauptstadt Breslau halte sieh für »neutral« erklärt und Friedrich ihre Tore geöffnet. ln einem der spilzhogigen, halten- artigen Zimmer des Johanniterschlos ses, das die Haupleingangspforte in die Stadt bewacht, sass Major Kra mer. den Lehnstuhl an den Kamin gerückt, die gichlgequällen Beine in Decken gehüllt, zu Füssen die beiden Hunde. Der würzige Glühwein

halte seiner Kaiserin Treue geschworen und musste die Festung halten. >• Am anderen Morgen liess Major Kramer den Bürgermeister und die Stadtältesten von Namslau sowie die Gemeindevorsteher der umliegenden Dörfer rufen und erklärte den er schrockenen Männern, dass die Schan zen ausgebessert und Palisaden er richtet werden müssten, um die Stadt in besseren Verteidigungszustand zu setzen. Alle Hinweise auf die gerin gen Machtmittel der Stadt liessen Kramer ungerührt, er befahl den Männern, sofort

an Belagerungen, die er einst er lebt hatte, wurden wach und er mach te kühne Pläne von standhafter Ver teidigung. verwegenen Ausfällen und — am Ende stand der Entsalz durch österreichische Truppen lind ein leuchtender Strahl kaiserlicher Gnade. Doch die Nachrichten wurden im mer schlimmer: Die Preussen rückten schon auf Ohlau und halten die Oder an mehreren Stellen überschritten. Nun wurde es ernst. Major Kramer glaubte, die Stadl noch nicht genü gend verproviantiert zu haben und entsandte die Dragoner

-Schwadron nach der Oelser Gegend, da es iin Kreise Namslau nichts mehr zu holen gab. Dabei sollten die Dragoner auch vorsichtig gegen den Feind fühlen, um festzuslellen, wie weit er sich ge nähert halle. Die Eskadron war in der Morgen dämmerung ausgerückt und wurde am Abend zuriickerwarlel. Aber auch die Nacht verging, und noch war kein Dragoner heimgekehrt. Major Kra mer kletterte immer wieder auf den Pulverturm und blickte sorgenvoll über die weissen Wiesen und Felder, ohne etwas von dem ersehnten

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 15.04.1937
Descrizione fisica: 8
! — Seine Bestim mung war, für seinen König und sein Vater- iland zu sterben. Er fiel auf dem Felde der »^rest' sagte Jones feierlich. Gerson würdigte diese Mitteilung mit kurzem Schweigen. „Waren Sie bis Kriegsende beim Regi ment?' erkundigte er sich weiter. „.»önnen Sie sich an Major Georg Ehester lerrnnern, Herr Hauptmann?' Die Antwort kam rasch. ' „Aber natürlich — Major Chester führte die dritte Abteilung, der ich angehörte.' Der Major konnte seine Befriedigung kaum verbergen. „Dann wissen

Sie auch, ob Leutnant Ben- ;nett zu Major Ehester in freundschaftlichem ! Verhältnis stand; ich habe bestimmten Grund, dies anzunehmen.' „Ganz und gar nicht', erwiderte lebhaft der Gefragte. „Sein Verhältnis zu dem Major war ein kameradschaftliches, aber darüber hinaus haben sich die beiden nicht ^ujammengefunden. Etwas anderes war dies mit Leutnant Smith. Dieser und Major Chester waren Freunde, obwohl sie im Cha- .rakter und Temperament keine Ergänzung jbildeten. Es muß da sicher etwas anderes mitgespielt

Aotoilung, auch Sniith und der Major kamen unversehrt durch. Zwei Tage später wurde ich abkommandiert, und als ich zur Abteilung zurückkehrte, mußte ich erfahren, daß inzwischen Smith gefallen, der Major aber schwer verletzt in die Hände der Deut schen gefallen war. Letzterer allerdings erst zwei Monate nach dem Tode Smiths. Daß er bei seiner Gefangennahme verwundet war, erfuhr ich überhaupt erst nach Kriegsende. Die Z-.ttel habe ich heute noch in meinem Besitz', schloß Jones seinen Bericht. „Macht

akzeptierte das Angebot mit einer höflichen Verbeugung. Er verlor sich nach dem Weggang des Hauptmanns in ein Selbst gespräch: „Daß zwischen Bennett und Ehester kein näherer Umgang bestand, wirft meine ganze Theorie über den Haufen. Dafür stellt sich Leutnant Smith, dessen Bild ich bei Bennett fand, in den Vordergrund. Sein Verhältnis zu dem Major war ein speziell freundschaft liches, aber ob ihr beiderseitiger Kontakt auf die Liebe zu einer Frau zurllckzuführen ist, kann nicht behauptet werden. Hauptmann

Jones nimmt das an. Hier tft jede Kom bination überflüssig, solange ich nicht den Major selbst gesprochen habe. Wringet miß mir seine Adresse geben, und es bleibt mir wohl nichts anderes übrig» als nach Deutsch land zu reisen!' Er nahm selbstvergessen eine Zigarre aus der Tasche und biß die Spitze ab. „Kelley rief vor seinem Tode, daß Bennett sterben mußte, weil er dem124.Feldartillerie« Regiment angehörte. Der Faden zieht sich damit immer wieder zu dem Onkel Johannes, zu Chester.' Als der Hauptmann

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