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Archivio Letteratura
Categoria:
Porträt
Anno:
11.04.1993
Das Chamäleon aus Völs am Schlern
Brigitte Mair - "Aufzeichnungen" einer Gedichteschreiberin
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Autore: Pedri, Boris
Data: 1993.04.11
Fonte: Zett – Die Zeitung am Sonntag, 13
Tipo d'articolo: Porträt
Parole chiave: Porträt
Mappa degli autori: Mair, Brigitte
Segnatura: 0547_001
DIE ZEITUNG AM SONNTAG -11. April 1993 Brigitte Mair - „Aufzeichnungen" einer Cedichteschreiberif ra oNss a E 11 Wegg Das Chamäleon aus Zeitgenossen schreibt ihr habt wieder ein motiv es ist krieg Weggenstei ns fra.' % lo.^nn ^■-;'ax04? '• !ju Bozen/Völs Elf Fotos liegen auf meinem Schreibtisch. Bunt oder schwarz weiß: Brigitte, Zunge frech her ausgestreckt, beim Klettern, im Gespräch. Brigitte alleine, Brigitte mit Hund, Brigitte mit Siegerpo kal. Brigitte mal elf und auf jedem Foto ganz

“ des Daseins, die Kurzlebigkeit, das sind dann auch schon einige wichtige Themen, welche die junge Autorin beschäf tigen. Ich solle, darauf macht mich Brigitte Mair gleich zu Beginn un seres Gespräches aufmerksam, solle doch ja schreiben, daß sie in Wirklichkeit anders ist, als sie scheint, als die ich sie gesehen habe! Könnte ich sie denn über haupt anders präsentieren, als sie mir persönlich erschien? „Alteri- tär“ sei der rechte Begriff, meint Brigitte. Und setzt mir orakelhaft ein elftes Gebot

: Du sollst Dir kein Bildnis von Deinem Nächsten ma chen ... Menschen sind, wie Menschen sind Brigitte Mair ist tatsächlich in gewissem Sinne „anders“ als viele Menschen, aber ihr Lebenslauf recht normal. Fünfundzwanzigjährig, hat sie eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder, einen Hund „Strolchi 2“, der schon im Grei- senalter steht und so schwerhörig ist, daß man ihm ins Ohr brüllen muß, damit er überhaupt noch rea giert, und zwei Wellensittiche, Pip pin (wie der Frankenkönig) und Pippeline

und spielen. Maler, Schreiber treffen sich hier, zum Plaudern, zum Diskutieren: Brigitte umgibt sich gerne mit kreativen Menschen. Fäkalienstil und Legosteine Brigitte Mair schreibt Gedichte, aber genaugenommen seien es ja „Aufzeichnungen“. Prosa liege ihr nicht, über reine Gefühlsduselei komme sie da nicht hinaus, ein „Krampf“, geht einfach nicht. Veröffentlicht spärlich bis gar nicht, hat auch vorerst nicht im Sinn, ein Buch zu verfassen, ihr Kontakt zum Publikum besteht - bislang - ausschließlich

, daß sie nur noch in einem bestimmten Licht erscheinen, Arbeit ist halt „Arbeit“, obwohl „Arbeit“ soviel Verschiedenes sein kann, Schule verbindet man mit Mühe und Streß und dem Wunsch nach Ferien, da bei können dieselben Wörter, an ders verwendet oder sogar einfach durch Veränderung ihres „Stamm platzes“ in Sätzen, ganz etwas an deres bedeuten. Darauf will Bri gitte Mair aufmerksam machen, will zeigen, wo der „Hund begra ben liegt“, die „Sch ..., in der wir alle stecken“. Und besonders

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Archivio Letteratura
Categoria:
Interview
Anno:
06.11.2006
Eine Sache der Fantasie
Eine Sache der Fantasie, Schriftsteller/Roman
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Data: 2006.11.06
Fonte: Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler, Nr. 255, 20
Tipo d'articolo: Interview
Parole chiave: Roman
Mappa degli autori: Mair, Stefan
Segnatura: 0549_004
Schriftsteller/Roman &o£o.cuft ZSf 'P&ü^o - 6, U> oQ> S. Zc Eine Sache der Fantasie Stefan Mair präsentiert ersten Roman und spricht über künftige Projekte Der 18-jährige Stefan Mair aus Uttenheim hat es ge schafft. Sein Roman „Austin Leber“ ist soeben er schienen. Mit „PlusMinus“ sprach Stefan über seinen Stolz, seine Schriftstellerei, über seinen ehemaligen Lateinlehrer und darüber, dass „PlusMinus“ ihn ent deckt hat. PM: Vor knapp zwei Monaten haben wir unser letztes Interview zusammen

habe, muss ich das wohl sein, (lacht) PM: In deinem Buch gibt es eine Szene wo Kulturschaffen de eine Party feiern. Du schreibst „die wahren Kultur schaffenden“, die viel trinken und Party machen. Ist das ironisch gemeint? Stefan: Ich meine damit, dass das keine braven Leute sind, sondern Menschen, die auch Stefan Mair Austin Roman 5 KJ O CD tu Z 0 1 tu S- s 5 8 CD «2 iS £i§ «llL C , 6 O) § 4 „Austin Leber“ von Stefan Mair. Ab sofort in den Buchlä den und beim „Daniel der Woche PM: Wurde an deinen ur sprünglichen

auch den Ex zess kennen. PM: Was sind denn deine Exzesse? Stefan: (lacht) Exzess kann auch ein innerer Vorgang sein. Im Schreiben ist man natürlich in einer außergewöhnlichen Situation. Das ist nicht ratio nal. Das ist ja auch eine Sache der Fantasie. In diesem Roman steckt so gut wie keine Recher che-Arbeit. Das Schreiben ging eigentlich in einem Zug. PM: In deinem Buch geht es auch um „feige Naturen“. Was sind denn deiner Meinung nach „feige Naturen“? 18-jähriger Schriftsteller. Stefan Mair beim Signieren

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Archivio Letteratura
Categoria:
Primärtext: Brief
Anno:
27.05.1999
Altvatrisch wie ich bin
Altvatrisch wie ich bin, Brief eines Dichters
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Autore: Oberhollenzer, Josef
Data: 1999.05.27
Fonte: ff – Das Südtiroler Wochenmagazin, Nr. 21, 42
Tipo d'articolo: Primärtext: Brief
Partecipanti: Egger, Oswald; Engl, Georg; Mair, Georg
Organizzazioni: Südtiroler Autorenvereinigung SAV; Verein der Bücherwürmer
Parole chiave: Literaturbetrieb
Mappa degli autori: Egger, Oswald
Segnatura: 0178_020
haben. Und immer auch die, die den legendär legen där bebildern, lieber georg mair, und nur marmelade sehen und die kanes nicht. DREI. Der Prokurist. „Die Zeitschrift hat ei nen Ruf‘, die Zeitschrift „ist im Ausland be kannt“, die Zeitschrift „zirkuliert in einschlä gigen Zirkeln unter den Leuten, die ein be sonderes Naheverhältnis zur Sprache haben“, in der Zeitschrift treten leute auf, „die einen Namen haben“, aber „hierzulande war der Nachklang auf den Prokuristen ein Desaster“. Und mit der provinz

& überzeugungslos gestehe ich, lieber georg mair, ich folge ihm immer noch: „bürgerli cher“ größenwahn, wenn du willst, furie des Verschwindens. Und auch ich bin, ja, wie die meisten Schreiber „hierzulande“, mitglied der SAV, eines kulturell oder literarisch al lem beamteten anschein nach völlig unbe deutenden Vereins, der unter anderem auch Der Schreibanlass In FF 19/99 schrieb Georg Mair über die Lite raturzeitschriften „Sturzflüge“ und „Proku rist“ und deren Herausgeber und Gründer Georg Engl und Oswald

, alles in allem, der, wenn es gut geht, mit 20 millionen lire im jahr finanziert oder befördert wird, was gegen die 200 mil lionen lire des „Vereins der Bücherwürmer“ natürlich nichts als ein pappenstiel ist und ein fußvolkkiacks. Ich gestehe, ich gehöre dazu - und „fordere“ immer noch. Eine „andere Literaturförde rung“ etwa, altmodisch, wie ich bin. FÜNF. Und zuletzt, lieber georg mair, oute ich mich. Auch wenn ich schon in aller frühe - und ohne mir, kolumbus gleich, meines ent- deckergenies je bewußt

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Archivio Letteratura
Categoria:
Meinung
Anno:
27.05.1999
Altvatrisch wie ich bin
Altvatrisch wie ich bin, Brief eines Dichters
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Autore: Oberhollenzer, Josef
Data: 1999.05.27
Fonte: ff – Das Südtiroler Wochenmagazin, Nr. 21, 42
Tipo d'articolo: Meinung
Partecipanti: Mair, Georg; Engl, Georg; Egger, Oswald
Parole chiave: Literaturbetrieb; Kulturpolitik
Mappa degli autori: Engl, Georg
Segnatura: 0194_023
alles gelernt haben. Und immer auch die, die den legendär legen där bebildern, lieber georg mair, und nur marmelade sehen und die karies nicht. DREI. Der Prokurist. „Die Zeitschrift hat ei nen Ruf‘, die Zeitschrift „ist im Ausland be kannt“, die Zeitschrift „zirkuliert in einschlä gigen Zirkeln unter den Leuten, die ein be sonderes Naheverhältnis zur Sprache haben“, in der Zeitschrift treten leute auf, „die einen Namen haben“, aber „hierzulande war der Nachklang auf den Prokuristen ein Desaster

“. Decouragiert & überzeugungslos gestehe ich, lieber georg mair, ich folge ihm immer noch: „bürgerli cher“ größenwahn, wenn du willst, furie des Verschwindens. Und auch ich bin, ja, wie die meisten Schreiber „hierzulande“, mitglied der SAV, eines kulturell oder literarisch al lem beamteten anschein nach völlig unbe deutenden Vereins, der unter anderem auch Der Schreibanlass In FF 19/99 schrieb Georg Mair über die Lite raturzeitschriften „Sturzflüge“ und „Proku rist“ und deren Herausgeber und Gründer Georg

, alles in allem, der, wenn es gut geht, mit 20 millionen lire im jahr finanziert oder befördert wird, was gegen die 200 mil lionen lire des „Vereins der Bücherwürmer“ natürlich nichts als ein pappenstiel ist und ein fußvolkklacks. Ich gestehe, ich gehöre dazu - und „fordere“ immer noch. Eine „andere Literaturforde rung“ etwa, altmodisch, wie ich bin. FÜNF. Und zuletzt, lieber georg mair, oute ich mich. Auch wenn ich schon in aller frühe - und ohne mir, kolumbus gleich, meines ent- deckergenies je bewußt

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Archivio Letteratura
Categoria:
Primärtext: Brief
Anno:
17.05.1999
Altvatrisch wie ich bin
Brief eines Dichters
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Autore: Oberhollenzer, Josef
Data: 1999.05.17
Fonte: ff – Das Südtiroler Wochenmagazin, Nr. 21, 42
Tipo d'articolo: Primärtext: Brief
Mappa degli autori: Oberhollenzer, Josef Texte
Segnatura: 0675_016
haben. Und immer auch die, die den legendär legen där bebildern, lieber georg mair, und nur marmelade sehen und die karies nicht. DREI. Der Prokurist. „Die Zeitschrift hat ei nen Ruf 1 , die Zeitschrift „ist im Ausland be kannt“, die Zeitschrift „zirkuliert in einschlä gigen Zirkeln unter den Leuten, die ein be sonderes Naheverhältnis zur Sprache haben“, in der Zeitschrift treten leute auf, „die einen Namen haben“, aber „hierzulande war der Nachklang auf den Prokuristen ein Desaster“. Und mit der provinz

& überzeugungslos gestehe ich, lieber georg mair, ich folge ihm immer noch: „bürgerli cher“ größenwahn, wenn du willst, furie des Verschwindens. Und auch ich bin, ja, wie die meisten Schreiber „hierzulande“, mitglied der SAV, eines kulturell oder literarisch al lem beamteten anschein nach völlig unbe deutenden Vereins, der unter anderem auch Cg Der Schreibanlass In FF 19/99 schrieb Georg Mair über die Lite raturzeitschriften „Sturzflüge“ und „Proku rist“ und deren Herausgeber und Gründer Georg Engl und Oswald

, alles in allem, der, wenn es gut geht, mit 20 millionen lire im jahr finanziert oder befördert wird, was gegen die 200 mil lionen lire des „Vereins der Bücherwürmer“ natürlich nichts als ein pappenstiel ist und ein fußvolkklacks. Ich gestehe, ich gehöre dazu - und „fordere“ immer noch. Eine „andere Literaturförde rung“ etwa, altmodisch, wie ich bin. FÜNF. Und zuletzt, lieber georg mair, oute ich mich. Auch wenn ich schon in aller frühe - und ohne mir, kolumbus gleich, meines ent- deckergenies je bewußt

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Archivio Letteratura
Categoria:
Rezension
Anno:
01.02.1992
Meinem Kopf fehlt einfach nichts…
Zu N. C. Kasers Gesammelten Werken, briefe und zu Ludwig von Fickers Briefwechsel
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Autore: Locher, Elmar
Data: 1992.02
Fonte: Sturzflüge, Nr. 35
Tipo d'articolo: Rezension
Opera presentata: Kaser, Norbert C.: Gesammelte Werke, Bd 2 Prosa. Geschichten, Schultexte, Stadtstiche, Glossen, Kritik. Innsbruck: Haymon 2011
Parole chiave: Literaturbetrieb; Brief; Literaturkritik
Mappa degli autori: Kaser, Norbert C. Briefe
Segnatura: 0392_022
zu hal ten in Sprache und Text. An Joseph Mair schreibt er am 30.7.70 aus Stord flucht nach vorne oder nach hin ten. ich habe beides gern, geogra phisch auf alle faelle vorwaerts was mit sich bringt daß ich in neues mi lieu einfalle das ich dann spaeter in die erinnerungskette einbauen kann, nach vorne auch insofern damit mei ne äugen neues sehen daß ich in das intime einer landschaft eindringe daß ich in ihr schlafe, flucht ins hinter land tritt immer dann ein wenn mich Dokumentationsstelle

vor und aus, schafft kontinu ierlich Umwandlungen von Texten in neue Texte: Magdala , die Köchin ei nes Pfarrers, Sebastian , die Texte, die er für die Schulkinder neu schreibt. Daß diese umwandelnden Grenzzie hungen — Ver-rückungen — selbst nun an Orten der Grenze wie vielfälti ger Ver-rückungen (Vernuer, Flaas, Villa Santa Giuliana — ein Haus für Ver[-]rückte) vorgenommen werden, sollte nicht weiter verwundern. Einen der schönsten Texte hat Kaser in einem Brief an Irmtraud Mair ausgelegt. Er handelt von Bern

in den Brief an Joseph Mair [Stord, vmtl. Juli 1970, S. 59

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Archivio Letteratura
Categoria:
Sekundärtext: Bericht
Anno:
01.12.2009
Viele Saiten zum Klingen gebracht
Kultur. Lyrik-Revue mit Wolfgang Sebastian Baur - Zehnjähriges Bestandsjubiläum des Kuturzentrums Grand Hotel
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Autore: Ru
Data: 2009.12.01
Fonte: Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler, Nr. 278, 31
Tipo d'articolo: Sekundärtext: Bericht
Partecipanti: Baur, Wolfgang Sebastian; Facchin, Matteo; Mair, Bernhard; Viertler, Hansjörg; Glauber, Hans
Organizzazioni: Kulturzentrum Grand Hotel Toblach; Akademie der Toblacher Gespräche; Gemeinde Toblach; Tourismusverein Toblach
Parole chiave: Lyrik; Mundart; Lesung; Musik
Luogo: Toblach
Mappa degli autori: Baur, Sebastian
Segnatura: 0042_097
Wolfgang Sebastian Baur mit Matteo Facchin bei der Lyrik-Revue (linkes Bild) sowie Bernhard Mair und Hansjörg Viertier bei der Zehn-Jahres-Feier des Kulturzentrums. m Viele Saiten zum Klingen gebracht KULTUR: Lyrik-Revue mit Wolfgang Sebastian Baur-Zehnjähriges Bestandsjubiläum des Kulturzentrums Grand Hotel TOBLACH (ru). Die Liebe sei ein seltsames Spiel, heißt es. Dieser Meinung muss auch Wolfgang Sebastian Baur sein, der in seiner Lyrik-Revue im Grand Hotel das Publikum am Samstag mitnahm

, sondern ein fach nur erfreut über den gelun genen Abend zeigten sich Bern hard Mair, der Toblacher Bürger meister und Präsident des Kultur zentrums Grand Hotel und Di rektor Hansjörg Viertier, die anschließend alle Gäste einlu den, gemeinsam auf das zehnjäh rige Bestehen des Kulturzen trums Grand Hotel anzustoßen. Mair zeigte kurz die Geschichte des Vereins auf, dankte dem Aus schuss, den Mitarbeitern und al len Sponsoren, die die Tätigkeit über all die Jahre unterstützt und gefördert haben und brachte

der Toblacher Gespräche hervorgegangen ist. Mittlerweile mache das Kultur zentrum einen jährlichen Umsatz zwischen 450.000 bis 500.000 Eu ro, sagte Bernhard Mair. 95.000 Euro steuerten Gemeinde und Tourismusverein bei, der Rest werde über die Veranstaltungen und Sponsoren sowie Beiträge des Landes für die Konzerte auf gebracht. V NS v 7 Qi tNJ ■y fi- J •4 $ a

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Archivio Letteratura
Categoria:
Interview
Anno:
28.10.2011
Lebemensch, Dichter und Musiker
Neuerscheinung: "Ich Wolkenstein", zweibändiges Begleitbuch zu gleichnamiger Ausstellung auf Schloss Tirol erschienen
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Data: 2011.10.28
Fonte: Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler, Nr. 251, 11
Tipo d'articolo: Interview
Partecipanti: Mück, Hans-Dieter; Mair, Paula; Egger, Hannes; Alber, Magdalena
Organizzazioni: Schloss Tirol
Opera presentata: Ich Wolkenstein, Athesia (2 Bände)
Parole chiave: Ausstellung; Kulturvermittlung
Luogo: Schloss Tirol
Mappa degli autori: Wolkenstein, Oswald von
Segnatura: 1115_020
„Ich Wolkenstein" (er schienen im Athesia Verlag) des sen Leben und Schaffen nachge zeichnet. Beide Werke sind als Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung erschienen, die noch bis 27. November auf Schloss Tirol zu sehen ist. Die „Dolomiten" haben mit Paula Mair, der Direktorin von Schloss Tirol über die Ausstellung ge sprochen. „Dolomiten“: Wie wird die Aus stellung an Kinder und Studen ten vermittelt? Paula Mair: Unsere Museums pädagogen Hannes Egger und Magdalena Alber haben drei Formate

von Vermittlungsaktio nen erarbeitet. Das Konzept Ich Wolkenstein“ - die Geschichte eines Abenteurers. wurde von allen Schulstufen mit Begeisterung aufgenommen. Es werden auch mehrere Lehrer fortbildungen veranstaltet, zu der sich landesweit über 100 Lehrkräfte angemeldet haben. „D“: Welche Resonanz hat die Ausstellung bisher überregional erfahren? Mair: Es wurde in italienischen, deutschen und österreichischen Tageszeitungen und Fachzeit schriften über die Ausstellung berichtet. Viele Gruppen reisen eigens

der Ausstellung wegen aus den umliegenden Regionen an, ebenso Schulklassen. „D“: Warum sollte man die Aus stellung unbedingt besichtigen? Mair: Diese Ausstellung ist die erste umfassende über Oswald von Wolkenstein überhaupt. An hand seines langen und vielfälti gen Lebens werden grundlegen de Themen der europäischen Geschichte jener Zeit darge stellt. Gerade die Jugend ist von den Aktionen und dem didakti schen Trakt im Küchenhof be geistert, der dem Alltagsleben auf Oswalds Burg Hauenstein gewidmet ist.

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