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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Pagina 107 di 516
Autore: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Luogo: Gais
Editore: Gemeinde Gais
Descrizione fisica: 505 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [508] - [510]
Soggetto: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 248.457
ID interno: 433052
Privotbesitz. Nach Angaben des Vorbesitzers aus einem Bauernhaus aus Bruneck. Zustand: sehr gut. b) Verkündigung an Maria (rechts oben) München, Aite Pinakothek, Inv. Nr. L. 974, Leihgabe des Bayr. Nat. Museums. Zirbelholz, 96,5:93,0 cm. Zustand: Mäßig. Nach der Beschaffenheit des Holzes die abgetrennte Innen - Seite der Ölbergdarstellung in Wien. c) Tod Mariae (rechts unten) Zirbelholz, 95,8:93,2 cm. Zustand: gut. 1812 zusammen mit den Tafeln des Laurentiusaltares, der Marienkrönung und Teilen

des Kirchenväteraltares aus Kloster Neustift bei Brixen erworben. Außenseite, rechts oben: Ölberg Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 4858. Nadelholz, 96,5:93 cm. Zustand: gut. Erworben 1932 aus Burg Kreuzenstein, N. Ö. Die Angabe des Herkunftsortes des Altares aus Bruneck (Aufstellungsort) soll nach Auskunft von Dir. Dr. Oberhammer auf einen Irrtum beruhen (vgl. Pinakothekskatalog II, München 1963,5. 153 - 154). Um 1475 - 80. Dazugehörig (?) Marienkrönungsfragment Michael Pacher in München, Alte Pinakothek, Inv

. Nr. 5307. -X- Zirbel holz, 144 : 92 cm (ursprünglich ca. 205:195 cm). Auf der Rückseite gegenläufige grüne Blattranken auf weißem Grund. Die bisherige Provenienzangabe „Aus Schloss Ambras" ist unrichtig, die Tafel kam direkt von Neustift nach München. Um 1475. Im Buch „Zur Brixner Malerei in der ersten Hälfte des 15. Jahrhundert" wird mit weiteren Künstlern auch der Meister von Uttenheim auf den Seiten 93 - 94 erwähnt: DER MEISTER VON UTTENHEIM N och während der reichen malerischen Tätigkeit Meister

Leonhards, spätestens um 1460, taucht ein neuer Meister auf, der dem in ganz Süddeutschland mächtig aufkommenden bürgerlichen Realismus der Spätgotik zum Sieg verhilft. Es ist der Meister von Uttenheim. Man hat seine Werkstatt bisher im Brunecker Raum angenommen. Betrachtet man seine Hauptwer ke: den Augustinusaltar und den Annenaltar im Kloster Neustift (beide um 1460), den Marienaltar in Neustift im Bayrischen Nationalmuseum München (um 1470/1475) und den Apostelaltar in Brixen im Tiroler Landesmuseum

Ferdinandeum (um 1460 bis 1470), so wird man daher doch eher neigen, seinen Wohnsitz in Brixen anzunehmen. Die namengebende Tafel im Kunsthistorischen Museum (um 1470) und der angeblich aus einem Bauernhaus in Bruneck stammende Marienaltar (verteilt auf das Germanische Nationalmuseum Nürnberg, das Kunsthistorische Museum Wien und das Bayrische Na tionalmuseum München) sind dagegen für eine Brunecker Werkstatt zu wenig beweiskräftig, zumal nach 1460 neben Michael und Friedrich Pacher für einen älteren

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Libri
Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Pagina 110 di 516
Autore: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Luogo: Gais
Editore: Gemeinde Gais
Descrizione fisica: 505 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [508] - [510]
Soggetto: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 248.457
ID interno: 433052
der Schatzkammer des Stiftes gebracht worden sein, de ren wertvolle, zum Teil mittelalterlichen Gemäldebestände Roschmann um die Mitte des 18. Jahrhunderts bewundernd schilderte. Soll der von mir vermutete Zusammenhang richtig sein, dann wäre der Altar folgendermaßen zu rekonstruieren: In der Mitte die Münchner Marienkrönung zwischen 2 Heiligen. (letztere abgesägt und verschollen) Auf den Innenseiten der Flügel oben links die Mariengeburt. (Nürnberg), rechts die Verkündigung (München), unten links die Geburt

Christi oder die Anbe tung der Könige (verschollen), rechts der Marientod (München). Auf den Außenseiten der Flügel oben links der Einzug Christi in Jerusalem (verschollen), rechts Christus auf dem Ölberg (Wien), unten links die Dornenkrönung (Hofern), rechts die Auferstehung (verschollen). Haben wir somit das Hoferner Tafelbild als Fragment des Marienaltares in das Oeuvre des Mei sters von Uttenheim eingeordnet... Nicolo Rasmo: Ein neuentdecktes Tafelbild des MvU (Schiern). „Grundherrschaften

in Uttenheim sind überhaupt Folgende: von Vintler in Bruneck " Bartlmä Bernhard von Plankenstein II in seiner Chronik von Uttenheim, 1821. INNENSEITE DES MARIENALTARES: Links oben Mitte Rechts oben Maria Geburt Marienkrönung Maria Verkündigung (Germanisches (Alte Pinakothek (Bayrisches National- Nationalmuseum, Nürnberg) München) museum München) Links unten (ursprünglich zwischen Rechts unten Christi Geburt oder die zwei Heiligen; Tod Mariens Anbetung der 3 Könige letztere abgesägt und verschollen

) (Bayrisches (verschollen) Nationalmuseum München) AUSSENSEITEN , PASSIONSALTAR: Links oben Mitte Rechts oben Einzug Jesu in Jerusalem Marienkrönung Christus auf dem Ölberg (verschollen) (Alte Pinakothek (Kunsthistorisches München) Museum Wien) Links unten Rechts unten Dornenkrönung (ursprünglich zwischen zwei Heiligen; Auferstehung (Diözesanmuseum Brixen) letztere abgesägt und verschollen) (verschollen)

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Categoria:
Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Pagina 109 di 516
Autore: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Luogo: Gais
Editore: Gemeinde Gais
Descrizione fisica: 505 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [508] - [510]
Soggetto: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 248.457
ID interno: 433052
) im Kunsthistorischen Museum - um 1470 - und der angeblich aus einem Bauernhaus stammende Marienaltar (verteilt auf das Germanische Nationalmu seum Nürnberg, das Kunsthistorische Museum Wien und das Bayrische Nationalmuseum München) stammen vom Meister von Uttenheim." Erich Egg: Zur Brixner Malerei in der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts. „EIN NEUENTDECKTES TAFELBILD DES MEISTERS VON UTTENHEIM. D ornenkrönung, Kirche St. Martin in Hofern. Ursprünglich war die Tafel (96,3 cm hoch und 93,5 cm breit) doppelseitig bemalt

, wurde aber später in zwei Hälften auseinan dergesägt, von denen eine verloren ging. Wahrscheinlich gehörte es als unteres Bild zum linken Außenflügel eines gotischen Altares, genauer Hochaltares, dessen Schreinmaße ungefähr 2,20 m x 2,00 m betragen haben müssen. In der Größe entspricht das Dornenkrö nungsbild dem jetzt auf den Museen von München, Nürnberg und Wien verteilten Flügelge mälde eines Altares des Meisters von Uttenheim, das auf den Innenseiten Marienszenen, auf den Außenseiten die Passion

Christi zeigt und dem ich seinerzeit (vgl. Kultur des Etschlandes, IV/1950, S. 150) die gewöhnlich Pacher zugeschriebene Marienkrönung in der Münchner Alten Pinakothek versuchsweise als Mittel stück zugeordnet habe. Letztere kamen angeblich im Jahre 1812 mit zweien der erhaltenen Flügel bi Id er aus Neu Stift nach München (vgl. F. Colleselli, in der Veröffentlichung des Museums Ferd. XXXIV/1954, S. 44 Nr. 319, auch Nr. 290 und 312). Ein drit tes Bild, früher auf Burg Kreuzenstein und jetzt in Wien

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