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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 03.04.1874
Descrizione fisica: 8
, daß der defi nitive .Angriff auf Pedro de Abanto heute oder mor gen erfolgen wird. Lokal- und Promnzial-Chronik. Innsbruck, 3. April. Nach langer Frist kom men endlich die gestrigen „N. Tir. Stimmen' auf die von uns gebrachte Nachricht, daß dem Knaben- seininarS-Fond in Brixen eine sehr bedeutende Summe verkracht worden sei, zu sprechen. Der Vorstand des Knabenseminar-Baucomitä's Hochw. Herr Domkapitu- lar Lorenz nämlich, sieht sich veranlaßt, nachdem nun das Verheimlichen nicht mehr möglich

das Geld^ in der Wiener Wechslerbank augelegt, das ist die, gröbste Unrichtigkeit, die wir uns haben zu Schulden kommen lassen. Doch ändert der Umstand an der Thatsache dieses großen Verlustes kein Jota. Der Betrag, der. wie Herr Lorenz in seltener Genüg samkeit schreibt, „nur auf sechsprozentige Kassenscheine' in den Jahren 1871 nnd 1372 an gelegt worden sei, beträgt nicht 66,700 sl., sondern 53,600 sl. Rechnet man aber hiezu die „mäßigen' Zinsen von 6 pCt., wie sie Herr Lorenz nennt, so bleibt

der Verlust hinter der von uns gemeldeten Summe nicht weit znrück. Ferner konstatirt Herr Lorenz, daß die .mäßige' Verzinsung von 6 pCt. de? Magnet war, diese Summe auf Kassenscheine der Wechslerbank anzulegen, also die Sucht nach mög lichst hohen Zinsen! Daß die Wechslerbank zur An lage von Pupillengeldern empfohlen worden sei, wie Herr Lorenz zu seiner Rechtfertigung zu wissen glaubt, ist arge Unwahrheit. Pupillengelder auf Contocnrrent oder auf Kasseuscheiue anzulegen, war nie gesetzlich gestattet

, geschweige den je empfohlen worden. DaS Geld war übrigens, berichtigt Herr Lorenz ferner, nie in der Wiener Sparkasse, sondern gleich ursprüng lich bei der Wechslerbank zu 6 pCt. angelegt worden, mit welchen „mäßigen Zinsen' die KnabenseminarS- Verwaltnng, wie Herr Lorenz wörtlich sagt, zufrieden war. Diese unbegreifliche Genügsamkeit

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.09.1881
Descrizione fisica: 6
oder den Titel zu demselben begründen sull. nicht empfohlen werde, noch weniger aber die Einführung des söge- nannten Unterstützungs-Wohnsitzes. Das Straßenconcurrenz-Gesetz für das linke Noce User wurde angenommen. Zum Rechnungsabschluß des Landes-Taubstummen- Jnstitutssonds nimmt der Berichterstatter Abg. Kurat Lorenz, das Wort und sagt der Aag. Dr. BlaaS habe in einer früheren Sitzung geäußert, oie mugtoien Prä- liminar Ueberschreilungen beim Neubau des Instituts in Mils hätten nie stattfinden

Bericht sei nur ein Druckfehler, und hätte Dr. Blaas die Frage so gründlich studiert, wie er be hauptet, so hätte e: diesen Irrthum entdecken müsseu. Dr. Blaas habe somit dem Hause eine llnwahrheit>ge> sagt. Abg. Dr. Blaas verwahrt sich gegen den Vorwurf, dem Hause einejllnwahrheit gesagt zu haben. Er könne sich auf die von einem gewählten Comite rzvidirten stenographischen Berichte berufen. Wenn übrigens Curat Lorenz verlaufene' für einen Druckfehler erkläre, so müsse erst der Beweis erbracht

werden, daß nicht daS Wort „erl aufende' im Protocoll ein Druckfehler sei. Der Ansicht, daß die se>ner;eitige Auffassung Lorenz' eine irrige ivar, >e, a uch die Majorität des Landes» auSichusskS beigetrete», und jpeci.lt haben seiner, des Dr. Blaas, Anficht der heutige Landeshauptmann Dr. v. Rcipp, der in dieser Angelegenheit sehr gut hewan- derre Dr. 0. Riciabona und Dr. Graf zustimmt. Er habe vahec Aruüd zu oer Annuhme gehabt daß sich Curat Lorenz mit ssiner Auffassung im Irr thum befinde. Ad^s. Curat Lorenz entgegnet

durch ihr Stillschweigen den Ausführungen des Dr. BlaaS zu, und der Herr Landeshauptmann von heute Dr. v. Rapp findet? kein Wort, um die beleidigenden «US- fälle des geistlichen Berichterstatters Lorenz gegen den Abg. Dr. Blaas in die Schranken des Parlamentärs schen AnstanÄes einzuengen:) Nächste Sitzung Montag. Westmüchte. Das Drei > Kaiser - Bündniß soll durch daS Ereigniß vom 9. September wieder in'S Leben gerufen worden seim So verkündet eS die „AugSb. All. Ztg.' und wir erlauben uns nicht daran zu zweifeln

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 16.08.1880
Descrizione fisica: 8
Innsbruck 228. — Erbt» der Henriette Küstner in Waidbruck 82. — dto. der Maria Rauscher in Defer eggen 39. — dto. der ThereS Thaler am Gigglberg 226. — dto. der ThereS Kupfner zu RamSau 226. — dto. der Elisabeth Lorenz von Strengen 269. Gastl David von LtimS 342. — Geist Christina von Egg 63. — Gläubiger deS Sebastian Fuchs in Schwaz 6. — dto. des Johann Vaja in der Vill 6. — dto. deS Josef Pircher in Bozen 6. — dto. des Michel Stürz in Auer 14. — dto. deS Jose Soidercr in dir Vill 32. - dto

in TisenS 284. 403. — Bogner Jgnaz in Hall 14. Dejakum Josef in Andrian 3V6. 397. Gezüo Franz von Buchenstein 29. — Gschwentner Jakob in Oberndorf 547. — Guggenbichler Josef in Hall 471. Fulterer Josef in St. Valentin 240. 403. Kerschbaumer Anton in FeldShurnS 29. — Kleinlercher Michael in Defereggen 247. 403. — Koidl Lorenz in Going 444. — Künzle Josef Von VandanS 29. 194. Ladstätter Anton zu St. Leonhard in Defereggen 323. — Ladstätter Anton in W »Matrei 53V. — Lezuo Giacomo von Villagrande 119

PivilegiumS 211. Stipendien. Baumann Anna v. 471. — Bertolli AloiS 194. — Vrändle Jakob 194. (5onvikt Handstipendten 539. Gijclastiltuiig sür QssizierStöchter 3VU. — Gränzing'scheS Slipkndium 127. Häufil '^-aul 452. Künsilerpieis deS Venedikt Reichel 211. Lang Leopoldine 82. Möhrle Marti» Georg 386. Rhomberg Lorenz für Realschulen und HandwerkSstipenv. für Knaben und Mädchen 22. Schreieck Elisabeth 105. — Stuvienstip. der Stadt Bregen, 332. Tricstincr-Stiflung für verwunvele Krieger 444. Ttt Nealitäten

Johann und CreSzenz in StilfeS 123. — Jnner- bichler Johann in St. Jakob 308. — Jordan AloiS in GrinzenS S86. Kantscheider Maria zu Rodeneck 146. — Kasseroler Barbara in Leitach 343. Ka?lunger Josef in AlbeinS 606. — Kathrein Lorenz und Katharina in Weissenbach 472. — Kerle Franz Josef in Weissen- bach 218. — Kern Maria in Wilten 347. — Kerschbaumer Anton in Feldthurnö 133. — Klein-- heinz AloiS und Th,resia in Silz 243. — Kluckner Wilhelm in Eigenh«ft» S03. — Kluckner Xhoma« in Unterleutasch 397

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 17.07.1872
Descrizione fisica: 6
nicht geduldet werden. Diesem Befehle gehorchte auch Gaßner und gab das Exor- cisiren auf und staib am 4. April 1779 zu Bon dorf. Am 7. September 1743 wurde zu BlouS im Walserthale lliartin Lorenz geboren. Nach den Bvrberenuugöstudien sammelte er sich die Kenntnisse in den höhern Wissenschaften in Italien, worauf er sich dem geistlichen Stande widmete. Gerade damals aber war die Anzahl der Geistlichen in Vorarlberg so groß u»d der Versorgungsplätze so wenige, daß in manchen Gemeinden, in welchen sich mehrere

Geistliche ansammelten, die Vorstehungen über den Aufwand an Opferwein. Wachskerzen und Meßklei- dung bei den Kirchenrechnungen hie und da einige Brdenlen äußerten. Manche dieser Herren blieben deßwegen den Eltern auf den Kosten. Dies wollte unser Vorenz nicht, verließ das väterliche HauS, ging nach Wien und fand dort in dem Josefinischen Ge> neralseminarium eine untergeordnete Anstellung. Die freisinnigen Anschauungen der damaligen Zeit sagten ! feinem gebildeten Geiste zu; Lorenz machte

sich de» merkbar und wurde als Gubernialreserent in Stu» dien-, Schul- nnd Kirchenjachen von dem Kaiser nach vraz befördert. Nach Wien zurückberufen, wartete felner eine Hosralhsstelle, die ihm bis zum Tode des Staatsrathes von Schiller blieb, nach dessen Hinlritt ihn der Kaiser in den StaatSrath nahm und mit einer infulirlen Probstei in Ungarn begabte. In diesem Amte und Würde diente Lorenz 27 Jahre. Er starb im Jahre 1LÄ9 und hinterließ seinen Ver. wandten im Walserthale 96,000 sl. «l«« dem GerichtSfaale

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 15.01.1874
Descrizione fisica: 8
, dann wäre alles bisher Geopferte rein ins Wasser geworfen. Der Vertagungsantrag deö Abgeordneten Lorenz schiebe die ganze Frage auf jenen Standpunkt zurück, wo man schon vor 10 Jahren gestanden. Ein solcher Antrag sei völlig unannehmbar, denn es wäre vergeblich sür die so gründlich jahrelang beralhene und besprochene Angelegenheit ein besseres Materiale zur Beurtheilung zn gewinnen. Alle wei teren Einvernehiimiigcn von landwirthschaftlichen Vereinen sein nutzlos, das Resultat

nochmals die Cvmite-Antl äge der Zustimmung des Hauses. (Bravo !) Hieraus wurde zuerst über den Vertagungsantrag des Abgeordneten Lorenz znr Abstimmung geschritten. Abgeordneter v. Boffi-Fedrigotti verlangte nament liche Abstimmung. - Ueber Antrag des Grafen BraudiS wurde die Sitzung auf 10 Minuten unter brochen. Nach Wiedereröffnung der Sitzung stellte Gras BrandiS'den Antrag auf Schluß der Sitzung, waS angenommen und die nächste Sitzung anf den Abend des heutigen TageS festgesetzt wurde. Innsbruck

, 12. Jän. ^15. Landtagssitznng. Abendsitznng.) Anwesend 44 Abgeordnele. Am Regie- rnngstische Se. Excellenz der Herr Statthalter. Bei Eröffnung der Sitzung erklärte Dr v. Bossi- Fedrigotti, seinen Antrag auf namentliche Abstim mung über den VertagnngSantrag des Abg. Lorenz zurückzuziehen. Dieser Vertagnngsantrag wird nun zur Abstimmung gebracht und abgelehnt, hingegen der Antrag tes Ausschusses, daß i» St. Michele eine laurwirthichaflliche Schule zu errichten sei, ange nommen. ES wurde zur Verhandlung

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 11.10.1871
Descrizione fisica: 8
ein. und über etliche Tage war alle Gefahr verschwunden. — Kurz nachher war zur Freude aller Gutgesinnten der „angelobte Widerruf- in den öffentlichen Blättern zu lesen. (Kathol. MissionSbl.) Aus den Landtagen. Siebente Sitzung des tirolischen Landtages. (Schluß.) Freiherr Paul von Giovanellis Antrag geht dahin, eS habe bis zur Festsetzung einer Norm, die Verordnung vom Jahre 1850 in Kraft zu bestehen, des Inhaltes, daß gegen den Willen der Gemeinden kein Ehekonsens zu ertheilen sei. — Der Abg. Lorenz hält

von .Giovanelli und empfiehlt den Antrag 5es Landesausschusses mit diesem Zusatzantrag. Der Antrag deS Abg. Lorenz suche freilich daS Uebel bei der Wurzel zu fassen, lasse aber bis zur Festsetzung der Norm der Willkür freien Spielraum. Was den Antrag Speckbachers anbelangt, der nicht unterstützt wurde, so müßten die Gemeindesatzungen betreffs Hintan haltung Aergerniß gebender Unsittlichkeiten genügen. Der Herr Statt halter sagte, er glaube, daß seitens der Regierung dem Zusatzantrage deS Freiherrn Paul

von Giovanelli kaum Folge gegeben werden würde; er empfiehlt dagegen die Annahme deS Zusatzantrages deS Abg. Lorenz. Bei der Abstimmung bleiben beide Zusatzanträge in der Minorität; der Antrag deS Landesausschusses wird angenommen. — Der Ent wurf eines Gesetzes, betreffend die Herstellung, Umlegung und Er haltung von Zufahrtsstraßen zu Bahnhöfen, Stationsplätzen, Halte stellen bei Eisenbahnen wurde dem Gemeindekomit6 zugewiesen.— Die Bitte der Gemeinde Preguzzo um HolzverkaufS-Bewilligung wurde genehmigt

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