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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 10
Data: 01.05.1894
Descrizione fisica: 10
Seite 2. Brixen, Dienstag, zum Jahre 1842, wo ihn Fürstbischof Galura zu seinem Hofcaplan bestimmte. Seit diesem Jahre weilte der Verstorbene in Brixen. Als Hofcaplan hatte Monsignor Lorenz Gelegenheit, die ganze Diöeese Brixen kennen zu lernen, da er im Jahre 1847 den demals vom Fürstbischof. Galura zum Visitator bestimmten Dompropst und Kanzler Thuille auf den Visitations reisen begleitete. Bei seinem guten Gedächtnis kam dem Verstorbenen das auch noch als Canonicus sehr gut zustatteu

gewidmet sein sollten? Es ist wahrlich bewunderungswert, mit welcher Ausdauer und unermüdeter Geduld der Gründer des Katholischen Gesellenvereines Brixen immer wieder dem Verein weiterhalf und seinen Bestand sicherte. Wäre Mons. Lorenz nicht gewesen, der Verein bestände vielleicht nicht mehr. Als Decan und Stadtpfarrer war Mons. Lorenz ein Decennium Obmann der Schutzvorstehung des Vereines, während als Präsides nacheinander die Stadtpsarr-Cooperatoren Miller und Morlang, dann Theologieprofessor

in hoher kirchlicher Stellung war ein kostbares Verdiest seines Lebens. Mons. Lorenz wusste diesem Werke eine edle Seite abzugewinnen. Ihm war es ein Bedürfnis seines Herzens, jungen Leuten ein väterlicher Freund zu sein, wandernden Gesellen, sern von der Heimat, nicht bloß einen freundlichen Gruß, sondern eine Heimstätte zu bieten. Er suchte damit nicht Ehre und Ruhm. Auf was er rechnen konnte, das war die Dankbarkeit von Leuten, die in der Welt hemm wandern und häufig nicht mehr ihre Dankbarkeit

bezeugen können, und das Verdienst, durch ein gutes Wort, durch eine herzliche Ermahnung zur rechten Zeit Gutes gestiftet zu haben im Ver borgenen. Weil Mons. Lorenz Nicht mehr für sich suchte, konnte ihn kein Misserfolg, kein Undank, keine Gehässigkeit und keineVerdrießlichkeit—es gab deren in schwerer Menge — in der Sorge für die Gesellen wankend machen. Wer tiefer in dieseThätig- keit hineinblicken konnte, musste darüber staunen, wie Mons. Lorenz bis in seine letzte Lebenszeit, wo Alter

bei gesteuert hatten. Es dürfte darum wohl kaum die Bitte hier schlecht angebracht sein, dass die Gönner undWohlthäter desVereines auch fernerhin ihr Wohlwollen beweisen mögen! Mons. Lorenz hat die Liebe zu den Gesellen mit in das Grab genommen. Als ihm wenige Tage vor dem Tode im Namen des Vereines gedankt wurde für alles, was er den Hunderten von Gesellen erwiesen, und der Verein seiner ferneren, noch wirksameren Für bitte empfohlen wurde, da prefste ihm die warme Liebe zu dem ehrsamen Handwerke

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 16
Data: 05.07.1919
Descrizione fisica: 16
schloß da? gelungen Echülersest. Außballwettwiel Bozen gegen Brixen. «m «. Juli im TalferSett halb 6 Nhr abends. Todesfall. Ja Brixe» starb am Z. Juli lSIS Frimz Eilitz. Südbahn- ldmzlei-ExPedieat, » VJahre alt^ Wirt, Weininteressenten und kaufleute ver - weisen wir auf die heutige Anzeige der Firmen vertretung I. Kiniger in Bozen. 268 > Revolver Geld für die ongeblich gestohlene« Sache«. Als die j Wirtl« erklärte, kew Geld zu befitzen und de« Lorenz Oberlech- «er flehentlich bat, ihr kein Leid

anzutu«, ließ dieser de« Re volver, de« er stets gege» An»a Mahr gerichtet hatte, sinke«. Nnterdesse« kam der Wirt Josef Mahr mit Geadarmerie WS HauS, die de« Oberlechner sofort w Gewahrsam «ahm und die Wirtin, die m großer Angst war, befreite. In der geeicht' liche« Untersuchung gab Lorenz Oberlechner an, daß er sich auf eine Beschuldigung der FamUie Mahr nicht erinner« kä«ne. Die Beschuldigung der Familie Mahr seitens- des Oberlechner, daß fie von seine« Sache« etwas gestohlen

habe, war eine vollkom men falsche, da alle Sache» in de« von Oberlechner abgesperr. ten Magazi» vorswdlich Ware«. Auf Grund des.gegebene« Tatbestandes hatte fich Lorenz Oberlechner am 14. März ISIS vor dem Kreisgerichte Bozen wegen Verbrechens der Erpres sung. gefährlicher Drohn»? und Hausfriedensbruches, sowie der Uebertretung der Körperverletzung zu verantworte». Nachdem aber Bedenken über den Geisteszustand des Angeklagten auf tauchten, wurde die Verhandlung vertagt und Lorenz Oberlech

». «er auf seine« Gesundheitszustand uutersucht. Die Gerichts- ärzte käme« nun zur Neberzeiigung, daß Oberlechner die Tut iv Zustande einer momentane« Sknnesverwirrung begangen hat. Lorenz Oberlechner, der von seiner Heimatsgemeiude als ei« friedliebender, ruhiger Mau« geschildert wurde, hatte 7 Jahre ummterbroche« beim Militär gedient und stand durch 4« Mo nate a« der Front. Im Verlaufe der gege» ihm am 2?. Juni ISIS durchgeführte« weitere« Verhandlung zog der Staatsau walt die gege« ih« erhobene Anklage zurück, worauf

verurteilt. Die Aolgen des langen Frontdienstes. Der Bauernsohn Lorenz Oberlechner aus Lappach im Ta»- strertale kaufte a«fa«gs November ISIS in Bruneck verschiedene »lte Einrichtungsgegenstände «ad bracht dieselbe« mit Fuhr- >«erk «ach Mühle«, wo er sie beim Nnterkohlgruberwirt Joses Kay? einstellte, um fie vo« dort später auf seine« Heimatshose >» befördern. Am IS. November I91S vormittags erklärte ter Wirt Josef Mahr dem Lorenz Oberlechner, er sei nicht in kr Lage, ihm stets die Pferde zu füttern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 11.07.1911
Descrizione fisica: 8
in den Fuß. Tags daraus kouute die Kugel eutsernt wer den, so daß baldige Heilung zu erwarten ist. üchs, der Mitte der Fünfziger stehen. Sein Haar und der an den Seiten kurz geschnittene Vollbart waren noch tief schwarz, und sein Gesicht mit der leichtgebogenen Nase uud den offenen, dnnkelbrannen Angen machte auf den ersten Blick einen gewinnenden, vertrauen erweckenden Eindruck. „Herr General und gnädige Frau werden von meinem Besuche überrascht sein,' begann Lorenz. „Es ist lange her, seit wir uns znm

letztenmal gesehen haben.' „Ja, eS ist lange her — siebzehn Jahre,' erwi derte der General, nachdem er Lorenz gebeten hatte, Platz zu nehmen. „Und welche Angelegenheit führt Sie hente zu uus, Herr Lorenz?' „Ich komme in Angelegenheiten Ihres Herrn Schwiegersohnes, Herr General.' „In Angelegenheiten meines Schwiegersohnes ?' fragte der General in hohem Grade betroffen. Frau Hartfeld war blaß geworden und blickte mit Span nung auf Lorenz. „Ja, meine Herrschaften, ich bringe heute eine freudige Nachricht

, schweren Fall hörten. Frau Hartfeld war nach den Worten des Kaufmanns aufgestanden. Sie hatte eiu Gefühl, als ob ihre Kehle eiue eiserne Hand mit tödlichem Druck um spannte, und angstersüllt wollte sie an ein Fenster eilen, nm Luft zu schöpfen. Im nächsten Augenblick aber schwanden ihr die Sinne, und bevor ihr Lorenz, der sie beobachtet hatte, beiznspringen vermochte, stürzte sie bewußtlos zu Bodeu. Josef, der im anstoßenden Wohnzimmer durch die offene Tiire den Fall gehört hatte, war der erste

, was uns Herr Lorenz noch weiteres mit zuteilen hat.' „Nein, Vater, ich bleibe, ich bin jetzt vollständig gefaßt.' „Es tnt mir ungemein leid, gnädige Frau, daß ich durch meine unvermittelte Nachricht —' „Bitte, Herr Lorenz, Sie haben ja nichts zu be reuen,' unterbrach ihn die Frau. „Ihre ganz uner wartete Nachricht hat mich im ersten Augenblicke . . . Jetzt bin ich schon gesaßt.' „Also, mein Schwiegersohn war tatsächlich un schuldig?' fragte der General. „Und nach siebzehn Jahren erst kommt seine Unschuld

an den Tag?' „Leider Gottes!' sagte Lorenz mit einem tiefen Seufzer. „O, daß ich meinen Fehler doch wieder gut machen könnte! Alles war rein verblendet von je nem unseligen Gerücht.' Er brachte bei diesen Worten eine große Brief tasche zum Vorschein und legte sie auf den Tisch. „Bevor ich den Herrschaften über den verhäng nisvollen Diebstahl Näheres berichte, möchte ich mir gestatten, einen geschäftlichen Puukt in Ordnung zu bringen,' sagte er. „Herr General haben mir vor zehn Jahren die ans

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 15.09.1898
Descrizione fisica: 8
vor feiner Fifi, aber das Pflegte doch schließlich in den meisten Ehen nach einiger Zeit aufzuhören. - Herr Hilbert stieß bei diesem tröstlichen Gedanken einen Seufzer der Erleichterung aus. Liebte er Lorenz doch wie einen Bruder, schon seit sie Schulkameraden waren. Und als er vor acht Jahren nach L. liekommen war und da seine Marianne kennen gelernt und geheiratet hatte, gab er nicht nach, bis auch Lorenz Bendler kam und sich ein eigenes Geschäft eta blierte. Dass er ihm auch Geld dazu lieh, verstand

sich für ihn von selbst, und es kränkte ihn beinahe, als Lorenz, da das Geschäft sehr florierte, ihm das Geliehene baldigst zurückzahlte. Ja, er liebte ihn sehr, und wie eine persönliche Beleidigung empfand er eS, wenn jemand diese Sympathie nicht theilte. Bei Frau Fifi aber konnte Hilbert diesen Verdacht nicht loS werden; er beobachtete sie arg wöhnisch in ihrem Benehmen gegen Lorenz — wozu er allerdings nicht oft Gelegenheit hatte, denn das junge Eheppar hielt sich ganz abgeschlossen — und forschte ebenso gründlich an Bendler

habe! Wie zum Teufel kommt denn das eigentlich? Sehe ich denn so sehr ver soffen aus?!' „Das gerade nicht; aber durstig siehst Du aus, mit Deinem rothen -Kopf!' > „Ja, und das Schöyste, an der Sache ist', brummte Herr Hilbert ärgerlich, „dass ich wirklich Durst habe! Schon den ganzen Tag, trotz allem Trinken. Das kommt aber nur von der ewigen Fragerei. Meine Frau wollte mir schon' Limonade geben, da machte ich aber, dass ich außer Sicht kam. — Apropos, meine Frau! -— Säg mal Lorenz, wolltest Du nicht abends

einmal z.' Ä. morgen . . . Meine Frau wollte nämlich heute nach- — 59 — mittags zur Deinigen hinauf und Euch auf morgen abends einladen. Was meinst Du dazu, Lorenz? Wir könnten dann doch mal wieder gemüthlich beisammen sein und Deine Gestrenge gewöhnte sich ein bissel mehr ein — meinst nicht? Schließlich sind wir doch auch ganz gebildete Leute und wissen uns anch ganz ordentlich zu benehmen!' „Na, na, Hilbert, was ist denn loS?' staunte Bendler und sah seinen Freund kopfschüttelnd an. „ES ist doch auch wahr

!' brummte dieser nun verlegen. „Muss man es wie eine besondere Gnade ansehen, wenn Deine Frau uns die Ehre er weisen wird. Jetzt seid Ihr über ein Vierteljahr verheiratet. Außer einer Anstaiidsvisite wart Ihr noch nie bei uns und wir sind der Frau Bendler fremder, als wie vorher der Baroness Ginsberg! DaS habe ich mir ganz anders vorgestellt, oder vielmehr' — ein tiefer Seufzer begleitete diese Worte — „oder vielmehr, ich habe eS mir nicht anders vorgestellt!' Lorenz Bendler wurde blutroth und fnhr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 19.08.1892
Descrizione fisica: 12
aus Zürich 1246. Sistierung der Curatel über: Karl Soppla zu St. Cassian 739. — Anton Gaffer in Welschellen 318. — Josef Eisenstecken in Eppan 356. Johann Schueler in St. Anton 833. Sistierung der Realitäten-Versteigerung wider: Lorenz Oehlhasen in Ranggen 644. — Sebastian Sagerer in Köffen 730. — Karl Wenin zu Wilten 1013. — Anna Sprenger in Arzl 1104. S» Privilegien.! Tsall Josef Anton in Innsbruck 639. KaluS August und Felix Elstner in Kramsach 349. 8. Todeserklärungen» v. Stipendien «ndZStift plStze

Michael in TscharS 717. — Föger Nothburg von Rietz 1172. — Frank Christian von Matsch 8 46. — Frank Josef in TschenglS 820. — FreneS Josef in Kampill 1080. — Fuchs Johann zu Haising 304. — Furggler Theres in Oberbozen Zoo. Gamper Julitta in Tramin 900. — Gamper Josef in der Kalm 1047? — Gaffer Maria in Ritten 690. — Gaffer Franz in Saubach 996. — Geiger Johann Georg in Dornbirn 383. Geiger Jo hann Georg in Dornbirn und Franz Anton Lorenz in Kaisers 1209. — Gels Josef und Maria in Innsbruck 1080

. — Kohlgruber Anton in St. Georgen 659. Koller Stephan in Gasteig 943. — Konrad Josef in Nikolsdorf 659. — Krall Martin in Ellmau 1172. — Kreutzer Andrä in Polling 780. — Kröß Johann und Theres zu Vöran 629. — Kuntner Josef in Eyrs 304. — Kuppelwieser Johann in Pfunds 659. — Lackner Franz und Geschwister in Finsing 1132. — Lalnoga Katharina in Corvara 1253. — Langer Johann' in Absam 740. — Lantscheratt Anton in Kurtatsch 839. — Lorenz Franz Anton in Kaisers 900. Mair Johann in Kastelbell 632. — Mair Peter

848. — Sprenger Anna in Arzl 84». — Stamper Franz in Obermais 1247. — Stecher Lorenz in Lichten- berg I2l3. — Steinkeller Josef in Goldrain 1132. — Stocker-Elise in Partschins 320. Tänzer Andrä in Kreith 1132. — Tatz Anna in Bozen !210. 1247. — Thalmann'fche Schwestern in Wilten 871. — Trenkwalder Alois in Meran 900. — Tribus Johann in Tisens 1195. — Tribus Josef in Sirmian 1243. — Tschaikner Jakob in Elvas 723. Unterberger Sebastian in Antholz 633. — Unter hauser Anton in Neumarkt 1230. Vigl

Maria in Klobenstein 1146. — Vonmetz Jo hann in Seis 1003. Wachter Wilhelin von Gufer 943. — Milch Rosina iu Schwaz 670. — Waldner Martin in Kortsch 1104. — Wallnöfer Lorenz in Tartsch 900. — Wegscheider Jakob zu Wiesen 763. — Weis Jo hann in TschermS 1 146. 1209. — Welponer Joses Anton in Rungzaditsch 723. — Wenin Katharina in Mitterlana «33. — Wenin Karl in Wilten 856. — Wenter Jgnaz in GrieS 900. — Wiedemann Johann zu Jnsahl 740. — Wieser Anton in Deutschnofen 1247. — Wildauer Franz am Hinterberg

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 27.04.1945
Descrizione fisica: 2
zu verkamen. Zu beslcbtl- g en von 12 bis 16 Uhr; Glorgl ei Guglielmini, Meran, Vogel weiderstrasse 129-HI. LUtd das Achen %eUt weile# 49 Roman von Hans Ernst Drheberrechtschutz: Deutscher Rotnan-Verlag Klotzsche (Bez. Dresden) • •• „Richtig, letzt kamt ich mich erinnern. Ich weiß jetzt bloß net augenblicklich, wo ich dich hintun muß.' „Der Zweite vom Hochbichlcr z' Stockach bin Ich. der Lorenz, wenn d* schon g’liörl hast.' „Richtig, richtig. Jetzt weiß ich’s wie „Also, Pfilt dich den Nam’ liab

den Kopf ein paarmal hin und her. jetzt. Praktisch bis dortnaus, und cs wird Nun ein übler Bursch war es gerade nicht! bei weitem net soviel Flitter verschlampt.' Man mußte die Fühler einmal ein bissi „Demnächst käm ich mit mein Bruder „Stumm! Düs war bald nach der Rau ferei in Axlhai». wo mir der blöde Hund, der Eiterhofer Andcrl ’s Nasenboa ein- g’schlagcn hat. Is noch ein bissi krumm, dös Luder.' Der Lorenz tappte mit den Fingern au seine Nase, als wollte er sie gerade biegen. Der Sounlecliner

hältst. Sonnlechner, wir täten uns s ra J, e , ,f ae ?,,^ er . P aue J Hötzlieli: die Einrichtung gern einmal ansciiaun. Viel- ' Ein Pmclmannshlld ist „s leicht bann wir’s uns aucli ein.' „Ja. imschimien. Konnm’s nur.' Im selben Augenblick kam die Regina allgerannt. _ „Jetzt hält ich nicht bald versäumt. Falirn wir gleich, Vater?' - .. . u - Der Hochbichlcr Lorenz zog die Weste pL?'! oa ,f r *£ n ? rn * . . . herunter und streifte am Wagengeländer ^ , keine Antwort. Sie schaute die Asche

war mit ihren Gedanken woanders. „Wer denn?' „No, der Dings da — der Lorenz. Vom Hochbichier von Stockach ist er. Sein' Vater hab ich schon g’kannt. Der muß vor zehn Jahren g’storben sein. Ich kann mich SclunerzcrfUllt geben wir allen Verwandten und Be kannten die Nachricht, dass mein lnnigstgeliebter Mann, unser lieber, unvergesslicher Vater, Grossvater, Schwieger vater und Onkel AitbUrgernieistvr Josef Schifferegger Hotelier und laindtvlrt nach langem Leiden, im 71. Lebensjahre, am LS. April von uns gegangen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 27.07.1907
Descrizione fisica: 12
gesucht. Auskunfterteilung, Referenzeinholung :c. :c. in der Vereinskanzlei, Korn- Platz Nr. 2, 1. Stock. Mchertisch. Lorenz' Reiseführer: NoL, Die Schweiz in lb Tagen mit Ceneralabonnemeut genußreich und billig zu bereisen. Mit sieben Karten, einem Originalbestell schein für ein Generalabonnement und einer Ueber- sichtskarte der Bahnen und Zeen, auf welchen General abonnements gültig sind. Vierte vermehrte und oer besserte Auflage. 74 Seiten. Bequemes Taschenformat. Freiburg i. Br. und Leipzig

, Fr. Paul Lorenz, Reise- führerverlag. 1907^08. Gebunden 150 Mark. Immer mehr finden für das Schweizer Bahngebiet die Dauerkarten, sogenannte Generalabonnements, wei teste Verwendung. Diesen Touristen die Reise bequem und genußreich zu gestalten, gelingt mit seinem Führer dem Verfasser in jeder Weise. Auf dem knappsten Raame ist das Wissenswürdigste zusammengefaßt. Das beigefügte Kartenmaterial ist gut und die Angaben bezüglich der Hotels sind aus der Praxis hervorgegangen und werden so für den weniger

Nachfolger, Wien, I.Bezirk, Milchgasse2; St. Petrus Elaver-Sodalität in Bozen und anderen Filialen und Ausgabestellen; Missionshaus Milland bei Brixen, Tirol, oder beim Verfasser: Bischof Franz Aaver Ge>)er, z. Z- Wien, 1. Bezirk, Tegetthosfstraße 2, » Lorenz' Reiseführer: Noi-, Tirol und die an grenzenden Alpengebiete von Vorarlberg, Salzburg und Salzkammergut, sowie das bayerische Hochland nebst München in 20 Tagen genußreich und billig zu bereise». Mit zwei Übersichtskarten und sieben Spezial- karten

. Zweite yermehrte und verbessere Auflage, 92 Seilen, Freiburg i, Br. und Leipzig, Franz Paul Lorenz, Reisesührerverlag 1907—8. Gebunden 2 Mark. Das Reisen nach jenen schönen Alpenländern mög lichst genußreich und wohlseil zu gestalten, bringt der Verfasser anschaulich zur Tarstellung. Auch zu jedem größeren Reiseführer bildet der kleine Führer eine Er gänzung, denn er zeichnet für jeden Tag der Reise ein genaues Programm vor. Durch eine gedrängte, über sichtliche und doch möglichst vollständige

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 14
Data: 19.07.1896
Descrizione fisica: 14
Etsrhthal. Mermr. „Ändreas Hofer'. Emma Hesse. Äüaleriu, Berlin Psessertoru Üiichard, Miiiichc» Emil Sommer, Lehrer, Magdeburg Frl. Mar» Krerichmer, ^clncli», Leipzig (N'im Tliiele, Lclircr, Äiagdcburg Tr. Bicwr Pnrliclt, Brüx .Genies, deiner, Berlin Äiartlia Teschner, „ I' Tittrich, F. Schmidt, Lebrer, Berlin ^oses weiter, Kniisimalcr, Jnusbrnck Aid. Saiiderinanu, Kanfm., Eiubeck Hotel Grafen von Merlin'. Tr. Ciige» Balzer, Arzt, Bräuiilingeii i. B. b'. Lorenz, l. k. Laudcsgcr

ü. 5. M. Gtckhof Hirfch. Anwesende vom 12. bis 16. Juki: W. A. Wibur in. Frau, Peniislilvania Robert Wilbnr, Pcniisylvania (5. Kyser, Dresden Cuigen Lorenz, Lg.-Narh, Wien Clsriede Lorenz, Wien Frau Julius Schäfer, Düsseldorf Frl. Adele Ouiuke, Düsseldorf Mr. u. Mine. Aseoli, Paris Prof. Paul Fehr in. Frau, Stettin Ziittiiicister Braun m. Fam., Hildesheim Josef Heinz, Wien Harl Folv. Bittor Foltz, „ W. Adenauer, „ A. Latteiuauii in. Frau, ?!ew-Z1ork Ivo iiieglevich in. Schwester, Abbazzia Tr. Schmied

bis 17. Juli: ' Panl Davidson in. Fam. u. Lrziel,., Berlin > Frau Obcramliu. Treiber m. Tch., Meiningen Hngo Wiirtovskn in. Fam, Berlin ^ Geb. Lbcrrechn.-R. L. Müller m. Schivest., Trcsdeu Martha Alteisen, Bielitz Frau 5!onna A!uk in. Tochter, Mittewald Tr. R. Davidscchn in. Frau, Florenz Lorenz Schinipfle, »aufm., Augsburg Frl. Toni Burgeann, Aieran Haus Huber, Bahnbmt., Trieft Franz Schimpfte, Kaufmann, Augsburg ! Moriz Rosenrhal, Hospianist, Wien I Albert Stern, Messersabrikaut, Wien Otto Jordan

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 16.01.1902
Descrizione fisica: 8
und Gemeindevorstehungen hievon auch die im Gemeindegebiete befindlichen Straßenausschüsse, Spitalsverwaltungen und Vieh zuchtscommissionen zu verständigen. Goldene Kochzeit. Von Margreid wird uns berichtet: Dem Herrn Lehrer Georg Lorenz war es gegönnt, am 13. Jänner d. Js. mit seiner am 13. Jänner 1852 in der Margreider Pfarrkirche angetrauten Gattin, Anna Sanin, die goldene Hoch zeit zu feiern. Herr Lorenz kam im Jahre 1850 als Lehrer, Organist und Messner nach Margreid und versah diesen dreifachen schweren Dienst

bis zum October des Jahres 1895, wo er in den wohlver dienten Ruhestand trat. Mithin hat Herr Lehrer Lorenz in dieser Gemeinde volle 45 Jahre gedient. Da er früher an anderen Orten neun Jahre ge wirkt hatte, stand er im ganzen 54 Jahre lang vor seinen Schülern — wahrhaft eine schöne Leistung. Für all die Opfer im Lehrfache hat er zwar keinen Undank geerntet, aber auch wenig Dank. Darum that es dem Schreiber dieser Zeilen sehr wohl, am 13. Jänner 1902 bei der hl. Segenmesse (Braut messe) aus dem Munde

deS Seelsorgers die Worte zu hören: „Dank sei Ihnen auch im Namen der ganzen Gemeinde gesagt für Ihre gewissenhafte Pflicht erfüllung als Lehrer, Organist und MesSuer.' So hat Herr Lehrer Lorenz wenigstens in seinem 83. Lebensjahre (geb. 1819 zu Tösens) bei seiner goldenen Hochzeit einen öffentlichen Dank erhalten. Die gesammte Bevölkerung von Margreid ist vom Wunsche beseelt: Der Belohner alles Guten möge das Jubelpaar noch lange.in der gegenwärtigen Frische und Rüstigkeit erhalten. Die Kinder

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Pustertaler Bote
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Pagina 12 di 12
Data: 29.04.1921
Descrizione fisica: 12
; 6. Wagger Michael Bcuneck 211 Kreise; 7. Mayrhofer Reischach 211 Kreise; 3. Plön« Jakob St. Georgen 203 Kreise; 9. Prugger Lorenz St. Georgen 193 Kreise; 10. Peintner Alois Percha 179 Kreis«; 11. Schuster Peter Oberwielenbach 173 Kreise; 12. Püster St. Georgen 1b9 Kreise. 10 er Serienbeste; 1. Mayr Friedrich Bcuneck SZ Kreise; 5. Steiner Peter Percha 81 Kreise; 3. Agstner Florian St. Georgen 80 Kreise; 4. Mairhofer Jakob Reischach 76 Kreise; 5. Trayer Johann St. Georgen 76 Kreise; 6. Toniatti Bcuneck

76 Kreise; 7. Wagger Michael Bruneck 75 Kreise; 8. Schuster Peter Oberwielenbach 72 Kreise; 9. Ploner Jakob St. Georgen K9 Kreise; 10. Prugger Lorenz St. Georgen 68 Kreise; 11. Nocker Cnil Oberwielenbach 66 Kreise; 12. Rederlechner Josef St. Georgen 66 Kreise. Hauptbeste: 1. Mair Friedrich Bruneck; 2. Toniatti Bruneck; 3 Steiner Peter Percha; 4. Peintner Alois Percha; 5. Ober staller St. Georgen; 6. Wagger Michael Bruneck; 7. Pruggec Lorenz St. Georgen; 8. Trayer Johann St. Georgen; 9. Mayrhofer Jakob

; 9. Peintner Alois Percha 5 Kreise; 10. Schuster Peter Oberreidenbach 5 Kreise; 11. Prugger Lorenz St. Georgen 4 Kreise; 12. Pörnbacher Johann Olang 4 Kreise; 13. Paßler Michael St. Georgen 4 Kreise; 14. Nocker Cicil Oberwielenbach 4 Kreise; 15. Oberstallsr Jakob St. Georgen 4 Kreise; 17. Nie deregger Fram St. Georgen 3 Kreise und IS. Trayer Thomas St. Georgen 3 Kreise. Reklamationsfrist bis zum 1. Mai 1921. Dank. Für die aufmerksamen und wohltuenden Be suche während meiner Krankheit, insbesondere Äerrn

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