898 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1934/31_01_1934/NEUEZ_1934_01_31_4_object_8171726.png
Pagina 4 di 6
Data: 31.01.1934
Descrizione fisica: 6
; Anton Halbeis, Pfarrer in Schönberg im Stubai; Franz Hörbst, Pfarrer in Ienbach; Franz Karl Huber, Prof, in Bre genz; Pius Huber, Pfarrer in St. Gallenkirch; Franz Kralinaer, Verwalter im Paulinum in Schwaz; Josef Kugler, Pfarrer in Leisach bei Lienz; Alois Larcher, Pfarrer in Ladis; Johann Lorenz, Dekan und Pfarrer in Prutz; Karl Mair, Pfarrer in Uderns; Msgr. Geistl. Rat Karl Scheidle, Religionslehrer auf Marienberg bei Bregenz; Johann Georg Schmid, Pfarrer in Altbach; Franz Schöpf, Pfarrer

in Plangeroß; Lorenz Dür, Schulmeßbene'fiziat in Dornbirn; Gottfried Feßler, Kaplan in Hard a. B., Josef Feurstein, Benefiziat in St. Gallenkirch; Hermann Fink, Pfarrer in Thüringerberg; Karl v. Ganahl, Bcne- fiziat .in Feldkirch; Johann Grießer, Pfarrer in Weißenbach bei Reutte; Richard Hesel, Benefiziat in Bregenz; Alois Hüter, Pfarrer in Tumpen; Rudolf Kleindienst, Seelsorger in Muntlix bei Rankweil; Josef Klotz, Brigadepfarrer und Militärsuperior in Innsbruck; Karl Koch, Chordirektor, Geistl. Rat

Apparat wird demnächst bei ! Cap ä la Roche im St.-Lorenz-Strom, an einer der flachsten Stellen ungefähr 70 Kilometer östtich von Quebec, aufgestellt. Das wird die erste Einrichtung dieser Art überhaupt sein. Der Wafserstand ist bei Cap ä la Roche wegen der Gezeiten star ken Schwankungen unterworfen, die oft mehrere Meter be tragen. Eine genaue Kenntnis der Tiefenverhältnisse in der Fahrtrinne ist für die Kapitäne der auf dem Strom verkehren den Schiffe aber unbedingt notwendig. Bisher ist der Wasser

der Wafserstand das Niveau von 8 bis 9 Metern zu unterschreiten beginnt, werden die Kapitäne der auf dem St.-Lorenz-Strom verkehrenden ! Schiffe durch laute Signale auf die besonderen Tiefenverhäll- i nisse aufmerksam gemacht. Der verwendete Tonverstärker soll es ermöglichen, daß die Meldung in einem Umkreise bis zu 100 Kilometer hörbar ist. Die Abgabe des Signals würde alle 10 bis 15 Minuten erfolgen. (Nachdruck verboten.) 8 Mr. Thorsten will Kampf. Roman von Werner E. Hintz. „Sie haben Ihre Tochter

1
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1911/11_07_1911/TIR_1911_07_11_5_object_354970.png
Pagina 5 di 8
Data: 11.07.1911
Descrizione fisica: 8
in den Fuß. Tags daraus kouute die Kugel eutsernt wer den, so daß baldige Heilung zu erwarten ist. üchs, der Mitte der Fünfziger stehen. Sein Haar und der an den Seiten kurz geschnittene Vollbart waren noch tief schwarz, und sein Gesicht mit der leichtgebogenen Nase uud den offenen, dnnkelbrannen Angen machte auf den ersten Blick einen gewinnenden, vertrauen erweckenden Eindruck. „Herr General und gnädige Frau werden von meinem Besuche überrascht sein,' begann Lorenz. „Es ist lange her, seit wir uns znm

letztenmal gesehen haben.' „Ja, eS ist lange her — siebzehn Jahre,' erwi derte der General, nachdem er Lorenz gebeten hatte, Platz zu nehmen. „Und welche Angelegenheit führt Sie hente zu uus, Herr Lorenz?' „Ich komme in Angelegenheiten Ihres Herrn Schwiegersohnes, Herr General.' „In Angelegenheiten meines Schwiegersohnes ?' fragte der General in hohem Grade betroffen. Frau Hartfeld war blaß geworden und blickte mit Span nung auf Lorenz. „Ja, meine Herrschaften, ich bringe heute eine freudige Nachricht

, schweren Fall hörten. Frau Hartfeld war nach den Worten des Kaufmanns aufgestanden. Sie hatte eiu Gefühl, als ob ihre Kehle eiue eiserne Hand mit tödlichem Druck um spannte, und angstersüllt wollte sie an ein Fenster eilen, nm Luft zu schöpfen. Im nächsten Augenblick aber schwanden ihr die Sinne, und bevor ihr Lorenz, der sie beobachtet hatte, beiznspringen vermochte, stürzte sie bewußtlos zu Bodeu. Josef, der im anstoßenden Wohnzimmer durch die offene Tiire den Fall gehört hatte, war der erste

, was uns Herr Lorenz noch weiteres mit zuteilen hat.' „Nein, Vater, ich bleibe, ich bin jetzt vollständig gefaßt.' „Es tnt mir ungemein leid, gnädige Frau, daß ich durch meine unvermittelte Nachricht —' „Bitte, Herr Lorenz, Sie haben ja nichts zu be reuen,' unterbrach ihn die Frau. „Ihre ganz uner wartete Nachricht hat mich im ersten Augenblicke . . . Jetzt bin ich schon gesaßt.' „Also, mein Schwiegersohn war tatsächlich un schuldig?' fragte der General. „Und nach siebzehn Jahren erst kommt seine Unschuld

an den Tag?' „Leider Gottes!' sagte Lorenz mit einem tiefen Seufzer. „O, daß ich meinen Fehler doch wieder gut machen könnte! Alles war rein verblendet von je nem unseligen Gerücht.' Er brachte bei diesen Worten eine große Brief tasche zum Vorschein und legte sie auf den Tisch. „Bevor ich den Herrschaften über den verhäng nisvollen Diebstahl Näheres berichte, möchte ich mir gestatten, einen geschäftlichen Puukt in Ordnung zu bringen,' sagte er. „Herr General haben mir vor zehn Jahren die ans

2
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1914/29_11_1914/BRC_1914_11_29_1_object_115494.png
Pagina 1 di 4
Data: 29.11.1914
Descrizione fisica: 4
verdient der weiteren Oeffentlichkeit mitgeteilt zu werden. Leutnant der Reserve im 3. Ulanen-Regiment Dr. med. Albert Lorenz war anfangs als freiwilliger Automobilist emgerückt, wurde aber bald zum ärztlichen Dienst als Konsiliarchirurg herangezogen und betätigte sich am südlichen und später am nördlichen Kriegsschau platze in mehreren Feldspitälern, Reservespitälern und Rote Kreuz-Anstalten. Die Erfolge seiner Tätigkeit I und die Wirksamkeit seiner ihm als Assistentin ge- ! folgten Gattin Elisabeth

Lorenz haben bald alleEr- ! Wartung übertroffen. Dank seiner gründlichen Bil- ! dnng in der operativen Technik und seiner hervor ragenden Charaktereigenschaften hat Dr. Lorenz seine Tätigkeit mit vorzüglichem Erfolge ausgeübt, beson ders in der jüngsten Zeit, wo er in den in Chyrow etablierten Feldspitälern bei Tag und Nacht fast im feindlichen Geschützfeuer eine Reihe von Operationen mit vollem Erfolge ausführte. Elisabeth, die ihm seit Beginn des Krieges zur Seite stand, hat bei der Vorbereitung

der Verbände, bei der Versorgung der Verwundeten und Kranken hilfreiche Hand ge reicht. bei den Operationen assistiert und wesentlich zu den Erfolgen ihres Gatten beigetragen. Auch bei den letzten Kämpfen vor Chyrow hielt sie an der Seite ihres Mannes aus. Mitten in seiner segens reichen Tätigkeit ist Leutnant Dr. Lorenz, wahr scheinlich infolge seinerübermenschlichen Anstrengungen, schwer erkrankt und mußte ins Hinterland gebracht werden. Se. Majestät der Kaiser hat diese Verdienste durch Verleihung

des Ritterkreuzes des Franz Josef- Ordens am Bande des Militärverdienstkreuzes an Dr. Albert Lorenz und des Goldenen Verdienstkreuzes mit der Krone am Bande der Tapferkeitsmedaille an Frau Elisabeth Lorenz huldvollst gewürdigt. vte Vertreibung «ter Kutte» s>! llngsri». Budapest, 27. November. (Priv.-Tel.) Ueber die russische Niederlage im Zempliner und Unger Komitate wird dem „Magyar Orszag' folgendes j telegraphiert: Die im Zemplmer und Unger Komitate eingedrungenen Russen si- d von General Szkolicsek

4
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/27_04_1945/BZT_1945_04_27_2_object_2109213.png
Pagina 2 di 2
Data: 27.04.1945
Descrizione fisica: 2
zu verkamen. Zu beslcbtl- g en von 12 bis 16 Uhr; Glorgl ei Guglielmini, Meran, Vogel weiderstrasse 129-HI. LUtd das Achen %eUt weile# 49 Roman von Hans Ernst Drheberrechtschutz: Deutscher Rotnan-Verlag Klotzsche (Bez. Dresden) • •• „Richtig, letzt kamt ich mich erinnern. Ich weiß jetzt bloß net augenblicklich, wo ich dich hintun muß.' „Der Zweite vom Hochbichlcr z' Stockach bin Ich. der Lorenz, wenn d* schon g’liörl hast.' „Richtig, richtig. Jetzt weiß ich’s wie „Also, Pfilt dich den Nam’ liab

den Kopf ein paarmal hin und her. jetzt. Praktisch bis dortnaus, und cs wird Nun ein übler Bursch war es gerade nicht! bei weitem net soviel Flitter verschlampt.' Man mußte die Fühler einmal ein bissi „Demnächst käm ich mit mein Bruder „Stumm! Düs war bald nach der Rau ferei in Axlhai». wo mir der blöde Hund, der Eiterhofer Andcrl ’s Nasenboa ein- g’schlagcn hat. Is noch ein bissi krumm, dös Luder.' Der Lorenz tappte mit den Fingern au seine Nase, als wollte er sie gerade biegen. Der Sounlecliner

hältst. Sonnlechner, wir täten uns s ra J, e , ,f ae ?,,^ er . P aue J Hötzlieli: die Einrichtung gern einmal ansciiaun. Viel- ' Ein Pmclmannshlld ist „s leicht bann wir’s uns aucli ein.' „Ja. imschimien. Konnm’s nur.' Im selben Augenblick kam die Regina allgerannt. _ „Jetzt hält ich nicht bald versäumt. Falirn wir gleich, Vater?' - .. . u - Der Hochbichlcr Lorenz zog die Weste pL?'! oa ,f r *£ n ? rn * . . . herunter und streifte am Wagengeländer ^ , keine Antwort. Sie schaute die Asche

war mit ihren Gedanken woanders. „Wer denn?' „No, der Dings da — der Lorenz. Vom Hochbichier von Stockach ist er. Sein' Vater hab ich schon g’kannt. Der muß vor zehn Jahren g’storben sein. Ich kann mich SclunerzcrfUllt geben wir allen Verwandten und Be kannten die Nachricht, dass mein lnnigstgeliebter Mann, unser lieber, unvergesslicher Vater, Grossvater, Schwieger vater und Onkel AitbUrgernieistvr Josef Schifferegger Hotelier und laindtvlrt nach langem Leiden, im 71. Lebensjahre, am LS. April von uns gegangen

5
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1903/21_04_1903/SVB_1903_04_21_3_object_1944176.png
Pagina 3 di 4
Data: 21.04.1903
Descrizione fisica: 4
wurden von ihm und seinen Helfern mit Schmach- und Spottreden angegriffen, Nahrungsmitteln aus der Kantine ihres Brotherrn zu beziehen, wenn sie auch dieselben oft teurer und in minderer Güte als anderwärts erhalten. Gregor Furtner kam es sehr erwünscht, daß Lorenz Brunner und seine Schwester Stasi sich bereit erklärten, den Betrieb der Kantine zu übernehmen. Beide waren ihm wohlbekannt, und ihre Redlichkeit stand außer Zweifel. Er hätte überdies kein Geschäfts mann sein dürfen, um nicht sofort

Jungfrau, als eine vollendete Schönheit wiedersah. Mit schüchterner, unverfälschter Weiblich keit reichte sie ihm die Hand zum Willkomm, und Gregor schüttelte dieselbe als alter Bekannter in zu traulicher Herzlichkeit. Bald hatten sich Lorenz und Gregor über das Verhältnis, in welches sie nun zu einander traten, verständigt und bald standen sie miteinander in innigem Verkehr. Gregor sah mit Vergnügen, wie l Dank der geschickten Geschäftsführung die Kantine j immer mehr und mehr an Zuspruch gewann

' und Frz. Koopmann über „Die Lage in Holland (Eisenbabnerstreik) und ihre Lehren'. Sophie GörreS erwidert „Zur Ehrenrettung der jungen Mädchen der österreichischen Aristokratie' aus die Ausführungen von Quilesait im Februarheft. Beim Bezüge von Zeitschriften, Büchern ,c. empfiehlt sich bestens die AuchhnnÄmlg „Tyralis' Aozkn. Lorenz und Stasi konnten auch zufrieden sein mit dem Verdienste, der ihnen dadurch erwuchs. Gerne sprachen die Ingenieure und AuffichtS- beamten bei der schönen Stasi

vor, ohne daß der eine oder der andere sich irgend einer besondere« Gunstbezeugung seitens derselben hätte erfreuen können. Stasi war zu sehr in Demut und Unschuld erzogen worden, und ihr moralisches Zartgefühl hatte zu tiefe Wurzel gefaßt, als daß sie sich blind lings von oberflächlichen Schmeicheleien hätte ver leiten lassen; zudem war Lorenz viel zu eifersüchtig auf den lauteren und unantastbaren Charakter seiner Schwester, als daß er irgend welche gastliche Frei heiten geduldet hätte. Desto freundlicher gestaltete sich das Verhält nis

, das ihn zu seinen Landsleuten zog. Stasi hatte die Bedienung der Extrastube, w der sich allabendlich eine Anzahl Herren vom Bahn- bau einfanden, übernommen, während Lorenz die sogenannte „Schwemme' auf fich nahm. (Fortsetzung folgt.) tiroler. Fordert und verbreitet l« alle« öffentliche» Lokale«, sowie ia des christliche« Fa«ili«« den .Tiroler'.

6
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1918/08_02_1918/TIR_1918_02_08_3_object_1960575.png
Pagina 3 di 8
Data: 08.02.1918
Descrizione fisica: 8
84jährige Anna Lun hat den zwei Patenkindern ihrer vorher gestorbenen Schwester Magdalena Lun je öl) kt vermacht. Den Erben sind diese Patenkjnder unbekannt. Diese sollen sich beim Bezirksgerich te Bozen zu A. V. 208/17 melden. Der Teeadend beim Greif, veranstaltet von den Literaturkursen des Direktors Lorenz, war an den zwei Feiertagen aus allen besseren Kreisen Bozens zahlreich besucht. Und alle, die kamen, waren von dem Gebotenen befriedigt und freuten sich, in die ser schweren Zeit einige Stunden

untsrhaltungs- reich, fröhlich und festlich zu verbringen. Ein rei zendes, kleines Lustspiet aus der Renaissance mach te den Anfang-, es wurde gut gespielt und die „schönsten und reichsten Damen Bolognas' sahen auch wirklich so aus. Auch ward die Frage des Lpiclsns ohne Borhang und mit möglichst wenig Ausstattung von Herrn Direktor Lorenz auss Beste gelöst. Dann folgten musikalische Vorträge, aus geführt oon unseren dekannten, heimischen Künst lern, und diese Vorträge waren durchaus wunder schön

: die Passicaglia oon Händl, ein Notturno von Schubert, ein Adagietto oon Marks. Frau Kühne-Helmessen, die wir leider so lange nicht mehr gehört, erfreute und entzückte uns mit ihren glänzenden Vorträgen oon Chopin, den sie herrlich meisterte, und weckte in uns den Wunsch und die Sehnsucht, sie bald wieder zu begrüßen. Den Schluß bildete ein Menuett, das die ltteratur begeisterten Schülerinnen des Direktors Lorenz tanzten und das in einer ganz entzückenden Pan tomime des Heideräsleins seinen Höhepunkt fand

. Wie wohl tat es. einmal frohe, tanzende Jugend M sehen und — auch der Tee. der in der Pause serviert wurde, hat wohlgetan. Als Rahmsn des Ganzen die schönen, eleganten Säle des Hotels Greif — es war ein schönes Fest, zu dessen Erfolg man dem Herrn Direktor Lorenz, allen Mitwirken den. den Damen des Komitees und vor allem dem Kinderheim tn der Talsergassen, zu dessen Gunsten bie Feier stattfand, nur gratulieren kann. R- Platzkonzerte am Waltherplatz. Don heute an finden jeden zweiten Tag

9
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1885/09_10_1885/BTV_1885_10_09_7_object_2911961.png
Pagina 7 di 8
Data: 09.10.1885
Descrizione fisica: 8
, Neumarkt, M. Eppensteiner, St. Johann, Konrad Gummig, Wies baden, Jgnaz v. Mersi, Bozen, Richard v. Strele, Salz burg, Karl Bezdiczka, M.-Schönberg, Aru. Amann, Bozen, Johann Stiebral, Wien, Josef Prayzner, Wien, Franz Geinayer, Brixen, Johann Ladstätter, New-Aork, Valentin Kern, Nürnberg, I. V. Bösiger, Roggwyl, Eug. Albertini, Tricnt, Josef Senzinger, Mühldorf Sillian, Leop. Langsteiner, Wien, Max Eck, Donau auer, Ältenbach, Engelbert Schuster, Hirschegg, Josef wörth, Johann Hneber, Innsbruck, Lorenz

v. Maffei, Innsbruck, I. Kocverlich, Wieu, Leop. Lang- steiner, Wien, A. Albert, Sorau, Max Eck, Donauwörth, Gabriel Leitner, Sterziug, Lorenz Neurauter, Innsbruck, Baron Levi, Florenz, Michael Meßner, Schwaz, Anton Herrmann, Dillingen, Michael Roittner, Salzburg, Joh. Vonmetz, Waidbrnck, Jakob Platzer, Zell a/Z., Wendelin Zettler, Tannheim, Arthur Gullmann, Lindau, Jnlins Czerny, Salzburg, Al. Böhm, Brünn. Ferdinand Hechl. Vorderthiersee. H. L. Söhlmann, Hannover, Fr. Klossy, Linz, Davison Raynöftrv

Krüse, Zürich, AloiS Äußerer, Eppan, Rnd. ^scholz, Lndwigödors, W. Woot- StaverS, Erding. Baron Edler v. Schätzler, Augs bürg, Emerich Mayer, Laibach, Michael Jesacher, Innsbruck, Baron Levi, Florenz, Anton Herrmann, Dil lingen, Josef Stolz, Hötting, Johann Bonmetz, Waidbrnck, I. G. Gschwendner, Going, Dr. I. Ofner, St. Polten, Leonida Marini, Eastelsranco, Lorenz Pointner, Erding, Adolf Dorner, Nürnberg, Joh. Schwemberger, Innsbruck, B. Wigtschwentner, Fügen, Joh. Winz, Wyl, Joh. Paul Lener

16
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1911/30_05_1911/TIR_1911_05_30_4_object_356553.png
Pagina 4 di 8
Data: 30.05.1911
Descrizione fisica: 8
V-2 Uhr morgens wurde bei der hiesigen Polizei die Meldung gemacht, in der Nähe der Elektrizitätshalle der Straßenbahn Bozen-Gries sei ein Holzvorrat in Brand geraten. Polizeiinspektor Glira setzte sofort die Alarmglocke in Bewegung, worauf im Pfarrturm die Feuersignale ertönten. Dazu erscholl das kräftige Feuersignal des Feuerwehrhorniften Georg Maurer, worauf mehrere GrieserFenerwehrmänner in vollster Rüstung erschiene» Nachdruck »rrbaten Areige/prochen. L) Familienroman von Ludwig Nutzer. Lorenz

Summen verloren habe. Wer die unselige Erfindung zuerst in die Welt gefetzt hatte, wußte niemand. Unter dem unangreifbaren „man sagt' ging sie von Mund zu Mund, und in alle» Köpfen begann es zu tagen. Es war ja sonnenklar: der ehemalige leichtsinnige Junker - seine tollen Streiche — Natur bleibt Natur und kommt immer wieder zum Vorschein. Wie konnte man nur einen Augenblick über den Täter im Zweifel sein! Lorenz erfuhr das Geheimnis durch einen be freundeten Geschäftsmann. Er war wie vom Donner

einen Schrei aus und drohte vom Stuhle zu sinken, und der Beamte eilte ihr gleichzeitig mit Hartfeld, zu Hilfe. „Das ist ja ein nichtswürdiger Verdacht!' rief Hartfeld, seine Fassung wieder gewinnend, mit flam mender Stirne. „Herr Lorenz kann unmöglich —' „Ich erfülle lediglich meinen Auftrag', unter brach ihn dcr Beamte ruhig; „wünsche aber ausrich tig, daß ein Mißgriff vorliegen möchte.' Oberst v. Seeberg trat in diesem Augenblicke ein. Ans den ersten Blick hatte er die Situation er kannt. Er ivar

17