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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 32
Data: 18.03.1906
Descrizione fisica: 32
den alleinigen österreichischen überseeische Verkehr v Mißgriffe hier wirken notwendig zurück auf die Machte lung zur See überhaupt. Auch bietet der Lloyd nach Süden und Osten die einzige regelmäßige Verfrachtungsmöglichkeit für österreichische Waren, der Export und Import ist auf ihn angewiesen und findet mit der Organisation dieser Gesell schaft sein Leben oder seinen Untergang. Eine wechselnde Schiffahrtspolitik führt zu wechselnden Exportverhältnissen, und gleichbleibende geordnete

Handelsverhältnisse können sich erst entwickeln, wenn gleichbleibende Verhältnisse beim Lloyd garantiert sind. Der Lloyd blieb nun aber immer ein Un ternehmen, das in gleicher Weise abhängig war von der öster reichischen Regierung, wie von den Fähigkeiten seiner Leiter. Beide wollen ohne Zweifel das Beste und die Verhandlungen früher und jetzt führen nothwendig zu Kompromissen und diese wieder leisten Gewähr, daß nie Vollkommenes geschaf fen wird. Kenner des Lloyd, ja, auch solche Personen, die einen Einfluß

zeichnen so recht den Sachverhalt, der britisch beleuchtet wer den soll. Die intime Verbindung zwischen Regierung und Lloyd, der Einfluß, der wenigstens früher von oben auf die Besetzung der Stellen geübt wurde, schaffte bureaukratische Sitten, die in den Lloyd nicht taugen. Die Zukunft des Lloyd und damit der österreichischen Schiffahrt liegt somit zuerst in der ganzen Organisation des Unternehmens und diese vermag nichts Vollkommenes zu Bieten, solange sie aus Kompromissen hervorgeht. Eine offene

Frage bleibt es deshalb, ob die Hemmung, die dem Lloyd auferlegt wird, wirklich dem Werthe der Subvention entspricht, die ihm dafür gewährt wird. Ein Direktor einer großen deutschen Schiffa'hrtsgesellschaft soll in Beziehung zum Lloyd sich ausgedrückt haben, man möge lernen, ohne Subvention zu fahren, und wir glauben, der Mann hat recht. Heute gleicht der Lloyd, um die Worte eines großen Vor kämpfers auf dem Gebiete der Handelspolitik zu gebrauchen, einer Pflanze auf falschem Boden

, die des dauernden Schu tzes bedarf, um leben zu können. Diese Pflanze aber soll und muß leben, Heyn Oesterreich benöthigt ihrer, deshalb.ver- setze man sie zuerst auf einen lebensfähigen Boden, auf einen Boden, der ein selbständiges Leben gewährt, das heißt also, man breche mit einer Organisation, die sich nicht bewähren konnte. Man .bringt der Erfahrung des neuen Lloyddirek tors großes Vertrauen entgegen; er möge dies bewähren, in dem er vor allem die Lebensbedingungen des Lloyd kmnen lernt, und diese liegen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 21.08.1909
Descrizione fisica: 8
Händlern Gelegen heit, den Bedarf an Obst in bewährten Sorten und zu mäßigen Preisen zu decken. Zu einem Besuche kann umso mehr angeraten werden, als die Befich- unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung >er Flotte des Nordd. Lloyd. Der stattliche Band n Großquart zählt 463 Sellen und ist reich illu- triert, vornehm ausgestattet, der Tert in deutfcher und englischer Sprache verfaßt. Die Anregung zur tzeraus- ;abe dieses Buches bot nach dem Vorworte die im ver lassenen Jahre in Berlin

abgehaltene Deutsche Schiffs- rau-Ausstellung, deren vollendet schönes Bild wohl noch edem Besucher in Erinnerung sein wird und die bewiesen hat, in welch hohem Maße sich der deutsche Schiffsbau und die ihm verwandten Industriezweige entwickelt haben. Das Werk zeigt nun in Wort und Bild, welchen Einfluß eine große Schiffahrtsgesellschaft wie der Nordd. Lloyd auf die Entwicklung aller dieser Industriezweige ausgeübt, zeigt die Werftarbeit an den neuesten Ozeandampfern, deren Innenausstat tung

, dir Entwicklung der mannigfachen für den Schiffbau und Reedereidetrieb in Betracht kommen den Industrien, die ihre Technik immer weiter ver besserten und den Schiffswerften so immer neue Fortschritte ermöglichten, dann wie da« ständige An wachsen der Schisssgrößen und Eefchwindigkeiten, zur Vervolllomnung der Hafeneinrichtungen, der Lösch- und Ladegelegenheiten und der Dockanlagen führten. Wir lernen da, wie großer technischer Hilfsmittel eine moderne Großreederei bedarf und wie sie der Norddeutsche Lloyd

bleibt Tonidandel in Fai, Bezirk Mezolombardo; dem m ganzen Herbste hindurch täglich von 8 Uhr früh Gemeindevorsteher Josef Zobl in Grän, Bez. Reutte; bis 6 Uhr abends geöffnet. j dem Gemeindevorsteher Josef Riedl in Mayerhofen, Vom Generalvertreter des Norddeut-, Bez. Schwaz; dem Hutmacher Franz Ritzl in Fügen, scheu Lloyd in Bremen für Tirol und Vor-,Bez. Schwaz; dem k. k. Landwehr-Eoidenzoffizial arlberg hier, Herrn Otto Schneider, erhalten wir.Johann Pernici in Tione; dem Kanzlisten

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 27.06.1906
Descrizione fisica: 14
Konzessionen erkaufen lassen wollen, wenn nicht gar mit dem äußern Feind paktieren, was, wie die Geschichte zeige, oft genug vorgekommen sei. Die Wiener Garnison ist wegen des be- vorstehenden Generalstreikes konfigniert und durch das Ulanenregiment aus Korneuburg verstärkt. Jeder Mann faßte 120 scharfe Patronen aus. Die Stadt isc in Rayons geteilt. Vom Oesterreichischen Lloyd. Der frühere Flügeladjutant des deutschen Kaisers, Kapitän a. D. v. Grumme, jetzt Direktor der Hamburg-Amerika- Linie, beantwortete

eine Bitte um Protektion zur Erlangung einer Stelle mit einem Briefe, der indis- krcterweife von einem Berliner Blatte veröffentlicht wurde. In diesem Briefe heißt es, wenn die Ham- burg-Amerika-Linie solche Wünsche berücksichtigen wolle, werde es ihr gehen, wie dem Oesterreichischen Lloyd, „der lediglich aus der Ursache zugrunde geht, weil er gezwungen ist, Persönlichkeiten, die in Wien und anderswo nicht mehr zu gebrauchen sind, anzustellen. Gezwungen deshalb, weil er hohe Sub ventionen seitens

des Staates bezieht und sich in folgedessen nicht weigern kann, Bittsteller anzu nehmen.' Dies Schreiben wird zweifellos zu einer Untersuchung führen, ob es beim Oesterreichischen Lloyd wirklich so aussieht. Bürgermeister Dr. Lueger ist am Donners tag abends von Rumänien wieder in Wien ein getroffen und wurde glänzend empfangen. Der Wagen, in welchem der Bürgermeister sah und der des Gedränges wegen nur mühsam vorwärts kam, ward vor dem „Hotel Imperial' gestellt, die Pferde wurden ausgespannt und 30 junge

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 18.02.1910
Descrizione fisica: 14
-Unter stützung durch die Regierung, während der Pionier unser gestern abends durch hen brillanten Vortrag Md bisher fast Mbekannt gewesenen Felsew-Jnsol . . ... ^ . die entzückenden Lichtbilder des Sekretärs des Bnsi, die durch ihre blaue Grotte der berühmt ur der oftcrreichiichen Fremdemndu>trie, „Oesterreichischen Lloyd', Herrn v. Pasca, zu- ten Hchwester in Capri in keiner Weise nachsteht, Tirol, alles, was es heute ist, nur durch eigene teil. Dalmatien ist neben Tirol das schönste, werden wir geleitet

Sonderfahrt der Dominikaner- und des Franziskanerklqsters, mit Flottenvererns' und ihrem unermüdlichen OS- Meraner auf dem Dampfer „Meran' des .Oester- der San Biag gio-Kirche :c., dann dem! mann v- An der .Lan, sowie v. Pascas chav- reichischen Lloyd' nach Dalmatien mitmachen zauberschönen Kreuzaang auf der 'Insel La- manten Vortragen, dann durch Vergnügimgs- werden? croma, der Insel, welche seinerzeit das Tus- fahrten von Meranern auf der Ad-na wird es. In .seiner Einleitung wies Herr v. Pasca kulum

schönen Tirol, und vor allem unserem schrauben-Dampfer des H^stttr. Lloyd', des.rühmten schönen Gemäldes Schindlersist. Kurorte Meran wieder zugute kommen. «Prinz.Hohenlohe' und des „Baron. Gautsch', Tie Bocche di Cattaro mit den Wechsel' ^ die Verkehrsverhältnisse dorthin erheblich ge- vollen Szenerien ist das nächste Ziel der Fahrt; « * » bessert. Genannte Schiffe haben Raum für 300 wie anders präsentiert sich da wieder die Land- .. Personen, sindmit allem modernen Komfort ver- schaft

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 25.07.1907
Descrizione fisica: 10
2,324.600 Kronen (gegen 2.746.193 Kronen im Vor jahre.) Nach der provisorischen Ermittlung zeigt der Personenverkehr der Wiener Stadtbahn im Monate Juni d. I. eine Zunahme um 39.604 Kronen (-j- 285.700 Reisende) während der Güter verkehr um 597Kronen (— 400 Tonnen) hinter den Ergebnissen des vorjährigen Vergleichsmonatcs zurückblieb. (S chi ffs be fiel l u n g des Österreichischen Lloyd.) In der Debatte über das Budget-Provi sorium wurde darauf hingewiesen, daß seitens des Osterreichischen Loyd

in England vier große Dampfer im Gesamtwerte' von zirka 12 Millionen Kronen bestellt worden seien. Wie von kompetenter Seite M- geteilt wird, hat der Lloyd zwar tatsächlich zwei sür den dalmatinischen Eildienst bestimmte Dampfer im Werte von zusammen zirka dreieinhalb Millionen Kronen in England bestellt; die Genehmigung hicfür wurde aber, wie der Vertreter des Handelsministe riums in der letzten Plenarverfammlung^des Jndustrie- rates erklärt hat, nur mit Rücksicht darauf erteilt, daß die Reorganisierung

des dalmatinischen Dam pferverkehres nicht länger aufgeschoben werden konnte. Gegenwärtig besorgt nämlich der Dampfer „Graf „Wurmbrand' des Lloyd allein den Eilverkehr zwischen Trieft und Dalmatien. Ein gleichwertiger Ersatzdampfer ist nicht vorhanden, und wenn der „Wurmbrand' eine ernstliche Havarie erlitte, könnte der dalmatinische Eildienst nicht aufrechterhalten wer den. Es war aber keine österreichische Schiffswerft? imstande, die für den erweiterten dalmatinischen Ver kehr erforderlichen zwei Dampfer

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