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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 13.06.1904
Descrizione fisica: 6
, kaiser licher Rat Schweiger, Kommerzialrat singer, Pacher v. Theinburg und Reichsrats-Abgeordneter Ritter v- Vukovic teilnahmen. Den ersten Punkt der Tagesordnung bildete der Antrag des Reichsrats-Abgeordneten Hofrates Ritter v. Vukovic, betreffend die Erneuerung des Subven tionsvertrages mit dem österreichischen Lloyd. Mitglied Kommerzialrat Singer leitet die Dis kussion ein, indem er ausführt, die Güterprodnktion könne den Seeverkehr nicht entbehren, deshalb müsse derselbe durch regelmäßige

zu entsprechen und unter welchen derselbe sich zu vollziehen hätte. Was die Bewerbung des Lloyd um dieses in Zukunft vor aussichtlich noch größere Frachtgeschäft anlangt, so müsse bei allem Wohlwollen für diese Gesellschaft ausgesprochen werdeu, daß sie in ihrer jetzigen Lage gesteigerten Anforderungen kaum werde genügen können. Erst solle die Produktion und der Export zu Worte kommen, dann solle es der Regierung anheimgestellt sein, den bezüglichen Forderungen und Anträgen im Wege des Subventionsvertrages

und des Gesetzes die praktische Ausführung zu sichern. Mitglied kaiserlicher Rat Schweiger verlangt die Mitteilung informativer Daten und Behelfe über den Stand des Österreichischen Lloyd, insbesondere von Neutabilitäts-Berechnuttgen für jede einzelne Linie von der Lloydverwaltnug der Regierung über reichten Memorandums, sowie endlich die Bekannt gabe der Intentionen der Regierung in Bezug auf das zukünftige Marine-subventiousgesetz. Wenn dem Lloyd einzelne Dienste abgenommen würden, wäre vielleicht

den Interessen des Lloyd gedient, gleich zeitig aber auch für die Besorgung der anderen Dienste ein Teil der Flotte freigemacht. Mitglied Escher weist darauf hin, das; der Lloyd drei Aufgaben zn erfülle» habe: die Verzinsung der Aktien für die Aktionäre, die Förderung der volks wirtschaftlichen Interesse» und dann der Interessen der Militärverwaltung. Die Gesellschaft könne aber nicht allen diesen Aufgaben in gleicher Weise nach kommen. Die Wnrzel des Übels liege in den vielen Engagements

, die die Gesellschaft früher übernommen habe, und die es mit sich brachten, daß ein viel zu großes Kapital hineingesteckt wurde. Ein Sub ventionsvertrag könne nur mit einer leistungsfähigen Gesellschaft geschlossen werden. Deshalb werde es sich zunächst darum handeln, zn untersuchen, wie man deu Lloyd zu einer solchen Gesellschaft gestalten kann. Einen Ersatz für den Lloyd zn schaffen, wäre mit Rücksicht ans die kurze zur Verfügung stehende Zeit schmierig. Reichsrats-Abgeordneter Dr. Kolischer führt

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.10.1911
Descrizione fisica: 8
Ar. 24« <?i',dtirolkr Topdlntt). Donnerstag, öen Z6. Oktober 1911^ KM»! Vr Mlsttt A>» dt» OKmiMt» LW Zum Asevnen Bubüläum. des LloyiS veröffent licht PräsidentDr. Sylvester einen Artist, w dem es u. a. heißt: „Mit seltener Jugockfmsche And Tatkmft begeht der Oesterveichische Lloyd in -diesen Tageir -sein eisevneS Jubrläum. Zu Be ginn! «dieses Jahrhmckerts verzwsfeste man völlig an Äer Existenzsähiigkeit >des Oesterreichrschen Lloyd und von- allen Seiten wurde der Gedanke erörtert, den Lloyd

entlockter zu verstaatlichen oder der Liqu-iidiemmg zu überlassen oder eine neu? Gesellschaft an seiner Stelle zu begründen. Fast hoffmingslos schien am Beginne i>i?ses Jahrhun derts idie wirtschaftliche Lage d^s Lloyds zu sein, seilte nach kaum einem Jahrzehnt ober steht der Desterreichische Lloyd als ein blühendes Unterneh men >da, an Sem alle Staatsbürger Ähre Freude haben könmoir.' Die Ursachen — führt Dr. Syl vester weiter aus — welche diesem raschen Wus- schwung herbeigeführt haben, idürften wohl

in dreifacher Richttmng zu finden sein. Die erste Ur sache sei in der raschen zielbewußten Sanierung durch JMustÄerat, Regierung iun!d Parlament zu suchen, ine alle evn tüchtiges Stück Arbeit ge ileistet hätten. Der Jdustrierrat habe die Unter- lagen geschaffen, auf Äenen sich dos Bertragsver- Haltmts ldes Lloyd mit dem Staate auifbauen toninte, die Regierung habe «die Mittel zur Werfü- Wmg gestellt, j>is der Lloyd für den Bau Äer neu en Schiffe umd für Äe Umgestaltung des Jtine- 2rs unbsdängt bedurft

habe, amd auch das Parla- jment habe im Jahre 1906 das Seimige getan, um die zweckmäßige Sanierung des Lloyd dirrchzu- 'fühivn. Auch Ider Einfloß des Staates auf idie NesamtverwÄtimg des Lloyd sÄ sichergestellt wor- den. Der Staat habe olles getan, um den Lloyd wieder in den «Äittel zu heben. Das zweite Mo- jnent wäre gewesen, Aa,g zugleich !nnt dieser Sa nierungsattion auch mit der alten Verwaltung gebrochen wurde. Mit Generaldirektor Frankfurt ter sei ein neirer Mann 'Zn die Spitze getreten

, der Umsicht, Datkraft und wirtschaftliche Ent- gegenkommen bewiesen habe, «md seit dieser Zeit gehe es ^rit dem LloyÄ in joder Beziehung vor wärts. Der gegenwärtigen Verwaltimg gebühr« in zweiter Linie das Vevdienst, daß der Lloyd sich -im Augenblicke seines eisernen Jubiläums auf solcher Höhe befncke. In dritter Linie —sagt Dr. Sylvester — konrme ldsm Lloyd allerdings die Eröffnung der Dociton EisenbahnWm^ nach Trieft zugute. Mit dieser AusgestMung der zweiten Eiseitbahnlinie noch Trieft steht

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 20
Data: 29.03.1906
Descrizione fisica: 20
2 „Bozner Nachrichten', Donnerstags 29. März 1906. Nr. 71 einen italienischen Lloyd, und dieser selbst trägt den österrei chischen Landessitten so wenig Rechnung, wie er überhaupt nur tragen kann. Steward und Stewardeß, Kellner und Koch sind Italiener der Sprache nach, und die Folgen sind, daß nicht andere Sitten herrschen, als wir ihnen in Rom oder Neapel begegnen. Wir selbst begrüßen dies vielleicht, wir plaudern italienisch und üben uns so zum Eingang der Reise, und wir speisen italienisch

, denn wir lieben gerade die rö mische KüMs über alles. Aber jeder denkt eben nicht so, wie wirSier denken, und viele sind verstimmt. Anderseits wollen wir einmal die Gegenpartei hören. Schiffsoffiziere sagen, sie würden nicht lange mit dem Lloyd fahren, wenn sie Dmtsch Persekt sprechen würden, dmn mit dieser Sprache fänden sie leicht höheren Verdienst. Diese Worte kennzeichnen aber den währen Sachverhalt. Oester reichs Küsten sind italienisch, die Navigationsschulen sind ita lienisch, woher sollen

wir also deutsche Kapitäne, deutsche Schiffsmannschaft beziehen, wo wir nur italienische und höch stens kroatische ausbilden. Weiter darf man nicht verhehlen, daß unsere Schiffsmannschaft gut ist und verläßlich, das Mittelmeer kennt vielleicht.nicht besser seekundiger Männer, als die Kapitäne des Lloyd, aber sie kennen nicht deutsche Sprache und deutsche Sitten. Ließe sich aber nicht ein Aus gleich finden, der dem Lloyd sein bewährtes vorzügliches Per sonal erhält, das zudem niedrigere Löhne zu fordern scheint

die Gewohn heiten. eines Mitteleuropäers nicht immer vorstellen können? Man nennt die Küche auf den Schiffen französisch, sie ist je doch voll italienisch, während man selbst in Trieft nur in hen ersten Hotels französische Küche führt. Oesterreich ist ein Konglomerat von Sprachen, jedoch nur mit einer einzigen herrschenden Weltsprache, der deutschen, die auch Wohl jeder gebildete Oesterreicher spricht. Pflicht des Lloyd bleibt es also, den Schiffen im Verkehr mit dem Publikum die deutsche Sprache

aufzuerlegen. Wir möchten sagen, die Schiffslei tung, die italienischen Charakter wohl behalten muß, kann getrennt werden von den Schiffshotels des Lloyd. Diese Trennung verursacht Kosten, insbesondere dann, wenn mit dem keinesfalls kritikfreien System gebrochen wird, eine Ab fertigung für die Beköstigung bestimmter Personen zu ge währen, die hierdurch auf ein natürliches Streben zu sparen hingewiesen werden, was sich im Verkehr mit dem Publikum deutlich zeigt .— Der Lloyd aber selbst würde wohl nur Segen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 20
Data: 29.03.1906
Descrizione fisica: 20
. -. „ - 4.50 Vierteljährlich ^ „ 2.3V M i t P o st z'u sendu n g:' Jährlich . . . Kr. 13.— Halbjährlich I „ 6.60 Vierteljährlich . „ 3.30 der „Sozner NaZkiMm'. Der Beflerreichische Lloyd und sein Personenverkehr. n. Eine Reihe größerer Schiffe, die mit einem getvissen Ll^xus ausgebaut sind und einen Gehalt bis 6000 Tonnen besitzen. Vermitteln, den dem Lloyd fast allein zugewiesenen österreichischen Personenverkehr auf dem Meere. Die Lage von Triest führt in der Hauptsache zu einem Verkehrnach Men

. Hier sollte Oesterreich bei einigermaßen richtiger Tchiffahrtspolitik jede Konkurrenz ausschließen können. Ein Beweis Mr diese Behauptung liegt auch vor; der Lloyd be nutzt nämlich seine diesbezüglich günstige geographische Lage, die höchsten bestehenden Achrpreise zu fordern, welche über haupt möglich sind. Der Fahrpreis für die Route Triest- Alexandrien, beziehungsweise Konstantinvpel ist etwas höher wie für diejenige Marseille-Alexandrien> beziehungsweise Konstantinopel. Hiedurch verzichtet wohl auch der Lloyd

auf einen Personenverkehr aus Westen fast gänzlich und trotzdem Meerfahrt) dürfte die rentabelste Lloydlinie sein. ^ Auch be steht die Absicht, sobald genügend Schiffe verfügbar sind, M^l- mal wöchentlich Eildampfer dorthin abzulassen, denn der Arenidenverkehr nach Aegypten ist in ständigem Aufschwung und hat seinen Höhepunkt noch lange nicht erreicht. Doch lväre es dann auch die Pflicht des Lloyd, in Aegypten jelbst mehr Propaganda für seine Fahrten zu machen und über haupt zum Theil einen Wechsel

, be werkstelligt werden könnte. Für die Sachlage jedoch den Lloyd in erster Linie verantwortlich zu machen, wäre fehler haft. Die Ursache liegt im unzureichenden Schiffsmaterial.' und erst eine Beschaffung von Mitteln wird zur . Besserung der diesbezüglichen Lage Anlaß geben. Anderseits darf man aber doch nicht verhehlen, daß die Verhältnisse an sich sich ^m.Äers gestaltet, hätten, wenn Oesterreich nicht einer Gesell schaft allein den Verkehr übertragen hätte. Wir müssen wie derholt sagen, daß eine Konkurrenz

. Die Folgen für den Lloyd, wollen wir dann lieber nicht betrachten, denn solche Betrachtung müßte unfreund lich erscheinen. Ist aber anderseits eine solche Konkurrenz dauernd ausgeschlossen? Kartelle können gebrochen werden, das Meer ist frei und seine .Häfen gelten als frei, es läßt sich deshalb das Privileg einer Gesellschaft nicht dauernd halten, wenn die Gesellschaft nicht selbst auf voller Höhe der Zeit steht. Dies weiß auch die neue Leitung des Lloyd, dessen sind jvir überzeugt, die Regelung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 03.06.1905
Descrizione fisica: 10
Singer die Anträge bezüglich der allgemeinen Bestimmun gen, welche im abzuschließenden Lloydvertrag hinsichtlich des Tarifwesens Aufnahme zn fin den hatten. Im Sinne derselben sind Nor maltarife zu erstelle», welche der Genehmignng des Handelsministeriums uuterliegeu, ebenso unterliegen derselben alle sonstigen, ans den Frachtentransport bezüglichen Bestimmungen. Die Frachtsätze aus uud nach österreichischen Häfen sollen nicht höher sein, als aus konkur rierenden Häfeiü Falls der Lloyd ein bestimm

. Bei Umladungen nach vom Lloyd nicht angelaufenen Häfen kauu die Gesellschaft unr die ausgelegte Fracht vou den Umfchlagplätzcn bis zn den Be stimmungsorten einheben; die Znschlagsraten sind bekannt zu machen. Kartelliernngen sind nur bediuguugsweise gestattet; anch wird eine das Ncsaktiewcsen regelnde Bestimmung be antragt; ferner soll das Eingehen aus das Ver langen, Knmulativtarise mit deu Staatsbahnen zu erstelle», gesichert uud für Tarife bei. nen- errichteten Linien vorgesorgt werden. Die Tarife

und> das Betriebsreglement sind für die Fahrten in jedem Verkehr anzuwenden, für welchen der Lloyd eine staatliche Leistung erhält. Die Revision der Tarife soll alle zwei Jahre erfolgen. Die Begutachtung der Revisionsan- träge hat dnrch eine Kommission zn erfolgen, in welche je vier Mitglieder vom Lloyd nnd vier Mitglieder vom Jndustrierat, dann je ein Ver treter des Handels-, Ackerbau-, Finanz- uud EiseubahuministerininS entsendet werden. Wenn das Erträgnis durch drei Jahre einen gewissen Prozentsatz vom Kapital

beantragt, und zwar sollen iu demselben gemäß dem Vorschlage des Exportverbandes die gegenwärtig für den direkten Alexandrienver- kehr geltenden Raten mit einem SOprozentigen Zuschlag zu dem Schiffsanteil Anwendnng fin den. Kommt ein Knmulativtarif nicht zustande, so solle« sür die ostafrikanifcheu Häfen die gleichen Tarife gelten, wie sür Madras, Ran- goon und Kalkutta. Da die Wahrscheinlichkeit besteht, daß der dalmatinische Dienst nicht mehr vom Lloyd versehen werden wird, werden Ta rife

nicht beantragt, doch ist die Regierung zu ersuche«, deu konkurriereudeu Gesellschaft«» je denfalls die Verpflichtu»g aufzuerlegeu, daß die Tarife uach Dalmatie» und Jstricii ab Triest nicht höher sein dürsen, als jene ab Fiume nnd daß die Versrachtuug gemäß den Bestim mungen des Betriebsreglements des Lloyd erfolgen. Generaldirektor Frankfurter erklärt, daß vou Seite des Lloyd gegen die Aufstellung eines Knmulativtarifes nach Ostasrika kein Einwand erhoben werden dürfte. Nernlisltitcs. (M ilitärifche

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 22.06.1910
Descrizione fisica: 12
durch eine halten, als heute in serner kleinen Gemeinde, jeder Gipsel, jeder Zacken seinen Feuergruß zu- glückliche Lösung gesichert erscheint, indem b. ider- Wir möchten heute nicht mehr sagen, sondern tal. Rückwärts herüber grüßten die FeUer des seits Durchgänge für die Fußgänger vorgesehen Schiffahrt eines Laiches nicht Lu den Moralischen Lloyd nicht von der Kanzlei, sondern von den Alm am Meer. Ich sage: „Hier könnten drei Tiingen ? Rentieren sich Armee Und Flotte? Ren- Schiffen aus zu leiten. Ein großer

Kaufmann Sanatorien, fünf Hotels, siebenhundert Villen tieren sie sich kaufmännisch? Baut man eine mit einem unbändigen österreichischen Hochmut und zehntausend Engländer sein!' Ter Statt- Ba^ uUr/wenn-biwiesm ist, daß sie sich ren- gehörte her. Wie Bruck einer war— Der Lloyd Halter senkt: .La, was könnte hier nicht alles ttersniMß?-.BerftehtThr'Nöh^i''dM -dk'Schiff Mauer Äne rmche HaÄ> mit einem stauen Besen, sein! Und Sie müßten erst Jstrien kennen! sahrk'.emes. HandeS'-Än '..MMnck- snner Mächt

kreisen dann im Lande, bis zuletzt offenes, unv erlassenes Wesen. Auch die bösesten halterei, Hotels zu bauen.' — „Ich möchte nur auch aus ihnen wieder Geld wird. Freilich sägt Jtasicher mögen ihn. . ..' wissen, was eigentlich der Beruf der Statthaltern der Lloyd mit Recht: „Ich bin ein privates „Wir stehen am Welisken in Opcina. ist, wenn es nicht ihr Beruf ist, Hotels zu bauen, Unternehmen, ich kann nicht mein Geld her- Unter Uns die Stadt, der Hafen mit Schiffen Straßen zu bauen, Brücken zu bauen

und Julischen Alpen; der Mängard ragt, alles sein, wenn wir einen anderen Staat hatten!' das ttBersaigen'-'deö '-RMüe^W >-Wege«? Die der Ternodaner Wald dunkelt, hell sind kleine Und er wäre somit ein Jrredentist. . . Kapitäne des Lloyd sind die besten der Welt. Dörfer eingestreut. Rings um uns aber der stei- Ob Hermann Bahr sich dabei gerade Italien Wer in Äv Arektiön des Lloyd steckt- etwas nig< raW Ka^. die Wüste. -Dreihundert und als anderen Staat gedacht hat, möchte ich aller- viel AfsefforismUs

. Es kommt darauf an, den vierzig 'Meter fiiiK 'wir hoch, das Meer atmet dings^ bezweifeltt. M) Dr. v. Derschatta stand damals vorder Uebmmhme Herauf, wie von Blüten ferner Inseln riecht die ^Nml sAeiten wir am Meer, das Wasser des PrSfidentmpostms des O-sterr. Lloyd. Lust, Schneemnd sprmgt «ms den Bergen. Erne gluckst, der Abend schwebt imt schwarzen Schwin-

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Volksblatt
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Pagina 10 di 12
Data: 16.10.1909
Descrizione fisica: 12
Diebstahl an ihrer Mitbediensteten verhaftet. — Zwei Bäckerburschen haben im Weingut des Elifabethinums 15 Kilogramm Trauben gestohlen. Auf dem Heimwege in die Stadt wurden sie von der Polizei angehalten. Der eine heißt Karl Gruber der andere Rudolf Lanzelin. — In St. Jakob bei Bozen wurden unlängst 400 Kilo Alexanderbirnen gestohlen. Norddeutscher Lloyd. Die Kajütsbureaus des Norddeutschen Lloyd in Meran und Innsbruck teilen uns folgendes mit: Der Norddeutsche Lloyd hat mit Sir John B. Ellermann Bart

, Colombo, Madras und Calcutta und umgekehrt berechtigen. — Der Norddeutsche Lloyd unterhält in den Wintermonaten eine regel mäßige Verbindung von Genua über Algier nach Madeiras vermittels seines neuerbauten größten transatlantischen Dampfers der im Mittelmeer zur Verwendung gelangt und zwar mit dem Dampfer „Berlin-. Diese Neuerung dürste viele die in wärmere Gegenden während der Wintermonate Aufenthalt suchen, eine willtommene Gelegenheit bieten, Erholung auf dieser Perle der Inseln im atlantischen

Ozean zu finden, deren Erreichung bisher durch den ungenügenden Schiffsverkehr sehr schwer war. Ausführliche Auskunft und kostenlose Uebersendung von Prospekten wird auf Wunsch er teilt und geschieht durch den Norddeutschen Lloyd, Meran, Rufinplatz, Norddeutschen Lloyd, Innsbruck, Margarethenplatz. Photographie Aufnahme der Kozner Standschntzen. Die Vorstehung des k. k. Haupt- schießstandeS „Erzherzog Eugen' wurde telegraphisch verständigt, daß Sonntag, 17. Oktober, 2 Uhr nach mittags

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 02.04.1909
Descrizione fisica: 16
weiteren KreiseU bekannt Ulld am I. April Der Frühling ist im Buraarasenamte Der sch^e Wstenzkampf der letzteren trägt auch 1892 in die Direk'AmdesNorddeUtschen Lloyd zogen — eswird sich all den lieben Festgästen MM VaKnatilMÄeFÄer'Kl «rtfachen, eL«ch> - berufen. Im Jahre 1895 übem in seinem schönsten Schmucke zeigen: im Blüten- toemg hat der RMkalisntus auf die Menge den gand die-Mnmge LeitMg der Gelchästsfühirung Und Blumen-Schmucke. Feste, wie nur Meran Wert, den man vvu ihm verhofft Nationale

Er- der ^weltbekannten Schiffahrts-Gesellschaft/ seit sie versteht zu feieri., versprechen viel Abwechs- ziehun^ der Jugend und Einigkeit im Lager, 1899 mit dem Titel Generaldirektor. Ms er w lwg und Unterhaltung zu bringen, und die ganze Festigung der nationalen Grundsätze und Arbeits- das Unternehmen eintrat, hatte der Norddeutsche Bevölkerung unseres Burgarafenamtes de!° lust — dann braucht uns nicht bange zu sein. Lloyd kaum die Hälstrdes jetzigen Aktienkapitals. „Herzens von Tirol' wird wetteifern

. Lloyd ein-cusül»ren Tiesem Zwecke sollen zunäcksv legenheit Und bei b-s,erer politischer Konstellation Und die Hamburg-Amerika-Schiffahrtsgesellschaft A AZ^bÄe sür?14 P?rsonm ?enA i« Jnt-r-ss-n mi- Mimi-jitz- find . ^ «ä^7d-i strbischm^Volkes^in die Hand nehmen^werde. MitHerrn^Wiegandist^ tung 6mal, im Winter 4mal verkehre,: würden. ^^Gelegenheit werd: sich bald m der alt- undmarkantesten Persönlichkeiten iM deutschen ^r Preis würde Per Person Und 1 Kilometer serbischen Und mazedonischen Frage

bieten.^ — Wirtschaftsleben dahingegangen. Sem Tod wird z Klasse 15 z z Klaive 10 k betraaen Die Bemerkenswert sind die Aoei verschiedenen Reden, den Nordd. Lloyd gerade im jetzigen Zeitpunkte, x' x B«irkshäuvtmannsckakt ersuckt um eine diew: englisch Staatssekretär EdwmdGrey ^ der Krise, Mch: diedeutsche Schiffaw jetzt Äußerung über Zweck,näßigkeit und Angemessen- und ReAskanFler Bul'ow fast M gleicher Znt mitmache, .hart trchen. Herrn Dr. Wiegands Wt der Fahrzeit^ Und Fahrpreise. Ueber Antrag

'l hm PMlwlenten Kelten Und m Welchen die Jnlkative ließ das eigme Vertrevmgsbureau m ^ Verkehrskomitees wird beschlossen, die dies. deuAen Nottenrinungen,dieden Englaichern Meran Und nnn nn solches m Innsbruck er- bezügliche AeUßerung im befürwortenden Sinne ... ^ ^ ^ Mn. Von echten weht d.e trauerumflorte abzugeben. 3. Die k ?. Staatsbahndirektion hat Fahne des Norddeutschen Lloyd. das Ersuchen gestellt, sich zu äußern, ob eine (Die K'onzerte der KUrkapelle) sin-«. Aenderung der Fahrvrdnung stkr

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 19.04.1911
Descrizione fisica: 12
, so daß die gute Hoffnung besteht, das schwerverletzte Auge sehend zu erhalten. Adriafahrt. Die Meraner Ortsgruppe des österreichischen' Flottenvereines unternimmt Heuer ihre dritte Adriafahrt und zwar am 30. Mai von Triest aus mit der „Leopoldis' des österr. Lloyd über Brindisi, Korfu, Patras, Piräus, Athen nach Konstantinopel, wo teils 6-, teils 7tägiger z Auf enthalt geplant ist, um -entweder mit Eilschiff, oder mit Bahn direkt heimzukehren. (15- resp. 12tägige Tour) oder die Heimfahrt mit der „Stmnbul

', einem Schwesterschiff des Lloyd-Dampfers „Meran', über Dardanellen, Mitilene, Smyrna (2i/^tägiiger Aufenthalt), Piräus, Patras, Korfu und Brindisi zu machen. Rückkehr dieser dritten Tour am 23. Juni abds. nach Triest, wo die Teilnehmer, auf der „Stam- bul' übernachtend, wgs darauf der Feierlichkeit des Stapel laufes des ersten österr. DreadnouMs beMMwhnen erfreu liche Gelegenheit haben werden. Den Reisemarschall macht auch diesmal wieder der besterprobte, land- und leuteer fahrene Lloyd-Inspektor L. Schiestl

, ein Meraner. Am das Zustandekommen auch dieser Fahrt, an der 20—30 Mit glieder der Meraner Flottenvereins-Ortsgruppe teilnehmen dürften, hat außer Schiestl wie in den früheren beiden Jah ren Obmann Otto v. AnderLan zu Hochbrun n , dem Meran die Gründung seiner Ortsgruppe, der ersten in Tirol verdankt, sehr verdient gemacht. Förderung des Tiroler Reiseverkehrs durch den Oester?. Lloyd. Aus Meran wird uns geschriebene Der Werveichische Lloyd, welcher in der Förderung des Verkehrs von und zu der Adria sowie

auf dieser selbst äußerst rege ist, dessen Cou- lance gerade Meran, seine Kurvorstehung und Stadtvertre tung seit dem Stapellauf, resp. der ersten Ausfahrt, die zur Gründung der hiesigen Ortsgruppe des Österreichischen Flottenvereines und zu den festen, teilweise fast herzlichen Beziehungen zwischen hiesigen Flottenvereinsmitgliedern und verschiedenen Herren der Lloyd-Direktion in Triest führten, hat Tirol neuerlich sein erfreuliches Wohlwollen dadurch er wiesen, daß er feinen sämtlichen Passagieren

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