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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 24.02.1898
Descrizione fisica: 8
auf Qualität kann und wird dasselbe aber niemals mit unserem Mastvieh den Vergleich »ushal- lchlt im Snden das richtige Futter und so bleibt Hanptursache am Niedergänge der Mast! viehmärkte hier der geschilderte Zwischenhandel. .*. Die österreichische und die ungarischc Reaieruna habe» in Angelegenheit der beiden großen subvemii^ uiertcn Seeschiffahrts-Gese-schaften Lloyd und Adria ein Uebereinkommen geschlossen, das am 15. d«. nebst anderen Gesetzentwürfen dem ungarischen Parlamente vorgelegt wurde

. Nach diesem U-bereinkommen w-rdea die Verkehrszonen der vertragsmäßigen Dienste derart gesondert, dass dem Oesterrcichischen Lloyd der Orient Ostafrika, Indien, China nnd Japan, der ungarischen SceschiffahrtS-Gefellschast „Adria' der Westen, nament lich Italien, Malta, Spanien, Frankreich, Groß britannien, Nord- und Westasrika (Aegypten aus genommen) nnd Nordamerika vorbehalten bleiben. Das Gebiet des . schwarzen Meeres ist neutral. Der un garische Handelsminister erklärt, dass er auf den Linien Odessa-Constantinopel

und B itum.Eonstan- tinopel, infolange die Lloydfchiffe dertragSmäßig fahren, keine vertragsmäßigen Fahrten einrichten werde. Zwischen Finnie, beziehungsweise Tr-est und Brasilien, eventuell La Plata werden die Fahrten abwechselnd von der „Adria' und dem Oesterreichischen Lloyd ge macht. Die beiden Handelsminister erklären, dass sie in dem von dein anderen Theile ausrecht erhaltenen Gebiete Vertragsfahrten nicht einrichten werden. Ein verständlich wird festgesetzt, dass die der freien Schiff fahrt gesetzlich

! ewilligten Begünstigungen nicht als Begünstigung der Vertragsfahrten betrachtet werden. Der österreichische Handelsminister verfügt, dass der Oesterreichische Lloyd Fiüine in folgenden Linien be? rühre: regelmäßig jede zweite Woche auf der Fahrt Trieft, Corfu, Patras, Pyräus, Syra, Salonichi, Con- stantinopel und znrück; einmal wöchentlich ans der Fahrt Trieft, Corfu. Kandia, Smyrna; einmal im Monate auf der Fahrt Trieft, Bonibay, Colombo, Singapore, Hongkong, Shanghai, uud infoferne die japanischen

Häfen berührt werden, auch auf der Fahrt dahiu im Anschlüsse nach Calcutta. Dagegen wird die ungarische Regierung der österreichischen Regierung die thatsächlich bezahlten Snezcanal-Gebüreu für die von oder nach Finnie in Anspruch genommenen Fracht- ränme vergüten. Die von oder nach Finnie aufge gebenen Waren nach Alexandria wird der Lloyd jede zweite Woche befördern. Die Kosten der Umschisfung und Umladung trägt der Lloyd, so dass die Tarife von Trieft nach Fiume die gleichen bleiben. Die beiden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 06.06.1899
Descrizione fisica: 8
nie der Vorwurf geuia^t worden, dass er die Ab änderung der Jschler Forderung dem Wiener Cabinet nicht notificit hätte. Dagegen! nehme es zur Kenntnis, dass dir „Pester Lloyd' zugesteht die österreichische Regierung habe sofort nach dem Amtsantritt SzellS nolisiciert, dass sie damit nicht einverstanden fei: Das wäre für die Wahrung des österreichischen Stand punktes genug gewesen. (S. Inland in der gestrigen Nummer. ,D. R.). Der „Pester Lloyd' reproducierte das obige, von unS gestern

Bankparität beziehen, oder überhaupt eine wesentliche Aenderung der seit Jahr und Tag den Parlamenten vorliegenden AuSgleichsgesetze und zumal eine Aenderung in xoius anzuuehmen geneigt wäre, und zwar deshalb nicht, weil in diesem Falle nicht allem das Interesse Ungarns für uns maßgebend ist, sondern weil, wie oben nachgewiesen wurde, auch das Recht sich auf unserer Seite befindet.' Das „Frcmdenblatt enthält nun solgeude Antwort auf >iese Ausführungen des „Pester Lloyd': „Der „Pester Lloyd' setzt demnach

als Endtermin für das Zoll- nnd Handelsbündnis festgesetzt. Die Pereu- nierungs-Clausel ist demnach gleichzeitig mit der An nahme des Termines 1903 an die stelle des ur sprünglich vereinbarten EnddatumS getreten. Der „Pester Lloyd' stellt zu große Zumuthuugen an seine Veser, wenn er sie über diesen klaren Zusammenhang hinweggtäuscheu will. Niemand hat behauptet, dass die Perennierungs-Clauscl ein Bestandtheil der im April 1896 eiugebrachteu AuSgleichSvorlagen ist, wir haben vielmehr nur festgestellt, dass

sie einen wesenr- lichen Bestandtheil der Jschler Abmachungen gebildet hat, von welchen durch die Szell'sche Formel einseitig abgewichen wurde. Auf diesem Standpunkte steht man bei uns auch heute. Solche Argumente, wie diejenigen, mit denen der „Pester Lloyd' nunmehr in die Action eingreift, sind gewiss am wenigsten geeignet, unS in dieser Auffassung zu erschüttern. Sie verrathen nur abermals die Verlegenheit des Budapester Blattes, das gegen notorische Thatsachen ankämpfen will.' Abrüstungscouferenz. Aus Haag

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 05.04.1899
Descrizione fisica: 8
auf der Vor derseite die mit dem mythischen Dreieck (dem Frei maurersymbol — in der That sehr sinnig und auf richtig) verschlungenen drei 0, auf der Rückseite einen Strauß von Kornblumen und Eichenblättern mit dem Schriftband: „2012 nach Noresa'. Man bat nun die Wahl, die Träger der drei Nullen oder der drei „o' mit dem „mythischen Dreieck' nach der einen oder der andern Seite zu taxieren: als Nullen oder O . . . . Mifslungener Stapellauf. Aus Trieft wird über den Stapellauf des Lloyd-Dampsers „Erzherzog Franz

Ferdinand' gemeldet: Die Feier nahm ihren Anfang mit der kirchlichen Einweihung durch den Bischof Sterk, welcher der Statthalter Graf Goeß mitGemalin anwohnte. Handelsminister Baron Dipauti war durch Unwohlsein am Erscheinen verhindert. Lloyd- Präsident Baron Kalchberg hielt sodann en-e An sprache, in welcher er hauptsächlich des Erzherzogs ge dachte, dessen Namen das Schiff trage, und der durch seine Weltreise sein Interesse für den Weltverkehr be kundet hatte. Nach einer Erwiderung des Statthalters

nahm auf die Bitte des Lloyd-Präsidenten Gräsin Gotzs die Taufe vor. Es wurde als ein ungünstiges Zeichen i.n Volke gedeutet, dass die traditionelle Cdam- pagnerflasche nicht sofort zerschellen wollte. Langsam setzte sich das Schiff in Bewegung, um ins Mer zu gleiten. Nachdem es den Weg einer halben Schiffslänge zurückgelegt hatte, hörte die Bewegung auf. Das Schiff sass aus dem Schlitten fest und sitzt noch jcht fest, trotzdem den ganzen Nachmittag an seiner Flottmachung gearbeitet worden

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