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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1907
Descrizione fisica: 8
und liergestellt wie er sein .mißte, nun allen Anforderungen eines großen Hasens ?ui genügen. An diesem Wendepunkte muß nun auch daran gedacht werden, daß er in Verbindung mit den Landverkehrc seine Zweck-? und Ziele erfülle. Der öskn-reichijchc Lloyd durste sortan nicht ei:, lokales, nur auf Triest beschränktes Unternehmen dleiben. er mutzte so ausgestaltet werden, daß er auch den Hinterländern vollauf Befriedigung ge währt. Bei Abiaus des Vertrages, der am 1. Jänner 1907 erfolgt. mußten zwei Fragen

auftaucken. die bringend eine Beantwoi'tung erheischten. Tie enn Frage war. ob überhaupt mit dem österreirlnschm Lloyd noch einmal in ein Vei'tragsv^'rhältnjS ge treten iverden sollte, oder ob im Hinblick aus di» vielen Mängel, die diesem Unternehmen airliasten es nicht zweckmäßig wäre, mit einem anderen Un Hernehmen oder im Vergebungswege den Dei-kebr nach JnÄen, Ostasien und in die Laniante zu re geln. Die zweite Frage, «die sich auflvars. »var, ob der Vertrag, der bisher zwischen dein Staa! smd

dem Lloyd bestanden hatte, genügende Kau- telen in sich schloß, um ein«? entiä»eidend? Iii-v.'- renz van staatstvegen aus Lieses Sckzissalnisunter «ehmen auszuüben. Was mm die Beantwortung «der ersten Fragc anbetrifft, so lagen allerdings schkvvrwiegemde An yritsKpunkre gegen das Lloydunternehmen vor Schon die finanzielle Basis, auf die er abgebaut tvar, rief das wichtige Bedenken hervor, ob den?, dieses Untermchmen «uch je in die Lage kotnuien werde, um den an daHsÄbc gestellten Ansorderun- g»n Folge

zu ziehen. Bon überall liefen BcWoeriden ein u.nld Sie In- dustrie Llcklagte sich lebhaft beim Staate, daß de: L!oA ihren Anforderungen nicht genüge. DieZ veranlaßte imn allerdiMs den Lloyd, üen Wog Äer Besserung zu- betreten. In erster Lüne be strebte er sich, sein Unternehmen auf eine gssüi» Here Basis als bisher zu steilen, die'Aktien soll ten wonwzRch <nvs den wahren Wert reduziert werden, der Schiffpa.1? sollte srgänzt wei'den. Auch in tarifm'ischer, wie in lomnierzieller Ve^ielninT Wunden

GH die Haustüre eine Wkmke Mäiuvergestalt trat heraus. .Wer cht Sa?' fvuy SW^tedts klingende Stim me. Wilmcrr wollte «müworten. Aber KüuS tot es Wsr an seiner Melle. ^Fch. Kurt Gerhard,' rief er laut hinüber. — „OickÄ tömstsdtl IL brrnge Kr deine Ehre ««Her!' Der Hinblick nun auf diese Bestrebmigen, die Erwägung, daß der Staat nun schon seit zwei Menschenailter mir dem Lloyd in inniger Verbin dung gestanden ist. der Lloyd sich um den öster- rcichisclieil Export große Verdienste erworben

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 05.04.1899
Descrizione fisica: 8
auf der Vor derseite die mit dem mythischen Dreieck (dem Frei maurersymbol — in der That sehr sinnig und auf richtig) verschlungenen drei 0, auf der Rückseite einen Strauß von Kornblumen und Eichenblättern mit dem Schriftband: „2012 nach Noresa'. Man bat nun die Wahl, die Träger der drei Nullen oder der drei „o' mit dem „mythischen Dreieck' nach der einen oder der andern Seite zu taxieren: als Nullen oder O . . . . Mifslungener Stapellauf. Aus Trieft wird über den Stapellauf des Lloyd-Dampsers „Erzherzog Franz

Ferdinand' gemeldet: Die Feier nahm ihren Anfang mit der kirchlichen Einweihung durch den Bischof Sterk, welcher der Statthalter Graf Goeß mitGemalin anwohnte. Handelsminister Baron Dipauti war durch Unwohlsein am Erscheinen verhindert. Lloyd- Präsident Baron Kalchberg hielt sodann en-e An sprache, in welcher er hauptsächlich des Erzherzogs ge dachte, dessen Namen das Schiff trage, und der durch seine Weltreise sein Interesse für den Weltverkehr be kundet hatte. Nach einer Erwiderung des Statthalters

nahm auf die Bitte des Lloyd-Präsidenten Gräsin Gotzs die Taufe vor. Es wurde als ein ungünstiges Zeichen i.n Volke gedeutet, dass die traditionelle Cdam- pagnerflasche nicht sofort zerschellen wollte. Langsam setzte sich das Schiff in Bewegung, um ins Mer zu gleiten. Nachdem es den Weg einer halben Schiffslänge zurückgelegt hatte, hörte die Bewegung auf. Das Schiff sass aus dem Schlitten fest und sitzt noch jcht fest, trotzdem den ganzen Nachmittag an seiner Flottmachung gearbeitet worden

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 03.12.1881
Descrizione fisica: 10
selben erhobenen Prätensionen ausgesprochen. Heute finden wir in dem „Pester Lloyd- der seine Infor mationen vom auswärtigen Amte bezieht, folgende interessante Auslassungen über dasselbe Thema: «ES handelt sich für unsere Monarchie in der Donaufrage um nichts weniger als um eine Sequestrirung der sreien Schifffahrt, die uns so theuer wie Rumänien und jedem anderen Uferstaate ist, und eS handelt^sich für uns auch keineswegs um irgend eine Proponderanz in der Controle. WaS die Monarchie anstrebt

-pngarN WgeWM^rreichAlMrq, der heißt, ohne volle Berücksichtigung der berechtigten um» in den unleugbaren Thatsachen begründeten An spräche uyd.Jnheressen dieser Monarchie, überhaupt nicht za lösen ist.' HLir Pflichten diesen Ausführungen des „Pester Lloyd' i^ jeder SkzMizg -bei. , An der vorgestrigen Sitzung des deutschen ichstages gab Fürst Bismarck bedeutsame Auf Küsse über seine gegenwärtige Stellung zum päpstlichen ahle und zum Centrum. Er jagte: „Jchtaun mit« xilen, daß der König von Preußen

, welche sich durch die' Dccijmtion' in ihrer H^at'eingeengt sehen, suchen über montenegrinisches Gebiet den Cri- voscianern als BundeSgenoßen die Hand zu reichen. In der'südlichen Herzegowina und in der Böcche kam ' Dßen'ztoljchul oen «mgeoornm Ano Den trouillen und zu Ueberfällen auf die Post. Die Pa trouillen dlxsen G/ zegowzen nach dem Gewährsmanne des „Pesier Lloyd' an den lebenden, in ihre Hände gefallenen Verwunde- ten eine Hyänenhafte Bestialität. Diese Situation fand Aaron Jovanovic vor, dessen Aufgabe also rücksichts

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