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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 07.10.1916
Descrizione fisica: 8
Kaffeenot in Norwegen. Aus Kopenhagen, I 5. ds., wird gemeldet: „Nationaltidende" schreibt: i Norwegen ist von einer Kaffeenot bedroht, da Eng- ; land int letzten Halbjahr keine Zufuhr zuließ. Die 1 in norwegischen Händen befindlichen Vorräte dür- ^ fen auf Verbot Englands nicht angerührt werdett. i Ein englisches Blatt gegen die Hetzrede Lloyd Ge- ! orges. Aus M a n ch e st e r wird gemeldet: Der „Manchester Guardian" verurteilt in einem Leitar tikel Lloyd Georges Kundgebung an die Vereinigten

^ Staaten. Das Herannahen des Friedens, sagt das Blatt, müsse eines Tages doch durch die Neutralen, und zwar besonders durch Amerika kommen. „Wir verstehen deshalb nicht, weshalb Lloyd George es ; für notwendig gehalten hat, jede Einmischung zurück- zuweisen. Von irgendwelcher Einmischung außer von Anregungen oder Ratschlägen kann nicht die ! Rede sein und wir wissen nicht, weshalb wir nicht ! zur geeigneten Zeit die Ratschläge der Staatsmän- > ner in Washington anhören oder freundschaftlich

^ berücksichtigen sollten. Wir wissen nicht, weshalb | man den Vorschlag abblitzen läßt, ehe er noch ge- ; macht ist." Das Blatt glaubt nicht, daß die Zeit für eine neu- ! träte Vermittlung schon getontmen ist, aber es weist > darauf hin, daß Lloyd George Kriegssekretär ist ; und daß nur der Premierminister oder der Staats sekretär des Auswärtigen befugt ist, int Namen der Nation zu sprechen, falls England tatsächlich ans gewichtigen Gründen es ablehnen sollte, seilte poli . tischen Ziele mit den Vereinigten

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Alpenland
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Pagina 1 di 12
Data: 05.05.1922
Descrizione fisica: 12
Zweite Ausgabe. eiV- -'- Mrmöw^ tz. Mrgang Innsbruck, Zreitag, am 5. Mai 1222 Zolge LOZ Lloyd George besteht aus der Tagung in Genua. Nauen, 4. Mai. Aufnahme der eiqenen ^unkenstatwn. Die englische Pressestelle in Genua teilt mit, Lloyd George bestehe darauf, daß die Signatarmachte des Versailler Ver trages sich in Genua und nicht anderswo vor dem 31 .Mai treffen sollen. Sngtonb wird sich aus alle Fälle mit «Wand verftöndlgrul Paris, 4, Mai. Aufnahme der eignen gunkenstatiou. .Petit Parisien

" meldet zu der Unterredung Lloyd Georges und Barthous im Hotel Miramar, der eng lische Ministerpräsident habe die Notwendigkeit hervorgeho- hen, Deutschland nicht allein die Wiederaufrichtung Nuß. lands zu überlassen, wenn die Konferenz von Genua nicht zu einem Abschluß eines allgemeinen Vertrages mit Rußland führen sollte. Es sei mit Sicherheit anzunehmen, daß die «nzelnen Staaten, die an der Konferenz teilnehmen, unter tmderem auch England, Sondevabkommen mit Rußland tres- fen werde». s Lloyd George

Notwendigkeit der sofortigen Anerkennung der Sow^etregierung sowie die Zulassung Rußlands und Deutsch, lands zum Völkerbund. .London, 4. Mai. (Wolfi.) Der Generalrat des Gewerk schaftskongresses und der Vollzugsausschuß der Arbeiter partei, die sechs Millionen Arbeiter vertreten, haben an Lloyd George ein Telegramm gerichtet, worin nach drücklrch die politische Anerkennung der russischen Sowjet reglerung durch die übrigen Regierungen gefordert wird öur Wiederherstellung des politischen und wirt schastlrchen

der Shell, und Royal Dutch Comp, sei, so könne er erklären, daß die Gerüchte von einem Vertragsabschluß zwischen der hollän. disch-englischen Compagnie und Rußland vollständig aus der Luft gegriffen seien. Besprechungen der deutschen Delegation. Genna, 4. Mai. (Korrbüro.) Eben fand eine Besprechung Dr. Wirths und Dt RathenauS bei Lloyd George in der Villa Alberti statt. Nasen, 4. Mai. Aufnahme der eigenen TNukenstLtion. Nach einem Bericht des „Vorwärts" aus Genua

sind W i r t h und R a t h e n a u für heute, den 4. Mai, vormit tags bei Lloyd George zu einer Aussprache über die innere Lage Deutschlands nn Zusammenhang mit der Außen. Politik eingeladen. Man vermutet, daß dabei auch das Re- parationsproblem angeschnitten wird. Genua, 4. Mai. (Korrbrüo.) Facta ist gestern abends zur Eröfnung der Kammer nach Rom gefahren. Er ge denkt jedoch, dort nur einige Tage zu bleiben. Vorher war er mit der italienischen Delegation Gast der deutschen Dele gation. Ein verLöchtizes DeMvti. Laven, 4. Mai. Aufnahme

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 05.05.1917
Descrizione fisica: 8
Blutlasten getragen hat. Um die drohende Not zu lindern und den Gefah ren vorzubeugen, die sie birgt, bemühen sick> mtn die meisten Staaten, die heimische Produktion jetzt so viel als möglich zu steigern. Die aufgewendeten Mittel und Methoden sind verschieden. Die größ ten Anstrengungen macht England. Dort peitscht Lloyd George das Landwirtschaftsamt und alle landwirtschaftlichen Kriegsaus''^>ü sie des Königs reichs zu unerhörten Anstrengungen- an, er zwingt die Landwirte Irlands, mindestens 10 Prozent

mehr Land zu bebauen und hat in drei bis vier Monaten einet fieberhaften Tätigkeit „eine Mil lion Acres neues Land" zur Bestellung gebracht. Englands Rüstungen für die Ernte 1918 sind wahrhaft Gigantisch. „Nach unseren Plänen", so srr. 102 versichert Lloyd George in seiner Rede in der Guildhall, „werden 3 Millionen Acres mehr be baut. Ich kann garantieren, daß niemand uns, selbst wenn wir keine Tonne an Nahrungsmitteln von auswärts bekommen, aushungern kann." Nun, das mag eine Lloyd Georgesche

Uebertreibung sein, deren skrupellosen Gebrauch er zur Besänftigung seiner unruhig werdenden Landsleute für nötig hält, immerhin kann inan seiner Rede die unbe streitbare Tatsache entnehmen, daß England unge heure Mittel zur Steigerung der Erträge seiner Landwirtschaft auswendet. Lloyd George garan tiert in seiner Agrarreform den Farmen Mindest preise für die nächsten 6 Jahre — allerdings Preise, die noch niedriger (?) sein sollen, als die durch schnittlichen Weizenpreise in Deutschland —, er nötigt

die Bauern Mindestlöhne für die Landarbei ter auf (25 Schillinge die Woche für einen norma len Arbeiter) und er trifft zugleich Vorkehrungen, um einer gefährlichen Steigerung der Bodenrente entgegenzuwirken. Lloyd will gleichsam eine ganz neue Landwirtschaft aus den: Boden emvorschießen lassen. Wir können als Laien natürlich hier nicht entscheiden, ob der demagogische Draufgänger sein großes Ziel erreichen wird und ob er für dieses die richtigen, zweckentsprechenden Mittel gewählt hat. Jedenfalls plant

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 31.07.1917
Descrizione fisica: 8
Ueber die Rede des Grafen. Czernin wird ge meldet: Wien, 28. Juli. Der Minister des Aeußern, Graf. Czernin, empfing heute eine Reihe von Ver tretern der österreichischen und der ungarischen Blätter. Graf. Czernin hielt an die Herren eine Ansprache, in welcher er ausführte: Herr Lloyd George hat in seiner letzten Rede bei der Jahresfeier der belgischen Unabhängigkeits- crklärung in London die vom Reichskanzler in der Reichstagssitzung vom 20. d. abgegebenen Erklärun gen als zweideutig

hingestellt. Dieser Vorwurf ist mir schon an sich unverständlich, da die Ausführun gen des Reichskanzlers durchaus klar und eindeutig jedem Mißverständnis entrückt sind. Dieser Vor wurf wird aber noch unverständlicher, wenn man bedenkt, daß .Herr Lloyd George bei feiner Rede die Friedensresolution des Deutscher: Reichstages ganz beiseite geschoben hat, obwohl diese, auf die sich ja der Reichskanzler in seinen Ausführungen selbst bezog, mit der Rede Dr. Michaelis zusammen ein untrennbares Ganzes bildet

. Sind doch diese beiden Enunziattonen der Reichsregierung und der Reichsvertretung der Aus druck des einheitlichen Willens des deutschen Volkes in der Friedensfrage. Es fällt auf, daß man in den Ententestaaten den Deutschen Reichstag, welcher auf Grund des allge meinen, gleichen und direkten Wahlrechtes gewählt ist, ebenso ignoriert wie die ganze soziale Gesetz gebung, in der Deutschland den westlichen Ländern weit voraus ist. Gerade diesen Beschluß des Deut schen Reichstages durfte Herr Lloyd George nicht ignorieren

haben feierlich erklärt, daß 'ba3 deutsche Volk keine gewaltsamen Eroberungen sucht und wirtschaftliche Absperrungen und Verfeindun gen der Völker nach dem Kriege perhorresziere. Wo in diesen beiden, in ihrem Wesen nach sich deckenden Erklärungen Zweideutigkeiten liegen sollen, ist mir unerfindlich. Jedenfalls aber glaube ich, Herrn Lloyd George auf seine Rede mit der Frage ant worten zu müssen, was man eigentlich auf der Ententeseite will. Das, was man auf unserer Mächtegruppe will, erhellt aus den sattsam

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Pagina 1 di 6
Data: 09.04.1922
Descrizione fisica: 6
Otto" ab. DaS Herz des Exkaisers. Wie«, 8. April, (Priv) Das Herz des Exkaisers Karl wurde in ein Kristallgefätz gevrachteund in ein Sil berkästchen eingeschlossen, um nach O e st e r r e i ch ge bracht za werden. Der Leib des Exkaisers soll in Ungarn bestattet werden. Vorbesprechungen für die Konferenz von Genna. KB. Paris, 8. April. Die Besprechung zwischen Lloyd George, Poincare und Barthou, die den Cha rakter größter Herzlichkeit trug, betraf nur die Konferenz von Genua. Lloyd George erneuerte

spontan im Beisein Barthous die in Boulogne mit Poincare getroffenen Abmachungen. Es bleibt somit dabei, daß die Verträge von Versailles, Trianon, St. Geruratn und Neuilly in Genua nicht erörtert werden. Die Frage der Abrüstung wird nur hinsichtlich Rußlands erörtert werben können, da es eine Armee von zivei Millionen Soldaten besitzt. Poincare und Barthou erklärten, daß sie mit Lloyd George, der in Ge nua zu einer grundsätzlichen Lösung bezüglich der wirt schaftlichen Fragen gelangen wolle, voll

der Konferenz würden umbilden lassen. Die drei Minister unterhielten sich dann über die Vor besprechung, die in Genua abgehalten werden soll und kamen überein, daß an ihr nur die Vertreter der ein ladenden Nationen teilnehmen und die Frage des Ver fahrens auf der Konferenz erwägen sollen. Aus der Be sprechung zwischen Lloyd George und Poincare ergibt sich, daß das englisch-französische Einvernehmen fester ge- knüpst ist, als je. Lloyd George beglückwünschte sich zu diesem Einvernehmen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.07.1917
Descrizione fisica: 4
übergehend, führte Graf Czernin weiter aus: Herr: Lloyd George hat in seiner letzten Rede bei der Jahresfeier der belgischen Unabhängigkeitserkla- rung in London die vom Reichskanzler in der Reichstagssitzung vom 20. ds. abgegebenen Erklärutb- g e u als zweideutig hingestellt. Dieser Vorwurf ist mir schon an sich unverständlich, da die Ausführungen des Reichskanzlers durchaus klar und eindeutig jedem Mißverständnis entrückt sind. Dieser Vorwurf wird aber noch unverständlicher, wenn man bedenn paß Herr

Lloyd George bei seiner Rede die Fr iedcns r esolution des deutschen Reichstags ganz b : i 1 1 e gescho- b e n httt, obwohl diese, auf die such ja der Reichs kanzler in seinen Ausführungen selbst oezog, mit der Rede. Tr. Michaelis zusammen ein unrretutbares Gan zes bildet. Sind doch diese beiden Enunziationen der Reichsregierung und der Reichsvertretung der Ausdruck des einheitlichen Willens des deutschen Volkes in der Friedensfrage. Es fällt auf, daß man in den Entente-Staaten den deutschen

Reichstag, welcher auf Grund des allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechtes gewählt ist, ebenso ignoriert wie die ganze soziale Gesetzgebung, in der Deutschland den westlichen Ländern weit voraus ist. Gerade diesen Beschluß des deutschen Reichstages dürfte Herr Lloyd George nicht ignorieren, wenn er als Ver. treter jener Mächte, welche den Gedanken der Demo- k r a t i e stets in den Vordergrund stellen, mit Ernst die Stellung Deutschlands zur Friedensfrage behandeln wollte. In voller

. Wo in diesen beiden, in ihrem Wesen nach sich deckenden Erklärungen Zweideutigkeiten liegen sollen, ist mir un- > erfindlich. Jedenfalls aber glaube ich, Herrn Lloyd George auf seine Rede mit der Frage antworten zu müssen, was man denn eigentlich auf der Entente- Seite will. Das, was man auf unserer Mächte gruppe will, erhellt aus den sattsam bekannten Wie-! n e r Enunziatio n e n und aus den früher erwähn-! Leu Kundgebungert des deutschen Volkes, aus denen die vollständige, bis ins kleinste Detail reichende

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Alpenland
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Pagina 2 di 14
Data: 12.03.1921
Descrizione fisica: 14
gegen fk Sanktionen und warf Lloyd George vor. keineswegs alle Mittel zur Lösung der Neparationsfrage durch das Ueber- Einkommen erschöpft zu haben. Die Sanktionen werden tvahrsthrinttch die furchtbaren wirtlchafflichsn Schw'erlgkei. lten Englands noch erhöben. Rur durch die Wiederherstel- ßnng des normalen Handels könne Deutschland zahlungsfä. f>'g emacht werden, niemals aber durch militärische Maßngh. «en. Clynes befürchtet, daß nach sechs Monaten eine bo- dauerl'che Erklärung folgen werde, daß die Sanktionen

wir- kur/gslos geblieben seien. Als stärkstes Argument zuaunstm «wer vorläufigen Regelung hob der Redner dos deutsche Di. lemma wellen Oberschlesien hervor. Lloyd George wies den Vorwurf des Arbeiterführers schart zurück und versuchst' sich als Anwalt des Friedens hinzustellen, i Die deutsche Presse drückt ihren Abscheu gegen eine solche Heuchelei ans. d-ie wie Hohn wirke und erkennt abern,als ans der Haltung Lloyd George? in der obcrschlesischen Frage, wie böswillig er alle deutscknn Darlegungen

in die Be- satzungszone einzubeziehen, erachtet Belgien die Besetzung eines LanMreisens bis zrrr Tiele vo-n 2Q Kilcmieter für not wendig. Nächster Tage wird der Oberste Rat darüber ent- scheiden. Mheiklichtr Protrst der Neutralen bevorstehend. Ranen» 11. M8r,. Aufnahme der eigenen Funkenstalion. tzn Schweizer Finanz, und Handelskreisen wird ver- sichert, daß der einheitliche Protest der Neutralen gegen die wirtschaftlichen Sanktionen bevorsteht. Die ^Nationalzeitung- betont, daß. die von Lloyd George beabsichtigte

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