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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 24.02.1907
Descrizione fisica: 16
vosedmilcll. Lei» kärdea üvz Äeille». Äus aller Welt. rates Plate und ^)ciicraldir>.'llor Wiegand den Meran, 23. Februar. ^ Stern zum Äroneiwrc -ei: Klasse, Äizevräsident (Das Jubiläum des Norddeutschen Achelis und d?n Kronen- Lloyd.) Der Norddeutsche Lloyd, die>es große orden Klane, Direktor v. Veliuolt, ^ber- deurjche Schiffahrtsunternehmen, das den größ- uigemeur Walm niid die ^bei inipektorcu Beut reu Teil des Verkehrs zwischen Deutschland nnd den kronenorden 6. k tcche. Amerika vermittelt, feierte

am 21. ds. in Bremen,! dem Orre seiner Gründung uud dem vsitze der! Oberleitung des Unternehmens, das Jubiläums seines 50jährigen Bestandes. Anläßlich diesesj Jubiläums gav die Gesellschaft eine reich aus gestattete Festschrift heraus, die der Stadt Äremen gewidmer ist und eine Geschichte des Norddeutschen Lloyd, sowie eine Darstellung seines gegenwärtigen Standes, illustriert durch photographische Aufnahmen der schönsten Schisse seiner Flotte, ihrer prachtvollen Junenräume, ihrer maschinellen Einrichtungen, sowie

der groß artigen technischen Anlagen und Bauten des Norddeutschen Lloyd enthält. Der Norddeutsche Lloyd, dessen Vertretung hier in Meran bekannt lich .F. W. Ellmenreich (S. Pötzelberger) har, besitzt gegenwärtig eine Flotte von 368 Fahr zeugen, darunter 134 Seedampfer, und beschäf- ngt in seinem Dienste ein Personal von ungefähr 20.0VU Menschen. Bremen hatte zur Feier «Eine Antworr an viele Hausfrauen Flaggenlchmuck angelegt. Um 12 Uhr Mittag» „Köchinnen. Seitdem bei nnS zulande fand

zu. Zweckmäßig mengt man je nach Art des Gebäckes 1—2 Eidotter bei. Bei die Glückwünsche des Kaiser» aus, denn Bäckereien, die nur aus Fett, Zucker, Mandeln, auch der Senat habe dazu beigetragen, das der!^ . also ohne eine Flüssigkeit hergestellt Lloyd m den IMig Jahren 10 große C^olge^^ muß man etwas Milch oder Wasser zu- erruiigen habe. Wie es Zreinen kürzlich geluuge weil sonst eine Teigbildung unmöglich ist. l' 'ntionalem vatr.ot.,ck)em Sume emen Ml man den Speisen den Geschmack nach frisch r Ichonen

.°- .--dmM a« » hochverdienten Männer, welche aus den kleinsten Anfängen Gewaltiges schufen. Der Senat hat beschlossen, den Tag sür die kommenden Ge schlechter durch Denkmünzen auszuzeichnen, die > er zunächst in symbolischer Form dem Norddeut- ! schen Lloyd überreichte. Sodann sprach der Prä- j sident des Norddeutschen Lloyd Geo Plate all- ^ , seits den Dank aus. Der Lloyd werde sein Bestes j - einsetzen, wenn der Kaiser rufen sollte. Die Jubi- ^ j läumsfeier schloß mit einer geselligen Zusammen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 03.05.1909
Descrizione fisica: 8
und der Vormundschaftsbehörde, beziehungsweise des Vaters und der Kuratclsbchörde.) K. l. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck im April 1909. lFortsetzung des amtlichen Teiles auf der Beilage.? Nichtamtlicher Teil. Aus England. In der Sitzung des Unterhauses vom 29. Llpril führte Schatzkanzler Lloyd-George aus, daß das Defizit, das zu decken sei, auf 15,720.000 Pfund veranschlagt werde. Tns Anwachsen der Ausgaben für das laufende Finanzjahr sei hauptsächlich aus die Mehrausgaben infolge der Altersversorgung nnd ans

. Die Regierung beabsichtige nicht, irgend einer ihrer Verbindlichkeiten dnrch eine fehlerhafte Ausgabe eiller Anleihe nachzukom men. Sie erwäge Anr Zeit, Ivie die Versiche rung der Industriearbeiter und verschiedene so-- zialc Reformen, die eine Mehrausgabe zur Folge haben dürften, ain besten durchgeführt werden könnten. Lloyd-George erklärte weiter, daß noch, verschiedene andere Mehrausgaben hinzukämen^' so daß das gesamte Defizit, das zu decken sei, 16,500.000 Pfund betragen werde. Er schlage; daher

vor, den Schuldtilgnngsfonds um 3 Mil lionen zn kürzen. Lloyd-George erklärt fortfahrend, der. Voran schlag umfasse seruer eine Steuer auf Motor wagen nach der Zahl ihrer Pferdekräfte unH eine Älbgabe von 3 Pence per Gallone des für Automobile verwendeten Brennstoffes. Bei! Droschken, Omnibus und Automobilen für ge werbliche Zwecke werde die Hälfte der Brenn- stoffabgabe nachgelassen. Die Einkommensteuer, werde ans 1 Schilling 2 .Pence auf je ein Pfund nicht erworbenen Einkommens erhöht. Bei Einkommen über 5000 Pfund

werde ein Aufschlag .von 6 Pence per Pfund gemacht' werden. Die augenblicklich in Geltung befind liche Skala für erworbenes Einkommen bleibe? uilverändert bestehen, doch werden bei Einkom men von über 3000 Pfund 1 Schilling und» 2 Peuce Per Pfund erhoben werden, während' bei Einkommen unter 500 Pfund ein Mzug von 10 Pfund auf jedes Kind unter 16 Jahren gestattet ist. Nachdem Lloyd-George 21/2 Stunden gespro chen hatte, fühlte er sich so erschöpft, daß die Sit zung für einige Zeit unterbrochen werden mußte

. . Nach Wiederaufnahme der Sitzung snhr Lloyd- George fort: Die erhöhte Einkommensteuer wird/ ein Plus voir 3i/^ Millionen Pfund ergeben.. Auch die Grundsteuer soll erhöht werden und' ein Plus voll 2,850.000 Pfund einbringen. Fer ner sollen die Steuern anf Schankstätten lilld' andere ähnliche Lizenzstenern erhöht und eine Klubsteuer eingeführt »verden. Der Minister be sprach eingehend noch weitere Stenern, so die Spiritus nud die Tabaksteuer, nnd bemerkt^ schließlich, all dies zusammen mit den 3 Mil lionen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 17.06.1887
Descrizione fisica: 8
, welche am 13. ds. im Ministerium dcs Aeußern in Wien zusammengetreten sind, um die Gegenpropositionen des Oesterrei- chisch-ungarischen Lloyd zu prüfen, haben am Dienstag ihre Aufgabe beendigt. Die Ministe- rial Commission hat die Gegenvorschläge der Lloyd- verwaltung einer gründlichen Berathung unterzogen und daS Resultat derselben war der Beschluss, die Verwaltung des Oesterreichisch-ungarischen Lloyd zur Entsendung von Delegierten aufzufordern, welche die Verhandlungen wegen Erneuerung des Lloydvertrages mit den Vertretern

der Regierungen zu führen haben werden. Die Verhandlungen werden Dienstag, den 21. ds., im Ministerium des Aeußern beginnen. Der Verwaltung des Lloyd werden die meritorischen Beschlüsse der Mimstcrial-Commission nicht mitge theilt werden; die Berathungen der Commission hatten vielmehr lediglich den Zweck, die Instruktionen fest zustellen, nach denen die Regiernngsvertreter bei die sen Verhandlungen vorzugehen haben werden. Der Verlaus der Verhandlungen hängt wesentlich von den Jnstructionen

ab, welche die Delegierten des Oesterreichisch-unzarischen Lloyd mitbringen werden. ^ Der „Pol. Corr.' wird aus Budapest, 13. ds., geschrieben: „Die soeben erschienene Waren statistik Ungarns für das Jahr 1333 bietet ein sehr in teressantes Bild von der Entwicklung und dem Um fange des ungarischen Warcnverkehres. Wie diesem Berichte zu entnehmen ist, hat die Einfuhr nach Ungarn in dem bezeichneten Jahre den Wert von 421,123,662 sl., die Ausfuhr den Wert von 419.175 200 st. erreicht, so dass die ungarische Han

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