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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 20.08.1919
Descrizione fisica: 8
zwischen dem Burengeneral Smuts und dem -österreichisch-ungarischen Botschafter Grafen Mens dorff statt. Die Anregung war — und das war hoffnungsvoll — von England ausgegangen. Lloyd George fand in dem ihm persönlich nahestehenden General Smuts, Oesterreich in dem langjährigen Botschafter Grafen Mensdorff den richtigen Mann. Er war in London sehr beliebt gewesen ; man kannte ihn als England-Freund und wußte, daß er im Jahre 1914 sein Bestes getan hatte, den Hrieg zu verhindern. Graf Ezeruin konnte sich darauf verlassen

, daß er sich genau au die Direk tive hielt, die lautete: Sofort fragen, ob ein all gemeiner Frieden in Frage komme, ob auch für Deutschland eine Friedensmöglichkeit bestehe. Be jahendenfalls Vorschlag, einen Vertreter der deut schen Regierung hinzuzuziehen, Verneinendenfalls Erklärung, daß weitere Besprechungen zwecklos sein würden. Der einzige Augenblick, in dem England und Frankreich ernstlich an einen Friedensschluß dachten, war Hohl, als Lloyd George, beunruhigt wegen 5er Versenkungen, im Sommer 1917

mit Ribot nach Rom fahren wollte, um mit Italien die Mög lichkeit einer Verständigung zu erörtern, die Reise aber infolge neuer Nachrichten aus Oesterreich auf gab. Wahrscheinlich hatten Lloyd George eine Ein schränkung der Kriegsziele Italiens im Auge und wollten etwa auf das^Angcbot Kaiser Karls zurück kommen. Bezeichnend ist, daß sie Rom als Ort der Verhandlungen wählten. Es gelang, Italien zu be scheidenern Forderungen zu bewegen. Im Herbst traf eine Vertretung in Wien ein. Da man nur Italien

habe sich unter Lloyd George völlig verändert. Lloyd George sei der Auffassung gewesen, daß der Kampf um. die Hegemonie in Europa zwischen Eng land und Deutschland einmal ausgefochien werden müsse bis zur endgültigen Entscheidung. Das sei Lloyd Georges Auffassung gewesen und er habe daher wiederholt auf die Notwendigkeit der Fort setzung des Kampfes bis zur endgültigen Entschei dung hingewiesen. Seitdem sei ein Verständignngs- srieden ausgeschlossen gewesen. Das neue ungarische Ministerium. Am Freitag nachmittags

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 23.12.1917
Descrizione fisica: 8
nicht unterdrückt werde, fondern sich frei entwickeln könne. — Dagegen erklärte der Präsident der italienischen Kammer erst in einer der letzten Sitzungen Oesterreich sei der Erbfeind Italiens, Lloyd George über die Kriegslage und Frie - densziele. London. 19. Dezember. (KB.) Am vergan genen Dienstag hielt Lloyd George im engli schen Un-terhause ein Rede, worin er, nachdem er den Nahrungsmittelmangel in England ge streift hatte, auf die Kriegslage zu sprechen kam. Er erklärte, die Erwartungen, die Eng land

mit den Mittelmächten einen Waffenstillstand abgeschlossen hat und über den Frieden verhandelt. Infolge dessen sei es unbedingt notwendig, daß England seine Armeen im Felde während der kommenden Mo nate verstärke. Die nächsten Monate wer den zweifellos die kritische st endes Krieges fein. Ueber die Kriegsziele erklärte Lloyd George: Da Rußland die Sonderverhandlungen begann, müsse es natürlich sein Gebiet selbst schützen. Damit ist auch die Frage Konstantino pel erledigt. Ueber die deutschen Kolonien müsse

die Friedenskonferenz mit der Berücksichtigung des Wunsches der Bevölkerung rechnen. Sodann erklärte Lloyd George, England wolle keine Gebietsenverbungen, sondern habe den Krieg nur s?) wegen der Anmaßung der preußischen Militärkaste gegenüber Belgien begonnen. Es ist kein Friede ohne Sieg möglich: nur der Sieg kann den Friedensbedingungen Realität geben. ! Der Volkebund. worin Deutschland durch > eine siegreiche Militärkaste vertreten wäre, wa- i re zwecklos. j Kurze politische Nachrichten i Im Budgetiausschuß

t>e Lord Beresford einen Maulkorb ks Lloyd George wegen seiner Aeußeruw»» über maritime Angelegenheiten, die ein Blödsinn seien. „Journal de Peuple' meldet, daß Clem«. ceau gegen insgesamt 67 Deputierte der Kam. mer das Hochverratsversahren vor den Milita» gerichten vorbereite, um jede Frieden555 strebung in Frankreich mit eisern« Strenge zu unterdrücken. Zwischen der Schweiz und Amer it» wurde ein Wirtschaftsabkommen abgeschlossen Darin wird der Schweiz der notwendige Bch«? an Brotgetreide

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 24.06.1920
Descrizione fisica: 4
der Kriege' sagte Lloyd George noch folgendes: Rußland hat sich geweigert, eine Abordnung deS Völker bundes zu empfangen. Tie drei Großmächte haben alle möglichen Vorstellungen an Polen gerichtet. Nach den Be stimmungen des Völkerbundes kann aber ein wirtschaftlicher ruck erst daun angewendel werden, wenn bewiesen ist. daß Polen Im Unrecht ist. Frankreich kann keine Htlse leisten. Es räum: ereilS Cllicien, weil es nicht genug Truppen hat, um sich ort uud ln Syrien zugleich zu behaupten

nicht etnhalteu können, weil sie an anderen Stellen Schwierigkeiten hatten. Zusammenfaffend bemerkte Lloyd George, er wolle an einer internationalen Streitmacht nicht mäkeln, halte sie jedoch vorläufig für undurchführbar. Zwei Schwierigkeiten verhinderten, daß der Völkerbund voll in Wirksamkeit trete: 1. könnten -ie Franzose» keine hinreichende Streitmacht stellen, 2. hat sich die einzige Großmacht, die keine solchen Schwierigkeiten hat, zurückgezogen. Unsere Schwierigkeiten, sagte Lloyd George

Gewerk schaften in Frage. Das Wiederausbaumlntstertum wird aller Borausstcht nach mit einem anderen Ministerium verbunden werden. DaS Außenamt, dessen Besetzung durch einen Fach mann von allen Parteien als dringend erwünscht bezeichnet worden ist. wird durch Gehelmrat StmonS besetzt, der sich durch seine Teilnahme an den Versailler Verhandlungen einen Namen gemacht hat. Die Besprechungen tn Boulogne. Boulogne. 21. Juni. Lloyd Georg«-, Mlllerand, Beni- zrlos. Balsour. Chamberlatn uud die Marschälle

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 09.02.1919
Descrizione fisica: 8
untersagt werde. s Begriff jlXricgskoulerbaude wird in Friedenszeit aussühr- i, ung der freien Notker oerlangt, damit kein j 'ch definiert werden. Der «-brauch von Unterseeboote.' .-u-r Krieg mehr die Völker Europas bedrohe. Der - * , >''- i^r eingeschränkt oder gänzlich »erboten «erden. i Lölkervereinigung sollen folgende Ausgaben zugewiesen j - I .. ^ . verd-n: l. Lösung strittiger Fragen auf friedlichem ' Wilson und Lloyd George wollen de» Eintritt Deutsch. Der Te^I des tschechisch-polnischen

. Ein ständiges Komitee soll Völkerbund beizutreien... Wilsons Idee werde von Lloyd George warm unterstützt. — Gleichzeitig meldet man aus französischen Kreisen, daß Elemente an , nicht mehr mit seiner alten Entschlossenheit aus der Er ^uh über, die Streitigkeiten zwischen einzelnen Völkern mterrichten und sie entweder je nach der Größe der seiner Forderungen bestehe, sachc einem Schiedsrichter oder einem Gerichtshof weiterleiten und dem Repräsentantenrat über Entschei dungen Dorschläge

mit den Staatsmännern des Bierverbandes amtet Lloyd George, wie Mario Borsa dem „Se- colo' aus Paris berichtet, als berufener Spezialist für Kompromisse. Er vermittelte zwischen Wilson und Elenienceau in Prozedurfragen, zwischen Wilson und Hughes in den Erörterungen über die Kolonien und bei einer Besprechung Wilsons mit Sonnmo, die am 23. Janner stattfand, in Sachen der adriatischen Ostküste. -Inwieweit sich die bisher erfolgreiche Tätigkeit Lloyd Georges an der Friedenskonferenz bewährt, ist natürlich

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 24.09.1933
Descrizione fisica: 12
hatte. Später .Katastrophe^ des «ngkschen Luftichljses „R empfing Henderson den italienischen Delega- ^ in Aeauvais am 30. September teìlzuneh- tionsführer. Die angekündigte Begegnung wen. Ob er seine Anwesenheit in Frankreich Simon — von Neurath ist jedoch verschoben auch zu politischen Konserenzen benutzen wird, worden. Morgen wird Neichspropaganda- steht noch nicht sest. LW Sesrze Skr bie MW M Miel Eine ROM m die MW , Regierung London, 22. Sept. In Harmouth hielt Lloyd George eine hoch bedeutsame Rede

, worin er die Ursache aller llebel in Europa in der Nichteinhaltung der Versailler Versprechungen vonseiten der Sieger zu sehen erklärte. Lloyd George erklärte, daß er im Jahre 1931 in einem vom Premier ein gesetzten Komitee gesessen Habs, um das Ab rüstungsproblem zu prüfen. Das Komitee habe sich einstimmig dafür ausgesprochen, daß man Deutschlands Ckeichberechtigungsfordernng er füllen müsse. Diese Entscheidung lag in den Klauseln des Versailler Vertrages selbst ver ankert. Wenn man sie damals

wie auch die Völker eine tatsächliche An strengung machen, um die feierlich übernom menen Verpflichtungen einzuhalten. Der Völ kerbund hat jeden Vorschlag geprüft, zu jedc n Protest Stellung genommen, aber er Hot sein Wort nicht gehalten. Daher ist es auch nicht ?u verwundern, wenn er falliert ist. Die heutige Lage der Dings in Deutschland sei vor allem Schuld der Alliierten, fuhr Lloyd George fort. Jede Revolution habe ihre Exzesse und ihre Märtyrer. Exzesse feien stets das Werk einer Minderheit, die binnen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 02.10.1940
Descrizione fisica: 6
, 2. Oktober. Di« englische Luftwaffe setzte während der Nacht ihre Angriffe auf belgisches Gebiet fort, wobei besonders die Küstenstädte und vor allem 1 Llouö öeorge über Luftkrieg unü Dakar San S e b a st i a n, 1. Oktober. Kann Großbritannien den deutschen Bombern widerstehen? In einem im „Sunday Pictorial' veröffentlichten Artikel spricht sich Lloyd George zu diesem Gegenstand nicht aus. Er beschränkt sich darauf, hcrvorzuheben, daß der Luftkrieg an Heftigkeit znnimmt und alles bei der Verlänge rung

der Nächte eine noch längere Dauer der schrecklichen Bombardierungen erwarten läßt, weil die Unsichtigkeit und das schlechte Wetter die Erkennung der Ziele erschweren können, aber weder die Zahl noch die Wucht der Einflüge vermindern. Lloyd George äußert zwar die Hoffnung, daß die britischen Luftangriffe auf das Deutsche Reich an zerstörender Wirksamkeit zunehmen, sagt sich aber selber, daß in diesem Falle auch die deutschen Luftangriffe aus England sich noch verschärfen

wakische Volk, das er ausforderte, sich offen und insgeheim zu rühren, um seinen Beitrag zum britischen Sieg zu leisten, der ihm seine natio nale Auferstehung bringen werde. Mit Bezug auf die Episode von Dakar schreibt Lloyd George im „Sunday Pictorial': „Was den Zwischenfall von Dakar anbelangt, so müssen wir zugcbeu, daß. diese Episode jener Reihe von unglücklichen Fiasken zugezühlt werden muh, die im Kriege auf unserer Seite nur allzu reichlich vorgekommen sind. Es war zu sehr eine Nach ahmung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 4
Data: 23.09.1914
Descrizione fisica: 4
, daß England der A ngreifer im Kriege gegen Deutschland ge wesen ist. Vom deutsch-französischen Kriegsschauplatz. ! Die große Entscheidungsschlacht in Frankreich. ! Der „Pester Lloyd' schreibt über die Situation. ' der großen Entscheidungsschlacht in Fraitkreich: Der ^ Plan des deutschen Generalstabes scheint geglückt zu , sein. Die endgültige Entscheidung zugunsten der deutschen Truppen kann als zweifellos angesehen werden. Die Franzosen können, dem gigantischen Ansturm nicht standhalten

aber sind jetzt die deutschen Truppen zur Offensive übergegangen. Regen und Sturm hielt die verbündeten Truppen nicht ab, in kühnem Vorwärtsschreiten den Gegner ;u bedrängen. Die Gesamtsituation der oeutschen Truppen ist sehr günstig Weiter meldet der „Pester Lloyd' aus Berlin: Die deutsche Armee hat iu den letzten Tagen große Verstärkungen erfahreil. Die deutschen Truppen be finden sich im Vormarsch und beherrschen das ganze Gebiet zwischen Maas lind Lise vollkommen. Das französische Zentrum weicht zurück nnd der rechte

. Lfeupest, -.'1. Sept. Der „Pester Lloyd' meldet: Die Lage in Frankreich ist geradezu verzweifelt. Die Negierung in Bordeaux ahnt bereits, daß es mit ihr zu Ende geht, daß der ,5>aß des Volkes sie hinweg fegen werde. Die Minister >vagen sich nur mehr unter militärischem Schul) auf die Straße, ihre Woh- nungen, werden militärisch stark bewacht und auch die Gebäude der Regierungsbehörden werde» durch Doppeiwacheil geschützt. Poineare ist, wenn er seine Wohnung verläßt, stets von berittenen Soldaten

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