1.252 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/13_08_1921/MEZ_1921_08_13_6_object_630402.png
Pagina 6 di 10
Data: 13.08.1921
Descrizione fisica: 10
-wirtschaftlichen Verpflichtungen, die Frank reich bereits an Polen binden sollen. Lloyd George beharrte auf seinem Standpunkt. Die Unterhaltung der beiden Minister präsidenten wird als „laut' bezeichnet. Die Gegensätze zwischen Lloyd George und Briand sind also noch nicht überbrückt. Der Mitarbeiter der „Libertä' will am Quai d'Orsay das Wort ge hört haben, man sei vor einer Mauer angelangt, über die man nicht hinwegkönne: die Verhandlungen seien jedenfalls auf einen toten Punkt gebracht und die Entscheidung

über Ober schlesien sei abermals vertagt. Lloyd George reiste, wie Reuter meldet, nach London zurück. Mit RL die Frage des Irenführer de Valeras kehr noch unbestimmt, ebenso wie die Meldung, daß die übrigen englischen Delegierten in Paris bleiben. Der Sonderbericht erstatter der „Vossischen Zeitung', Feldmann, behauptet, daß man in französischen politischen Kreisen allgemein einen Bruch annehme. Für heute Freitag Ist ein französischer Ministerrat festgesetzt worden. Die französisch-polnische Solidarität

des Obersten Rales erklärte Lloyd George, daß sich England, Italien und Japan damit einverstanden erNarken. daß die oberfchleflsche Frage dem Schiedsgericht des Völker- bundes zugewiesen werde, wogegen Briand sowie die Sachver ständigen und die verbündeten Kommissionäre keine Einwen dung erhoben hätten. Lloyd George hob die Dichtigkeit dieses Uebereinkommens hervor. Line andere Entscheidung halte an» gesichts der Aufregung in Oberschlesien zu Schwierigkeiten führen können. Der Rat des Völkerbundes fei

, daß die Ueberweifung der Entscheidung an den Völkerbund von Juristen redigiert werde und daß Deutschland und Polen aufgefordert werden, inzwischen Ruhe zu halten. Lloyd George bezweifelt zwar die Möglichkeit von Unruhen, ist aber mit der Aufforderung einverstanden. Briand drückt seine Befriedigung aus. daß die Eintracht unter den Verbündeten aufrecht erhalten bleibe, womit auch Lloyd George sich zufrie den erklärte. ' Tie interalliierte Finanzkonferrnz Paris, 12. August. Die Konferenz der Fmanzminister setzte

gestern ihre Beratung über die Prüfung der Rechnung fite das Jahr 1921 fort Auch wurde der Schlüssel der Aufteilung der von Deutschland gezahlten Entschädigungs summen beraten Eine eigens gebildete Unterkommission re gelt die Frage der Bezahlung der Besatzungskosten. Die Spannung in Oberschlesien. Berlin, 13. August. In den Kreisen Rybnik und Pleß wurden zahlreiche politische Berfammlungen abgehalten. In den Beschlüssen derselben sowie In den abgesandten Telegrammen an Lloyd George wurde der Oberste

1
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1922/04_01_1922/BRG_1922_01_04_1_object_2616380.png
Pagina 1 di 6
Data: 04.01.1922
Descrizione fisica: 6
: 1. Die Zahlung der Reparationen. 2. Die Beziehungen zu Deutschland hin sichtlich des finanziellen Wiederaufbaues. 3. Me Bezie hungen zu RutzlaM - britische Weltreich zu ziehen, liegen die unverdauten Brocken aus dem Weltkrieg schwer im Magen. An der 'Spitze Englands steht noch immer Lloyd George, der ge wandteste unter den Politikern, der geschickteste unter den : Staatsmännern, der Oppvrtuuiläts- u. Sstnationsminister- präsident par erzellence. Die auch für England nicht leich-, ten Zlriegsjahre

und die noch schwierigere Nachkriegszeit vermochten Lloyd George nicht aus dem Sattel zu heben. Wenn' nach den vielen Prophezeiungen von politischen Größen niederer Ordnung die Stellung des englischen ßiPremiers 'zum unnnttesdar brvorstrhendrn Fall erschüttert DieBerteilung der ehemaligen österr.-ungarischen , StaatSfchrM». - Die Reparationskommission Bckanntl'ch haben die Friehensverträge .... und Trianon vorgeschrieben, daß eine Verteilung der Aktion den Boden mtter den Füßen wieder festzutreien, ehemaligen österr

.-ungar. Staatsschuld unter die NiH'olge. ! s» daß-jedesmal seine politischen Gegner resigniert dre staaten de^ österr.-ungar. Monarchie stattsinden soll. Zn! .frappierenden diplomatischen-Eigenschaften Lloyd Georges diesem Zwecke hat die Reparationskommission an alle vorbehaltlos anerkennen mußten. Das muß Lloyd George Staaten die Listen der zu sammelnden und zu zeichnenden duch sein erbttterterGegner lassen: er f nicht nur der Papiers übersendet. Ihre Inhaber werden aufgefordert, j SMandte

er die irische Frage, so oft sie auf rin totes Geleise geriet, wieder hinüber in die offen« Fahrbahn. Mit welch schlauer Gewandthett spielte er vor den Ulsterleuten den Anwalt Sinnferns und vor den..De legierten Südirlands' denjenigen Ulsters, bis das Jahr hunderte Me irische Problem brs zur Ratifikation reis 'vorlag. So sind Me großen englischen Fragen des ver gangenen Jahres eng mit d« Persönlichkcit Lloyd Ge orges verknüpft, in seinen ^Händen schürzen sich und lösen sich die Knoten. Neben

nicht leichte Sorgen mtt hin über ins neue Jahr. In Aegypten knistert der Funke frefhettlicher Bestrebungen ständig unter der Asche und droht da und dort zur Flamme aufzuflackern. Es scheint, daß Lord Curzon nicht sehr klug operierte und den rrch. tigen Weg zwischen Zügelung und Freiheit in Aegypten 'die Ocd.'nburger Fmie al? e.ledigt ang sehen werden kany! E fand.^Lloyd George hat b^erts angekundrgt. s ' neigt man zu der Ansicht hin. daß Ungarn zu wcitge- i wer^ die ^che selbst m dre Hand nehmen, sobald

2
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/24_01_1922/BZN_1922_01_24_6_object_2482718.png
Pagina 6 di 8
Data: 24.01.1922
Descrizione fisica: 8
Lloyd Georges Reise nach .Genua zweifelhast. Die parlamentarische Lage würde sicher die Anwesenheit des Premiers in England er fordern. ^ „Daily Mail' ist der Ansicht, daß der Zwiespalt in der Koalition sich erweitere. Die »monistische > Partei sei sich ihrer überragenden Stellung bewußt und sehne sich nach Unabhängigkeit. Lloyd Georges Stellung werde als gefährdet angesehen. Die Mög lichkeit eines Rücktrittes wurde in . den letzten Tagen erörtert. In unionistischen Kreisen sei man'überein gekommen

, daß, wenn Lloyd George zurücktreten sollte, Chamberlain aufgefordert werden solle, ein neues Ministerium zu bilden. Wie die „Times' berichtet, waren Ende der letzten Woche die Meinungsverschiedenheiten im Kabinett so groß, daß-die Möglichkeit des Rücktritts Lloyds Geor ges bestand. Diese bestehe jedoch jetzt nicht mehr. Lloyd George wolle erst den Vertrag mit Irland un ter Dach und Fach bringen. Er sei sehr daraus be- > dacht, alle Möglichkeiten voll auszunützen, die sich auf der Wirtschaftskonferenz in Genua

bieten. In Hamburg, Berlin und Frankfurt wurden letzte Woche Gerüchte vom Rücktritt Lloyd Georges ver breitet. Dann stellte sich heraus, daß es sich um Börsengerüchte handelte. Heimatliches. Vom Wetters Auch der heutige Tag ist trüb und unfreundlich und in den Morgenstunden fielen sogar einzelne Schneeglöckchen. Die Temperatur ist im Steigen begriffen, und wies heute in der Früh nur '—2 bis —3 Grad Celsius auf. Der Barometer stand ist unverändert geblieben. Wahlnachkliinge. Ter gestrige Tag

3
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/09_08_1922/BZN_1922_08_09_7_object_2487059.png
Pagina 7 di 8
Data: 09.08.1922
Descrizione fisica: 8
aber andere Städte, die noch viel schmutziger seien als Birmingham. Diese Verseuchung der Luft ist, wie Lord Newton betonte, auf den übermäßigeil Ge brauch reiner Steinkohle zurückzuführen. poincares franz. Reparationsplaa. Eine gemütliche Unterhaltung bei Lloyd Georges. Lloyd George: Was^ verschafft mir das Vergnügen, Exzellenz? Ihr Chef kommt doch mor gen endlich über den Kanal? Der französische Gesandte:^ Gewiß, Exzellenz, er will sich nur vorher durch meinen Be such die Beruhigung holen, daß sein Besuch

bei Ihnen zwecklos ist. . Lloyd George: Was soll das heißen? D e r G e s a n d t e: Das ist doch ganz klar: er kommt nur, wenn Sie nicht etwa versüchen sollten, ihn umzustimmen. Er plaudert „selbstredend' sehr gerne mit einem so geistreichen Mann, aber voli Deutschland, der Türkei und Griechenland und von den Schulden Frankreichs an England darf natürlich nicht gesprochen werden — nur von den Schulden an Amerika. Ja, richtig, auch von den Untersee booten, die Frankreich baut, darf nicht die. Rede fein. Lloyd

, Exzellenz. Al les nur für die Industrie. Lloyd George: Ja, aber bei dem Prinzip versteh ich eure Politik gegen Deutschland schon gar nicht. ' Der Gesandte: Das ist eben der geniale Ge danke meines erleuchteten Chefs. Wir sind alle mit einander zugrunde gerichtet. Niemand kann uns hel fen außer Amerika. Amerika will aber nicht. Folg lich muß man es zwincjeti. Es braucht Europa. Da ist es nun der Plan Poincares, den MarktAm e- rikas, und das ist eben Europa, erbarmungs los zuverwüsten. Wenn wir da zuerst

4
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/02_03_1922/MEZ_1922_03_02_2_object_647623.png
Pagina 2 di 6
Data: 02.03.1922
Descrizione fisica: 6
, bezweifeln noch d«en Boulogner Erfolg Porn- carLs und dien Ruhen für die Konferenz von Genua für Deutsch, land. Sie meinen, daß die eiirrsichtig-e deutsche Regierung die Beschickung der -Konferenz verwe-igenr sollte. Dagegen stellt Professor Hoetzsch in der „Kreuzzeitung' fest, daß nach den bisherigen Mitteilungen weder von einem Siege Lloyd Georges oder Poiincaräs, noch von einem -Unffall Lloyd Georges gesprochen werden könne und daß deshalb Deutsch land unter keinen serenz von Genua kurier' verlangt

der Orientfrage auf den 11. oder 12. März festzufetzen. Poinoarä berichtete dann über die Besprechung zwischen ihm und Lloyd George in Doülogne. Bezüglichst des Datums der Konferenz von Genua konnte Schanyer keine bestimmte Angabe macken, da er *** zurr De -Facta und seinen Amtskollegen über diese Frage ins Ein vernehmen fetzen niuß. Wenn Möglich, wird die Konferenz am 10. April beginnen. „MatVn' versichert, daß Püincarö und Schanzer sich dar über geeinigt hätten, daß Italien mrr dann die Konferenz von Genna

-ägyptisches Abkommen. Das Ende de» Protektorate». «London, 2. März. Im onMchen Unterhaus« erklärte Lloyd George mkf eine Anfrage, daß man schon lanae einige» sehen und erklärt habe, daß das Protektorat über Aegypten oufgchört habe, -eiine zufriedenstellende Verbindung zwifchen diesem -Lande und dem britischen Reiche zu sein. Wegen der besonderen geographischen Lage könne das Land aber nicht ohne weiteres auf gegeben werden. Das MMärg-ef-etz werde sofort aufgehoben werden, sobald- Mer die JndemniitätsbM

5
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1921/13_08_1921/BRG_1921_08_13_7_object_775664.png
Pagina 7 di 8
Data: 13.08.1921
Descrizione fisica: 8
und Telegrammen an Lloyd George und den Obersten Rat wird an den letzten polnischen Aufstand erinnert und das Ersuchen gestellt, daß Ob«^ schlesien deutsch bleibe. Das deutsche Rote Kreuz für Rutzland. Berlin, 13. Aug. (Eigenb.) Dem deutschen Roten Kreuz wurde vom rusiischen Roten Kreuz auch im No men d« russischen Regi«ung für das An«bieten von Hilfe gedantt und der Plan d« Organisierung d« inter nationalen Unterstützung angenommen. Ein Delegint« des deutschen Roten Kreuzes befindet sich auf dem Wege

nach Moskau. Die Snscheidung über die Zuteilung Ober» schlesiens dem Schiedsgericht des BStter» bundes zugewiesen. Paris, 13. Aug. (Eigenb.) Sofort nach Eröffnung der.Gtfcmta des Obersten Rates «Härte Lloyd George, daß Englqnd, 'Italien und J apan- sich im Prin zips einv«standen erllärten, daß die ob«fchlesifche Frage ftunmehr dem Schiedsgerichte des' Bökterbundes zugewie» fm wttde, wogegen Briand und die Sachverständig«! und die v«bündeten Kommissäre keine Einwendungen machten. Lloyd George hob

d« Entscheidung an den Böll«bund von Juristen redigiert wttde und daß an Deutschland und Polen die Aufforde rung gerichtet w«de, Ruhe zu haltm. Lloyd George be-- ^weifelte zwar die Möglichkeit von ^Unruhen, erklärte sich ab« doch mit d« Aufforderung einverstanden. Brhmd sprach seine Befriedigung darüber aus, daß die Einttacht der Verbündeten auft«ht erhalten blieb. Die Serben räumen, die Theitz-Maros-Ecke. Budapest, 13 Aug. Wie ,^Nemzett Ujfa^ auS Szeged meldet, trifft dort eine französische Militärkom

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1921/23_09_1921/BRG_1921_09_23_1_object_777843.png
Pagina 1 di 4
Data: 23.09.1921
Descrizione fisica: 4
, die während des Krieges gegen die Grundsätze der Gerechtigkeit irtib' Menschlichkeit, (die allen Freimaurern heilig sind, began- - gen worden sind. Wir wollen sehen, ob die deutschen Logen fähig sind, gegen den Kaiser und die Imperialisten j Geste zu machen, welche das ftanzösische Freimaurertum: gegen Napoleon m. gemacht hatte. Zrenführer de Dalera an Lloyd George, j Die Antwort De Daleras an Lloyd George hat fol-! genden Wortlaut: ! Wir haben in keinem Augenblick beabsichtigt, von j Ihnen zu verlangen, Sie sollten

wir die Einladung annehmen, Unsere Delegierten werden dann mit den Vertretern. Ihrer Regierung zu einem von Ihnen gewählten Zeitpunkte zu- sammenkommen. Daily 2-hronicle nennt das letzte Schreiben De Pa» leras an Lloyd George ein enttäuschendes Dokument. Es bestehe ernster Grund zu der Befürchtung, datz die von England so sehr gewünschte Konferenz nicht statt- sinden könne. G a l l i ch, 22. Zept. Wahrscheinlich.wird die Antwort an De Valera erst nächste Woche abgesandt werden, ,da der Eniwu.f d.reb

n dem Komitee vorgelcgt n.erden muß, das jüngst yu- Beratung der irischen Frage ausgestelit wurde. Amerika und die englische Bündnispolilik. In „Pall Mall and Globe' schreibt Frank H. Si- hnonds aus Rewyork zu der bevorstehenden Washing toner Konferenz, Lloyd Georges Hinweis auf die Mög- lichkeft einer Ausdehnung des englisch-japanischen Bünd nisses auf Amerika habe in Amerika einen ungünsti gen Eindruck hervorgerufen. Die Vereinigten Staa te» suchten die Regelung der Frage im Sttllen Ozean

7
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1916/05_07_1916/SVB_1916_07_05_6_object_2522482.png
Pagina 6 di 8
Data: 05.07.1916
Descrizione fisica: 8
, 30. Juni. (Beerdigung.) Gestern nachmittags wurde Frl. Fanny Glatz unter großer Beteiligung zur letzten Ruhe bestattet. Sie stand 5. Juli 191K im 45. Lebensjahre, war eine Nichts des ver- storbenen Monsignor Seb. Glatz, durch viele Jahre Widumsköchin in Meran und zuletzt inPartsch'ms. Sie starb nach langer, schwerer Krankheit in der hiesigen Heilanstalt. Der Herr gebe ihr die ewiae Ruhe! ' Vermischtes. Oesterreichischer Lloyd. Am Freitag vor- mittags wurde in Wien unter dem Vorfitze des Präsidenten

Dr. v. Derschatta die Generalversamm lung deS Oesterreichischen Lloyd abgehalten. In d«-m vom Generaldirektor Hofrat Albert Frankfurter er- statteten Geschäftsbericht wird u. a. ausgesührt: Die Schwierigkeiten, die dem Oösterreichischen Lloyd in folge des Krieges erwachsen sind, haben keine Mil» derung erfahren, sondern sind vielmehr durch die lange Dauer des Kriegszustandes und die Kriegs erklärung Italiens in verschärftem Maße sichtbar geworden. So find wir genötigt, andauernd große Opser zu bringen

, um unserer Gesellschaft über diese ernsten Zeiten glücklich hinwegzuführen und die Wiederausnahme ihrer Tätigkeit sür den Augen blick des Friedensschlusses sicherzustellen. Auch während deS Jahres 1915 hat der österreichische Lloyd die als Spitalsschiffe zur Verfügung gestell ten Dampfer „Wien', „Helouan', „Tirol', „Afrika' und „Ekktra' der Kriegsmarine und dem Roten Kreuze überlassen. Zahlreiche andere Dampser wur den von der Heeresverwaltung und Kriegsmarine für Kriegszwecke beansprucht. Üeber unsere

8
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1916/06_07_1916/MEZ_1916_07_06_4_object_651268.png
Pagina 4 di 8
Data: 06.07.1916
Descrizione fisica: 8
durch das Ableben seines Abtes Benedikt Prevost, der nach langer, seengs- und eroflg- reicher Tätigkeit am 13. Juni nach kurzer Krankheit zur ewigen Ruhe eingegangen ist. — Am 4. ös. ist in Wien der Landkomtnc der Ballei an der Etsch und int Gebirge, Kvmtur zu Weggenstein des Deutschen Ritter-Ordens, Huaptmann a. D. nud Kammerer Gustav Frhr. v. Warsberg im 79. Jahre gestorben. (Oesterreichischer Lloyd.) Am LV.Juui wurde unter dem Vorsitz des Präsidenten. Dr. v. Derschatta die Generalversammkmg

des Oesterreichischen Lloyd in Wien abgehalten. In dem vom Generaldirektor. Hofrat Alb. Frank- surter erstatteten Geschäftsbericht wird u. a. ausgeführt: Die Schwierigkeiten, die dem Oesterreichischen Lloyd infolge des Krieges er« wachsen sind, haben reinee Milderung erfahren^ sondern find vielmehr durch die lange Dimer des Kriegszustandes und die Kriegserklärung Italiens in verschärftem Maße fühlbar gewor-, den. So find wir genötigt, andauernd große Opfer Au bringen, um unsere Gesellschaft über diese ernsten

Zeiten glücklich hinwegzuführen und die Wiedemufuahme ih^er Tätigkeit für den Augenblick des Friedensschlusses sicheren? stellen. Auch wahrend des Jahres 1918 hat der Oesterr. Lloyd die als Spitalsschiffe zur Verfügung gestellten Dampfer „Wien', „He-- louan', „Tirol', „Afrika' und „Clektra' der Kriegsmarine und dem Roten Kreuz überlas-, sen. Zahlreiche andere Dampfer würden von der Heeresverwaltung und Kriegsmarine für Kriegszwecke beansprucht. Ueber unsere in feindlichen Händen befindlichen Schiffe

10
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1917/14_10_1917/TIR_1917_10_14_2_object_1959219.png
Pagina 2 di 12
Data: 14.10.1917
Descrizione fisica: 12
. (Wolffb.) Amtlich wird gemeldet: In der gestrigen Abendsitzung des Fi nanzausschusses erklärte Ministerpräsident Graf Haertling, daß die Gerüchte. Deutschland habe mit den Gegner bereits Friedensver handlungen eingeleitet, für vollständig unzu treffend. Die Gerüchte scheinen aus feindliche Machinationen zurückzuführen zu fein. Die englischen Gewerkschaften verlangen eine Antwort der Entente an den Papst. „Manchester Guardian' meldet: Die Vor stände der englischen Gewerkschaften sind bei Lloyd George

vorstellig geworden und haben ihm die Erregung der Gewerkschaften über das Ausbleiben der Entente-Antwort an den Papst übermittelt. Lloyd George gab diie Er klärung ab, daß eine Antwort Englands im gegebenen Falle erfolgen werde. Der englische Minister Churchill verlangt die Rückgabe von Belgien und Elsaß-Lothringen. Bern, 12. Okt. Pariser Blätter melden aus London, Churchill habe am Dienstag in der Munitionsfabrik von Middle-Essex in einer Re de erklärt, England billige vollkommen die Wünsche Italiens

. Dann folgte die Vorstellung der beider- setigen Gefolge. Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister von Sofia und unter dem Jubel des Volkes fuhren die Herrscher zum kö niglichen Schlosse. Lloyd Georges Mahnung zum Durchhalten. London, 12. Okt. (Reuter.) In einer An sprache an eine Abordnung verschiedener land wirtschaftliche Körperschaften appellierte Pre mierminister Lloyd George an dieFarmer, daß sie in den nächsten Wochen alle Kraft einsetzen müßten, um die Vorräte an Lebensmitteln in England

13
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1907/08_03_1907/BZZ_1907_03_08_6_object_415144.png
Pagina 6 di 8
Data: 08.03.1907
Descrizione fisica: 8
mit den französischen nnd spanischen Offizieren über die Organisation der marokkanischen Polizei sich verständigen. Tv Unteroffiziere würden derselben Nation entnonniien werden, wie die Offiziere. Oberst Müller gedenkt einige Monate in Tanger zn bleiben nnt dann lturze Zeit nach Bern zurück zukehren, um seine Familie abzuholen und! sich dann gänzlich in Marokko niederzulassen. Tie Schiffbrüchigen des „Jmpcratrix'. Trieft, 7. März. <K.°B.) Mit den, Lloyd- danrpfer ..Galicia' sind heute weitere neun Schiff brüchige

des „Jmpcratrix' hier eingetroffen. Grubenunglück. London, 7. März. Durch eine Explosion schla- geirdvr Wetter sind auf der Grube „Geneve' M Wales vier Bergleute getötet worden. Ks«?sILgv VanGsilv Iiislot Uinen KpKkoüIi«!' ckew dislioiixeii Ve> süiireii » «I0KN8 » ,Vo»l!Wpf- cnjlvnis so Äile HI»! Zeit, s Urseniaz »«ed llls ?rode OttoWsoktlsr, So?sn. Handel md KMsmrtschO. X Oesterreich^sche? Lloyd. 9!achdqm nach der u. h. Saniktion des Gesetzes bezüglich des Ab schlusses des neuen Schiffahrts

- und PoztverlragtS auch die neuen Statuten des Österreichischen Lloyd die Genehmigung dcs 'HaitdMmiMsterimns erhalten haben, wurden die biWer bestehenden Kvei Exekutivkomitees, deren eines in Trusts das an dere in Wien feinen Sitz hatte, aufgelassni. Dafür wurden Avsi Wzepräsidenten kreiiert, wvlche künf tig im Vereine mit dem Präsidenten die Funk tionen der bisherigen beiden ExekhtivkmnteB ausAen werden. Der Berwaltungsrat wird nach den neuen Statuten acht bis elf Mitglieder zählen, von denen zwei, und falls

16