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Pagina 1 di 4
Data: 14.08.1920
Descrizione fisica: 4
zwischen England und Frankreich. KB. London, 13. August. (Ag. Havas.) Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß öer englisch-französische Zwischen fall wegen der Anerkennung Wrangels in befriedi gender Weise beigelegt werden wird. Der britische Botschafter in Paris hat wegen der Anerkennung Wran gels gewiffe Vorstellungen erhoben, ohne eine formelle Note zu überreichen. Lloyd George kan» es nicht glauben. London, 13. August. (Prtv.) Die Anerkennung Wrangels und die Weisung der französischen Regie rung

an ihren. Londoner Vertreter, mtt Kamenew und Krass in nicht zu verkehren, hat die englische Oeffentlichkeit vollständig überrascht. Lloyd George erklärt, es müffe ein F e h l e r vorliegen. Die französische Regierung könne unmög lich diese Anerkennung gegeben haben und fügte hinzu: „Ich habe keine Verständigung erhalten. Ich habe Sonntag mit Millerand sehr lange ge sprochen, aber die Frage der Anerkennung Wrangels wurde gar nicht erwähnt, so daß ich überzeugt bin, daß die Meldung unrichtig ist, da Millerand

vorherrsche, vorläufig in dem englisch-französischen Kon flikt über Rußland keine Partei zu ergreifen. Eine Konferenz in Soulogud. KB. London, 1-3. August. Amtlich wird mitgeteilt, daß Lloyd George und Curzon am Sonntag mit Millerand in Boulogne Zusammentreffen wer den. Lloyd George wird am Montag im Unterhaus, das noch nicht seine Sommerserien antritt, über die Lage sprechen. Die Trümpfe Sowjet-Rußlands. Forderungen zugunsten Deutschlands. Frankfurt a. M., 13. August. Der Stockholmer Vertre ter

des Landtages und des G e ner a lst a b es zu- sammen. Polen ist mit den ethnographischen Grenzen zu frieden. , fl Mißtrauen Englands. KB. London, 13. August. (Funkspruch.) Lloyd Ge orge HatKamenew in einer Note Mtgeteilt, daß die Verzögerung bei der Einleitung der Friedens- verhanülungen den Verdacht erwecke, daß es Sowjet- rußlanö mit dem Frieden nicht ernst gemeint fei.

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 2
Data: 29.11.1918
Descrizione fisica: 2
- zerr sieht das Programm der Enropareise des Prä- Demen Wilson nunmebr fest. Darnach trifft Präsident Wlssn am 9. Dezember in einem englischen Hafen ein, m wo er sich nach kurzem Begrützungsewpfange nach London begibt. Hier wird er mit Lloyd George Md andern englischen Staatsmännern Besprechungen Malten. Für die zweite Hälfte Dezember ist die Ankunft D Präsidenten Wilson ln Paris vorgesehen. Der Prä- liiai der VerernigLen Staaten wird in Begleitung des MsiLenten der französischen Republik Poirrcars

Hie Mchifelöer der amerikanrscyen Armee in Frankreich | ftfnfi fn. Hieraus wird Präsident Wilson mit den e i n - 'zeigen Delegierten der verschiedenen Na tionen in Versailles eine Konferenz abhalten. Prä- West Willon wird noch vor Eröffnung der FriedensLon- ' Kreuz dem i t al i e n i sch e n nnd dem englischenKÜ- »ige Besuche abstatte«. Doch er« Rechtsfriede in Sicht? - Haag, 28. November. Ein Telegramm, durch das Wilson ' Lloyd George zu seiner Rede vom 12. November gratu- lvte mit der Bemerkung

, „es sei höchst erfreulich, solche Gemeinsamkeit im Denken und Ratgeben gegenüber der Wen und schwierigen Aufgabe, die uns erwartet, gewahr M werden", hat in England gewaltiges und in vielen Kreisen unliebsames Aufsehen erregt. Umsomehr, als der offizielle Text der Rede nie veröffentlicht wurde, da sie Lloyd George'in einer geschlossenen Versammlüng sei- m liberalen Parteigänger hielt. Es steht aber fest, daß ier Premierminister die Notwendigkeit „eines gerechten Aedws in Wilsons Sinne

." Der „Manchester Guardian" meint, eine Kombination Wilson-Lloyd George fei wohl die einzige, die die Oppost- tM gegen -‘i» -- ,t Rechtsfrieden bändigen könne. Feöen- Ms sei '' '-"»s Depesche hochbedentsam. 'ihm peinlich ist, das Klagen dieser Länder persönlich entgegenzunehmen. Es wird deshalb eine Kommission der Alliierten in Brüssel die Wünsche der Zentral mächte untersuchen und entscheiden, inwieweit diese erfüllt werden sollerr. Die zur Verteilung kommenden Lebensmittel sollen zuerst unter die Alliierten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.06.1922
Descrizione fisica: 6
wieder von München weg. Das Land der Ordnung, des Fleißes und der mit allen Mitteln geförderten Arbeit bleibt hinter uns. Der Eindruck geht mit uns: Ein Volk, das in seiner tiefsten Rot «so zu arbeiten versteht, geht nicht unter! Das deutsche Volk lebt! T. I Die englisch-französischen Ver handlungen. Die Pariser Tageszeitungen besprechen die Ergebnisse der Verhandlungen Pomcaräs mit Lloyd George in London. Den ersten Gegenstand der Besprechung bil dete die Konferenz mn Haag. Hier habe Poin- care das Zugeständnis

der französischen Teil nahme «unter den 'bekannten Einschränkungen gemacht. Pertinax meint im „Echo de Paris', ttloyd George habe nicht mehr das gleiche Ver trauen wie früher. Den zweiten Werhandlungspunkt bildete die Repavattonsfrage. Hier habe — nach der An sicht des „Petit Parifien' — Lloyd George Entgegenkommen «bewiefen. Trotzdem die An leihe für Deutschland augenblicklich fallen ge- lasten wurde, «solle die Garmrtiekommifsion die Durchführung der geforderten Finanzreformen überwachen. In einem Monat

werde die Repa rationskommission den «Alliierten Bericht erstat ten, worauf eine Begegnung Lloyd Georges und -Poimcarög unter Zuziehung des belgischen und itaflienifdjen Ministers ftattfinden werde. Da die französische Kammer zu dieser Zeit ver tagt «sein «wird, ^werden die Staatsmänner in London zufommentroten. Es handelt sich gleich wohl nicht um eine Tagung des Obersten Rates, da die Besprechungen jeder Feierlichkeit ent kleidet sein werden. Im dritten Punkte, der Orienkfrage, Ist nach dem „Matin

, auf englischer Seite zugunsten der Griechen abzuändern. Der vierte Punkt behandelte den Plan der frmizösischllspanisclien Konferenz, die Curzon zum .erstenmal im Frühling 1920 «vorgeschlagen hat. «Pertimax will wissen, daß die Tangerfrage verhandelt «werden «soll. Der fünfte Punkt «betraf den Garantlever trag. Rach „Petit Journal' «sei über diesen Ver trag kaum gesprochen worden. Poincarä habe «Lloyd George beigespflichtels, daß es über- lüstig fei, den Garantievertrag zu besprechen, solange die übrigen

Fragen «in «Schnöbe seien. «Der Korrespondent fügt hinzu, man wünsche in «England nicht nur Nicht irgendwelche Derpflich- «timgen einzugehen, «sondern man wolle sich eher nach amerikanischem Muster noch mehr zurückziehen. Dies habe auch «Me englisch-italie nischen Verballungen zum Scheitern gebracht. Wenn sich «die Gerüchte bewahrheiten sollten, daß «Schantzer für Wiederanknüpstmg der Ver handlungen nach London kommen «werde, um «Lloyd George an die Geispräche in Genua zu er innern

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 06.05.1922
Descrizione fisica: 8
6. Mai 1922 Tiroler Volksblatt Seite 3 Los der Kouferenz. Lloyd George hatte gestern vormittags eine lange Besprechung mit dem Sch'atzkanzler Wor- thington. Während dieser Unterredung kam Dr. Wirth und Dr. Rathenau dazu, die ihre An sichten über die gegenwärtige Lage Lloyd Ge orge' zur Kenntnis brachten. Die Unterredung zwischen Wirth, Rathenau u!nd Lloyd George dauerte vormittags über Zwei Stunden und wurde nachmittags sortgesetzt. In Behandlung stand insbesondere die finanzielle Lage Deutscht

lands. Es wurde auch über die Haltung Deutsch lands gegenüber den Sanktionen, die Frank reich nach dem 31. Mar angedroht, besprochen. Wirth hat bei dieser Gelegenheit Lloyd George darauf aufmerksam gemacht, daß er von Genua abzureisen gedenke, da die Lage in Deutschland nicht leicht und die Ko n feren z aus ei nem toten Gleis angelangt sei. Lloyd George ersuchte darauf Wirth, von der Abreise abzu- sehen und erklärte ihm, daß sogleich nach der Rückkunft Bärthous aus Paris eine Bespre chung

zwischen ihm, Barthou, Wi'rth und Ra thenau stattfinden wird. Auf das hin erklärte Wirth, in Genua zu bleiben. Paris, 5. Mai. Der französische! Kabinetts- rat erklärte sich gestern einhellig mit dem all- europäischen Friedenspakt Lloyd Georges ein verstanden. Bedingung sei jedoch, daß Rußland zustimmt, daß die im Versailler Vertrag sestge- legten Grenzen unberührt bleiben, die Alliier ten das Recht zu Sank t i onen gegen Deutschland behalten, die Hohen z ollern u. die Habsburger fernbleiben und die be stehenden

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 10.08.1917
Descrizione fisica: 8
in den kommenden Entscheidungen sür Frankreich auffordert. Die KeschWsrNNg Dloyd Georges. Die in Bern eingetroffenen englischen Blätter lassen erken nen, daß die im Ausland verbreiteten Berichte über die Rede Lloyd Georges im Unterhaus am 1. August folgenden bedeut samen Satz unterdrückten: „Lassen Sie mich zum Schlüsse sagen: Ich möchte wohl wissen, ob jedes Mitglied dieses Hauses das Explosivmaterial gewahrt hat, das um uns her ist.' Dieser mit „hört, hört' ausgenommene Satz leitete den letz ten Teil

der Rede ein, in der Lloyd George das Haus förmlich beschwört, nicht den Rücktritt Henderfons zu verlangen, und be zeichnend ausruft: „Wenn wir anfangen, uns aufzulösen, und einen wert vollen Kollegen nach dem andern in die Arme derer werfen, die für pazifistische Ziele kämpfen, dann verzweifle ich wirk lich an unserem Siege!' Der Grund, warum Lloyd George so nachdrücklich darauf besteht, gerade den einflußreichen Arbeiterführer Henderson im Kriegskabinett zu behalten, beruht, abgesehen

werden sollen.' Lloyd George dürste diese Gefahren im Sinne gehabt y»- ben, als er von „Explosivmaterial' sprach. Die österreichische Vsrfafsungsfrage., und die Deutschen. Im sünften Hefte der in I. Lehmanns Verlag- erscheinenden Monatsschrift „Deutschlands Erneuerung' bespricht Julius Pat zelt (München) die österreichische Verfassungsfrage. Der Ver fasser geht von der Wahrnehmung aus, daß nicht die völkische Buntheit, sondern der ganze politische Ausbau den österreichischen Staat an der Befriedigung

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