BauLeschränkung dar. Auch die verbleibenden 75 Prozent der Zivilflugzeuge sollen vorübergehend be schlagnahmt werden, bis Deutschland die genannten Be stimmungen vollständig ausgeführt habe. Das Blatt be merkt, daß diese Entscheidungen getroffen worden seien, obwohl die alliierten Sachverständigen bis jetzt über den Unterschied zwischen Militär- und Zivilflugzeug noch nicht einig geworden seien. Lloyd George als rNethodkstenprediger. Der BölkerVuNd — eiue große Enttäuschung. KB. London, 16. Juni. (Wolfs-Bur
.) Lloyd George erklärte in einer Versammlung der Walliser Me thodisten, wenn nicht etwas mehr getan werde, um die öffentliche Meinung in den zivilisierten Ländern der Welt zu belehren, bestehe wirklich die Gefahr, daß der Völkerbund den Nährboden für Unfrieden und Streitigkeiten abgeben könnte. Es könnten im Bunde P ar t e i e n und Gruppen gebildet werden und eines Tages, wenn die Mehrheit auf der einen Seite stehe und die Macht auf der anderen, werde man sehen, daß die Erörterungen des Völkerbundes
nur zu den größten, nie erlebten Konflikten geführt haben. Lloyd George sagte, es sei wohl eine Enttäuschung, wenn er sage, daß trotz der Lehren des großen Krieges der Geist des nationalen Hasses, der Habsucht und des schlimmsten nationalen Stolzes so wie früher vorherrschen. Dies sei keineswegs auf die großen Län der beschränkt. Die kleinen, verborgenen, vom Krieg aus gegrabenen Nationen seien noch schlimmer (siehe Polens),- neben all diesen trüben Gedanken noch Platz irn Gemüte für tollen Uebernmt. Da knickte
. Seelenvergnügt, ungeachtet dessen, was mir bevorstand. Seelen- oergnügt vielleicht deswegen, weil ich zwei Verliebten Angst eings- jogt hatte. Das genügt. A. : „Wie oft wurde denn eigentlich der Müller schon geschieden?" B. : „Kann's nicht genau sagen, ich weiß^ nur, daß seine che- wüligen Schwiegermütter einen Derein gegründet baden!" einige öieser befreiten Nationen scheinen dadurch, daß sie sv Lange a n g e k e t t e t waren, noch schlimmer ge worden zu sein. Lloyd George sagtco er könne