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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 14.05.1918
Descrizione fisica: 8
lS18. i Sl. Jahrgang W StW il! her Mme. Der englische Ministerpräsident und Knegsfanatiker Lloyd George befindet sich mit seiOm Kollegen Bonar Law in einer Klemme. Mr englische Premier hat nämlich im engli schen Unterhaus über Truppenstärke und über die Erweiterung der englischen Front und ähn liche Dinge unrichtige Mitteilungen gemacht. Daraufhin hat General Maurice, der ehemalige Direktor im Großen Generalstab, an die Zei - jungen ein Schreiben gerichtet, worin er die Regierung beschuldigt

, das Parlament über die Kriegslage falsch unterrichtet zu haben. Im ejnzÄnen sagt Maurice, es sei erlogen, was Lloyd George und Bonar Law über die Er weiterung der englischen Front in Frankreich, A»er dte Stärke des englischen Heeres vor der weißen Truppen bei den orientalischen Armeen HstglaÄs mitgeteilt haben. Aus diesen drei Punkten kann man deutlich entnehmen, wo - rum es M handelt. Die englischen Niederlagen lverden von militärischen Sachverständigen dem Umstände zugeschrieben, daß die englische Front

sind u. wohl den allgemeinen Anschauun gen der Generalität entsprechen dürften. Es scheint mithin ein Zwiespalt zwischen den Gene ralen u. der Regierung zu herrschen, hauptsäch lich seit der Entlassung des Generalstabschefs Robertson. Ein Vorspiel zu dem Auftreten des Generals Maurice war schon der Fall des Ober sten Repington, der die Regierung scharf an - üriff, weil Lloyd George im Kriegsrate vor Clemenceau die Segel strich, was zum Rücktritt von Robertson führte. Asquith, der Führer der Opposition

würden. Diesem Gerichtshof werde die ganze Menge jener wirklich vertrauenswürdigen In formationen zur Verfügung stehen, die absolut keinen Zweifel an der Wahrhaftigkeit der mi nisteriellen Erklärungen übrig lassen. Das Unterhaus war mit dieser Erklärung Lloyd Georges einverstanden und überwies die ein gehende Prüfung des Falles einem unpartei - ischen Gerichtshof und nicht, wie Asquith vorge schlagen hatte, einem parlamentärischen Aus schuß. Lloyd George hat aber eine öffentliche gerichtliche Untersuchung nur deswegen

vorge schlagen ,um sich augenblicklich aus der fatalen Lage zu retten und den Antrag Asquith, der eine parlamentarische Untersuchung begehrte, zu hintertreiben. Das Zufluchtsmittel zu einer gerichtlichen Untersuchung hat jedoch seine be - derrkkichett Seiten. nur vor, wo zu es führen kann, wenn wichtige Fragen der Kriegführung bei offenen Türen verhandelt Verden. Lloyd George selbst hatte den Eindruck, daß er die Verantwortung hiefür ablehnen müs se, darum hob er hervor, daß er durch die Par

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 14.05.1918
Descrizione fisica: 8
W«che«kakt»der: Dienstag 14. Bomfaz. Mittwoch 15. Sophie. Donnerstag 16. Johann v. Nep. Freitag 17. Ubald. K-uutag 19. Sfingstsomltag. Montag Pfingstmontag. TamStag 18. Venantius. M AM ill Sei Mm. Der englische Ministerpräsident und Kriegsfanatiker Lloyd George befindet sich mit seinem Kollegen Bonar Law in einer Klemme. Der englische Premier hat nämlich im engli - schell Unterhaus über Truppenstärke und über die Erweiterung der englischen Aront und ähn liche Dinge unrichtige Mitteilungen gemacht

. Daraufhin hat General Maurice, der ehemalige Direktor im Großen Generalstab, an die Zei - jungen ein Schreiben gerichtet, worin er die Regierung beschuldigt, das Parlament über die Kriegslage falsch unterrichtet zu haben. Im einzelnen sagt Maurice, es sei erlogen, was Lloyd George u-nd Bonar Law über die Er weiterung der englischen Front in Frankreich, über die Stärke des englischen Heeres vor. der ! «Mben.-.5W e«Ko^ndM^v^i^-SWk^^ W weißen Truppen bei den orientalischen Arineen Englands mitgeteilt

sten Repington, der. die Regierung scharf an - W, weil Lloyd George im Kriegsrate vor Aen-.znceau die Segel strich, was zum Rücktritt von Robertson führte. Asquith, der Führer der Opposition, hat ^Zen Brief des Generals Maurice aufgegrif- ^ Unterhaus zum Gegenstand einer Anfrage gemacht und die Einsetzung eines Un tersuchungsausschusses vorgeschlagen. In Be- ^twortung der Anfrage Asquith bezeichnete ^>yd George das Verhalten des Generals Maurices, der seinen unmittelbaren Vorgefetz- en keinerlei

Vorstellungen gemacht habe, als Unanständig. Er sowohl, wie Bonar Law seien arauf bedacht, daß die Erklärungen Maurices ^ einem unparteiischen Gerichtshof geprüft würden. Diesem Gerichtshof werde die ganze Menge jener wirklich vertrauenswürdigen In formationen zur Verfügung stehen, die absolut keinen Zweifel an der Wahrhaftigkeit der mi nisteriellen Erklärungen übrig lassen. Das Unterhaus war mit dieser Erklärung Lloyd Georges einverstanden und überwies die ein gehende Prüfung des Falles einem unpartei

ischen Gerichtshof und nicht, wie Asquith vorge schlagen hatte, einem parlamentarischen Aus schuß. Lloyd George hat aber eine öffentliche gerichtliche Untersuchung nur deswegen vorge schlagen ,um sich augenblicklich aus der fatalen Lage zu retten und den Antrag Asquith. der eine parlamentarische Untersuchung begehrte, zu hintertreiben. Das Zufluchtsmittel zu einer gerichtlichen. Untersuchung- hat jedoch feinebe- oenk'ichen Seiten? Man stell? sich nur vor. wo zu es führen kann, wenn wichtige Fragen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 10.09.1937
Descrizione fisica: 6
, wenn die Gefängnisverwaltung seinen Stellvertre ter ohne weiteres aufnehme. Jedenfalls sei für ihn die Sache damit abgetan, denn die acht Tage seien abgesessen worden, und es sei ganz gleichgültig, durch wen. Diesen Brief schrieb er an die vorge setzte Behörde in Aarhuus, die sich tatsächlich dem Argument nicht ohne weiteres verschließen konnte. Man sagt, daß die Staatsanwaltschaft sich jetzt den Kopf zerbricht, wie der Fall juristisch liegt. Dreizehn mal Lloyd George. In London hat sich folgende Geschichte herum

gesprochen, über die in der ganzen Gesellschaft herzlich gelacht wird: vor einigen Tagen fuhr Lloyd George abends mit seinem Wagen in der weiteren Umgebung der Stadt. Es war eine der üblichen kurzen Spazierfahrten, die der ehemalige Premier so sehr liebt. Plötzlich gab es eine Motor panne, und es gelang dem Chauffeur beim besten Willen nicht, den Wagen wieder in Gang zu bringen. Man war mitten auf der Landstraße und ziemlich weit von der nächsten Bahnstation entfernt. Lloyg George war ärgerlich und müde

, und da ganz in der Nähe ein großer Gebäude komplex lag, der wie eine schloßähnliche Anlage aussah, beschloß er kurzerhand, dort um Aufnahme für die Nacht zu bitten. Der Chauffeur klingelte, Lloyd George stellte sich würdevoll hin, trug dem Pförtner seine Bitte vor und erklärte: „Ich bin Lloyd George'. Der Pförtner tat garnicht erstaunt, er lächelte nur nachsichtig und satge: „Treten Sie bitte ein. mein Herr. Wir haben schon zwölf Lloyd Georges hier, Sie sind der Dreizehnte, aber das wird Ihnen sicherlich

nichts ausmachen.' Lloyd George prallte zurück; erst in diesem Moment wurde es ihm klar, daß er an Toren einer Irren anstalt^ geläutet hatte ... Es ist bei dieser Geschichte nicht nachzuprüfen, ob sie wirklich passiert ist oder ob sie nicht Lloyd George selbst, der bekanntlich allzu gern AnekLoten erzählt, deren Held er selbst ist, bei einer Gesell» schaft schmunzelnd in Umlauf gesetzt hat. Korinthen gegen Löwen. Ein für die heutige Weltwirtschaft typisches Ge schäft ist zwischen Griechenland und Südafrika

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 26.03.1878
Descrizione fisica: 8
nationalen SanitätScommission hinzuwirken. Lr Trieft, 21. März. In meinem letzten Schreiben theilte ich mit, daß am Bord deS Lloyd- DampferS „Sphinx' unweit deö Caps „Elena' auf Cypern, Feuer auSgebrocheu sei, daß der Capitäu be hufs Rettuug des Schiffes uud der Passagiere deS Ersteru strauden ließ, und daß an 500 Circassier, die mittels deö Dampfers vou Koustautiuopel «ach Shrieu tranSportirt wurde», bei der Katastrophe das Leben ein gebüßt hätten. Wie nachträglich bekannt wurde, scheint das Feuer vou

den Circafsiern verursacht worden zu sein, die auch die Schisföoffiziere und Matrose» bis auf das Hemd ausraubten. Schon am 13. d. M. hat sich der technische Director deS hiesigen Lloyd-ArfcnalcS auf einem eigenen Dampser cingeschisft und die erfor- SR« derlichen Apparate mitgenommen, um die Flottmachuug deS „Sphinx' zu bewirken, — allein bis heute sind wir hier ohne jegliche weitere Nachricht über das ver unglückte Schiff, sowie über den Aufenthalt deö Direc- torS Petke, und fängt man bereits an, Besorgnisse

zu hegen. Ueberhanpt treffen hier Nachrichten ei«, welche geeignet sind, das tiefste Mitgefühl für die wackeren Seeleute des österreichisch-ungarischen Lloyd hervorzu- rnsen. Als die türkische Regierung daran dachte, Kon stantinopel von den dort hausenden Horden der Cir cassier zu säubern, und dieselben in ihre Heimat nnd vorzüglich nach Syrien zn befördern, wandte sie sich an verschiedene Dampfschiff - FahrtSgescllschaften, um zu den betreffenden Transporten Schiffe zn mietheu. Doch weigerten

. In dieser Roth sand die türkische Regie rung beim österreichischen Lloyd Erhörung. Und so wurden oft 2—3000 Circassier wie die Häringe auf den Dampfer» der Gesellschaft zufammengepöckelt, so daß alle Räume vollgepfropft waren; viele dieser Leute brachten TyphnS uud Blattern bereits mit an Bord nnd starben während der ost mehrere Tage andauern den Ueberfahrt, wobei sie im Meere ihr Grab fan- den. Allein auch mancher wackere Matrose des Lloyd ist bereits den furchtbarsten Krankheiten erlegen, meh rere liegen

in den Spitälern in Konstantinopel und in anderen Stationen, — uud leider beklagen wir auch schon den Verlust deS hier allgemein geachteten Capitäns Peter Radeglia, der in Konstantinopel in der Blüthe seiner Jahre vor einigen Tagen starb, — während sein -würdiger College, Capitän Chersanaz an TyphnS nnd Blattern dort schwer krank darnieder- liegt. Die meisten der armen Opfer ihrer schweren Pflicht sind verheirathet, uud doch hat der Verwal- tuugSrath deS Lloyd, der bei deu erwähuteu Trans porten ein Niesengeld

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 21.10.1922
Descrizione fisica: 12
, doch steht soviel fest, daß eine derartige Kontrolle der deutschen Finanz wirtschaft gefordert wird, daß die deutsche Finanzhohctt völlig vernichtet wäre? Befürchtungen in Berlin. Berlin, 21. Oktober. Der Rücktritt Lloyd Georges wird in der Berliner Presse vor allem unter dem Gesichtswinkel' beur teilt, welchen Einfluß er auf die künftige Ent wicklung, der Reparationsfrage und auf die Stellung Deutschlands überhaupt haben dürfte., In dieser Beziehung' stimmen alle Blätter überein, daß, sich die Situation

Donar Laws nennt man Chamberlain. Dalfour und Birkentzead. Lloyd Georges führt die Oppositton. ; London, 21. Oktober. Das englische Parlament wird am 14. November zu einer kurzen Session zusammentreten. Lloyd Ge orge wird als Führer den Oppositton auf- treten. Trotz der Demission wird Lloyd George heute in Leeds eine große Rede halten. Man ist allg^nein gespannt auf dieselbe, weil man erwartet, daß er sich in derselben über feine ferneren Absichten äußern Wird. Auf der Fahrt von London nach Leeds

wird Lloyd George fünf weitere Reden halten und zwar in den Stationen Lonchester, Kettering, Wol- lingborough, Nottingham und Sheffield. Tageschronik. Anschläge gegen den Reichskanzler. Aufdeckung eine» Mordplane». Berlin, 21. Oktober. Im Reichstag teilte gestern der Präsident Mit, baß die Schutzmah. nahmen für bas «Leben «des Reichskanzlers er- höbt werben müssen, weil er von neuen An schlägen bedroht sei. ' . Dr. Wirth forderte später die Parteien selbst auf, sich über den Ernst der -Lage Klarheit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 23.12.1917
Descrizione fisica: 8
ten kommen möge und daß die italiensche Be völkerung Oesterreich-Ungarns nicht unterdrückt werde, sondern sich frei entwickeln könne. — Dagegen erklärte der Präsident der italienischen Kammer erst in einer der letzten Sitzungen Oesterreich sei der Erbfeind Italiens, Lloyd George über die Kriegslage und Frie - densziele. London, 13. Dezember. (KB.) Am vergan genen Dienstag hielt Lloyd George im engli schen Un-ierhause ein Rede, worin er, nachdem er den Nahrungsmittelmangel in England ge streist

an die italienische Front zu werfen, das andere ist die Tatsache, daß Rußland mit den Mittelmächten einen Waffenstillstand abgeschlossen hat und über den Frieden verhandelt. Infolge dessen sei es unbedingt notwendig, daß England seine Armeen im Felde während der kommenden Mo nate verstärke. Die nächsten Monaite wer - den zweifellos die kritischesten des Krieges sein. Ueber die Kriegsziele erklärte Lloyd George: Da Rußland die Sonderverhandlungen begann, müsse es natürlich sein Gebiet selbst schützen

. Damit ist auch die Frage Konstantino pel erledigt. Ueber die deutschen Kolonien müsse die Friedenskonferenz mit der Berücksichtigung des Wunsches der Bevölkerung rechnen. Sodann erklärte Lloyd George, England wolle keine Gebietserwerbungen. sondern habe den Krieg nur s?) wegen der Anmaßung der preußischen Militärkarte gegenüber Belgien begonnen. Es ist kein Fried? ohne Sieg möglich: nur der Sieg kann den Friedensbedingungen Realität geben. Der Völkebund, worin Deutschland durch eine sieaveiche Militärkaste vertreten

ein tauschen. In der englischen Oberhaussitzung verlang te Lord Beressord einen Maulkorb für Lloyd George wegen seiner Aeußerungei» über maritime Ängelegenheiten, die ein groger Blödsinn seien. „Journal de Psuple' meldet, daß Elemew ceau gegen insgesamt 67 Deputierte der Kam» mer das Hochverratsverfahren vor den Militär gerichten vorbereite, um jede Friedensbe strebung in Frankreich mit eiserner Strenge zu unterdrücken. Zwischen der Schweiz und Amerika wurde ein Wirtschaftsabkommen abgeschlossen. Darin

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 14.09.1920
Descrizione fisica: 8
. England vor einer Krise. Schon vor einige» Tagen ließ Lloyd G eo r g e durch die englische Presse wissen, daß er den Besprechungen zwischen M i l- lerand und Gio l i't t i in Aix-les-Bains nicht beizuwohnen gedenke, da ihm der Ernst der inneren Lage in England zurzeit eine längere Abwesenheit nicht gestatte. Neben der immer kritischer sich gestalten- den Lagein Irland hatte er dabei wohl hauptsächlich den drohenden Gene- ralstreik der englischen Bergarbeiter im Auge. Wie ernst besonders der letztere

in englischen politischenKreisen beurteilt wird, bezeugen nachstehende Meldungen: London. 11. September. Die Krise in England bleibt stationär, das heißt, die Lage ist düster. In einer längeren Unter- redung, die Lloyd George mit seinen Kol legen hatte, billigte er vollständig die von dem Handelsminister Hörne den Arbeiter- delegierten gegenüber eingenommene Hal. tung. Die Regierung beschloß, nicht von ihrem Standpunkt abzuweichen und ihr Angebot in Sachen ded Lohnfrage aufrecht- zuerhalten

. * In Oesterreich ist die Commer den, die dort am 5. April begonnen hat. am Montag, d?n 13. d., M. wieder abge schafft worden. ' * Zufolge der zwischen den Ministern Bertolini und Trumbitsch gelas senen Vereinbarungen erhält Italien öster- reichliche Dampfer des österr. Lloyd, des Trioster Lloyd und der Trisster Adria mit 800.000 Tonnen; es sind 180 Dampfschiffe, darunter 32 vom Österr. Lloyd. Die wich tigsten Schiffe sind: Francesco Giuseppe,, Abbazia, Wilson, Miramar. Belvedere, .Franz Josef. Gobles und Alia

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 11.07.1940
Descrizione fisica: 4
.' Herr Ehang geriet in große Wut und beschwor den Himmel als Zeugen dafür, daß es auf dieser Erde nie einen größeren Geizhals gegeben habe, als diesen Herrn Hereinspaziert! Lloyd George wurde einmal, so erzählt unverantwortlicherweise die Pariser Zeit schrift „L'Humeur', auf einer Autofahrt durch Wales von Dunkelheit und Panne überrascht und mußte sich nach einer Un terkunft für die Nacht umsehen. Ein Gast Haus schien es weit und breit nicht zu geben; wohl aber entdeckte der Schiff brüchige in grüner

Wildnis ein mächtiges eisernes Parktor, an dem eine einladende Klingel angebracht war. Der riesige livrierte Mann, der das Tor öffnete, nahm Lloyd Georges Erschei nung und Anliegen mit heiterem Stau nen auf: „Uebernachten wollen Sie hier, Sir? Sie wissen wohl nicht, wo Sie sind? Hier ist das Irrenhaus.' „Das soll mir einerlei sein,' versetzte der feurige Walliser unerschrocken. „Eine Unterkunft muß ich haben.' Und verfügte Betonung hinzu: „Ich mit gebührender bin Lloyd George.' Da entfaltete

, am 11. Juli 1940 In unsagbarem Schmerze: Traudì, Engelbert und Seppele, Maria hlllebrand, geb. Oberlegger als Kinder als Gattin auch im Namen der übrigen Verwandten. im Gesicht des Wärters Grinsen Sir'. „Dann kommen Sie rein, er. 'Wir haben hier schon Georges — da werden wir mit mehr auch noch fertig.' Karl Lerbs sagte Lloyd einem Aus dcm Europaprogramm vom Donnerstag, dea lt. Zull Alle italienischen Sender. 7.30: Nachrichten, ?: Lcha'tplatten, 8.15: Nachrichten, II: Kleines Konzert, 11.30: Opernmusik

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 29.05.1940
Descrizione fisica: 4
» .MpZVNMv' ?nmwvch, ven 2?. Mal Mängel her britislhe« KriegsrSstllllg Flugzeugbau im Rückstsnä Unsichere Versorgung mit Treibstoffen Mit der Ernennung von Lord Beaver brook zum Lustsahrtminister und von Lord Lloyd zum Minister für die Treib- stoffverforgung hat Churchill nicht nur Zwei alte Freunde in sein Kabinett geru fen, sondern auch anerkannt, daß es um Englands Flugzeugbau und Treibstoff Versorgung schlecht bestellt ist. Lord Bea verbrook ist in kurzer Zeit der vierte Lust fahriininister

, der nun in beschleunigtem Tempo nachholen soll, was seine Vorgän ger versäumt haben. Einen Posten, wie ihn jetzt Lord Lloyd erhalten hat, gab es bisher im englischen Kabinett noch nicht. Er wurde geschaffen, weil der kriegswich tige Treibstoff für die Flotte knapp zu werden beginnt. Lord Beaverbrook ist seit Iahren ein Intimus von Churchill, und er hat oft bei dem ewig in Geldverlegenheit befind lichzn W. C. die Rolle eines willigen und geduldigen Geldleihers gespielt. W. C bezahlte mit Informationen

von etwa 600.000 t Schiffsraum ausmacht, so daß also schon jetzt mindestens 400.000 t Tank schiffsraum fehlen. Jede Erhöhung des Verbrauchs, jeder ausfallende Tanker muß diesen Mangel verschärfen. Lord Lloyd steht also vor einer sehr schweren Aufgabe, bei deren Lösung im Kriege unsere U-Boote. Minen und Flugzeuge noch ein Wort mitsprechen werden. (Aus „Deutsche Bergmerkszeitiing') D«? «ie» e er früher immer für England forderte, heranschaffen will. Lord Lloyd, dieser „wahre, blaue Im perialist

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 13.04.1911
Descrizione fisica: 8
eine Exvlosion. Bis mittags waren von den in den Werten arbeitenden 1V0 Sträflingen bl!iß 20 lebend geborgen. Leitranlkter Ssmpker. Der Dampfer des Norddeutschen Lloyd Prinzeß Irene lief vor Nenyork im N^bel auf eine Sandbank auf. Die Strandnng eifoigre etwa 45 Seemeilen von Neuyork entfernt. An Bord brach eine große Panik ans. besonders unter den 1500Zioischendeckpassagieren. meist Italienern und Oesterreichern. Es wurden Reltnngsgürtet ver teilt und die Boot: zum Vei lassen oes Schisfes fertig gemacht

. Die drahtlose Tetrgraphie erreichte die Station von Hobokni. Solange der Nebel anhält, ist es unmöglich, sich dem Dampfer zu nähern. Der Kapitän der Rettungsstalion erklärte, daß die Silualion nicht unmittelbar gefährlich sei. Die Zahl der Kajüteiipassagiere beirägt 225. Prinzeß Irene ist einer der größten Dampfer des Norddentschen Lloyd und hat am 25. März die Reise von Genua aus angetreten. — Sämtliche Passagiere des Dampfers des Norddeutschen Lloyd Prinzeß Irene sind auf den eine englische Meile entfernt

verankerten Lloyd- dampfer Prinz Friedrich Wilhelm übergeführt worden. SktldenuoglllÄ in Nmeril». In der Bancroft- mine der Scranton-Kohlengefellschaft ist Feuer aus gebrochen. Es wird weiter gemeldet, daß bei Aus bruch des Feuers, das sich vom Maschinenräume aus verbreitete, 300 Bergleute daselbst beschäftigt waren. Infolge der herrschenden Verwirrung läßt sich vorläufig noch nicht feststellen, wie vielen es gelungen ist, sich zu retten. Das Feuer wütet in einer Tiefe von 750 Fuß. Bisher wurden

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 05.07.1916
Descrizione fisica: 8
, 30. Juni. (Beerdigung.) Gestern nachmittags wurde Frl. Fanny Glatz unter großer Beteiligung zur letzten Ruhe bestattet. Sie stand 5. Juli 191K im 45. Lebensjahre, war eine Nichts des ver- storbenen Monsignor Seb. Glatz, durch viele Jahre Widumsköchin in Meran und zuletzt inPartsch'ms. Sie starb nach langer, schwerer Krankheit in der hiesigen Heilanstalt. Der Herr gebe ihr die ewiae Ruhe! ' Vermischtes. Oesterreichischer Lloyd. Am Freitag vor- mittags wurde in Wien unter dem Vorfitze des Präsidenten

Dr. v. Derschatta die Generalversamm lung deS Oesterreichischen Lloyd abgehalten. In d«-m vom Generaldirektor Hofrat Albert Frankfurter er- statteten Geschäftsbericht wird u. a. ausgesührt: Die Schwierigkeiten, die dem Oösterreichischen Lloyd in folge des Krieges erwachsen sind, haben keine Mil» derung erfahren, sondern sind vielmehr durch die lange Dauer des Kriegszustandes und die Kriegs erklärung Italiens in verschärftem Maße sichtbar geworden. So find wir genötigt, andauernd große Opser zu bringen

, um unserer Gesellschaft über diese ernsten Zeiten glücklich hinwegzuführen und die Wiederausnahme ihrer Tätigkeit sür den Augen blick des Friedensschlusses sicherzustellen. Auch während deS Jahres 1915 hat der österreichische Lloyd die als Spitalsschiffe zur Verfügung gestell ten Dampfer „Wien', „Helouan', „Tirol', „Afrika' und „Ekktra' der Kriegsmarine und dem Roten Kreuze überlassen. Zahlreiche andere Dampser wur den von der Heeresverwaltung und Kriegsmarine für Kriegszwecke beansprucht. Üeber unsere

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 29.09.1909
Descrizione fisica: 16
überseeische Dampfer fahren hintereinander ein und aus, mächtige Segelschiffe lassen sich von kleinen Barken in die offene See bugsieren. Wie eigen muten die Gäßchen der Mtstadt an, manche zwischen 4 Stock hohen Gebäuden so eng, daß ein Fallstasf stecken bliebe. Welch Prachtbau dagegen die Statthalterei und der Lloydpalast am Kai. Alte Kirchen> die Handels und die nautische Akademie erhalten flüchtige Besuche. Generaldirektor Frankfurter des Lloyd hatte die Liebenswürdigkeit, wich kurz Zu emp fangen

und über das Kommen der Meraner sich zu erkundigen; auch andere Herren des zahl reichen Beaiptenkörpers lernte ich,, vorgestellt durch unseren Tiroler Landsmann Maschinen- inspBtor Schi est? des Lloyd, der uns Me- ranern wohlbekannt, heute bereits kennen, und Visiten auf dem prächtigen neuen Dampfer „Meran', sowie in der Militär-?Badeanstalt schlössen den Vormittag. Eine Wonne für Frauen und Männer, dort draußen int Meere Hu baden und in der wohligen Sonne sich bräunen zu lassen! Vollendet

Dampfer, die „Afrika', brachte 200 Ausflügler des Deutschen und Oesterreichischen Alpen vereines, welche nach der Generalversammlung in Wien einen Ausflug nach Bosnien und Dalmatien unternommen hatten und nun vom Oesterreichischen Lloyd dort abgeholt worden waren. „Meran', das wohlbekannte traute Wort leuchtet in Goldbuchstaben vom neuen im Lloyd arsenal erbauten Dampfer, der am Molo del Sanitd. steht, uns entgegen. Blendend weiß ist sein Oberbau, der die Kabinen I. und II. Klasse und Salone

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