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Pagina 4 di 10
Data: 09.03.1930
Descrizione fisica: 10
Halsbandes wird auch der Name des schon seit Jahren in Amerika weilen den Erzherzogs Leopold genannt,- die Rolle, die er in der Angelegenheit spielt, ist aber ebenso ungeklärt, wie die ganze Halsbandgeschichte selbst. Erzherzog Leo- LLmterfLütz« Sen Sts@enöf@rforoeHmlii für nnS 3$orarii?eraf pold ist keineswegs identisch mit Leopold Wölfling. A ist vielmehr der zweitälteste, im 33. Lebensjahre stehende Sohn des mit seiner Familie in Spanien ansässigen Erz herzogs Leopold Salvator

. Er ist eines der wenigen M glieöer des Hauses Habsburg-Lothringen, die beim M- sturz auf ihre Rechte und Titel verzichtet haben und dem zufolge in Oesterreich verbleiben konnten. Er unternahm in der Inflationszeit verschiedene Geschäfte und nmr unter anderem Teilhaber einer HopfengroßhandluW- firma in Wien. Bor einigen Jahren wandelte Erzherzog Leopold nach den Vereinigten Staaten aus,- seine erste Aktion dort war, daß er von einem Newyorker Antiqui tätenhändler eine Auktion wertvoller Familienstücke der Habsburger

, die sich in seinem Besitz befunden hatten, ver anstalten ließ. Dann übersieöelte Erzherzog Leopold nach Hollywood, filmte dort einige Zeit, und war als Berater für Offiziers- und Aristokratensilme und für Filme, deren Handlung in Oesterreich spielte, tätig. Gleichzeitig befaßte er sich mit Vermittlungsgeschäften. Betrngsanklage gegen Townsend. Die mit Spannung erwartete Vernehmung des frühem Erzherzogs Leopold in der Halsbandaffäre hat bis jetzt nichts Neues zutage gebracht. Erzherzog Leopold sagte

aus, daß er von Townsend aufgefordert worden war, den Verkauf des Napoleon-Halsbandes zu beglaubigen, und daß er für diese Zeugenschaft eine Vergütunger halten hat. Erzherzog Leopold steht unter dem Eindruck, daß der Kauf völlig gesetzlich sei,- er hat gehört, datz für das Schmuckstück 175.000 Dollar geboten wurden Erzherzog Leopold gab dann zu, mit dem Juwelier eine mündliche Vereinbarung über die Einhändigung der Silberfassung des Schmuckes abgeschlossen zu haben. Ter Staatsanwalt ließ nach der Zeugenaussage

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 12.03.1916
Descrizione fisica: 16
in den Hän den und mit reichlicken Gottesgaben, an denen du dich wiede ^ m ersättigen kannst. Auf dsm Felds der Ehre gefallen. Franz Josef Loacker» Götzts,- Stephan VoltynK, Landesschütze: Leopold Radleger, Kaiserjäger: Georg sDraxl, Thaur; Karl Ludst Kufstein? Josef Paul weber. Ehrwald; Josef Gufler, Oberfäger, Meran? Josef Neurauler, Oetz: Peter Schwaiger, .^teberbrunn: Ich. Georg Kneringer. Watch- ee: Trnozka Ettokar, Oberltn.: Feichter Anton, u t r a ch: Früh Josef, S a n d t. T.: Gallmetzer Josef

, B r e i t e n b a ch; Lexer David, Lienz: -Obermayr Vinzenz, Ahör nach: Oppacher Georg, Schwend; Psgger Meinrad, Latsch; Pichler Jo hann, Plattner Matthias, Terlan; Radler Josef, 'Neichenberger Franz, Reisinger Johann, Rother Josef, ! Schlager Leopold, Schreyögg Josef, Ptrf., Eeppi ! Franz, Ptrf., Ste'nbachor Eduard, Einj.-Freiw. Utj., Worgl; Steindl Franz» Strichner Karl, Steinach: '.Thaurer Anton, Weer: Thissner Alois, Thurner iMatthlas, Ptrf., Terlan; Trixl Johann, Fieber brunn: Trols Dominikus, Unterengelsbacher

. Alois Zoller, den Pa trouilleführern Leopold Ammersdorser, Paul Kögl und dem Landesschützen Siegfried Hosp: dem Reserve kadetten Othmar Sauer, den Oberjägern Michacl Beer, Karl Roubal, Heinrich Posptchal, den Zugs führern Simon Ladstätter. Karl Theimer, Franz Unter- berger, den Unterjägern Karl Hölbl, Johann Elch berger, Johann Lanzer. Heinrich Michelst Anton Ka- bun, Johann Oberhäuser, Heinrich Pfeiffer, den Pa trouilleführern Josef Panzetta, Franz Römisch, Jo hann Sindelar. Eduard Dellemann

(gefallen) und Werner Wallentin den Standfchutzen-Zugsführcrn Engelbert Andrä Reinmair und dem Standschützen Kml M wacher, dem Kriegsfreiwilligen Emil MelickstM Standschützen-Patrouilleführer Johann KupriaM' Ctcndsä)ützen-Zugsführer Peter Perfler, dem fchützcn-ttnterjäger Johann Brantl und dem W schützen Heinrich Heis, den Standfchützen-ObeM Simon Auckenthaler, Stephan Hasler, Simon D' zer. den Standfchützen-Zugsführern Franz FE fer, Daniel Eeeber, Leopold Wieser. den Gtoülfr' zen Josef Gärtner

(gefallen), Josef Mair, FranzW ner und Josef Obexer, dem Standschützen-Zug-^ Friedrich Reinstadler, den Standschützen Han; r stadler, Rudolf Pingera und Franz PingeE- Standschützen-Oberjäger Sebastian Reinstadler, Standschützen-Zugsfübrer Julian Pichler_ tm!ig > Standschützen Josef Kapaurer, dem Oberjäger^ Bereiter, den Wachtmeistern Jakob Ca!donazzi.k. Hafele, Veit Kadleik und dem VizewachtmeisteE Erufs, dem Finanzwach-Oberauffeher Frz. M," dem Unterjäger Leopold Loth des Landes»^: regiments

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 06.09.1924
Descrizione fisica: 10
Gamstas. den S. September 1VS4. Seite S Der erste VelgiertSnig. von vor» Münch (Wien). Der Rivalität England, und Frankreichs oerdankt Belgien sein Königtum, Leopold l. ftine Herrfcherwürde. Klug» mit weitblickendem «erstand« begabt» führt« der erste B«lgi«rkönig die Hügel seine» Landes, führte er sein Volk zu Dohlfahrt und Gedeihen. Die MachtsphSre seines eigenen Lande, genügte chm nicht. Sein Thron wurde ihm zur hohen Warte, von der sein Adlerblick olle» Weltgeschehen beobachtete, und nahen

« Gewalt zu löschen, mit fremder Hilfe, wenn die eigene ungenügend war. „Das politische Orakel Europas' hat Herzog Ernst II. von Sachsen-Koburg-Gotha seinen Onkel genannt. König Leopold I. war glanzvoll zu gestalten, wenn nicht über seinem Geschicke ein glücklicher Stern gewaltet hätte. „Tu ftlix Austria nubel' Des Hauses Hab»« burgs Wahlspruch hotte auch Prinz Leopold, aus die Dynastie Koburg Übertragen^ auf sein Banner ««chriSen». Seine Heirat mit de» eng« lischen Prinzregenten» de» späteren König

, sich Belgien einzuverleiben» setzte Leopold I. durch seine klug berechnete Heirat mit Louis Philippe» Tochter Mari« Luise Schranken entgegen. Und für sich und das Haus Koburg, dessen Weltmachtgebäude er errichtete, feste Stütz punkte suchend, stiftet« der erste BelgierkSnig eine ganze Reihe von Heiraten, von denen eine jede seinen politischen Einfluß erhöhte, ihm eine neue Machtfphär« schuf. »Seine Obsorge,' schreibt Corti, „an jede nur irgend erreichbare abzuwenden oermochte, die schon im 19. Jahr

«rwägenden und weitblickenden Führer wie König Leopold I. besessen, der zu bringen, erinnert an den napoleonischen Zug, überall kraft seiner Gewalt Mitglieder seiner iFainM« als Regenten einzusetzen.' Es kann nicht bestritten >meriven, daß König Leopold mm Belgien feil« ülbervagende SteAung, seine politischen Erfolge zum großen Teile sei nem außergewöhnlichen Talente, Prinzen und > Prinzessinnen des Hauses Koburg mit Söhnen j und Töchtern erster regierender Häuser zu ver- j mählen, verdankt

ungenützten Quellen hochinteressanten Stoff geschöpft, in einem seinem verewigten Vater, dem k. u. k. Kämmerer und Feldzeugmeister Hugo Corti alle Eatene, gewidmeten Werk« „Leopold I. von Belgien'. Ein Weltgebäude Koburger Fa miltenmacht,* des ersten Belgiertönigs lebens wahres Bild gezeichnet. Tortis Buch ist jödoch nicht nur das fesselnde Porträt eines der mar kantesten Herrschergestalten, die sich im Schatten des gewaltigen Korsen aus der politischen Schaubühne bewegt haben. Wohl steht des ersten

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 20.02.1897
Descrizione fisica: 10
Kapellpatrons, ein Bittgang der Gemeinde Tobadill in diese Kapelle statt. In den zwanziger Jahren des 17. Iahrhundertes überließ der tirolische Landesfürst, Erzherzog Leopold von Oesterreich, seinem zugeordneten ge heimen Rathe Karl Arnthaler die Pflege und Pfandschaft Wiesberg ans dessen Lebzeiten käuflich um 3500 fl. Das Andenken dieses Leopold ist durch die schöne Reiterstatue auf dem Rennplätze zu Innsbruck verewiget. Doch vom Jahre !636 bis 1660 kam Wies berg wieder in die Hände eines anbein Pächters

, er sei von seinem eigenen Leibarzte Apricola, einem Italiener, der sich wegen Ausweisung seiner Lands leute rächen wollte, vergiftet worden; indessen fehlen für die Schuld Apricola's alle Beweise. WMachdem der genannte Ritter Pecchio 1665 mit dem Tod abgegangen war und der Kaiser Leopold, welcher 1665 Landesfürst von Tirol geworden war, das Schloß Wiesberg nicht ablöste. kam dasselbe von den Erben des Pecchio an einen Binstgauer Baron von Moatani, welcher wegen Abzahlung des Pfandschillings

mit ebengenannten Erben in einen Prozeß verwickelt wurde. Den Sigmund Weinzürl beließ der neue Psandinhaber als Schloßvcrwalter, als welcher der selbe noch 1670 und 1672 urkundlich vorkommt. (Kaiser Leopold der I. stiftete die Universität Inns bruck.) (Fortsetzung folgt) veröffentlicht die von der Landeskommiffion beschlossenen Abänderungen der bestehenden Klassifikationstarife mit dem Beifügen, daß dagegen nach § 14 des Gesetzes vom 12. Juli 1896 die Gemeinden und jene Grund besitzer, welche wenigstens

Verlangen der Zuhörer schaft am Schlüsse des Konzertes abermals gesungen werden. Nach Beendigung desselben zog eine Musik- kapelle unter den Klängen des neuen .Kaiserliedes durch die festlich beleuchtete Stadt. — Die Hymne war damals auch in Innsbruck in der Wagner'schen Druckerei gedruckt worden. Das erste Blatt enthalt den Titel: „Gott erhalte den Kaiser! Ein Volkslied. Verfaßt von Lorenz Leopold Haschka. In Musik ge setzt von Josef Heyden. — Wird zu Wien und in allen übrigen Orten

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 22
Data: 18.10.1903
Descrizione fisica: 22
NMols entgegen.; Gesandter-Baron! Boechgrevo/der gleich So standen die Verhältnisse in der Familie Ballett „Der faule Hans' in Szene geht. ! dem Ehrendienst dem König bis St. Pölten ent- des Königs, als im SoMner die Nachricht durch Wien, 17.Okt. Zu den Besuchen der Könige gegengefahren und mit ihm' angewminw war, die Presse die Runde machte, König Leopold werde von Sachsen und England und der Kaiser von stellte die Herren der Gesandtschaft vor und der von Gastein, wo er sich damals aufhielt

, als Deutschland und Rußland, die am Wiener Hofe König sprächlmit jedem emzelnen.-Nach viÄeV- - Gast bes Wiener Hofes hieherkommen. Der Kaiser im Lause des Jahres erschienen sind, gesellt sich stündigem Cercle schritten die beiden Monarchen hielt sich d mnals in Budapest auf, um durch seinen nun als fünfte, aber noch nicht letzte Visite der dem Ausgange zu. Vor den Toren des Bahnhofes Einfluß die ungarische Krise zur Lösung zu brin- Besuch des Königs Leopold II. von Belgien. Mit war eine dichte Menschenmenge

pvstiert, die die gen — ein Unternehmen, das bis zur heutigen allen Ehren empfangen ist der belgische König beiden Monarchen mit lebhaften Hochrufen be Stunde noch des Erfolges harrt. Kaiser Franz heute Vormittag aufdem Westbahnhofe hier ein-Igrüßten. Auch auf derFahrtzur Hofbürg'wnr- Josef sollte in den nächsten Tagen nach Wien getroffen und wird zwei Tage hier verweilen. Der I den S. Majestät der Kaiser imd König Leopold zurückkehren, als aber die Absichten des Königs Bahnhof selbst hatte zu Ehren

des königlichen lebhast äkklamiert. An der Bellaria erwarteten Leopold am Wiener Hofe bekannt wurden, ließ Gastes prächtigen. Schnmck angelegt, die große I Obersthofmeister Fürst Rudolf Liechtenstein und man dem König bedeuten, es werde Kaiser Franz Halle war von Waggons gesäubert worden, alle I Oberzeremonienmeister Graf Choloniewski den Joses zu der für den Besuch in Aussicht genom-^ Geleise bis auf die zur Aufrechterhaltung des König und geleiteten ihn nach ehrfurchtsvoller' menen Zeit nicht in Wien

sein. König Leopold ^ Verkehrs notwendigen verschwanden unter seinem I Begrüßung in das Pietradurazimmer, wo versam- reiste daraufhin von Gastrin über Innsbruck nach Kies, den Teppiche iiberfpannten. Blumen Und mell wären: Minister des Aeußern Graf Golu- Gobelins zierten den Hofwartesalon und füllten chowski, Oberstkämmerer Graf Abensperg und die Treppennischen und Korridore. Die Ehren- Traun, Obersthofmarschall Graf Cziralh, Oberst kompanie, aus dem 3. Tiroler Kaiserjäger-Regi-I Hofmeister Fürst

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.09.1935
Descrizione fisica: 6
, sich die Ereignisse des Unglückstages wieder ins Gedächtnis zu rufen uni, kommt immer wieder auf Einzelheiten der Vorgänge zurück. „Wenn ich das nicht getan hätte ...« ^ „Wenn ich daran gedacht hätte . . ." Er ist ver. d ü st e r t und verschlossen geworden und möchte den Tod der Königin, der auf seinem Gewissen lastet, auf irgend eine Weise sühnen. Es gibt Freunde des Königs, die seinen Gesundheits, zustand mit Besorgnis beobachten.. . . Als junger Offizier schloß sich Leopold einem Was. sengesährten

, den er von der Militärschule her kannte, besonders an. Herr Lebrun-, der inzwischen dem Milk tärdienst entsagt hat und einfacher Brüsseler Bürger geworden ist, ist der intimste Freund des Königs ge. blieben und dürfte wohl der einzige Belgier sein, der seinen Herrscher duzt. Lebrun und seine Gattin de- gleiteten damals Leopold und Astrid auf ihrer Reist nach Niederländisch-Jndien und waren auch jetzt mit dem Königs paar in der Schweiz. Es ist ausgefallen, daß sich der König seit der Katastrophe auch von Lebrun

zurückgezogen hat. Der kleine Herzog von Brabant, der am 7. Septem ber 5 Jahre alt wurde, hatte sich zu seinem Geburts tag auf eine Frage seiner Mutter, der Königin Astrid, ein Fahrrad gewünscht und die Königin versprach, ihm ein solches zu schenken. Als man dem Kind das Fahr, rad brachte, erinnerte es sich seiner Mutter, brach in bittere Tränen aus und warf sich schluchzen- in die Arme seines Vaters. Leopold entfernte sich schnell aus dem Zimmer und schloß sich tagelang ein, ohne jemand zu -empfangen

. Leopold von Belgien findet täglich neue Einzelhei ten, um das Andenken an die Königin Astrid nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Er begibt sich jeden Morgen in die Gruft und legt einen Strauß weißer Rosen aus den Sarg. Das Schloß Stayvenberg, M er seine Flitterwochen verlebte, ließ er schließen, da mit alles so erhalten bleibe, wie seine Gemahlin es eingerichtet hatte. Das gleiche soll in den nächsten h igeit mit dem Schloß Ciergnon geschehen, wo die Ver lob ung gefeiert wurde. gewesenes Land

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 23.02.1912
Descrizione fisica: 8
ver neue Minister des Heussern ist, wie wir schon berichteten, Graf Leopold Berch- told, ein Mann, von dem zu hoffen ist, daß er sich der Nachfolge im Ministerium des Aeußern würdig erweisen werde, ein Mann, dessen Haupt aufgabe es sein wird, unsere Beziehungen mit Ruß land dauernd zu festigen. Hiezu scheint der neue Minister besonders berufen worden zu sein. Graf Leopold Berchtold von und zu Ugarschitz ist am 18. April 1863 als Sohn des verstorbenen Grafen Sigismund Berchtold geboren. Er ent

stammt einem alten Vorarlberger Geschlechte aus dem Bregenzer Walde, und zwar aus der Ge meinde Hittisau, von wo der Ahnherr Jakob Berchtold, der in dem damals reichsunmittelbaren Gebiete Ratsgebietiger war, nach Mähren aus- wanderte. Seine Studien machte Graf Leopold Berchtold in Wien und in anderen ausländischen Städten. Am 24. April 1893 wurde er zur pro visorischen Dienstleistung im Ministerium des kaiser lichen Hauses zugelaffen. Im Jahre 1894 wurde er der Botschaft in Paris, im Jahre 1899

der Botschaft in London provisorisch zugeteilt und er hielt in demselben Jahre den Titel eines Legations rats. Am 17. Februar 1903 wurde Graf Berch- told als Legationsrat nach Petersburg versetzt; er ist also ein ehemaliger Mitarbeiter Baron Aehren- thals, der als dessen Nachfolger auf dem Peters burger Botschafterposten in Aussicht genommen ist. Im Jahre 1893 heiratete Graf Berchtold die Gräfin Ferdinand Karolyi, die ihm drei Söhne gebar. Als der Vater des Grafen Leopold am 19. März 1900 starb, erbte

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 19.01.1901
Descrizione fisica: 10
das See kirchlein und Mösern nach Telfs" (2*/z Stunden). Das Seekirckl ist eine große Kapelle auf einem Vorsprung eines hohen, starken Damme-, welcher in früherer j Zeit ein ziemlich große- Wasserbecken künstlich ein- j schloß und sicher als Fischteich für das Kloster benützt, j später aber abgelasfeu und trocken gelegt worden war. Das Seekirchl ist ein fester Rundbau; 1728 vom Erzherzog Leopold V. erbaut zur Sühne für manche Sonntagsentheitiguug, welche er sich durch seine Jagden seinerzeit

!" Erzherzog Leopold ? übersiedelte da» Bild in da- Kirchlein. Die Bilder der Seiteualtärc hat A. Pullacher von ! Telfs gemalt, ebenso die Kiche in Leutasch, welche - Herr Kerle von Hinterhornbach vor eltichen Jahren renovirte. Nach Leotasch führt von Seefeld eine Gemeinde straße, ein sehr netter Ausflug. In W eidach, zu Leutasch gehörig, und an dieser Straße gelegen, hat Herr Alois Gaugg vor ein paar Jahren eine Gast- . wirrhschaft „zum See" errichtet, welche besonders als ! Fremdenwirthschaft Zukunft

die Bischöfe Pagnecoi und Passerini, mehrere italienische Patres, Seminaristen und Nonnen, im Ganzen 200 Personen und ließ sie mit zusammen 50 Protestanten vor seinen Augen tödten. Im Di strikt Tu-Tschun wurde Pater Criscitelli aus Rom mit 20 Neophyten auf einem Scheiterhaufen ver brannt. Herzöge von Bayern. 1369 überließ ihn Herzog Stefan an die Herzoge Albert und Leopold von Oester reich, welch' Letzterer in der Schlacht bei Sempach fiel. 1586 wurde Schloß und Gerichtsbarkeit mit allen Gütern und Rechten

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.05.1934
Descrizione fisica: 6
, 1911 geboren; Dachdecker Karl B i t t n e r, 1914 geboren; Hilfsarbeiter Josef Friedrich Mayer, 1908 geboren; Hilfsarbeiter Martin T h a- I e r, 1910 geboren; Metzger Andreas Steinleitner, 1910 geboren; Maurer Rudolf CH rau st, 1903 gebo ren; Elektromonteur Richard Gänsluckner, 1911 geboren; Holzarbeiter Max Lamprecht. 1908 gebo ren; Schmied Gottfried Lamprecht, 1910 geboren; Hilfsarbeiter Leopold D ob ring er. 1909 geboren, endlich Küchenmädchen Anna Tfchaffert, geborene Wiefer, 1905 geboren

an sich genommen und verhehlt. Leopold Dobringer und feine Lebensgefährtin Anna Tfchaffert, die in Abfam ihre Wohnung Haben, waren beschuldigt, daß sie dem Mayer Unterschlupf gegeben und ihn verborgen gehalten haben. Steinleitner und Mayer hatten sich übrigens auch wegen verbotener Rückkehr zu verantworten. Peter Zobl war auch angeklagt, daß er am 29. Sep tember in Rattenberg eine 50-Schilling-Note ge funden und geflissentlich verhehlt habe. Alle Angeklagten mit Ausnahme des Martin Thaler waren im wesentlichen

, Andreas Steinleitner zehn Monate schwerer Kerker und Landesverweisung, Rudolf Chraust drei Wochen Kerker, Richard Gänsluckner, drei Wochen schwerer Kerker. Die übrigen vier Angeklagten wurden bedingt verur teilt, und zwar Max und Gotffried Lamprecht zu je einem Monat Arrest, Leopold Dobringer und Anna Tschaffert zu je zwei Monaten strengen Arrest. Die Bewährungsfrist wurde in allen vier Fällen mit zwei Jahren festgesetzt. 15 Fälle mit unbekannter Ursache 61.635.14 8! Ab gewiesen wurde

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 16
Data: 08.03.1916
Descrizione fisica: 16
um so bälder erscheinen, mit der Friedenspalme in den Hän den und mit reichlichen Gottesgaben, an denen du dich wiederum ersättigen kannst. Auf dem Felds der Ehre gefallen. Franz Josef Loacker» Gotzis: Stephan Boltynk. Landssschiitze; Leopold Radleger, Kaiserjäger: Georg Draxl, Thaur; Karl Lud!. Kufstein: Josef Paul weber, Ehrwald,- Josef Gusler, Oberjäger, Meran; Josef Neurauter, Oetz; Peter Schwaiger, Fieberbrunn; Ioh. Georg Knsringer. Walch see: Trnozka Ottokar. Oberltn.; -seichter Anton, Luit ach: Früh

Jose,. Breitenbach: Lexer David, Lienz; Obermayr Vinzenz, Ahorn ach: Oppacher Georg, Schwend:. Pegger Meinrad, Lats ch: Pichler Jo hann, Plattner Matthias. Terlan; Radler Josef. Neicheiüiergsr Franz, Reisinger Johann, Rother Josef, Schlager Leopold. Schreyvgg Josef, Ptrf., Sepp! Franz, Ptrf., Steinbacher Eduard, Einj.-Freiw. Utj^ Wörgl; Steindl Franz, Strichner Karl, Steina6): Thaurer Anton, . Weer; Thissner Alois, Thurner Matthias, Ptrf., Terlan: Trixl Johann, Fieber brunn: Trols Dominikas

, den Pa trouilleführern Leopold Ammersdorfer, Paul Kögl und dem Landesschützen Siegfried Hosp: den^ Reserve- Kadetten Othmar Sauer, den Oberjägern Michael Beer, Karl Noubal, Heinrich Pospichal, den Zugs« führern. Simon Ladstätter, Karl Theimer, Franz Unter- berger, den Unterjägern Karl Hölbl, Johann Eich- berxer, Johann Lanzer, Heinrich Micheli, Anton Ka- bun, Johann Oberhäuser, Heinrich Pfeiffer, den Pa- trouillesührern Josef. Panzetta,- Franz Römisch, Jo hann Sindelar, Eduard ^ellemann, Sebastian Ander- zak

-' schützen Heinrich Heis, den Standschützen-Oberjägern Simon Auchentbalsr, Stephan Hasler, Simon Wur- zer, den Standschützen-Zugssührern Franz Funkhäu ser, Daniel Seeber, Leopold Wieser, den Standschüt- zen Joses Gärtner (gesallen), Joses Mair. Franz Vietze ner und Josef Obsxer, dem Standschützen-Zugssührer Friedrich Reinstadl.er. den Etandschützen Hans Neln- stadler. Rudolf Pingera und Franz Pingera, dem Siandfchützsn-Oberjäger Sebastian Reinstadler» dem Standschützen-Zugssührer Julian Pichler

und dem Standschützen Josef Kapaurer» dem Oberjäger Pius Bereiter, den Wachtmeistern Jakob Caldonazzi, Emil Hafele, Veit Kadleik und dem Vizewachtmsister Adol^ Grufs, dem Finanzwach-Oberaufseher Frz. Schiefst» dem Unterjäger Leopold Loth dos Landesschützen regiments Nr. 1. den Neservekadetten Josef Ritter v« Ferro. Josef Mathies» dem Oberjäger» Kadettaspiran ten Adolf Roiter, den Obsrjägern Anton Fischer. Georg Fischnüller. Karl Hanai (Sunitätsunteroffizier). Jo hann Kometer. Rudolf Maier. Karl Mitter (Sanitäis

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Alpenland
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Pagina 7 di 12
Data: 13.07.1921
Descrizione fisica: 12
hinter der Innsbrucker Pfarrkirche durch Leopold IV. 1410 werden eine Reihe von Gärten am Reuhof erwähnt, die wohl smn Bau der Burg erworben wurden. Ebenso liegen Kaufverträge aus der Mitte des 15. Jahrhunderts vor, nach denen Käufe von Häu- sem in der Rumergafse, die sich von der Hofgaffe zum Rumertor an Stelle der heutigen Hofburg hinzogen, erfolgten. Des öfteren wird von der »Mitterhofischen Kapelle' berichtet. Die »Mitterburg' hielt mm für ein.eigenes Gebäude zwischen dem »Goldenen Dachl' und >er Ottoburg

von Erdbeben heimgcsucht, aus diesem Grunde bevor zugte man als Wohnungen einstöckige, aus Holz errichtete,Häuser. die aber nur allzuleicht gelegentlich dem Feuer zum Opfer sielen. Unter dem späteren Erzherzog Leopold, dem Gemahl der Claudia, wurde das Innere der Hofburg prachtvoll ausgestaltet. Baulich wurde nicht mehr viel geändert. ^T&rbltc^ der Hofburg standen sogenannte Ball häuser, von denen eines als Opernhaus ausgebaut wurde. Ter Hvfbaumeister Christof Gump wurde nach Italien geschickt

, um zu diesem Umbau Studien zu machen. Professor Dreger hat nun ftst- gestellt, daß in Jnnsbruckdsa erste Opernhaus der Welt außerhalb Italiens errichtet wurde. Leopold trug sich mit dem Gedanken, die Burg niederzureißen und ein neues Pracht- gebäude zu errichten. Die Schrecken des 30jährigen Krieges haben ihn aber davon abgehalten. Die von Ferdinand errichtete »Ruhe lust' brannte 1636 infolge einer Explosion der Pulvermühle an der Sill ab. Erzherzog Ferdinand Karl errichtete an Stelle des heutigen Theaters

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 01.10.1919
Descrizione fisica: 4
erfolgt gemäß Z 9 in der Weise, daß der jeweilige Geschäftsführer dem Firmawortlaute seinen Familien namen eigenhändig beisetzt. Z 16 des Gesellschaftsvertrages entfällt ganz. Geschäftsführer Dr. Hermann Stern gelöscht. Nunmehr alleiniger Geschäftsführer: Dr. Alfons Fässer, Rechtsanwalt in Wien XIX, Gatterburggasse Nr. 23. Landes- als Handelsgericht Innsbruck, Abt. iv am 13. September 1919. 979 Leopold Pernter. > G.-Z.Firm. 511 Rg. ä.1 107/16 Löschung einer Firma. Gelöscht wurde im Register Sitz

der Firma: Innsbruck. Firmowortlaut: Bauunternehmung P. Biedermann k Comp., Innsbruck. Infolge Umwandlung in eine Gesellschaft mit be schränkter Haftung. Datum der Eintragung: 11. September 1919. Landes- als Handelsgericht Innsbruck, Abt. iv, am 11. September 1919. 971 Leopold Pernter. 3/2 G.-Z.Firm. 515 Gen. IV 25/42 Liquidation einer Genossenschaft. Im Genossenschaftsregister wurde bei der Genossen schaft „Arbeiter-Konsum-Vereiu der Spinnerei Landeck, registrierte Genossenschaft mit beschränkter

mit beschränkter Hastung, in Liquidation. 4. Firmazeichnung: Die beiden Liquidatoren wer den der Liquidationsfirma gsmeinsam und eigenhändig ihre Unterschrift beisetzen. 5. Die Gläubiger der Genossenschaft werden auf gefordert, ihre Forderungen bei der Genossenschaft anzumelden. Landes- als Handelsgericht Innsbruck. Abt. IV. am 13. September 1919. 9?^ Leopold Pernte r. G.-Z. Firm. 546 GenT^V^Ms . In das Genossenschastsregister des LandeSgerichtes Innsbruck, betreffend die Firma Spar- und Dar

, bleibt VorstandS- Laudesgericht Innsbruck. Abt. Ul. am 16. September 1919. 973 Leopold Pernter. G.-Z.Firm. 536 Gen. IV 133/11 Iu das Genossenschastsregister des LandeZgerichtes ,n Innsbruck, betreffend die Firma Einkauf- und Produktiv-Geuossenschast der Hotel-, Gast-nud Schank wirte und Kasfeesieder in Innsbruck, registrierte Ge- nossenschast mit beschränkter Haftung, wurde einge tragen: In der Vollversammlung am 15. Juli 1919 wurde an Stelle des ausgeschiedenen Ersatz-Vorstand-mit- gliedeS Max Nesch

, neu: Filipp sailer, Gastwirt in Innsbruck, Viaduktgasse Nr. 5, als Ersatzmann in den Vorstand gewählt. Landesgericht Innsbruck. Abt. Iii. am 16. September 1919. 974 Leopold P eirlntvr. G-Z.Firm.495 Gen. 111-178/16 In das Genossenschastsregister des Landesgerichtes in Junsbruck, betreffend die Firma Spar« und Dar lehenskassenverein für die G:meinde Arjl bei Inns bruck, registrierte Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung, wurde eingetragen: In der Sitzung am 5. August 1919 wurde au Stelle

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 06.03.1917
Descrizione fisica: 8
: alle lehnten es ab, der Stadt zu helfen und der Luxemburger Karl der Vierte hatte für sie nur schöne Worte. Endlich, am 31. August, kamen sie zu den Herzogen Al brecht und Leopold von Oesterreich mit der Bitte, die Stadt zu befreien und dafür in Besitz zu nehmen. Obwohl Oesterreich ge rade keine große Macht hatte, so wollte Triest doch lieöer ihm 'Angehören, als den verhaßten Nebenbuhlern drüber dem Was ser. Denn das sahen alle Triestiner ein. daß Triest vnter der Herrschaft Venedigs dem Untergang

anheimgegeben sei. Eine Zukunft, ein Aufblühen konnte es für. West .dann mel)r -geben. V - . ^ Der weitblickende kluge Leopold sah sofort, was dieses An gebot für Oesterreich bedeute und er nahm es ohne Zogern furcht los un. Die Triestiner jubelten und ließen sogleich die herzog lichen Fahnen von ihren Türmen wehen. Die Venetianer pro testierten gegen diesen plötzlichen Szenenwechffel, und auch der Patriarch, der den Mut, der bedrängten Stadt zu helfen, nicht gefunden hatte, fand nun Worte der Einsprache

. Leopotz» sam melte nun rctfch ein Heer und ektsetzw? Triest; dies erschreckte d.e Venetianer^derar^daß sieben Triestinerndiedenkbar gnädigsten Friedensbedingungen anboten^ Da Herzog Leopold die Zeit noch nicht für gekommen erachtete und sich zu schwach'fühlte. Trieft dauernd gegen Venedig zu halten, zog er sich zurück. Aber schÄndie Möglichkeit, daß Triest dort immer, wieder Hilfe zu er- rvürten hätte, stimmten die Forderungen der Lagunenrepublik gegenüber dar unbesiegt gebliebenen Stadt herab

; Venedig be gnügte sich lM dem Schein der Oberhoheit und behandelte Triest mit höchster Mlde. Um auch Leopolds Zustimmung zu dieser Regelung der Dinge zu erhalten, bot Venedig ihm einen Frieden an, in dem Leopold die formelle Oberhoheit Venedigs über Triest anerkannte, gleichzeitig aber für einen für das ausblühende Oe sterreich äußerst günstigen Handelsvertrag mit Venedig schloß und einzelne Punkte in Fstrien erhielt. Am 30. Oktober 1379 kam dieser Vertrag in Kaisach bei Laibach zustande und wurde

vom venetianischen Gesandten Pantaleone Bardo und vom her- zoglichen Rat Johann von Tirnau unterfertigt. Zur Besiegelung dieses Abkommen erhielt Leopold von Venedig-überdies 75.000 Goldgulden, ein Beweis, welchen hohen Wert 'Venedig' dem Be- . sitz Triests beimaß. Diese große Summe, mehr noch der günsti ge Handelsvertrag, der sÄm am 23. November allen Markgra fen, Grafen und Baronen des Landes bekanntgegeben wurde, setzten Leopold in den Stand, sein Land, das aus Steiermark. Kärnten und Kram bestand, zu höchster

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 24.03.1916
Descrizione fisica: 4
(gefallen), Franz Schuhmann, Leopold Tremel, Jakob Zichy, den Landesschützeu Johann Wagner und Franz Wana, sämtliche des II. ; dem Oberjäger Joh. Korzian, dem Unterjäger Johann Gaig nnd dem Patrouillesnhrer Josef Karl, alle drei des III. Landessch.-Neg.; dem Wachtmeister Josef Nie- dcrmeier der Reit. Tir. Landessch.-Div.; dem Landsturm-Feldwebel Angust Gattinger und dem Landsturm-Korporal Johann Ecker, beide des 160. Landst.-Bat.; dem Landstnrm-Zngssnhrer Karl Perathoirer des LaiU>st.-Bat. Innsbruck

des I. Landessch.-Neg.; dem Landsturm-In fanteristen Valentin Visin des 455. Landst.-Bat.; dem Nefervefähnrich Georg Haring des 4. Landw.- Jnf.-Neg., zugeteilt dem II. Lmldesfch.-Neg.; dem Ncservefähnrich Ewald Weselsky, dein Sanitäts fähnrich Josef Depaoli, dem Nechnungsnnter- vffizier 1. Klasse Leopold Ehrer, den Zngs- sührern Johann Korinek, Eduard Lang, den Unterjägern Josef ?lngleitner, Johann Hölzer, Anton Leitner, Josef Mathis (gefallen), den Patronillenführern Johann Hübl, Rudolf Stad ler

, den Landesschützen Leopold Bach, Ludwig Bilgeri (gefallen), Rudolf Vondorfer, Oswald Eichler, Michael Frisch, Anton Grübling, Rudolf Kovae, ?ldolf Nedorost, Älntoir Perl und Zllois Gürtler, sämtliche des I. Landessch.-Neg. : dein j Neservekadetten Josef Reiter des I. Landessch.- Neg., zugeteilt dem 163. Landst.-Bat.; den Reservefähiirichen Ernst Ascher, Josef Wiltschko. den Sanitätsfähnrichen Eduard MMler, Eugen Olexi, den Nefervekadeten Karl .Hintner, Hein-, rich Liebfcher, Hans Tillian, Mar Viher, Karl

Lueginger, i'ubomir Prassek, dem Stabsfeldwebel Iiobert Tann, den Oberjägeni Nndolf Nedler, Karl Nonbal^ dem Neserveoberjäger Wilhelm Siroky, dem Titular-Oberjäger (^aintätsunter- vssizier) Franz Schneftl, den Einj.-Frciw. Zngs- fiihrern Johann Eisensteckeu, Alfred Schuppler. Otto Schmidt, den Zngssührern Joh. Nutzeu- dorser, Ludwig Ascher, Johann Durkowitzer, An dreas Gabrielli, Auton Monz, 9lurelio Motes, Rudolf Scheibmaier, Leopold ^chrems, Franz Schriebt, Leopold Schwarz, Peter Turek, den Einj

- steiner, Johann SindelaS, Johann Stocker, Karl Unterreichner, den Sanitäts-Unteroffiziersaspi- ranten Franz Florian, Martin Leitner und Kark Schmid, den Landesschützen Leopold Büchsenmei- ster, Richard Eolorio, Emil Fritz, Anton Geier, Gustav Glantschnig, Josef Greimeister, Johann Gross, Josef Lorenz Mathies, Karl Morigl, Josef Neubauer, Franz Nieger, Josef Nitosa, Johann Nodella, Alois Schenk, Joh. Schweig hofen Franz Skoff, Anton '^igmnnd, Ernst Siiri- goj, Johann Stockhammer, Johann Stopar, Jgimz

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 17.12.1909
Descrizione fisica: 10
zweiter Klasse Edgar Astolfi in Trient und Hubert Stipperger in Bregenz zu Gewerbe-Inspektoren erster Klasse ernannt. Das Präsidium der k. k. Finanzlandesdirek- tion für Tirol und Vorarlberg hat den Kaffa- offizial Max Pflug mach er zum Kassier in der IX. Rangsklassc bei der k. k. Finanzlandes kasse in Innsbruck ernannt. Das Präsidium der k. k. Finanzlandesdirektion für Tirol und Vorarlberg hat den Rechmings-Unter- ossizier I. Klasse des k. u. k. Infanterie-Regi mentes Erzherzog Leopold Salvator

, welchem vor allen übrigen Dringlichkeitsanträgen der Vorrang ein geräumt werden soll. Ter Sozialdemokratische Verband steht dem Gedanken, dnrch eine Parti elle, vielleicht zeitlich begrenzte Abänderung der Geschäftsordnung jedwede Obstruktion unmöglich zu machen, sympathisch gegenüber. Die Art der Behandlung deS Antrages Krek würde als bald zeigen, ob es sich ninnnen ernsten Antrag handle oder nicht. König Leopold vcn ÄZslgien f. Telegramme des k. k. ?el.-Korr.-Bureau.) Brüssel, 17. Dez. König Leopold ist heute

um 2 Uhr 35 Min. früh gestorben. (König Leopold erreichte ein Alter von 73 Jahren. Er - war an: 9. April 1835 geboren und folgte seinem Vater Leopold I. am 10. De zember 1365 als zweiter König der Belgier ans dem Throne. Unter seiner Regiernng hat das Land an materiellem Wohlstande unverkenn bar zugenommen. Es darf auch nicht verkannt werden, daß Leopold II. ein Mann von außer gewöhnlichem Scharfsinn und hoher Begabnng und daß er eine ausgeprägte Persönlichkeit war. Sein Nachfolger ist, da der ein zige

bei den Ovationen, die ihm nach der Rückkehr von seiner Kongo-Informationsreise bereitet wurden, gezeigt hat, im Lande jedenfalls eine weit größere Volkstümlichkeit genießt, als sie seinem Oheim beschieden war. Der neue Herrscher ist seit dem 2. Oktober 1900 mit Elisabeth, der dritten Tochter des kürzlich verstorbenen Herzogs Karl Theodor in Bayern, vermählt, welcher Ehe bisher zwei Söhne, der achtjäh rige Leopold und der sechsjährige Karl Theo dor, und die dreijährige Tochter Marie ent sprossen sind. Kronprinz

von Belgien ist also jetzt der am 3. November 1901 geborne Prinz Leopold.). Brüssel, 17. Dez. Der Abend verlief voll ständig ruhig. Um 11 Uhr abends waren die Ärzte so voll Hoffnung, daß nur Hofmarschall Gosfinet und ein Arzt im Schlosse anwesend waren. Gegen 2 Uhr 20 Min. stieß der König plötzlich einen Seufzer aus. Die Krankenschwe- ster rief den Arzt, welchem der König sagte: „Doktor, ich ersticke.' Bald darauf verschied der König. Er starb an Embolie um 2 Uhr 37 Min. Prinz Albert und Prinzessin Klemen

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