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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 04.09.1934
Descrizione fisica: 8
auf Katherine zu, zwang ihr einen Cocktail auf und nahm sie unter seine Fit- Mb Aus Liebe den Bruder Wien. 3. September. (-) Wie bereits kurz berichtet, hat sich in der Ortschaft Himberg bei Wien eine Bluttat ab gespielt. Ein lungenkranker Cafetierssohn hat seinen jünge ren Bruder zu ermorden versucht und sich dann selbst ge tötet. In Himberg an der Ostbahn lebt der 62jährige Casetier Leopold Stechauner gemeinsam mit seiner zweiten Gat tin und elf Kindern. In der Familie gab es oft Unstimmig keiten

, da sich der 2l jährige Sohn des Cafetiers, Leopold, ein schwer lungenkranker junger Mann, von seinen Ange- hörigen, vor allem vor seinen Geschwistern wegen seiner unheilbaren Krankheit zurückgesetzt fühlte und häufig Selbstmordabsichten äußerte. Als am Freitag früh der Casetier aufstand und aus seinem Schlafzimmer durch das Zimmer seines Sohnes Leopold ging, fand er dessen Bett leer. Er begab sich auf die Suche nach ihm, fand ihn nicht, sah aber, daß im Schlaf- raum seines jüngsten Sohnes, des zwölffährigen Franz

, Licht brannte. Beim Nähertreten vernahm der Casetier Wehklagen und Wimmern. Er alarmierte darauf einen Nachbarn und drang mit diesem in das Zimmer ein, wo sich ihm ein fürchterlicher Anblick bot. Sein Sohn Leopold lag blutüberströmt und leblos am Boden. Unweit von ihm lag Franz mit schweren Kopf wunden, ebenfalls ohnmächtig da. Bei Leopold konnte nur mehr der Eintritt des Todes festgestellt werden, während Franz, der fürchterliche Verletzungen aufwies, noch lebend in das Krankenhaus überführt

werden konnte. Gendarmerie-Rahonsinspektor Siegel stellte fest, daß Leo- .pold seinen jüngeren Bruder zuerst durch einen Schuß aus einem Flobertgewehr zu töten versucht hat. Die Kugel prallte an dem Srirnknochen ab. Nachher hat Leopold anscheinend mit dem Schaft des Gewehres gegen den Kopf feines unglücklichen Bruders zu ermorden versucht losgeschlagen und ihm dabei den Kopf nahezu zer schmettert, so daß sogar der Gewehrschast abbrach. Schließlich hat der Leopold dem Knaben die Pulsadern aufzuschneiden

versucht, dies ist jedoch nicht gelungen, sondern er hat ihm bloß beide Sehnen der Handgelenke durchschnitten. Dann, als er glaubte, daß sein Bruder schon tot sei, hat er sich selbst beide Pulsader»: ausge schnitten und ist im Laufe der Nacht verblutet. Die Angehörigen erklären, daß der lungenkranke Leopold in einem krankhaften Zustand gehandelt haben muß. Sir er klären übereinstimmend, daß er sich in den letzten Tagen furchtbar deprimiert gezeigt hat, und daß er sich schon seit vielen Monaten immer

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 10.09.1933
Descrizione fisica: 16
Leopold, Unter berger Josef und Johann Schranz in Gresten, Strab- ler Leopold in Lenen, Paumann Roman in Lasting, Dinstl Julius, Renner Heinrich, Dippelreiter Franz, Perz Andreas und Heinrich Weinzettl in Lunz, Baier Franz in Reinsberg, Pfeiffer Paul, Krickl Franz, Strumlehner Josef, Mitterauer August und Zeiner Josef in St. Anton, Brulz Josef, Schweighofer Franz und Weigl Johann in Scheibbs, Gratzer Josef und Haumer Franz in Neustift, Lettner Josef und Franz Stift in Purgstall, Aigner Aston

des Feuerwehr- und Rettungswesens folgenden Feuerwehrmännern verliehen: für vierzig jährige Tätigkeit: Leopold Kästner in Hürm, Leopold Kerschner und Alois Rechner in Kilb, Karl Pfleger in St. Gotthard, Leopold Eigentaler in Texing, Franz Danzinger und Leopold Glösmann in Erlaß Michael Mühlbacher und Anton Aniwandtner in Aggstein, Leopold Trambauer und Moritz Konschill in Abbs, Roman Rechner in Vlindenmarkt, Wenzel Grünbaum in Neuhaus, Ignaz Simonsberger, Alois Haider, Jo hann Weinauer und Franz

Flerschanderl in St. Mar tin bei Abbs, Johann Pehmer, Anton Baumgartner und Leopold Gruber in Schönbühl a. d. Donau, Sig mund Ferro und Franz Gravogl in Loosdorf, Michael Theuretzbacher in Melk, Friedrich Aichberger, Johann Semper und Mori Schanzer in Pöchlarn; für fünfund- zwanzigjährige Tätigkeit: Franz Doppler in Petzen kirchen, Franz Gruber und Koloman Fischl in Kilb, Anton Bemmer und Otto Höpfl in Blindenmarkt. Franz Zenetner in Krahof, Karl Aschauer und Hein rich Kranzl in Petzenkirchen, Karl Hofmann

in Peras- dorf, Florian Aichberger in St. Georgen a. g)., Leo pold Stelzeneder in St. Martin, Friedrich Aschauer in Mbs, Bernhard Schrittwieser in St. Gotthard, Anton Zuser und Franz Luger in Hürm, Johann Reisinger in Aggstein, Leopold Seehirsch in Schallaburg, Johann Heiß und Karl Birgfellner in Anzendorf, Johann Steindl in Ganzbach, Alois Hackner in Krummnuß baum, Alois Mühlbachler in Loosdorf, Josef Saßmann und Leopold Schmid in Mauer, Johann Karner in Melk, Josef Pfleger, Max Sinnhuber, Ludwig Ste

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 17 di 18
Data: 17.12.1905
Descrizione fisica: 18
einer der Haupt führer der Aufständischen, Samuel Isaak Witboi, mit leinen» Anhänge sich unterworfen hat. wird hoffentlich recht bald die ooUständigeWiederhersteüungder geordneten Verhältnisse gelingen. Graf Philipp von Flandern f* Am 17. November verstarb in Brüss l der Bruder des Königs Leopold ll. von Belgien, Gras Philipp von Flandern. Er wurde als der zweite Sohn des Königs Leopold l. von Bel gien an» 24. März 1*37 auf Schloff Laeken geboren. Er war eigentlich in jeder Bezi Huna seinem königlichen Bruder

Schwester des in diesem Jahre verstorbenen Fürsten Leopold von Hohenzollern und des Königs Karl von Rumänien. Ter Sohn dos Grasen Philipp von Flandern, Prinz Albert von Belgien, ver ählt mit der Herzogin El sabeth Valerie von Bayern, ist, da die Ehe des Kön gs Leopold ohne männliche Nachkommen geblieben, der präsumtive Thronfolger des Königreichs Belgien. Der neue König von Norwegen, Kalron VII, Bei der Vo ksabstimmung in Norwegen entschied sich eine große Mehrheit des Volkes httfür, dem Prinzen Karl

, die Prinzen Ludwig, Leopold und Arnu f, rvie sonstige hohe Militärs, unter ihnen auch der Reichskanzler Fürst v. Bülow in Husarenuniform, hatten sich teils seitlich, teils hinter dem Kaiser au,gestellt. N a 1 s e l - E ck e. Homonym. t ch zähl' zu kleinen Instrumenten, u siehst »nich oft in fleiff'gen Händen. Bei Wvgenpraü uitd Sturmesw.h'n, Muff oft der Schiffer nach mir sehen. Bäder-Verstcckrätsel. 1. So den lieben, langen Tag im Walde herumstreunen, das könnte dir passen! 2. So fleiffig und emsig

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 07.08.1915
Descrizione fisica: 8
. Anzeigenpreis: die kleine dreispaltige Zeile oder deren Raum 12 h; bei Wiederholungen Preisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen und Ankündigungsämtern entgegengeuommen. Erscheinungstage: Jeden Mittwoch und Samstag. Warscbau u. Iivangoroü genommen. Die Besetzung Warschaus. Gr. Hauptquartier, 5. August. (Amtlich.) Die Armee des Prinzen Leopold von Bayern durch brach und nahm gestern und heute nachts die äußere und innere Fortlinie von Warschau, in der die ruffi schen Nachhuten noch zähen Widerstand

Leopold von Bayern in der Hauptstadt von Ruffisch-Polen eingerückt. Zwischen Weichsel und Bug dringen die beiden Ver bündeten unter Verfolgungskämpfen gegen Norden vor. Oesterr.-ungar. Reiterei hat Ustilug, deutsche Reiterei Wladimir-Wolynsk erreicht. Sonst blieb die Lage unverändet. v. H ö f e r, FML. Jwangorod. Die vielgenannte Festung Jwangorod, die nunmehr erobert ist. liegt etwa 100 Kilometer südlich von War schau, ist eine reine Militärfestung und besitzt fast gar keine Stadtbevölkerung

. Der amtliche deutsche Generalstabsbericht meldete zwar schon tagszuvor, daß die Armee des Prinzen Leopold von Bayern Warschau angegriffen habe, aber daß 20 Stunden später schon ihr Fäll zur Tatsache sei, hatte doch niemand zu hoffen gewagt. Freilich war den Deutschen die Eroberung der Festung erleichtert durch die von den Russen rechtzeitig durch geführte Räumung Warschaus; trotzdem dürften aber den Siegern noch immer eine größere Beute an Ma terial und Gefangenen in die Hände gefallen sein, als den Russen

der Festung Warschau soll 1400 Geschütze betragen haben. Während der Festungsbezirk der Festung Warschau allein einen Umfang von 50 Kilometern hat, weist dieses starke Festungsdreieck mit allen seinen Forts einen Umfang von 130 Kilometern auf. Auszeichnung des siegreichen Heerführers. München, 5. August. (Amtlich.) Generalfeld marschall Prinz Leopold von Bayern meldete dem König Ludwig telegraphisch die Einnahme Warschaus. Seine Majestät verlieh dem Prinzen das Großkreuz des militärischen Max - Joseph

- Ordens. Prinz Leopold ist bekanntlich der 69jährige Bruder des Königs Ludwig III. von Bayern und ein Schwie gersohn des Kaisers Franz Joseph, mit dessen Tochter Erzherzogin Gisela er seit 1873 vermählt ist. Wien, 5. August. (Amtlich.) An der Tiroler Front kam es nur in der Gegend des Kreuzbergsattels zu größeren Kämpfen. Ein gestern morgens beginnen der Angriff von mehreren Bataillonen des italienischen Infanterieregimentes Nr. 92 gegen die Memesalpe nordöstlich des Kreuzbergsattels brach blutig

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 14.04.1933
Descrizione fisica: 16
zwi schen den Inseln Seeland und L a a l a n d an eine eng lische Firma. Die Brücke soll eine Länge von über zwei Meilen haben und wird damit die l ä n g st e Brücke der Welt sein. Ufr, J-mVl faut OjWfwffl' f &UI E, fatfy uwfö M A wm 'fan Der Erzherzog mit dem Hang zum Bürgertum. Leopold Wölfling heiratet. Berlin, im April. Unter mehreren Aufgeboten am schwarzen Brett des Stan. desamts zu Berlin-Niederschöneweide hängt das folgende: „Der Privatgelehrte Leopold Wölfling und die berufslose Klara

Hedwig P a w l o w s k i, geb. Groeger, wollen die Ehe mit- einander eingehen." Diese Anzeige bedeutet ein neues Kapitel im Leben eines Mannes, dessen merkwürdige Schicksale die Welt mehr als einmal haben aufhorchen lasten: Hinter dem „Privatgelehrten" Leopold Wölfling verbirgt sich niemand anderer als der im Jahre 1868 geborene ehemalige Erzherzog Leopold Ferdinand von Oesterreich, Sohn des letzten Großherzogs von Toskana-Habsburg, Vetter des Kaisers Franz Joseph. Es ist bekannt, daß über dem Hause

Habsburg ein eigenartiges Schicksal waltet. Wie viele seiner Verwandten, ist auch der ehemalige Erzherzog Leopold Ferdinand „aus der Art geschlagen". Ihn lockte nicht das Hofleben, nicht die mili tärische Karriere und der Wunsch nach Feldherrnruhm; vor dreißig Jahren etwa trat er vor seinen kaiserlichen Vetter und bat, alle seine Titel und Würden als Erzherzog und österreichi scher General niederlegen zu dürfen. Er wolle unter dem Namen Leopold Wölfling seinen privaten Neigungen nach gehen. Die Bitte

wurde ihm bewilligt. Leopold Wölfling erwarb die Schweizer Staatsangehörigkeit. Es ging ihm bis zum Zusammenbruch Oesterreichs gut; denn der alte Kaiser hatte ihm eine anständige Apanage ausgesetzt, unter der Be dingung allerdings, daß er unter keinen Umständen mehr österreichischen Boden betreten dürfe. Dann, als die Doppel monarchie auseinanderbrach, der letzte Kaiser flüchtig außer Landes gehen mußte, die Inflation einsetzte, verlor „Wölfling" sein gesamtes Vermögen. Es zeigte

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 6
. 2. Klasse, Preis k Kr. 50: Zuchtgenossenschaft Außerpflersch; Zuchtgenossen schaft Tschöfs; Zuchtgenossenschaft Stilfes; Leopold Rainer, Afens; Josef Rainer, Tuins. 3. Klasse, Preis k Kr. 35: Wieser (Berger), Stilfes; Gasser, Fulters. — Jung stiere: 1. Klasse, Preis Ä. Kr. 60: Zuchtgenossenschaft Wiesen; Zuchtgenossenschaft Wersch; Zucht genossenschaft Obernberg; Zuchtgenossenschaft Ridnaun. 2. Klasse, Preis ü. Kr. 40: Zucht-- genosseuschaft Tschöfs; Stierhaltungsgenossenschaft (Gasser) Mareit. — Kühe

: 2. Klasse, Preis a Kr. 30: Josef Maier, Mareit; Josef Weis steiner, Wiesen; Hotel Stötter, Wiesen; Josef Tschopfer, Telfes; Alois Freund, Außerpflersch; Lienharter, Telfes; Josef Weissteiner, Tulfer; Kaim, Gossensaß; Leopold Rainer, Afens; Anton Haller, Ridnaun; Veit Sparber, Telfes; Johann Siller, Telfes. — Kalbinnen von 4 Schaufeln aufwärts: 1. Klasse, Preis k Kr. 20: Josef Weissteiner, Tulfer; Stephan Haller, Ridnaun; Johann Marginter, Tulfer. 2. Klasse, Preis a Kr. 15: Lienharter, Telfes; Alois

Eisendle, Außerratschings; v. Sternbach, Mareit. 3. Klasse, Preis Kr. 12: Josef Eisendle; Joh. Marginter, Tulfer; Johann Pichler, Telfes; Johann Mader, Außerratschings; Josef Markart, Sprechenstein; Johann Holzmann, Ried; Felix Siller, Außer ratschings. — Kalbinnen von 2 bis 4 Schaufeln: 1. Klasse, Preis ä Kr. 15: Leopold Rainer, Afens; A. Eisendle, Außerratschings; Leop. Rainer, Afens; Faistenauer, Trens. 2. Klasse, Preis k Kr. 10: Anna Hochrainer, Sprechenstein; Johann Markart, EntHolz; Johann Teißl

, Mersch; Josef Rainer, Tschöfs; Josef Hofer, Tulfer; Josef Weissteiner, Tulfer; Leopold Rainer, Afens. 3. Klasse, Preis a Kr. 7: Weissteiner, Tschöfs; N. Stanislaus Außerratschings; Josef Maier, Mareit; Josef Maier, Tulfer; Joh. Marginter. Tulfer; Johann Maier, Trens; Joses Salchner, Ried; Georg Kruselburger, Ridnaun; Veit Sparber, Telfes: Simon Markart, Jnnerpflersch. — Stierkälber: 2. Klasse, Preis a. Kr. 10: Josef Weissteiner, Tulfer; Lienharter, Telfes. 3. Klasse, Preis s. Kr. 8: Stephan Haller

, Ridnaun; Josef Welssteiner, Tulfer; Martin Tötsch, Tschöfs. — Kuhkälber: 1. Klasse, Preis ü. Kr. 10: Maria Wurzer, Ridnaun; Franz Haller, Trens; Leopold Rainer, Afens; Franz Rainer, Jnnerpflersch. 2. Klasse, Preis a Kr. 7: Josef Eisendle, Außerratschings; Josef Weissteiner, Tulfer; Lienharter, Telfes; Johann Markart, EntHolz; v. Sternbach, Mareit; Simon Markart, Jnnerpflersch; Johann Siller, Telfes; Josef Markart, Trens. 3. Klasse, Preis k Kr. 5: Josef Girtler, Telfes; Josef Schwazer, Außerratschings

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 06.09.1924
Descrizione fisica: 10
Gamstas. den S. September 1VS4. Seite S Der erste VelgiertSnig. von vor» Münch (Wien). Der Rivalität England, und Frankreichs oerdankt Belgien sein Königtum, Leopold l. ftine Herrfcherwürde. Klug» mit weitblickendem «erstand« begabt» führt« der erste B«lgi«rkönig die Hügel seine» Landes, führte er sein Volk zu Dohlfahrt und Gedeihen. Die MachtsphSre seines eigenen Lande, genügte chm nicht. Sein Thron wurde ihm zur hohen Warte, von der sein Adlerblick olle» Weltgeschehen beobachtete, und nahen

« Gewalt zu löschen, mit fremder Hilfe, wenn die eigene ungenügend war. „Das politische Orakel Europas' hat Herzog Ernst II. von Sachsen-Koburg-Gotha seinen Onkel genannt. König Leopold I. war glanzvoll zu gestalten, wenn nicht über seinem Geschicke ein glücklicher Stern gewaltet hätte. „Tu ftlix Austria nubel' Des Hauses Hab»« burgs Wahlspruch hotte auch Prinz Leopold, aus die Dynastie Koburg Übertragen^ auf sein Banner ««chriSen». Seine Heirat mit de» eng« lischen Prinzregenten» de» späteren König

, sich Belgien einzuverleiben» setzte Leopold I. durch seine klug berechnete Heirat mit Louis Philippe» Tochter Mari« Luise Schranken entgegen. Und für sich und das Haus Koburg, dessen Weltmachtgebäude er errichtete, feste Stütz punkte suchend, stiftet« der erste BelgierkSnig eine ganze Reihe von Heiraten, von denen eine jede seinen politischen Einfluß erhöhte, ihm eine neue Machtfphär« schuf. »Seine Obsorge,' schreibt Corti, „an jede nur irgend erreichbare abzuwenden oermochte, die schon im 19. Jahr

«rwägenden und weitblickenden Führer wie König Leopold I. besessen, der zu bringen, erinnert an den napoleonischen Zug, überall kraft seiner Gewalt Mitglieder seiner iFainM« als Regenten einzusetzen.' Es kann nicht bestritten >meriven, daß König Leopold mm Belgien feil« ülbervagende SteAung, seine politischen Erfolge zum großen Teile sei nem außergewöhnlichen Talente, Prinzen und > Prinzessinnen des Hauses Koburg mit Söhnen j und Töchtern erster regierender Häuser zu ver- j mählen, verdankt

ungenützten Quellen hochinteressanten Stoff geschöpft, in einem seinem verewigten Vater, dem k. u. k. Kämmerer und Feldzeugmeister Hugo Corti alle Eatene, gewidmeten Werk« „Leopold I. von Belgien'. Ein Weltgebäude Koburger Fa miltenmacht,* des ersten Belgiertönigs lebens wahres Bild gezeichnet. Tortis Buch ist jödoch nicht nur das fesselnde Porträt eines der mar kantesten Herrschergestalten, die sich im Schatten des gewaltigen Korsen aus der politischen Schaubühne bewegt haben. Wohl steht des ersten

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 14
Data: 28.03.1926
Descrizione fisica: 14
. Nicht jene haben den Himmel auf Erden, die die Welt selig und glücklich preist, welche von der Welt um ihr Glück beneidet werden, denen alle Genüsse zur Verfügung stehen, welche die Welt zu bieten vermag, sondern jene, die der Herr selig preist. Es bleibt immer wahr das Wort des großen hl. Augustinus: „Unruhig ist unser Herz, bis es ruht, in dir. o Gott!" S. A. Aus längst vergangenen Tagen Leopold I. und Ludwig XIV. von Frankreich. Wiederholt wurde schon hingewiesen, wie Frank reich oder vielmehr sein König

dem Kaiser Leopold. Obwohl Maria There sia bei ihrer Vermählung aus die spanische Krone für sich und ihre Erben vollständig verzichtet und feierlich der Erbfolge entsagt hatte, besetzte Ludwig nach dem Tode seines Schwiegervaters unter einer spitzfindigen Ausflucht die spanischen Niederlande. Den Wiener Hof suchte er durch allerlei Abmachungen zur künftigen Teilung der spanischen Monarchie zu gewinnen und von einem Krieg abzuhalten. Drei Jahre später brach eine französische Armee ohne Kriegserklärung

in Loth ringen ein und eroberte das ganze Land. Nun drang man von allen Seiten auf Kaiser Leopold ein, er soll sich dem Vordringen der Franzosen widersetzen, sonst sei Deutschland in Kürze verloren. Der Kaiser schickte nun wohl ein Heer an den Rhein, das aber nie entscheidend eingriff. Vorläufig wurde der französi schen Eroberungslust jedoch Einhalt geboten und ei'n Friede geschlossen, der ohne nennenswerte Verände rungen bei Freund und Feind gleichen Ausgang nahm. Gleich nach der ruhmreichen

entvölkerte Land wurde durch Einwanderer aus dem Deutschen Rech fast neu be siedelt. Kaiser Leopold errichtete zur Danksagung für die Befreiung von der furchtbaren Geißel die Drei- saltigkeitssäule auf dem Graben. Krieg und Pest hatten die Leute wieder beten ge lehrt, dies beweisen die kirchlichen Bauten in Wien. Es wurden fünf Klöster samt Kirchen für Männer orden gebaut und drei für Frauen. Mit dem Tode des Erzherzogs Siegmund Franz war die Linie der tirolifchen Regenten erloschen und das Land wurde

mit den übrigen österreichischen Län dern vereiniget. Kaiser Leopold kam denn auch 1665 nach Tirol, um sich feierlich huldigen zu lassen. Da er 3 ackschmceZz KUNEROL WERKE A , G. W/EN aber nicht in Tirol residieren konnte, setzte er den be rühmten Feldherrn Karl von Lothringen zum Statt halter ein. Daß der Kaiser nicht bloß das Schwert führte, sondern auch Friedenswerke sich angelegen sein ließ, beweist den Tirolern am besten seine Stiftung der Hochschule (Universität) zu Innsbruck (daher ihr Name Leopoldina

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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 10
Data: 13.11.1935
Descrizione fisica: 10
1318 belagerte Herzog Leopold von Oester reich die schweizerische Stadt Solothurn, weil sie ent gegen ihren Verträgen, ihre Sympathien nicht seinem Bruder Friedrich, sondern dem bayrischen Ludwig schenkte. Die Solothurner fanden an den Bernern Bundesgenossen. Die Hilfe bestand zwar nur aus etwa 400 Mann, aber dem Herzog genügte das, und er nahm jetzt die Belagerung mit doppelter Umsicht in Angriff. Um die Stadt und ihre Bewohner und Verteidiger leicht bedrängen zu können, ließ er über die Aar

unter eigener Le bensgefahr mit Stangen, Seilen und Kähnen die Sol daten des Herzogs aus der wilden Aar zu retten. Sie halten auch tatsächlich das Glück, viele Ertrinkende zu bergen. Herzog Leopold stand am jenseitigen Ufer und wurde gerührt. „Ich bekriege Männer, die so bieder und edel handeln, ich will die Wohnungen so guter Menschen zerstören? Nein, da sei Gott vor!", sagte er und gab den Befehl zum Abbruch der Belagerung. Leopold zog nun gegen Bern. Hier ließ er den Rat der Stadt Solothurn

oder meinem Bruder, eurem rechtmäßigen Kaiser, ich bleibe unter allen Umständen euer guter Freund!" Die Schweizer bemerkten nach ihrer Rettungstat, daß der Herzog durch die offenen Stadttore leicht hätte eindringen können, nach seinem Abzug und gar nach seinen Worten fanden sie ihr Werk gegenüber so viel Menschensinn unbedeutend. Herzog Leopold von Oesterreich galt von nun ab bei den Schweizern nicht wenig, und einer von ihnen sagte: „Wenn doch alle Kriege so enden würden!" A. H. R. Ferientave am Ror-pol

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 22
Data: 18.10.1903
Descrizione fisica: 22
NMols entgegen.; Gesandter-Baron! Boechgrevo/der gleich So standen die Verhältnisse in der Familie Ballett „Der faule Hans' in Szene geht. ! dem Ehrendienst dem König bis St. Pölten ent- des Königs, als im SoMner die Nachricht durch Wien, 17.Okt. Zu den Besuchen der Könige gegengefahren und mit ihm' angewminw war, die Presse die Runde machte, König Leopold werde von Sachsen und England und der Kaiser von stellte die Herren der Gesandtschaft vor und der von Gastein, wo er sich damals aufhielt

, als Deutschland und Rußland, die am Wiener Hofe König sprächlmit jedem emzelnen.-Nach viÄeV- - Gast bes Wiener Hofes hieherkommen. Der Kaiser im Lause des Jahres erschienen sind, gesellt sich stündigem Cercle schritten die beiden Monarchen hielt sich d mnals in Budapest auf, um durch seinen nun als fünfte, aber noch nicht letzte Visite der dem Ausgange zu. Vor den Toren des Bahnhofes Einfluß die ungarische Krise zur Lösung zu brin- Besuch des Königs Leopold II. von Belgien. Mit war eine dichte Menschenmenge

pvstiert, die die gen — ein Unternehmen, das bis zur heutigen allen Ehren empfangen ist der belgische König beiden Monarchen mit lebhaften Hochrufen be Stunde noch des Erfolges harrt. Kaiser Franz heute Vormittag aufdem Westbahnhofe hier ein-Igrüßten. Auch auf derFahrtzur Hofbürg'wnr- Josef sollte in den nächsten Tagen nach Wien getroffen und wird zwei Tage hier verweilen. Der I den S. Majestät der Kaiser imd König Leopold zurückkehren, als aber die Absichten des Königs Bahnhof selbst hatte zu Ehren

des königlichen lebhast äkklamiert. An der Bellaria erwarteten Leopold am Wiener Hofe bekannt wurden, ließ Gastes prächtigen. Schnmck angelegt, die große I Obersthofmeister Fürst Rudolf Liechtenstein und man dem König bedeuten, es werde Kaiser Franz Halle war von Waggons gesäubert worden, alle I Oberzeremonienmeister Graf Choloniewski den Joses zu der für den Besuch in Aussicht genom-^ Geleise bis auf die zur Aufrechterhaltung des König und geleiteten ihn nach ehrfurchtsvoller' menen Zeit nicht in Wien

sein. König Leopold ^ Verkehrs notwendigen verschwanden unter seinem I Begrüßung in das Pietradurazimmer, wo versam- reiste daraufhin von Gastrin über Innsbruck nach Kies, den Teppiche iiberfpannten. Blumen Und mell wären: Minister des Aeußern Graf Golu- Gobelins zierten den Hofwartesalon und füllten chowski, Oberstkämmerer Graf Abensperg und die Treppennischen und Korridore. Die Ehren- Traun, Obersthofmarschall Graf Cziralh, Oberst kompanie, aus dem 3. Tiroler Kaiserjäger-Regi-I Hofmeister Fürst

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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 12
Data: 24.05.1925
Descrizione fisica: 12
. Die Be stohlene erleidet samt den eingelegten Werten einen Schaden von rund 18 Millionen Kronen. Bezirk Eibiswald. Am 12. Mai um 3 Uhr nachmit tags verunglückte der in der Bachbichler-Säge in Ha- dernigg, Gemeinde Ai bl wohnende, 66 Jahre alte Hilfsarbeiter und feinerzeitige Besitzer (insgom. Woder 'n Hüdernigg) namens Hermann Koinegg dadurch, daß r beim Blochfchwemmen im Haderniggbach für den "iolzhändler Leopold Germuth in Eibiswald, rücklings ü den hochgehenden Haderniggbach fiel und ertrank. )ie Leiche

und der Mitglieder des Kirchenchores gelang alles zum besten. Die erhebende und würdige Feier hatte nicht bloß auf die Gefeierte, sondern auch auf alle Teilnehmer einen tiefen Eindruck gemacht. Auch der herrliche Kirchen schmuck sei dankend erwähnt. Bezirk Wetz. Gelegentlich des Gewitters am 8. ds. schlug ein Blitz in die Behausung des Besitzers Josef Leopold in Rinneggl, Gmde. R ad e g u n d ein, nahin seinen Weg durch das Giebeldach in den Dachboden, zersplitterte dort einen Balken und fuhr durch den Pla fond

in die Küche, woselbst die Hausleute gerade beim Mittagessen beisammen saßen. Der Sohn, Hermann Leopold wurde zur Seite an die Wand geschleudert, während die Tochter betäubt vom Sessel fiel. Hermann Leopold wurde leicht verletzt, Viktoria Leopold hinge gen wies am Rücken einige rote Flecken auf und be findet sich bereits außer Gefahr. Der Materialschaden ist gering. , Am 13. Mai mittags, brach beim Keufch- ler Martin Wer in Purgstall Nr. 83 bei Eggersdorf ein Dran. ,, der, durch den heftigen Sturm begün

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 22.12.1933
Descrizione fisica: 6
wohlverdient. Schon seit 8 Jah ren war Pfarrer Leitzing leidend und seit einem hal ben Jahre gehörte er zu den Schwerkranken. Die Be-, erdigung findet am Samstag, 23. vormittags 9 Uhr, in Frastanz statt. Zum Tode des Generals Josef Freund v. Arlhaulen General der Kavallerie Josef Freu n d. y o n A r l- hausen ist, wie bereits kurz berichtet wurde, am 19. d. in Salzburg im 89. Lebensjahre gestorben. Er war k. u. k. Geheimer Rat Seiner Majestät des Kaisers, Besitzer des Leopold- und des Eisernen Kro

gewesen sein. Er wurde zu 3 Monaten strengen Arrest verur teilt. Eine EbrenaffSre wegen einer Ratiore-e -es Bundeskanzlers Wien, 20. Dezember. Eine Rede, die Bundeskanzler Dr. D o l l f u h am 30. Juli aus Anlaß der Grundsteinlegung der Seipel-Gedächt- n i s k i r ch e durch das Radio hielt, stand beim Stwfbezirks- gerlcht I im Mittelpunkt einer Ehrenbeleidigungsklage, die der Kontrollor Leopold Schmidt gegen feine Wohnungs- nachbarm Frau Marie Grolig angestrengt hatte. Frau Grolig hatte kurze Zeit nach der Rede

, die durch das Radio übertragen wurde, sowohl beim Bundeskanzleramt als auch bei der Polizei die Anzeige erstattet, daß Leopold Schmidt unmittelbar nach der Rede des Bundeskanzlers, ' der gerade von den Verdiensten Seipels gesprochen hatte, ab fällige Äeuherungen in der Weise gemacht hatte, daß er der Frau Grolig. die beim Radio zuhörte, zurief: „Kusch, wer i st denn schon auf so etwas neugierig!" Leopold Schmidt, wurde auch von der Polizei wegen Be leidigung des Bundeskanzlers zu einer Geldstrafe von 200

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 14
Data: 07.03.1926
Descrizione fisica: 14
nichts jo überzeugend, wie Oesterreich unter Kaiser Leopold I. Als erster böser Nachbar trat Frankreich aus den Plan, nicht das erstemal, aber von jetzt ab unterbro chen durch beinahe zwei Jahrhunderte. Die französi schen Könige wendeten alles auf, die erste Krone der Christenheit an ihr Haus zu bringen, mit ihrem Titel „allerchristlichster König" hätte sich ja gar so hübsch ein anderer ausgenommen ..römisch-deutscher Kaiser", da her dos ewige Ränkespiel. Schon seit Karl V. hemmte /und lähmte

Leopold, der in der Fugend in den geist lichen Stand treten wollte, war ein stiller Mann, alles eher als kriegerisch gesinnt. Als König von Böhmen und Ungarn war er schon 1656 gekrönt worden, die Wahl zum Deutschen Kaiser suchte Ludwig XIV. aus jede Weise zu verhindern. Schließlich gelang es Leo pold aber doch, sich durchzusetzen, aber unter welchen Bedingungen? Leopold mußte versprechen, in einem französisch-spanischen Krieg sich durchaus nicht zugun sten seiner Verwandten, der Spanier, einzustellen

unter sich hatten. Leider konnte Kaiser Leopold den errun genen Sieg nicht ausnützen, er konnte nur mit Vor sicht und Mißtrauen an einen Friedensschluß gehen, der denn auch ganz unbefriedigend ausfiel. Ungarn blieb nach wie vor aus eigenem bösen Willen ein „Ge meingut", wo zum Teil die Türken, zum Teil der siebenbürgische Fürst, ein halber Vasall der Türkei, zullt Teil die adeligen Stände und nur zum kleinsten Teil der Kaiser herrschten. Die ungarischen Adeligen standen immer mit Frankreich in Beziehung und woll ten

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Data: 13.12.1916
Descrizione fisica: 8
Hindernissen zu sammen und flüchteten in ihre Ausgangsstellungen zurück. Auch im Ludowa-Gebiet und ans dem Smo- trec blieben mehrere starke Angriffe erfolglos. Heeresfront des Prinzen Leopold v. Bayern. Bei den k. u. k. Streitkräften ist nichts von Bedeu tung geschehen. gtalienlscher Kriegsschauplatz. Nichts zu berichten. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts zu berichten. v. Hofer, FM L. Zer heutige deutsche Generalstabs bericht Berlin, 12. Dez. (Wolffbüro.) Großes Haupt quartier: Westlicher

Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des GFM. Kronprinz Ruprecht von Bayern: Auf dem Schlachtfelde der Somme erfuhr die seit Ende November erheblich geringere Kampftä tigkeit der Artillerien nachmittags wieder eine vor übergehende Steigerung. Heeresgruppe des Deutschen Kronprinzen: Auf dem Ostufer der Maas starkes Geschütz- und Minenwerferfeuer ohne Jnfanterietätigkeit. Sestlicher Kriegsschauplatz. Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Geglückte Patrouillenunternehmungen am Sto- chod brachten

, Gegenkönig — Rudolf Ferstl; Elisabeth — Ilse Toldt; Herzog Leopold — Eduard Köck; König von Böhmen — Hans Stornin; Schweppermann — Ferdinand Exl; Henneberg — Otto Braun; Pillichsdorf — Hans Richter; Zol lern — Otto Mazel; Burgvogt — Julius Pohl; Walther — Irma Winter; Firmian — Lud. Auer. — Die Vorstellung beginnt pünktlich um halb 8 Uhr. Bei begonnenem Spiel ist der Zutritt zu- den Plätzen untersagt. Nach dem zweiten Akt sinder eine größere Pause statt. Ende nach 10 Uhr. Die Vorstellung gilt

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