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Pagina 2 di 6
Data: 26.10.1937
Descrizione fisica: 6
- r e a ; Finanzen: Heliodoro S a e n z. Die Nationalversamm lung hat aufgehört zu bestehen. ..Schwöre Angriffe der „Reichsvesl" gegen den ehemaligen Abgeordneten Leopold." Als Machthaber und Rechtswahrer des aus dem Heeres verband entlassenen Hauptmannes und ehemaligen niederöster reichischen Landesrates, Herrn Josef Leopold, senden uns die Rechtsanwälte Dr. Führer und Dr. Gutwenger, Wien, fol gende Entgegnung auf den unter obiger Überschrift in der „N. Z." vom 9. d. M. erschienenen Aufsatz: „Es ist unwahr

, daß die Inhaber einer Fett- und Selch warenfabrik bei Herrn Leopold erschienen sind, um die Schwie rigkeiten, die die Lieferung von Schweinefleisch ins Reich un möglich machen, durch eine nach Tausenden zählende Summe zu beheben und daß Herr Leopold dreckiges Iudengeld zum Volksbetrug eingesteckt hat. Wahr ist vielmehr, daß die Herren Josef und Leopold Neu mann, welche bis zum Verbot Mitglieder der NSDAP. (Hitler- Bewegung) waren und bis zu diesem Zeitpunkt ihre Mitglieds beiträge regelmäßig einbezahlt

hatten, im Frühjahr 1937 Herrn Leopold aufgesucht und gebeten haben, ihre seit der Verbotszeit rückständigen Mitgliedsbeiträge einbezahlen zu dürfen. Wahr ist, daß die Herren Neumann zwecks Berichtigung ihrer Beitragsrückstände Herrn Hauptmann Leopold einen Betrag von 8 1000.— zur Weiterleitung an die zuständige Stelle ein gehändigt haben. Wahr ist weiter, daß Herr Hauptmann Leo pold am folgenden Tage die von den Herren Neumann in Empfang genommenen 8 1000.— an die zuständige Person weitergeleitet hat. Wahr

ist weiter, daß die Herren Neumann bei dieser Gelegenheit dem Herrn Hauptmann Leopold auch eine Liste von ungefähr 50 jüdischen Lieferanten des Zentral viehmarktes St. Marx zwecks Ausschaltung jüdischer Fleisch lieferanten nach dem Deutschen Reich übergeben haben. Wahr ist endlich, daß Herr Leopold mit den Herren Neumann über die Beseitigung von Schwierigkeiten hinsichtlich der Lieferung irgendwelcher Waren, geschweige denn halbkoscheren Schweine fleisches, ins Reich nichts gesprochen hat. Unwahr ist, daß Herr Leopold

auch noch andere Geldaffären hat. Wahr ist vielmehr, daß Herr Hauptmann Leopold keinerlei Geldaffären hat." AeiKsdeulsche Würdigung der Baierlöadifchen Front. Berlin, 26. Okt. (A. N.) Der „Hannoversche Kurier" würdigt in einem dem innenpolitischen Aufbau Oesterreichs gewidme ten Leitartikel die Tätigkeit und die Verdienste der Vater ländischen Front und die Erfassung weitester Kreise der Bevölkerung durch dieselbe. Das Blatt kommt zum Ergebnis, daß die überragende Stellung der Vaterländischen Front im öffentlichen Leben

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 23.02.1912
Descrizione fisica: 8
ver neue Minister des Heussern ist, wie wir schon berichteten, Graf Leopold Berch- told, ein Mann, von dem zu hoffen ist, daß er sich der Nachfolge im Ministerium des Aeußern würdig erweisen werde, ein Mann, dessen Haupt aufgabe es sein wird, unsere Beziehungen mit Ruß land dauernd zu festigen. Hiezu scheint der neue Minister besonders berufen worden zu sein. Graf Leopold Berchtold von und zu Ugarschitz ist am 18. April 1863 als Sohn des verstorbenen Grafen Sigismund Berchtold geboren. Er ent

stammt einem alten Vorarlberger Geschlechte aus dem Bregenzer Walde, und zwar aus der Ge meinde Hittisau, von wo der Ahnherr Jakob Berchtold, der in dem damals reichsunmittelbaren Gebiete Ratsgebietiger war, nach Mähren aus- wanderte. Seine Studien machte Graf Leopold Berchtold in Wien und in anderen ausländischen Städten. Am 24. April 1893 wurde er zur pro visorischen Dienstleistung im Ministerium des kaiser lichen Hauses zugelaffen. Im Jahre 1894 wurde er der Botschaft in Paris, im Jahre 1899

der Botschaft in London provisorisch zugeteilt und er hielt in demselben Jahre den Titel eines Legations rats. Am 17. Februar 1903 wurde Graf Berch- told als Legationsrat nach Petersburg versetzt; er ist also ein ehemaliger Mitarbeiter Baron Aehren- thals, der als dessen Nachfolger auf dem Peters burger Botschafterposten in Aussicht genommen ist. Im Jahre 1893 heiratete Graf Berchtold die Gräfin Ferdinand Karolyi, die ihm drei Söhne gebar. Als der Vater des Grafen Leopold am 19. März 1900 starb, erbte

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 26.11.1922
Descrizione fisica: 12
, daß Dr. Deutsch sie, als er Kriegs minister war, mit Waffen versorgte. Gleiches Recht für alle, ober? Große Münnerwallsahrt zum Grabe des heiligen Leopold. Wie alljährlich, führte auch Heuer der Männerapostel Pater Abel die katholischen Männer Wiens am Natio nalfeiertag nach Klosterneuburg an das Grab des nieder österreichischen Landespatrons. Es war dies eine groß artige Kundgebung des Glaubens der katholischen Män nerwelt Wiens, an der sich Tausende von Männern be teiligten, darunter auch Kardinal

Abel hielten an die Tausende begeisternde Ansprachen, die stürmischen Beifall fanden. Nationalrat Kunschak wies hin auf den hei ligen Leopold als Fürsprecher Oesterreichs. Bundeskanz ler Dr. Seipel betonte in seiner Rede, daß er heute den Nationalfeiertag echt österreichisch begehe, an der Wiege des alten Oesterreich und echt demokra tisch, im Verein mit dem Volke, mit den Treuesten und Besten des Volkes. Geloben wir uns gegenseitig nicht nur, daß wir Zusammenhalten wollen auf jedem Schlacht feld

profaniert." Ja, wie denn das? Man höre und staune: weil der Bundeskanzler es gewagt hat, am Staatsfeiertag mit 5000 Wienern nach Klosterneuburg zum Grabe des hl. Markgrafen Leopold, des Landes- patrones von Oesterreich, zu fahren und dort — es war in den späten Nachmittagsstnnden — „eine Messe und eine Predigt anzuhören". Das sozialdemokratische Zen- ttalorgan meint, wenn Poincar6 nach Lonrdes wall- fahrtete, wäre er den nächsten Tag nicht mehr Minister. Das mag Ul ganz richtig fein. Es wäre

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Alpenland
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Pagina 3 di 12
Data: 28.04.1921
Descrizione fisica: 12
hat bereits um halb 7 Uhr begonnen. Alles schreitet zu den Urnen um sein „Ja" abzugebea. Die Dechant Wieshofer- straße und der Dorfplatz sind überfüllt. Ein festlicher Umzug beginnt und nach ihm wurden von der Terrafle des herrlich geschmückten GasthofeS „zum Bären" von den Herren Kauf mann Johann Karl, Leopold Perlrnger. Klaushofer und Samer Reden gehalten, die mit kräftigem Heil an Deutsch land endeten. Nun begann die allgemeine Äbsiimmung. Der Andrang zu den Abstimmungslokalen ist ungeheuer stark

. Kranke ließen sich unter Leitung des für die Abstimmung un ermüdlichen Herrn Leopold Perlrnger zur Urne tragen, Urn 2 Uhr nachmittags war die Abstimmung beendet, nun be gann die Neugierde aus das Resultat. Um 5 Uhr nach mittags war dieses bererts bekannt nnd zwar lautete es aus 91 Prozent. Für 8 Uhr abends war im Gasthose zum Bärenein Fest abend angesagt, bei welchem das Abstimmungsergebnis von jenen Orten, aus welchen eS bekannt war, veröffentlicht wurt«. Das oben erwähnte Ergebnis wurde

schmachten lasten, sei es daß den deutschen Brüdern im Reiche alles weggenommen wird und ihre Frauen und Mädchen vergewaltigt werden. Mit mächtia erhobener Stimme betonte Redner, daß es eines jeden Deutschen heilige Pflicht und Schuldigkeit sei, alles daran zu setzen bis alle Deutschen vereint in einem Dater- lande dastehen. Ein nicht endenwollender Beifall folgte diesen herrlichen und mit besonderem flammenden Geiste vor getragenen Ausführungen. Nach weiterer Reden der Herren Leopold Perlinger

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