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Meraner Zeitung
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Pagina 66 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
das Münzprägeisen- schneiiden erlerne und daß für ihn gezahlt werde. Vor dem Jahre 1619 muh dann Hastenbeck entweder, was wahrscheinlich, gestorben oder aus dem Dienste gekommen sein, denn unter dem 30. Jänner d. I. er halten die iMünzbeamten in Hall von der obevösterreichiischen Kammer den Auftrag, dem Bofsierer und Siegelschneider Jakob Kreise« von Kirchheim, welcher für Erz herzog Leopold etliche besondere Sachen zu machen Habs, die vom gewesenen Münz- eisenschneider Hartenbeck vorhandenen Werkzeuge

einmal noch am späteren Abend auf, um von Menz begleitet nach Terlan hinüberzugehen und sich in einer dorrige« Schenke an dem guten Trunk zu er freuen. Den vergönnte seine Frau ihm zwar gerne, doch suchte sie trotzdem merkbar ihn von „Meraner zog Maximilian nach seiner Residenz Innsbruck mitgenommen und diente ihm dort 20 Jahre lang als Kaimmerhofpossierer und Erzgießer, später wunde er auch von dessen Nachfolger Erzherzog Leopold in seine Dienste genommen. Sein Hauptwerk ist der Leopoldsbrunnen vor der Residenz

nach Schloß Amvas. 1894 ließ die Stadt Innsbruck einen neuen Brunnen aus Hertner Marmor mit großem Wasser becken herstellen mit der Säule für die Rei tergruppe. Der ursprüngliche Bestand des großartigen Brunnenschmuckes waren 11 Figuren: die Reiterstatue Leopold V., drei Wassergötter: Neptun, Ozeanus und Triton, drei Waffergöttinnen: Amipfitrite, Diana und eine „Moosgöttin' mit einem Kranich, vier Knaben, die ein ehernes Decken hielten. Heute erhobt sich aus der Mitte des neuen Marlmorbeckens eine hohe

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 14.08.1891
Descrizione fisica: 8
es aber auch nicht an wertvolleren Papieren. (Ein Dieb auf Reisen.) Aus Amstetten schreibt man: Ein gefährliches Individuum, der erst vor vier Wochen aus der Strafanstalt ent lassene Leopold Resch, aus Scheibbs in Nieder österreich gebürtig, gab sich in der letzten Zeit bei Benützung der Eisenbahnstrecke St. Pölten- Amstetten als einen Hilfs-Telegraphenaufseher aus. Es gelang ihm auch wirklich, auf kürzeren Strecken das Zugspersonal zu täuschen, so dass er unentgeltlich von Station zu Station fuhr. In den einzelnen Stationen

es endlich, Leopold Resch anzuhalten und dem Kreisgerichte einzu liefern. ^ (Vom GroßgloSner.) In der Zeit vom N- Buk bis einschließlich 1. August besuchten 293 Fremde das Glocknerhaus. Am stärksten war das Haus am 27. Juli besucht, an welchem 89 Fremde kamen. Seit 28. Juli hat man stets Regen und Nebel. Am 31. Juli wüthete von halb 10 Uhr Abends bis 3 Uhr Früh ein derartiger Sturm, dass der Wassermesser aus den Fugen gehoben wurde. Am 26. Juli wurde der Glockner von zwei Fremden mit zwei Führern

und die Ehrencavaliere, zum Hotel „Elisabeth', wo Appartements sür-den Serben könig bereitet waren; derselbe besuchte sodann den Kaiser in der kaiserlichen Villa. Abends um fünf Uhr war daselbst Hoftafel, bei welcher anwesend waren der Kaiser, der König von Serbien, Erz herzog Franz Salvator und Valerie, der bairische Prinz Leopold und dessen Gemahlin Gisela mit den Prinzessinnen Elisabeth und Auguste, der Minister des Aeußern Kalnoky und die Suite des Königs; Abends Theaterbesuch. Telegramme. Wien, 13. August

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