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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.01.1917
Descrizione fisica: 8
Leopold von Bayern: Bei den k. u. k. Streitkräften ist nichts zu melden. Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz: Nichts von Belang. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. H ö f e r. FML. Deutscher Bericht. Vom 6. Jänner. Berlin, 6. Jänner. (Wolsfbüro.) Großes Hauptquartier: Westlicher Kriegsschauplatz: In den Abendstunden starker Feuerkamps im Npernbogen, aus beiden Somme-Ufern in einzelnen Abschnitten der Champagne- und Maasfront. Bei Serre nördlich der Ancre drangen in Nachtaugrifs

einige Engländer in den vordersten Graben. Unsere Stoßtruppen holten in der Gegend von Massiges und an der Nortostsront von Verdun Gefangene aus Lei: französischen Linien. Oestlicher Kriegsschauplatz: Front des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Nach dem Scheitern seiner Vorstöße am gestrigen Morgen wiederholte der'Russe nach heftiger Artil lerievorbereitung seine Angriffe mit frischen Kräf ten zwischen der Küste und Straße Main—Riga. Oestlich der Aa drang er über die gefrorenen Sümpfe in Bataillonsbreite

- ungarischen und deutschen Bataillone des GM. Goldbach schlugen beiderseits der Oitoz-Slraße ins gesamt 9 russische Angriffe unter schweren sei-nDti- chen Verlusten zurück. In den WckMarpathen schränkten Schneefall und Frost die Kampfiäiigkeit ein. Hecresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Bei Solotwina wurde ein Ucbersallsoer- such zweier russischer Kompagnien aus unsere Li- cherungsiruppen durch rasch herbestiteiide Reiexven vereitelt. Sonst'bei den k. u. k.'DrcHOräften mchts von Belang. ; sxsftI

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 12
Data: 19.10.1919
Descrizione fisica: 12
, die Vielseitigkeit der sind verblüffend. AlS- er Generalquartier»«? Wurde, tobte die Sommeschlacht »nd best»«> ^ größte Gefahr des Dnrchbruches. 2ude»d»rfi err<» ert die Taktik, er schafft in den vordersten KräbtZ dünne Fronten mit den ti«f gestaffelte» Reserve» r» dem Vorfeld, daS aufgegeben werde» k»»«ie, bann später die Osfenst»e kam, da wurde er Leopold Thurner. Deutscher Dichteradeild im Museumsaale am 17. Oktober ISIS. Kein Unbekannter hatte uns gestern zu Gaste gebeten und die wenigen

, die seiner Einladung gefolgt sind, haben es gewiß nicht bereut, denn es war ein genußreicher, erhe bend schöner Abend, den uns Leopold Thurner im Museumsaale bereitet hat, ein deutscher Dichter-Abend, der durch die hohe Meisterschaft des Vortragenden zu ei ner wahren Dichte^ fe i e. r erhöht wurde. Schade, daß es der Freitag vor Kirchweih sonntag war; schade, daß gerade an diesem Abend die Rosar im Stadttheater die Elek tro spielen mußte; schade, daß die große Menge der Bozner es vorgezogen hat, den Künstler

Thurner erst am Montag als , Othello ausser Vühnezu bewundern. Wirklich jammerschade! Denn von der Bühne herunter wird er zu uns als ein Mensch sprechen, er wird ein Kostüm tragen und wird sich eine Maske angeschminkt ha ben, kurz er wird das engumrissene Wesen und Schicksal des Othello verkörpern, wäh- . rend der Leopold Thurner, in dem hunderte von Menschenseelen wohnen und nach Ge staltung schreien, der alle Höhen und Tiefen menschlicher Empfindung in lebendige Wortmünze umzuprägen vexmag

, während : derMensch Leopold Thurner nur am Vor tragstische kennen zu lernen war. Der Schauspieler, der es wagt, ungeschminkt, im Frack, an ein Tischchen gebannt, aus der sMterhakten Mslt dcs Scheines herausge rissen. sein Können zu zeigen, muß ein ech ter Künstler sein, sonst geht es ihm wie dem Fisch am Trockenen: er reißt den Mund auf und schnappt nach Lust. Aber so sehr er sich auch abmüht und krampfhast die tausend mal geübten Bewegungen wiederholt... sie bleiben wirkungslos! Nur den ganz echten, wirklich

Großen der Bühne ist es gegeben, allein durch die Kunst des gesprochenen Wortes daszu erreichen, wozu es sonst der umständlichen Theateraufmachung bedarf: Menschen zu fesseln. Leopold Thur ner ist ein solcher Könner? — Er tritt an den Vortragstisch. Der erste äußere Ein druck ist nichtssagend. Kein Schillerkopf. Keine herkömmliche Heldenfigur. Ein star ker beleibter Körper, auf dem ein breiter Kopf sitzt. Aus den niedergeschlagenen Au gen fällt ein schiefer Blick auf das Publikum oder eigentlich

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 15.04.1896
Descrizione fisica: 8
eine Zusammenkunft mit dem Präsidenten der Republik und dem Ministerpräsidenten. Natürlich wird diese Nachricht „offiziell' dementirt, — Die Derwische griffen die mit den Europäern be freundete Stämme wiederholt an, wurden aber stets zurückgeworfen. Sie Haben sich von Kassala zurück gezogen. — Der Matabele-Ausstand nimmt beständig zu; die Lage wird immer ernster. Korrespondenzen. Hraun, 13. April. (Oberlehrer Leopold Hutter f.) Eine nicht nur im Vinstgauer Oberlande, sondern auch weiterhin bestens bekannte

Persönlichkeit, Herr Oberlehrer Leopold Hutter in Graun ist — Vielen seiner Bekannten wohl ganz unerwartet — im kräftigen Mannesalter (44 Jahre) am 9. Nachmittags vom Tode dahingerafft worden. Der Name „Leopold Hutter' hatte einen guten Klang, nicht blos bei den Berusscollegen, sondern auch unter der Geistlichkeit und im Volke. Der sogenannten „aufgeklärten' Wissenschaft grundsätzlich Feind, stand der Verewigte wegen seines praktisch gcsunden Tactes in seinem Berufe und be sonders wegen seines heiteren

, geselligen Temperamentes in der Gesellschaft — zumal in früheren Jahren — bei seinen Berussgenossen im besten Ansehen und Jeder seiner College», der ihn kannte, fühlte sich hingezogen zu dem gemüthlichen „Leopold.' Wegen seiner fromm katholischen Gründsätze beliebt bei der Geistlichkeit, liebte auch er seinerseits die Gesellschaft der geistlichen Herren, und besonders waren es die Lehrer und Catechetencon- fercnzen, denen er Liebe und Freude entgegenbrachte und bei denen er letzthin zugleich als Mandatar

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