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Lienzer Zeitung
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Pagina 22 di 28
Data: 19.03.1910
Descrizione fisica: 28
„Ich will ihn sehen und sprechen, denn ich selbst nur kann ihm sagen, was ich ihm zu sagen Habs. Aber bitte, bleiben Sie in meiner Nähe.' Mit zuckender Lippe, dem mißlungenen Versuch eines Lächelns, fügte sie hinzu: „Denken Sie nur nicht, daß ich noch an einer Täuschung seinerseits zweifle, aber ich möchte die Lüge in seinen eigenen Augen lesen.' Sie stieg in den Obstgarten hinab und wartete dort, das Auge fest auf die kleine Pforte gerichtet, auf Leopold. In ihrer Un geduld zählte

sie die Sekunden und hätte andererseits doch ge wünscht, daß sich diele Pforte für den Erwarteten niemals ge öffnet hätte. Ganz in der Nähe derselben stand ein alter Apfel baum, in dessen Zweigen sie oft ihre Hängematte befestigte. Sie lehnte sich an den knorrigen Stamm des alten Baumes und hatte dabei das Gefühl, als wäre sie nicht mehr allein, als be fände sie sich unter dem Schuhe eines Freundes. Endlich öffnete sich die Pforte, und Leopold Schneider erschien in derselben, mit einem Lächeln auf den Lippen

sie ihm zu: „Seheu Sie es nur genaner an, die innere Seite, Sie werden doch lesen können?' Leopold las und war auf äußerste bestürzt. Er hatte keine Ahnung davon gehabt, daß dieses Kleinod, welches er im Nach lasse seines Vaters gesunden hatte, von der Fürstin Rabulos her stammte, daß es der Preis gewesen war, mit welchem sie seine Befreiung bezahlt hatte. Leopold war Fatalist, er fühlte, daß sein Stern ihn verlassen habe, wenn solche Zufälligkeiten sich gegen ihn verschworen, daß alle seine Hofsnungen zusammen

brachen, und er verdammt und verloren sei. Eine tiefe Ent mutigung kam über ihn. „Können Sie mir vielleicht sagen, was es mit einem gewissen Leopold Schneider auf sich hat?' fragte sie ihn mit eisigem Hohne. Dieser Name, von ihren Lippen ausgesprochen, traf ihn wie ein Faustschlag ins Gesicht: er würde niemals geglaubt haben, daß man solchen Nachdruck in ein einfaches Wort legen könne. Er wankte einige Schritte rückwärts, dann schlug er sich mit bei den Fäusten gegen die Stirn und antwortete: „Leopold

Schneider ist ein Mann, der Ihr Mitleid verdient. Wenn Sie wüßten, wie viel er gelitten, was er im Leben alles gewagt hat, Sie würden ihn nicht allein beklagen, sondern geradezu bewundern. Leopold Schneider ist ein Unglücklicher . . .' „Oder vielmehr ein Elender!' unterbrach sie ihn mit kalter Stimme. Ein nervöses Lächeln kam von ihren Lippen, und sie sagte spöttisch: „Frau Schneider, ich könnte mich ja nnn bald Fran Schneider nennen. Wie schade um die arme Gräfin Czinsky!' Er warf den Kopf zurück

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 05.02.1932
Descrizione fisica: 8
und zu den Stehplätzen zu 40 g. Mittwoch: „Die Blume von Hawai. Ans. „Mein Leopold". Es war einmal — lang, lang scheint's her in unserer schnell lebigen und schnell dichtenden Zeit —, da schrieb der bekannte Bühnendichter und„ Theaterleiter Adolf LArronge in Berlin sein bekanntestes Stück „Mein Leopold". Es war so sehr der Zeit und dem Berliner Ktetnbürgernvilieu angepaßt, daß der Erfolg unglaub lich groß war. Nun ist dieses alte Dolksstück wieder ausgegrvben und verfilmt worden. Es sei gleich im voraus gesagt

— nicht nur seinen Sohn Leopold, sondern auch sich, sein Haus und sein Geschäft zugrunde. Im Elend werden Vater und Sohn vernünftig und — bleiben sich (Ende gut. alles gut) in alter Liebe ergeben. A. K Heiterer Abend im Kreise Ihrer Familie durch ein Grammophon oder Radio. Bei kleiner Anzahlung erhältlich bei Karl Elnselen, Museumstraße 24. Schallplatten von S 1.50 aufw. 130-3 Masken, Kopibedeckungen, Luftschlangen Sailen für alle In strumente in großer Auswahl bei Spörl, gegenüber der Pradler- schule. 869a

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 08.06.1927
Descrizione fisica: 8
von der städtischen Leichenhalle aus statt. Der Betriebsrat Fußabstreifer von S 2—6. BSrftengeschafL Leopold- ftratze 32 582 GOGSÄ-L FEICHTINGER Geblrcgs-Fabrrädet 1 Verkaufszentrale von: Dttrkopp- u. Puch-Fahrräder Motorräder Marke „Puch“ u. engl. Ariel Modell 1927 Soeben eingelangt' Pfaff-, Gritzner- nnd flfller- MiMcüIiieii. Grnmmo- Dhone, Klaviere und Automobile gegen bequeme Teilzahlung. Kataloge grati,-. Maria-Theresien-Straße Nr. 42 Filialen: Kufstein und Lande ck Wecker Küchenuhren Fixbesoldete erhalten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 26 di 30
Data: 01.02.1908
Descrizione fisica: 30
. Die Hauptstadt aber erhielt in der nächsten Zeit ihre Ruhe zurück- alles hatte sich allmäh lich wieder beruhigt, alle Parteien waren nach nnd nach zur Ordnung und zu geregelten Ver hältnissen zurückgekehrt. Leopold Fischer war zuerst nach Basel gegangen und hatte dort wei terstudiert, dann war er nach Bonn übersiedelt, diesen Sommer aber war er von seiner Mutter, der Witwe des Rates Fischer, eingeladen, seine Ferien in Liebenau zu verbringen. Er rüstete sich dazu auch, denn das blutige Älement« mori

in Dresden von? 9. Mai 1849 war längst vergessen. Leopold war ein gereifter nnd ehrenfester Mann geworden. So traf er eines Sommerabends in Liebenau bei der Mutter ein. Als er eines Morgens früh durch die Blumengaffe streifte, sah er plötzlich seine Retterin an einem Fenster sitzen. Er erkannte sie sofort wieder und zog sogleich ehrerbietig den Hut vor ihr, sie nickte erst verwirrt wie jemand, der nicht weiß, was und wie ihm geschieht, dann aber erkannte sie ihn doch und winkte ihm zu. Leopold stand

still; da öffnete Edith das Fenster und sah hinaus, dann aber fragte sie: „Sind Sie es, Herr Leopold Fischer, oder irre ich mich?' „Sie irren nicht: ich bin Leopold Fischer! Wohnen Sie jetzt hier in Liebenau?' „Jawohl! Sie wissen es wohl nicht, daß Papa vor mehreren Jahren schon gestorben ist?' „O, das tut mir leid! Und Ihre Frau Mama?' „Wohnt hier, ist aber augenblick lich verreist. Bitte, treten Sie ein. Darauf ließ sich Leopold nicht wei ter einladen. Er trat bescheiden ins Haus, und Edith

ist zu Verwandten gereist, dort Hilfe und Unterstützung zu suchen!' Leopold zuckte die Schultern: „ Ohne Sie mißtrösten zu wollen, zweifle ich doch an solcher Familienzugehörigkeitsliebe.' „Das wäre traurig. Es würde mich zwingen, eine Erziehe rinnenstelle anzunehmen.' „Haben Sie dazu die nötigen Kenntnisse?' „Ja doch!' „Es wäre dennoch ein trauriger Notbehelf!' „Da haben Sie recht. Ein Notbehelf wäre es wenn auch ein recht trauriger. Sie bald ausstudiert?' „Ich will diesen Herbst mein Staatsexamen

machen.' vr. Joses Alexander Freiherr v. Helfert. Phot. vi-. Sz «c -lh. Wien. (Mit Text.» vr. Ernst Brenner-Basel, ichweiz. Bundespräsident. (Mit Text.) immerhin, Und Sie, Herr Leopold, haben „Da wünsche ich Ihnen Glück.' „Danke. — Ich bleibe diese Zeit bei meiner Mutter.' „Wo wohnt dieselbe?' „Knrze Gasse Nr. 3.' „Ah, dort! Sehen mir uns bald wieder?' „Wenn ich Sie einmal in der Hubertusforst träfe, wo ich mich täglich ergehe.' „Ich denke, das wird sich nach Mamas Rück kehr wohl machen.' „Nun, Fräulein Edith

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Bozner Nachrichten
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Pagina 18 di 32
Data: 01.05.1910
Descrizione fisica: 32
13 „Bozner Nachrichten', Sonntag, 1. Mai 1910 Nr. 98 wobei sie.ihr Gesicht ganz nahe an das seine brachte, zischelte sie mit einer Stimme, die dem Schuldigen wie eine Säge durch Mark und Bein drang: >,Leopold Schneider, früher und später begegnen selbst die Berge einander! Ich hätte dir vielleicht dein Glück ge gönnt, aber dein Ausreißen muß bestrast werden! Wenn ich dich in Rußland hätte, würde ich es aus andere W.'ise tun!' Leopold Schneider hatte ein großes Porträt des Herrn von Bellard

, daß dort ein Mann saß, dem soeben mit einem vernichtenden Schlage seine ganze Welt samt allen ihren Zukunftshoffnungen zertrümmert worden war. Nach einer ganzen Weile erst fuhr Leopold Schneider sich mit der Hand über seine mit Schweiß bedeckte Stirn. Dann wandte er sich, seine ganze Willenskraft ausbietend, der Fürstin zu, und sie mit einem bösen, feindlichen Blick be trachtend, sagte er leise: „Ich kenne diesen Leopold Schneider, von dem Sie spre chen, genau genug, um zu wissen, daß er nicht der Mann danach

ist, sich die Schlinge um den Hals legen zu lassien, ohne sich zu. wehren. Ich weiß, Sie schreiben nicht gern, Sie halten sich dazu einen Sklaven, aber bei einer gewnsen Gelegenheit haben Sie doch zwei Briese geschrieben, von de nen Leopold Schneider Kopien verfertigt hat. während er die Originale sicher aufbewahrte. Sollte er jemals in die Notwendigkeit versetzt werden, vor einem Gerichtshof zu er scheinen. so würden diese beiden Briefe unbezahlbaren <stoff bieten für die Verteidigungsrede seines Rechtsawvaltes

so wohl wie für das Sensationsbedürfnis der Tageszeitungen.' Leopold Schneider erhob sich, nahm mit einer tiefen, re spektvollen Verbeugung von Frau von Bellard Abschied und entfernte sich, von dem Abbe Dübois gefolgt, der zu seiner großen Qual darauf bestand, ihn bis zum Stadtbahnhof zu begleiten. Durch die Gegenwart der Frau von Bellard nicht mehr geniert, sprach der Abbe mit großem Enthusiasmus von dem glücklichen Ereignis der bevorstehenden Heirat und überhäufte Leopold mit Glückwünschen

zu derselben. Eine ganze Viertelstunde lang mußte Leopold Schneider dieses Geschwätz mit anhören und hätte dem Abbe am liebsten da für den Hals umgedreht. Er atmete erst auf, als er sich end lich von der aufgedrungenen Gesellschaft befreit sah. > Ein verspätetes. Gewitter, für diese Jahreszeit ganz un gewöhnlich, grollte an dem fast ganz bedeckten Himmel; eine Zeitlang blieb'es trocken, dann begann der Regen zu fallen. Unaufhörliches Blitzen an allen Ecken des Horizonts, be gleitet von entferntem Donner, erhielt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.04.1925
Descrizione fisica: 8
. Wahlsprengel 18: Leopoldstratze von Nr. 43 bis Ende, Peche- Schidlach-, Liebeneggstraße — Wahllokal: Mädchen- vottsschule Leopoldstraße Wahlsprengel 19: Leopoldstraße von Hausnummer 1 bis 42, Mentlgasie — Wahllokal: Knabenvolksschule Leopold- Deatze. Wahlsprengel 20: Karmeliter-, Schulgasse. Heiliggeist-, Sterzinger-, Südbahnstraße — Wahllokal: Knabenvolks schule Leopoldstraße. WaWrengel 21: Brunecker-, Salurnerstraße, Adam-, Welfer-, Fuggergasie, Boznerplatz, Südtirolerplatz — Wahl lokal: Mädchenschule

, Werkmeister d. B.-B. i. P. 6. Knapp Joses, Hilfssimtevdirektor. 7. Weber Leopold, Bürgerschullehrer. 8. F r i e d l Josonn" Buch':uckerSgatttn. 9. Heichlinger Franz, Kaufmann. 10. O b e r f o r ch e r Josef, landw. techn. Jnsp. i. P. 11. Härtl Rudolf, Meta!'- ' .-Sokvetär. 12. Gaßebner Joses. Sekretär. 13. Madruttner Hans, Holzarbeiter-Sekretär. 14. Pal m e Laura, Buchhalterin. 15. Singer Martin, Oberbäcker. 16. Pichler Anton, Verbandsbeamter d. Baugewerkschaft. 17. Ertl Franz, Postbeamter

F o e r g e n t h a l e r, Hotelier. 8. Dr. Max H o l z k n e ch t, Rechtsanwalt. 9. Fritz Miller, Optiker. 10. Sepp W e s s i a k, B.-B.-Offizial. 11. Valentine Jung, Uebun-gsschullehrerin i. P. 12. Karl S ch a f f e r e r, Steuerobervevwalter i. P. 405 Prima Pechglauzfohie. per Sack 30.000 oberschlesische Steinkohle 40.000, Briketts 30.000 solange der Vorrat reicht nur bei Jakob Wurzer, Fischergasie 3. 424b Leopold Fachs Innsbruck Museumstraße 6 Sgezlalgesdiäft für Ulirenbßdarf Billige Preise AUi jede ühr 1 Jahr Garantie Pucl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 14.03.1933
Descrizione fisica: 8
: Univ.-Prof. Kr. Julius Bauer: Die Blutdruckkrankheit. 19.00: Nniv.-Pros. Dr. Otto Hoctzsch. Berlin: Katharina II. 19.25: Zeitzeichen und Wetterbericht. 19.35: Johannes Brahms. Dirigent: Leopold Reichwein. Mitwir kend: Vasa Prihvda (Violine). Wiener Singakademie. Wiener Symphonieorchester. — Schicksalslied. — Violinkonzert D-Dur. op. 77. — Teilübertragung ans dem Großen MustkvereinAsaal. 20.40: Rudolf Hans Bartsch. Aus eigenen Werken. (Zum 60. Ge burtstag.) Einleitende Worte: Robert Hohlbanm. 21.10

WERNER ,1741 Kitzbühel, Telephon 38 I N ST AL LAT 1 O N S-U NT.ERNEHMUN G ÜILSCHER & HANSEL1 Wasser pumpen K-ITZBÜHEl RATHAUSPLATZ Heizungen 1743 Bäder Rudolf Hüter S Bau e I s t e r KnnstmÄ’Ue Johann Wleshofar Lt. Johann Josef Unterberger Banunternehmung, Zimmerei. - Telephon 159 LEOPOLD HÖFINGER & CO. Zentralheizungen und sanitäre Anlagen HU 30 SCSMIDL, HAFNERMEISTSR ,745 Spezialität: Dauerbrandöfen Hans Klebe rma SS jua. Spengler und Glaser ,742 Fernruf N r. 142 Reserviert! HALL Josef N.i

und Strickwaren erzeugung LANDEC& Transport-Expreß Co- Betriebsstätte Landeck, Bahn, hof 79. Holz, Kohlen, Koks- Briketts — Handlung en gros und en dötaii 1719 KAUFHAUS C. GEIGER Werkzeuge, Elsenwaron, Küchen' einrichtungen, Farben und ehern Produkte 1717 Leopold Rockenbaner Herren-und Damenschneider Maisengasse 20 1718 .Hotel und. Cafe Post Ga sthof Kaiiena u 1725 Johann NEURAUTER, Zams ELISE METER 1726 Gemischtwarenhandlung — Villa Waldruh. Verkaufsstelle der At- beiterbäckerei 1726 Theodor Kamenik Weiß

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Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 24
Data: 24.05.1916
Descrizione fisica: 24
Mttwoch, den 24. Ma, 1916. „T iroler BoltSdore.^ Nr. 21. Sc 6. Q Wald, in träumender Nuh, Wie sonnig, wie wonnig bist du!' Er sprang wieder auf, faßte den Jüngling an den Schultern und sagte mit leuchtenden Augen.: „Leopold, so gefällst mir jetzt doppelt. Weißt, es sind die besten Menschen, die -in der schönen Gottesnatur ihre Freude und Kurzweil suchen. Dte Natur mit ihrer großen Einsamkeit macht den Menschen still, innerlich, tief und gut.— Freilich darf dabei der Herr der Schöpfung

Mann Bücher, aus denen Leopold nicht nur seine Kenntnisse bereicherte, sondern 5och stär kere Liebe für die Heimat schöpfte. Im Spät winter traten Ereignisse ein, die tiefer in das Leben des Waldebnersohnes eingriffen. Zu Anfang März war in Fronleiten Assentie rung der Waffenpflichtigen Jünglinge, wobei Fried rich, der jüngere Waldebnersohn, als militärtaug lich erklärt wurde. Friedrich kam aus diesem An lasse vierzehn Tage nach Hause. Daheim gab es einen Lärm und einen Jammer, als ob das größte

Unglück geschehen wäre. Besonders die Wald- ebnerin, Friedrichs Mutter, tat halb närrisch. Am Morgen nach Friedrichs Heimkunft traf sie den Leopold allein in der Stube und sogleich begann sie zu schelten: ' „Du, du bist schuld, daß alles Unglück über den Friedrich kommt und daß er jetzt gar noch unter die Soldaten muß.' Leopold wurde glührot und die Ader auf seiner Stirn schwoll dick an; aber er mäßigte sich schnell und sagte ruhig: „Wenn ich schon an manchen Dingen schuld bin, so begreife

das Weib; „er ist nicht mehr sicher gewesen vor dir.' „Wer sagt das?', schnaubte Leopold. „Die ganze Gemeinde hat seinerzeit davon ge redet, daß du dem Friedrich nachstellst, daß du ihn zu einem Krüppel schlagen oder gar umbringen willst. So was trauen dir alle Leute zu.' Leopold wurde aschfahl und zitterte wie eine Rute. Erst nach einer Weile sagte er dumpf: „Ich hätt' es mir nicht im Traum einfallen lassen, daß die Leute so schlecht wären und alles auf einen Menschen drauflegen könnten. Nein, nein

müsse. G'rad' alleweil einen Geistlichen möcht' er haben, daß er seine Sache in Ordnung bringen kann. Wer bei dem Schnee kommt nie mand hinunter nach Gladenzell und niemand her auf. O ist das ein Elend!' Sogleich stapfte der Waldebner ins Nachbarhaus hinüber. Leopold, Friedrich und die Knechte folg ten ihm auf dem Fuße. Drüben herrschte Rat losigkeit und Verwirrung. Das Hannele und Ur sula, des Vaters Schwester, Weinten, die Mägde liefen planlos hin und her. Alle Versuche des Waldebners, dem Nachbar

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Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 13.09.1916
Descrizione fisica: 16
, der sich in fremden Häusern ungebührlich ausführt. Wenn du noch einmal einen Schritt über unsern Tür- baum setzest, reck'ich dir die Ohren.' Friedrich raffte sich schnell vom Boden auf und lief, ohne ein Wort zu sagen, heimzu. Erst als er fünfzig Schritte fort war, drehte er sich um und schrie: „Du .Hundling^ das sollst du mir büßen, das bleibt dir nicht geschenkt.' Eine Stunde später war Leopold im Dorfe un ten bei seinem Vetter, dem Tischler Jörg, und er klärte^ daß er nun fest entschlossen sei, trotz

- uerhofes reichte weit über seine Feldgrenzen hinaus und dehnte sich fast bis an.das Waldebnerhaus; dort, an der äußersten Grenze, standen auch die schönsten Stämme. Leopold ging aber davon ab, an jener Stelle den Kahlschlag vorzunehmen, teils um den Vater nicht über die Maßen zu reizen, teils auch, weil es Schwierigkeiten beim Wegschaf fen des Holzes geben konnte.. Nach längerem Hin- und Herraten beschloß man, dort, wo die beider seitigen Feldgrenzen zusammenstießen, den Strei fen zu schlagen

. Zwar ging dort manches junge Stämmchen beim Fall der alten Bäume zugrunde, aber man erzielte auch dort eine schöne Ausbeute, und auf Schonung des Waldes konnte man bei einer solch' überhasteten, beinahe räuberischen Ar beit ohnedem nicht sehen. Mochten sich jene die Schuld zuschreiben, die einen regelrechten Nutzschlag verhindert hatten. Leopold zeigte an diesem Abend eine Entschiedenheit und einen Mannestrotz, daß die beiden anderen darüber erstaunten. Dem Uhrmacher gefiel das Unternehmen immer besser

, er kicherte boshaft vor sich hin und zählte dem jungen Waldgartner hundertzwanzig Gulden auf die Hand, wofür dieser einen Schuldschein unter schrieb. Der Tischler Jörg versprach, die nötigen Holzarbeiter aufzudingM und morgen abends, an Ort und Stelle zu bringen: Man bestimmte das sogenannte Kreßbrünnl im untern Vannlmld, wo man zusammenkommen sollte. Den ganzen folgenden Tag strich Leopold im Walde herum, maß die Abstände zwischen den ein zelnen. Bäumen und Baumgruppen zeichnete' manche Stämme besonders

an, umspannte sie mit den Armen und betrachtete ihren Neigungswinkel. Oft ging ein tiefschmerzlicher Zug über sein Gesicht und er stöhnte leise, aber dann knirschte er wieder mit den Zähnen und sagte grimmig: ' ; „Es nutzt nichts, ich bin gezwungen, Not bricht Eisen. Jetzt ist mir alles gleich, mag die ganze Waldeben zugrunde gehen.' - Als die Sonne hinter dem Walde versank und der Abend, seine glühenden Rosen auf den Seebach-. gletscher malte, stieg Leopold in den Grund hinab und schritt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 23 di 28
Data: 19.03.1910
Descrizione fisica: 28
auf. „Sehr gut! Damit räumen Sie also ein, daß Ihr Ohnmachts- ufall bei meiner Tante nur Komödie war.' „Und Sie beleidigen die Leute nur, wenn Sie annehmen, aß sie außerstande sind, Sie zu hören. Sie müssen mir zugeben, 'aß Sie recht vorsichtig zu Werke gehen.' „Das ist Unsinn, denn ich war fest davon überzeugt, daß Sie n-ch hörten', versetzte Gaston. „Aber dem ich mich damals zur Verfügung stellte, war der Graf Czinsky, daß ich mich mit Leopold -chnewer schlage, können Sie nicht verlangen.' Leopold fuhr

, wn Ihnen zu reklamieren.' Und wenn ich es verweigerte, würden Sie ohne Zweifel an nein Zartgefühl appellieren?' sagte Leopold Schneider spöttisch. „Ohie Zweifel', antwortete Gaston. „Das beweist, mein Herr, daß Sie es noch immer mit dem Gra- ei>. Czinsky zu tun zu haben glauben, denn nur von dessen Fein gefühl könnten Sie doch eine Gewährung Ihres Wunsches erwarten.' „Machen wir uns doch gegenseitig nichts vor. Ich bin lediglich a Leopold Schneider in einer geschäftlichen Angelegenheit, die ch mit ihm regeln möchte

, gekommen.' Und ein Portefeuille aus einer Tasche ziehend, fügte er hinzu: „Wieviel verlangen Sie?' Leopold ließ sich in einen Fauteuil fallen. Die Augen halb geschlossen, sah er mit gerunzelten Brauen begehrlich nach der Brieftasche des Herrn Langer hinüber. Nachdem er eine Weile lachdenklich dagesessen hatte, sagte er zu Gaston: „Sie sind ein Mann von Geist, mein Herr, ich bin bereit, Sie -mzuhören.' „Das ist sehr liebenswürdig von Ihnen und, um die Wahr heit zu sagen, ich habe im Grunde nicht daran

gezweifelt. Sie vissen wohl, daß es ein sehr einfaches Mittel gäbe, Sie gefügig machen, ein Mittel, das mich keinen Sou kosten würde, aber —' „Aber', fiel ihm Leopold Schneider spöttisch in die Rede, .Sie werden dies Mittel nicht benutzen, dafür fetze ich meinen Kopf zum Pfände. Es liegt Ihnen und Ihrer Mandantin alles zacan, diese Angelegenheit so diskret wie möglich zu behandeln.' „ Sie sind ein zu geistreicher Mann, als daß ich Ihnen wider- prechen möchte', entgegnete Gaston verbindlich. „Das betre

Angelegenheiten äußerst nobel zu denken, »nd so werden Sie in diesem Falle wohl einige Federn unter neinen Händen lassen müssen.' Herr Langer schlug statt aller Antwort mit der Hand auf sein Lvrtefenille, das mit Banknoten reich gefüllt erschien. Leopold mhm aus einer verschlossenen Schublade ein Schmuckkästchen, solches er geöffnet auf den Tisch stellte. „Sehen Sie dies köstliche Kleinod', sagte er. „Das Medaillon ii von Gold und die Miniaturmalerei eine hochkünstlerische Lei stung. Es ist geradezu

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.05.1937
Descrizione fisica: 6
N°i bsahrl ^ g >' a, , > ip-it? ^ und ^ s^'' àng « »r- lftig den 20. Mal 13Z7-XV . Alpea,«I»vn g Geit« 8 sei i -.r Mister der Musik wurde in P^„mi5gang l° entscheidend durch vä- und Obhut beeinflußt wie Wolf- » Momart. Sein Nater Leopold chrich 0arb„i ^ putsch« !!? deuifl Mozart. , ,^sl.r Kindheit an seine gesamte mu- geleitet, er hat «hin den Weg - 1,'liäncit gebahnt, ja, er hat auch später «ouaang zum jungen Meister hetan- ^ ,„jt fester Hand In seine Geschicke und sogar nach dessen Loslösung

sich gegen eine schimpf liche Demütigung auflehnte und von seinem Dienst sich loszusagen unternahm, da mahnte Leopold immer wieder zur Nachgiebigkeit und zum Ertra gen der Launen des Herrn. Doch es war endgül tig umsonst: der Sohn verlieb den ihm unerträg lich gewordenen Dienst und übersiedelte nach Wien. Damit ist die Entfremdung zwischen Vater und Sohn endgültig geworden, zumal da Wolfgang gegen den Rat des Vaters eine Heirat einging, die vom praktischen Standpunkt aus gesehen un günstig war, aber auch seelisch

erträglich schien, in den Vordergrund gestellt. Denn es war ja nicht knechtische Gesinnung, die Leopold Mozart zu dieser Einstellung veranlaßte, nicht Charakter schwäche, sondern sogar ein Zeichen der Grund satztreue, einer Charakterstärke, die seiner Gene ration selbstverständlich schien, weil ihr die Sicher heit des bürgerlichen Daseins über alles ging und der blinde Gehorsam gegenüber der Obrigkeit von Jugend auf eingeimpft war. Aber wenn Leopold Mozart auch in dieser Hinsicht ein Kind

, I,. Hm oerdankte. Eben deshalb wird der »Wold Mozarts unvergessen bleiben, fo- Menschen an der Musik seines Sohnes Freude und Erhebung finden I'lw'sqang Leopold Mozarts verläuft zu- ^ Lahnen, die wir in älterer Zeit des Ijn ähnlicher Weise an bedeutenden Mu- làchlen können. Einer wenig begüter- tMrkcrfamilie entsprossen, zeigt der junge ^Mozart schon frühzeitig eine unverkenn- làmg zum Studium. Er soll die Läuf ig Juristen ergreifen und zieht darum aus Merstadt Augsburg nach Salzburg, um I dortigen Universität

sich für seinen Beruf àn> Die zum Studium fehlenden Mittel II sich vergeblich durch Musikunterricht zu R»n! er muß das Studium aufgeben und Me als Kammerdiener annehmen. Doch Itl bald als Geiger in die Kapelle des Mchoss von Salzburg, in der er nun eine Ii auf Lebenszeit findet und allmählich Kapellmeister aufrückt. unermüdlichen Fleiß hat sich Leopold dz» einem Musiker von Rang herangebildet ich angeeignet, was an Können und seinen neuen Beruf notwendig war, ài gehörte damals eben nicht nur große W als Geiger

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 31.05.1940
Descrizione fisica: 4
Mann schaften der Unterseeboote und die Zentu- rien von Mas, die der Geist Costanzo Cianos führt, werden, begleidigt über so viel Nicht achtung. Whisky-Kisten schicken anstelle von Torpedos. Nur so können sie hoffen, die Verziehung des „Daily Mir rar' zu erlangen. Leopolck Hl.. Rönig von Belgien Um seinem Volke weitere sinnlose Opfer zu ersparen, hat Leopold III., König der Belgier, um Waffenstillstand gebeten und die bedingungslose Kapitulation seiner Armee angeboten. Zum vorläufigen Wohnsitz

wurde ihm ein belgisches Schloß angewiesen. Leopold Hl. ist seit der am 4. Oktober 183l) erfolgten Unabhängig- keitserklärung Belgiens und der hier durch erfolgten Loslösung vom Vereinig ten Königreich der Niederlande der vierte König seines Landes. Damals wurde das bisher regierende .Haus Oranien ab gesetzt, und der Prinz Leopold von Sach sen-Coburg-Gotha, Onkel der englischen Königin Victoria, zum König gewählt. Ihm folgte 1865 Leopold II., der bis 1909 regierte: dann bestieg Albert l. den bel

gischen Thron, und als er am 17. Fe bruar 1934 bei einer Klettertour in den Felsen von Namur tödlich verunglückte, wurde sein Sohn Leopold, Herzog von Brabant, König, der am 3. November 1901 geboren morden war. Bei Ausbruch des Weltkrieges wurde Leopold mit sei nen Geschwistern Karl und Maria Jo seph« nach England verbracht, wo >ie bis zur Einstellung der Feindseligkeiten ver blieben. Mit 18 Jahren trat er in die belgische Armee ein und wurde nach Vollendung des 21. Lebensjahres gemäß der bel gischen

Verfassung Senator der Kam mer. Am 4. November 1926 heiratete Leopold in Stockholm die schwedische Prinzessin Astrid, die ihm in glücklichster Ehe zwei Söhne (193V und 1934) und eine Tochter (192?) gebar. Am 29. August 1S35 verunglückte das vom König gesteuerte Automobil bei einer Fahrt durch die Schweiz und stürzte bei Küßnacht in den Vierwaldstätter See. Hierbei wurde die Königin Astrid getötet, Leopold jedoch nur leicht verletzt. Der König gab in der Folge seinen Wohnsitz auf Schloß Stuy- venberg

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 24.02.1929
Descrizione fisica: 8
. Das kleine Logis, das einfache Büro, die lär mende Werkstätte, das Mansarden-Atelier, die -sie vor zehn Jahren als vorübergehende Sta tion ihres Lebens betrachteten, sind jetzt ihre Heimat geworden, denn eine Reihe von Habs burger Prinzen verdienen heute ihr Brot. Den sonderbarsten Lebenslauf hat wohl der jetzt 32jährige Erzherzog Leopold Salvator ein die Gräfin Kreszenz Pallavicini. Sie Hot die kleine Villa, 'die sie heute bewohnt, nach der Revolution käuflich erworben und lebt dort seit dein Jahre 1922

in Münchner Kunstausstellungen aus- ? ^ Phantasie des glauben möchte. ^ . ilmbänder von Kino zu Kino, stellte. ' ; s ! Aàg oder Einiger mit Treppenwitz begabter - ' ' ^ ' Her Tochter des kroatischen Politikers und Groß- ° grundbesitzers Freiherrn Nicolics-Podrinska, in 'sehr bescheidenen Verhältnissen. Durch einen Zufall gelang es ihm. wieder emporzukommen. Ein Wiener Hopfengroßhändler bot ihm eine Stelle in seinem Geschäfte an, > und der. junge Prinz wurde bald Gesellschafter der Firma. Leopold Salvator

wo cr jetzt Beziehungen mit Prinzen Leopold von Bayern als Gattin des Prinzen Leopold von Bayern ebenfalls in München lebt. Das hochbetagte Ehepaar ist den Münchnern wohlbekannt und öfter kann man die rüstige Habsburg«rtocher einfach und unauffällig ihre Spaziergänge inachen oder In der Trambahn fahren sehen. Zum Schlüssele! noch eine Geschichte erzählt, die kürzlich durch einige Zeitungen ging, von Zwei österreichischen Prinzen, die in einem französischen Hospital la gen, nachdem sie einen Flugzeugunfall erlitten

Anton?' ' «Ja. das bin ich.' Das durch den Sturz vorstümmelie Gesicht meines Gegàiìbers trägt einen Schleier un durchdringlicher Melancholie. Auf mein»: gewöhnliche' Entschuldigung cnt »m Finanztransaktionen abznivicketn. Dabei wird er durch seinen Vetter Erzherzog Wil helm müerstükt. dèr in Paris mit dem 5)a use Morgan in Geschäftsverbindung steht. - Erzherzog Leopold Frdinand >der Nesse des 'verschollenen Habsburger Prinzen^'Johann Orth, Ist unter dem Namen Leopold Wölfling seit langen Jahren

, Kaisermühlen, einen Krämer- im Laufe des ^rage- und Antwortspiels, das laden. Auch dieses Geschäft ging aber, zu- sich nun zu^ifchM uns entspinnt, erfahre ich seine gründe. ganze Lobensgeschichte. Moisling, ein lebhafter Mann, trägt mit stai- Er ist ein Nesse dritten Grades NMMSràuAà-8àMe àr /ipotà Spoosa, l'rZssto; vial'in Ä Piero 10 l ! LrikSììliek !» siivi» Kpoìkelcen!! von Kaiser Fraitz Joseph, Sohn des Erzherzogs Leopold Salvator, der als Generalinipektor der Artil lerie eine der höchsten Stellen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 06.12.1933
Descrizione fisica: 8
. Donnerstag, den 7. Dezember, 19 Uhr, in Wörgl Bezirksausschußsitzung. Alle Parteiorte müssen vertreten sein. Fugend SAJ. Willen. Heute. 20 Uhr. im Jugendheim Lichtbllder- vortrag. _ , ... SAJ. Bezirk Innsbruck. Sonntag, den 10. Dezember. Io v:8 19 Uhr, erster Eememschaftssonntag (Kindevfreundeheim, Leopold straße 44). Werbezettel sind bei den Gruppenführern erhältlich. Kinderfreunde Innsbruck. Heute Mittwoch, 20 Uhr, im Heim ^ Rote Falken West. Alle Zusammenkünfte dieser Woche werden ausschließlich

für die Bastelaktion verwendet. Mittwoch. 16.30 Uhr, Führersttzung der Gruppe 4. Samstag. 19.30 Uhr, Sektions- führerkreissttzung. Jungfalken Ost, 1. Gruppe. Heute Mittwoch, 17 Uhr. Appell im Heim. Morgen von 15 bis 17 Uhr Bastelm - 2. Gruppe: Mor- Vewasnacfvdcfiten^ Ski- und Gymnastikkurse der „Naturfreunde". Morgen Don. nerstag, 20 Uhr, Gymnastikabend im Kinderfreundoheim. Leopold straße 42. Anmeldungen können dort noch erfolgen. Oesterr. Touring-Club, Land Tirol. Statt der Monatsver- sammlung heute Mittwoch

, 20 Uhr, im Gasthof „Stern", Leopold-' straße 16, Vortrag des Ing. Dörner über „Verhütung von Ver kehrsunfällen und Verhalten des Lenkers Nach solchen". „Natur und Haus". Mittwoch 20 Uhr, Monatsversammluna im Gasthof „Sailer". Arbeiter-Fliegerverein Innsbruck. Heute 20 Uhr im Fkieger- heim Hotel „Sonne", Bereinsabend. Monatsbeiträge und Licht bilder für die Legitimation mitbringen. jAeatex, 3im<wUe, Jimtsi Mittwoch: „Die keusche Susanne". Donmrstag: Zum erst mal das politische Drama „Kaiser Franz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 30.12.1932
Descrizione fisica: 8
, der bereits im Jahre 1929 wegen Verbrechens des Betruges zu zehn Monaten schweren Kerkers verurteilt worden war. Er war lange im „Wiener Heimwehrverband" Mitglied und hatte unbesugterweise Mitgliedsbeiträge und Spenden einkassiert und für sich verwendet. Aus dieser Zeit her kannte er den Wilhelm Sundheimer und den Leopold Mikisek. Vogl wußte auch die Opferfreudigkeit gewisser Spießer ge bührend einzuschätzen, wenn es galt. Formationen gegen die Arbeiterschaft aufzurichten. So faßte er den vielversprechen

dieses neuen Heimwehr verbandes begann darauf in der Wohnung Wopravils. Sie bestand darin, daß man eine Vereinsstampiglie herstellte urtz den Sundheimer, den Joses H a u e n st e i n, den Leopold M i k i s e k und den Rudolf Schmiedals Samm ler auf die Antimarxisten losließ. Das Ertragnis aus der Dummheit der Antimarxisten war nicht zu verachten. Soweit aus den schlecht geführ ten Büchern festgestellt werden konnte, sammelten diese Leute über 9576 8. Vogl verstand es also, durch die Gründung der neuen

. Streckeneinteilung. Klassen» Auslosung und Abfahrt wird am Donnerstag bei der Wintersportversammlüng be- JJkale*, JCunst Sladltheater Innsbruck Freitag »Hharleys Tanie". Geivöhnl'.che Schauspielpreise. Saurskag um 7 Uhr abertds in neuer Ginsttchierung pm 43. Male der rrüeltjch'ager „Im weißen Rötzl". Gastspiel Hans Stettau als Leopold. (Getvdhnlnhe Overettenoreise.)

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