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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 5
Data: 27.10.1910
Descrizione fisica: 5
Leopold; Larcher Joses. Schlecker: Oberretl Joses, 76 Teiler; Rauch Leopold; Plattner Josef; Haas Wilhelm; Ninz Oswald; Ninz Franz; Häusler Paul; Fink Karl; Larcher Josef; Carli Karl; Seeber Peter. Kreisbeste, Fünferserie: Rauch Leopold, 44 Kreise: Häusler Paul; Plattner Josef; Larcher Josef; Hofer Anton; Oberreil Josef; Carli Karl; Ninz Franz; Seeber Peter; Wiesler Albert; Hays Wilhelm; Ninz Oswald; Steiner Joses; Grasl Ludwig; Fink Karl. Juxbeste: Oberretl Josef; Plattner Josef; Grasl Ludwig; Fink

Karl; Ninz Franz. Schuß prämien: Ninz Franz; Rauch Leopold; Larcher Josef; Wiesler Albert; Häusler Paul. Jung- schützenkreisbeste, Fünferserie: Steiner Josef; Grasl Ludwig; Empl Leopold; Maier Jakob; Thaler Alois. Schleckertiesschußbeste (Distanz 400): Oberretl Joses; Hofer Anton; Rauch Leopold; Häusler Paul; Ninz Franz; Carli Karl; Ninz Leopold; Larcher Josef. Schlecker- kreisbeste, Fünserserie: Häusler Paul, 40 Kreise; Rauch Leopold; Larcher Josef; Hofer Anton; Oberretl Josef: Ninz Franz; Haas

Wilhelm ; Wiesler Albert; Carli Karl; Ninz Oswald; Seeber Peter. Für die erste Nummer auf Distanz von 400 und 2M: Larcher Josef. Letzte Nummer auf Distanz von 400: Häusler Paul; und auf 200: Rauch Leopold. Ueran» 25. Oktober. Heute ist bereits der zehntausendste Kurgast dieser Saison hier ange kommen. Im vergangenen Jahre wurde diese Zahl erst am 21. November erreicht. Am Sams tag soll hier im Verein „Freie Schule' Wahr mund sprechen. Er hat wieder seine alte Walze: „Die Katholikentage

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Volksblatt
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Pagina 4 di 14
Data: 06.07.1901
Descrizione fisica: 14
nicht unbedenklich auf und macht den Wein bauern viel Arbeit und Kummer. — In Villnöss wird nächsten Donnerstag, den 4. Juli, der neuge weihte Kapuziner-Ordenspriester?. Lucas Fisch- schualer, em Ortskind, sein erstes hl. Messopser seiern. Wriken, 2. Juli. (Schieß stand sn ach richt e n.) Verzeichnis der Bestgewinner vom Bezirks- Freischießen am 23., 24., 29. und 30. Juni 1901, Hauptbest: I. Wilhelm Seidner, Oberschützenm.; II. Leopold Rauch, Innsbruck; II. Alois Lageder, Bozen; 4. Othmar Mantinger, 5. Ferdinand

. 6. Wilhelm Seidner, 7. R. Mattewe, 8. Karl Plank. Bozen; 9. Joses Braun, Felthurns; 10. Alois Lageder. 11. Dr. Kortleitner, 12. Leopold Rauch, 13. Joses Gamper, Äsers; 14. Alfred Baron von Feyberg; 15. Heinrich Haimbl sen. Schleckerbeste: I. Wilh. Seidner. II. Leopold Rauch. III. Alois Lageder, IV. Ferd. Stufleser. 5. Anton Monsorno, Leifers, 6. Franz Josef Haid. 7. E. Trebo. 8. Fr. Lemayr, 9. Fr. Lemayr. 10. Leopold Rauch. 11. Peter Gasser. 12. Dr. I. Waitz. 13. Johann Kinigadner, Franzensf, 14. Eduard

von Anderlan. 15. Wilhelm Seidner. 16. Anton Monsorno. 17. A. Franzelin. 18. Dr. Kortleitner. 19. Franz Strasser. 20. Johann Brunner. Stilfes; Tagesprämien für die meisten Schlecker schwarz: Am 23. Juni. I. Anton Monsorno. II. F. Lemayr. III. Johann Valentin. Am 24. Juni: I. F. Lemayr. H. R. Mattewe. III. Joh. Profanter, Am 29. Juni: I. F. Lemayr. II. I. Amort. III. A. Franzelin. Am 30. I. Leopold Rauch. II. Eng. Trebo. III. F. Lemayr. Tagesprämien für die Schleckerschuss am 23. Juni: I. Anton Monsorno

. II. F. Lemayr. III. jJohann Valentin; am 24. Juni: I. F. Lemayr. II. R. Mattewe. m. Jg. Tinkhauser, Klausen; am 29. Juni: I. F. Lemayr. II. I. Amort. III. A. Franzelin; am 30. Juni: I. Leopold Rauch. II. E. Trebo. III. F. Lemayr. Das Schießen war besucht von 94 Schützen. KustertHaü (Das Schwefelbad Moos bei Sexten) eignet sich vorzüglich zu einem Sommeraufenthalt. Die prachtvollen Waldungen, die es umschließen, gewähren wohlthätige Ruhe und würzige, kräftige Lust. Mit Jnnichen steht es durch täglich

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Volksblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 02.08.1893
Descrizione fisica: 12
. Ihm folgte als Kaiser sein Bruder Leopold II. Dieser hatte schon seit 1765 Toskana als Großherzog regiert. Die Gesinnungen Leopold's unterschieden sich von denen seines verstorbenen Bruders Josef nur wenig. Die schrillen Töne der Unzufriedenheit, welche die letzte Zeit aus allen Provinzen Oesterreichs nach Wien kamen, hatten jedoch Leopold etwas vorsichtiger gemacht. Leopold II. reiste von Toskana durch Tirol nach Wien. Graf Sauer suchte seine Gegner vom neuen Kaiser ferne zu halten. Demnach fanden

diese bei ihm in Bozen Zutritt, um der Majestät ihre Klagen und Bitten vorzubringen. Di Pauli hielt den Vortrag. Kaiser Leopold antwortete ihm huldvoll. Das ermmhigte die conservative Partei (als solche kann sie im modernen Sinne bezeichnet werden), um eine bestimmte Zusage für Abhaltung eines offenen Landtages vom Monarchen zu erwirken. Dazu wurde Johann Christoph von Unterrichter, der jetzt in Wien wohnte, besonders ausersehen. Dieser betrieb die Sache mit Eifer. Zunächst arbeitete er darauf hin, daß der Kaiser

die Abhaltung des gewünschten Landtages gestatte, dann daß er einen der conservativen Partei günstigen landesfürstlichen Hos commissär zur Leitung desselben entsende,^ nämlich seine Excellenz Franz Graf von Enzenberg, Vice- präsident des Apellatorium- zu Klagenfurt. Sauer nnd seine liberalen Genossen strengten sich sehr an. um den offenen Landtag unmöglich zu machen. Doch die vaterländische Partei siegte. Der Kaiser er hörte die Bitte des abgetretenen Landmarschallverwalters Leopold Grafen von Künigl

. Am 25. April 1790 gab der Obersthoskanzler Graf vonKolowrat dem Grafen von Enzenberg in Klagenfurt die Nach richt, daß seine Majestät den tirolischen Ständen die Abhaltung eines offenen Landt ges bewilligt und ihn als Hoscommissär zu dieser Handlung zu ernennen ge ruht habe. Am folgenden Tage stellte K. Leopold, wie für Steiermark, Kärnten und Krain, auch sür Tirol die landständische Versassung wieder her. Er setzte den 22. Juli für die Eröffnung des Landtages fest. Graf Sauer mußte den ihm mißbeliebigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 06.03.1897
Descrizione fisica: 10
Gejühl empfand — noch Wohlthaten erwiesen haben würde.' Baron Leopold presste die Zähne knirschend auf einander, „so glauben Sie wirklich, Ihr verstorbener Gebieter hätte auch nicht die Hand gerührt, um meiue nothleidende Mutter zu unterstützen? Ah, das über steigt doch noch jede der Herzlosigkeiten, deren' er sich mir gegenüber schuldig gemacht!' „Ö Gott, Gott,' stöhnte Leopold dann, „und nun, wo ich selbst so gern an seinerstatt helfend für die Aermste eintreten möchte, weiß

zu werden. Sehen Sie mich nicht so erschrocken an,' setzte Leopold hinzu, als seine Augen den Blicken der Alten begegneten, „ich denke nicht daran, ruhelos herumirren zu wollen. Im Gegentheil: Auf deutschen! Boden — in der Nähe der Residenz — will ich mir eine Villa kaufen, in der ich ungestört meinen Studien lebe» und allmählich die Erinnerung an die traurige Jugend verwinden kann. Hier vermöchte ich das nie! Ich würde ein schlechter, verbitterter Mensch, Fräulein Dorette, und davor will ich mich schützen

.' „Also fort, ganz fort,' flüsterte das alte Fräulein traurig, indem sie sich langsam von ihrer Stuhlecke erhob. „Das habe ich freilich nicht erwartet, lind doch,' setzte sie hinzu, „ich begreife deu gnädigen Herrn vollkommen und würde an dessen Stelle vielleicht auch nicht anders handeln.' Leopold von Stügern hatte in der That nur das stolze Vaterhaus betreten, um in möglichster Eile seine Verhältnisse daselbst zu ordnen. Noch waren Dienerschaft und Dorfbewohner nickt an die Erscheinung des neuen Herrn

gewöhnt, als sie ihren Augen auch schon wieder entschwand. Mittels eines tüchtigen Commissärs war es Leopold gelungen, eine anmuthige Besitzung in der unmittelbaren Nähe der Hauptstadt des Landes zu erwerben. Man hätte die Villa, in welcher der jnnge Millionär sein Domicil aufgeschlagen, eigentlich „das Hans des Junggesellen' nennen sollen, denn kein weibliches Wesen athmete darin. Leopold hatte sich nur mit männlicher, unverheirateter Dienerschaft umgeben und seinen bisherigen Kammerdiener

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 29.12.1906
Descrizione fisica: 8
. Die Bayreuther Festspiele abgesagt. Wie nunmehr be- stinimt ist, worden im Jahre 1907 in Bayreuth keine Fest spiele stattfinden. - ' Scheidung der Ehe Leopold Wölslings. Es sind jetzt ge nau vier Jahre her, daß die sensationelle Fl licht der gewese nen Kronprinzessin Luise von Sachsen aus dem Dresdener Königsschlosse die Öffentlichkeit beschäftigte. Gleichzeitig mit der Prinzessin war! ihr Bruder Erzherzog Leopold Ferdi- nalld, dey im Jahile 1868 geborene älteiste. Sohn des Groß herzogs von Toskana

!, von seinem Domizil in Salzburg ver schwunden und bald würbe bekannt, daß der Erzherzog seine Schwester auf der Flucht 'begleitet hatte. In Münchs schloß sich den Geschwistern. Fräulein Wilhelmine Adanwvic an und alle drei begaben sich in die Schweiz. Erzherzog Leopold Ferdinand hatte WiHslmin« Adanwvic im Jahn 1896 in BlÄnn kennen gelernt, wo sie damals in einem Kaffehause Kasfierin war. Leopold Wölfling erwarb sich in Zug an und am Anfang-des Jahres 1903 erfolgte seine Eheschließung mit Wilhelmine Adamovic

. Das Eheleben des Paares war bereits durch längere Zeit getrübt. Die räumliche Trennung ! ist bereits erfolgt. Im Augenblicke scheint Wölfling keinen Auftrag gegeben zu haben, die Scheidungsklage einMbringeni. Er hat keine Eile, dies zu thun, da ihm vorlältfig die räum liche Trennung von seiner Frau genügt. Er hält ein wei teres Zusammenleben mit ihr für ganz unmöglich. Die Ur sachen der Abneigung des Herrn Leopold Wölfling gegen seine Gattin sind lediglich in dem unüberbrückbaren geistigen Gegensatz

zu erblicken, der zwischen 'der Geisteskultur des hochgebildeten. Leopold Wölfling und der geistigen Armuth seiner Frau gelegen ist. Vergebens bemühte sich Wölfling, das geistige Niveau seiner Lebensgefährtin zu heben mid durch Erziehung und.Belehrung auf die geistige Entwicklung der Frau einzuwirken. Mit Mühe brachte er ihr die Kunst i > zu schreiben. (?) Fmu Wölfling hatte kein Interesse für die wissenschaftlichen Bestrebungen ihres Mannes, sondern ledig lich Mr die bescheidenen Bedürfnisse ihres Heims

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.05.1874
Descrizione fisica: 4
Leiche erfolgte und die Vergiftung des Kindes war außer Zweifel. Weiter angestellte Nachforschungen ergaben, daß dieses Kind nicht das einzige Opfer der habgierigen Person geworden war, und nun hielt sie eS auch nicht für nöthig, irgend etwas zu verheimlichen. Sie legte ein umfassendes Geständniß ab und erwartete dann voll Hohn und Spott ihre Strafe. Doctor Leopold hielt eS für nothwendig, nachdem ihm Tante Helene das Resultat ihrer Unterredung mit ihrem Schwager mitgetheilt, die Pettenhofer

zu einem Geständnisse ihrer Verhandlungen mit Herrn ReimerShelm zu bewegen. Ihre Aussage konnte in sofern von Wichtigkeit fein, wenn es nachgewiesen wurde, daß sie in der von Doctor Leopold angege' beneu Zeit ein Kind zu sich genommen; nothwendig war es aber, mit ihr im Beisein des Untersuchungs richters zu verhandeln. Doctor Leopold stieß hierbei aus nicht geringe Schwierigkeiten, aber er wußte sie mit Geschick und der Vorliebe für seine Angelegen heit zu überwinden. Noch an demselben Tage, an welchem Helene

behandelten als ich eS gethan? Und was sollten denn solche elende Würmer in der Welt? Bah. »ch nenne es kein Unglück, wenn die von der Welt sind; ein Segen ist'S für sie und nichts weiter.' Sie lachte wieder grell auf, Doctor Leopold konnte einen leisen Schauder nicht unterdrücken. Er hielt eS aber doch an der Zeit, sie anzureden. „Frau Pettenhofer, kennt Ihr mich?' fragte er, einen Schritt näher an sie herantretend. Da« Weib stierte ihn an, dann besann sie sich. „Ich dachte. Euch sollte ich schon gesehen

haben,' sagte sie dann, ihn lauernd beobachtend. „Aber wo und wann? E« kann nur vor langen, langen Jah ren gewesen sein.' „Allerdings war'S vor langen, langen Jahren,' entgegnete Doctor Leopold alsdann, schon erfreut, daß sie sich seiner überhaupt noch erinnerte. „Seht mich genau an, Frau Pettenhofer, kennt Ihr mich nicht?' DaS Wegdachte wiederum nach, aber sie schüttelte mit dem Kopfe. „Ich kann nicht nachdenken — das viele Fragen hat mich wüst gemacht,' sagte sie mehr zu sich. „Ich will Euch helfen, Frau

Pettenhofer. Es sind heute gerade einundzwanzig Jahre her, als ein Kind geboren wurde, das ich Euch brachte.' „Ein Kind? Ein Kind? lachte sie häßlich auf. „O, mir sind viele Kinder gebracht, auch schon vor zwanzig Jahren. Und doch — und. doch Sie dachte nach und weder Doctor Leopold «och der Untersuchungsrichter störten sie darin. (Schluß folgt.)

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 22.10.1919
Descrizione fisica: 8
, um Deutschland niederzuhalten und sich geweigert, die feindlichen Länder in diesen Bund aufzunehmen, weil sie wohl wußten, daß die Länder sonst durch den Bund zu ihrem Rechte kommen.' Hertzog er klärte, daß dieser sogenannte Friede nicht dauerhaft, sein könne. . Theater und Konzerte. Stadtthe«ter. „Othello' mit Herrn Leopold Thurner als Gast in der Titelrolle des gleichnamigen Trauerspiels wurde Montag, den SV. d. M., mit großem Beifall aufge» nommen. Die leidenschaftlichen Szenen, an denen diese schwierige

Vortrefflich war der Ja^o deS Herrn Gebhardt; sicher und gewandt fand er sich in alle Situationen feiner Rolle und gab sie vorzüglich wieder. Die Herren Jansen und Htllinger fanden sich ebenfalls gut in ihre Rollen und war die ganze Aufführung eine gutdurchdachte und gelungene. Wir haben Mittwoch, den 22. d M., wieder Gelegenheit, Herrn Leopold Thurner im Schwank „Die Großstadtluft' zu be grüßen. Spielplan: DienStag, den 21. Oktober, gelangt „Bruder Straubinger', Operette in 3 Akten von Edmund Eysler

, zur Aufführung? Mittwoch, den 22. Oktober 2. Eastspiel Leopold Thurners „Die Großstadtluft^ ein sehr drolliger Schwank in 4 Akten von Blumenthal und Kadel- bürg; Donnerstag, den 83. Oktober, die so wohlgefällig aufgenommene Operette »Wo die Lerche singt' von Franz Lehar; Freitag, den 24. Oktober, letz es Auftreten des Herrn Leopold Thurner als Gast in „Othello', der Mohr von Venedig, Trauerspiel in 5 Akten (6 Bildern) von W. Shake speare. Auf die noch 2 stattfindenden Gastspielabende des Herrn Leopold

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 30.05.1894
Descrizione fisica: 8
Maria Immaculata mit dem Prinzen August Leo pold von Sachsen Coburg-Gvtha ist am 27. dS. morgens Herzog Alfred von Sachsen-Coburg-Gotha in Wien eingetroffen. Der Herzog, der zuoi erstenmale nach seinem Regierungsantritte nach Wien kam, wurde auf dem Westbahnhofe von Sr. Majestät dem Kaiser und den Erzherzogen Karl Ludwig. Franz Ferdinand von Oesterreich Este, Otto, Ferdinand, Ludwig Victor, Ferdinand IV. Großherzog von Toscana, Leopold Fer dinand, Josef Ferdinand, Peter Ferdinand, Leopold Salvator

, Franz Salvator, Albrecht Salvator, Albrecht, Friedrich, Wilhelm, Josef, August uud Rainer und den Prinzen Philipp und August Leopold von Sachsen- Coburg-Gotha begrüßt. Zum Empfange waren ferner erschienen: der englische Botschafter, Sir Edmund Monson, mit den Mitgliedern der Botschaft; ferner der deutsche Botschaftsrath Prinz Ratibor, Botschafts sekretär Prinz Lichnowöly, Militär-Attachä Oberst v. Deines und Hauptmann von Hugo, der Statthalter Graf Kielinanöegg, Corpscommaiidant Freiherr

der Erzherzogin Carolina Maria Immaculata statt in Anwesenheit Sr. Majestät deS Kaisers, sämmtlicher Erzherzoge, deS Prinzen August Leopold von Sachsen-Coburg-Gotha, des Fürst- ErzbischofS Cardinal Dr. Gruschi, der Hofchargen und der österreichischen und ungarischen Minister. Die Verzichteurkuude verlas Gras Kalnolv- Wien, 30. Mai. Dem gestern Abend imRedouteu- saale veraustalteteu glänzenden Hosconcerte wohn ten Se. Majestät der Kaiser, der Herzog Alfred und Prinz August Leopold von Sachsen-Coburg

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.07.1891
Descrizione fisica: 4
Elisabeth ist gestern in Bad Gastein eingetroffen. ZSlankewih. Z»ie Geschichte eines Sonderlings. '(Schluk.) 7 Eine trostlose Jagd nach dem Erwerb war es, der Leopold nun täglich nachging, während die Mutter einsom zu Hause saß. Seine Kleider und Stiefeln nützten sich ab, sein jugendlicher Körper drohte deu täglich meilenweiten Märschen, den Sor gen und Entbehrungen zu erliegen. Es wurde Herbst, es wurde Winter, die Gesundheit der Mut ter begann zn wanken, trotz der Gaben Johannas kehrte die Noth

, die bittere Noth in die Hütte ein, und Leopold, der so deutlich sah, wie brzngeud die geliebte Mntter der Pflege bedürfte, konnte ihr nicht einmal den nöthigen Unterhalt verschaffen. Da in der höchsten Verzweiflung gelang es ihm, als Schnee- schauster Beschäftigung zu finden, und ohne daß Frau Blankewitz eine Ahnung von der Art des Erwerbes hatte, kam man mit Hilfe des ver- hältnißmäßig ganz ansehnliche» Verdienstes leidlich über den Winter hinweg. ? Als das BSchleiu neben der Hütte wieder zu Plätschern

angepflanzt, um in dieser Weise für die beiden zu sorgen! ihr scharfer Blick erkannte aber, daß Fran Blankewitz wohl schwerlich die Früchte ernten werde, da ihr Ausfe hen ein sehr beunruhigende» war. Auch Leopold verhehlte sich nicht die Verände rung, der mit seiner Mutter vorgegangen war, und das Herz des trenen Sohnes blntete, wenn er seiner Unfähigkeit gedachte, die Kranke auch nur vor Mängel zu schützen. So saß er eines TageS voll Verzweiflung an dem kleinen Bache und schaute auf die Hunderte

ein wissenschaftliches Verständniß sür ihre Anweisungen zu finde«. Leopold hatte nun eine regelmäßige Beschäfti gung gefunden, die ihm genug eiutrug, um den gerin gen Bedarf des Hausstandes zu decken. Er verfolgte den Lanf des Baches, um sür seine Arbeit ein größere«» Terrain zn haben, und wenn er dabei auf fremdes Eigenthum gerieth, wehrte» ihm die Be sitzer nicht. So vermochte er stets- das Nöthige zn liefern und wurde anständig belohnt. Jetzt konnte er auch einen Arzt zur kranken Mutter komme» lassen, aber obwohl

dessen Bestimmungen auf» pünktlichste ausgeführt und alle Heil nnd Stär kungsmittel, die noch helfen konnten, herbeige schafft wurden, war das fliehende Leben doch nicht mehr aufzuhalten. Als der Herbst kam. entschlief die Dulderin in den Armen ihres geliebten, trenen SohneS. Von jetzt au war Leopold ein vollständiger Er-milh. der in seiner Beschäftigung mit der Natur ganz aufging und allen menschlichen Umgang mied. Er machte fich von jeder Hilfe unabhängig, wnsch selbst, bereitete sein einfache« Mahl, reinigte

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 07.07.1932
Descrizione fisica: 8
heiratete, begann die Linie Sachsen-Koburg-Braganza, die bis zum Ausbruch der portugiesischen Revolution im Jahre 1810 regierte. Die Königin Maria, mit der das Haus Braganza in Portugal er- losch, starb 1853. Eine Tochter Maria da Glorias und ihres Gatten Ferdinand heiratete den Fürsten Leopold von Hohenzollern: die Enkelin dieses Paares, die Prinzessin Auguste Viktoria von.Hohsnzzllern-Sigmoringen, ist die Gattin des jetzt verstorbenen legten Königs von Portugal. Dieser war im Jahre 1303, nachdem

d?r König und der Kronprinz einem Attentat der Revolutionäre zum Opfer gefallen war. auf den Thron gelangt, bereits zwei Jahre später aber genötigt worden, außer Landes zu gehen. Den brasilianischen Kaiser thron hatte die Dynastie schon 20 Jahre vorher eingebüßt. Am 15. November 1889 hatte eine Meuterei der Garnison von Rio de Janeiro den Kaiser Pedro II. gezwungen, sich nach Europa einzuschiffen: 1891 erlos-h mit seinem Tod auch die brasilianische Linie. Der bereits erwähnte Fürst Leopold

und leitete als solcher die sog. neue Aera ein. Freilich gelang es ihm nicht, der Schwierigkeiten Herr zu wer den, die sich seiner Politik entgegenstellten, und so räumte er im Jahre 1862 Bismarck das Feld. Die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen der Familie des Fürsten Karl Anton '.ind dem Königshaus von Portugal waren recht eng. Außer seinem Sohn Leopold hei ratete auch seine Tochter Stephanie in die Fa milie Braganza ein: sie wurde die Gemahlin des Königs Pedro V. Der Sohn des Fürsten Leopold

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 24.05.1824
Descrizione fisica: 14
: „Weil neulich die Hofkapelle zum y. Leopold, in welcher die Leiche des durchlauchtigsten Erz herzogs Leopold beigesetzt war, bis auf den Grund abgebrannt, der erzherzogliche >^arg aber auf eine wun derbare Weife unverletzt und von den Flaminen unbe rührt geblieben ist, und weil auch des Erzherzogs neue Baute der Kirche und der Zürstengrufr, die doch jener schrecklichen Pulver - Erplosion und daraus entstandenen Feuersbrunst vor allen ausgesetzt war, nichts gelitten hat, so scheint durch diese Zeichen

entweder der heil. Leo pold, der Schutzheilige der Hofrapclle, oder der fromme Geist des Erzherzogs Leopold selbst gefordert zu haben, daß zur dankbaren Erinnerung an die Erhaltung des Sarges des Erzherzogs in der neuen Kirche dem h. Leo pold eine neue Kapelle mit einen, Altare geweiht werde.' Dieser Vorschlag ist aber hernacb, ich weiß nicht, war um , nicht ausgeführt worden. Denn keine Kapelle und kein Altar der Dreifaltigkeits-Kirche ist dem h. Leopold gewidmet. Auch in der Geschichte des Serviteli

aufder Kirche zum h. Leopold fest. Aon hier ergoß sich der Feucrstroin.auf alle weiten über die ganze Reihe von Gebäuden, Bogengängen und Gärten mit solcher Wuth, daß dieser ganze Hof in sehr kurzer Zeit nichts mehr als eine traurige Brandstätte war, und die dort wohnenden erzherzoglichen Kinder in der größten Eile den Flammen zu entgehen kaum vermögendZewesen sind. (Fortsetzung folgt.) ») ! es scheint daher nicht eine bloß hölzerne Scheune gewesen zu seyn. Theater. Innsbruck. Die Familie Chiarini

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 24.03.1884
Descrizione fisica: 8
. Musik von A. Müller. Anfang halb 8 Uhr Gestern abends gieng Larrong's ächtes, dem Leben abgelauschtes Volksstück: „Mein Leopold' über unsere Bühne. Herr Dr. Tyrolt hat uns schon im Kreuz- weghosbauer, als Martin und Clarkson bewiesen, wie vielseitig sein künstlerisches Schaffen, als Gottlieb Weigl zeigte er gestern, wie tief er Einblick in das Herz des Volkes genommen und mit welcher Lebens Wahrheit er selbst die geheimsten Regungen desselben wiederzugeben versteht. In Gottlieb Weigel schuf Herr

und ernteten ebenfalls Beifall, auch Frau Steinböck-Lindner (Klara) war ganz entspre chend, während Herr Brand (Leopold), wie uns schien, seine Rolle nichts weniger als richtig aufgefasst hat. Im Falle uugünstigen Wetters kommt „Mein Leo pold' morgen nachmittags zur zweiten Aufführung. <?. Niederdorf in Pusterthal, 21. März. (Dies mal kein Ranfexcess und doch betrisst es die Gar nison.) Am 19. ds. spielten drei Kinder im Alter zwischen ü und 3 Jahren in der Nähe des Mühl canalS im östlichen Theile

, der ihm von Innsbruck her vorausgegangen war, so dass er das Pnblicnm mehrfach zu wiederholten Beifallsstürmen hinriss; der , Bettelstudent' wurde heute an unserem Theater zum sechstenmal gegeben. Bregenz, 19. März. Heute 10 V, Uhr vor- s. mittags ist es den Anstrengungen des Jnspectors Müller endlich gelungen, den verunglückten Dampfer „Leopold' zu heben und nach Constanz zu bugsieren. Die Hebung geschah mittelst zweier Kornboote, die man unter den Schiffskörper des Dampfers brachte, sie dann auspumpte, wobei

jener flott wurde. Selbst- verstündlich hatte man aus dem „Leopold' die schwere Maschine zuvor herausgenommen. Der Capitän des Schiffes hatte dieses nach der Katastrophe keinen Augenblick verlassen, überall selbst Hand angelegt und sich so gehärmt und überangestrengt, dass man sich schießlich veranlasst sah, ihn halb mit Gewalt nach Constanz zu bringen. Uebrigens dürste die Haupt schuld wohl auf den Steuermann fallen. Landwirtschaftliches. r. Hopfgarten, 17. März. Die im letzten Herbste beabsichtigte

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Volksblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 22.11.1916
Descrizione fisica: 4
deS Generalleutnant Krafft V. D-lmensingen südlich des Roten Turm-Passes vordringenden Truppen konnten als Ergebnis ihrer gestrigen Kämpfe wieder 10 Offiziere und über 1500 Mann als Gefangene zurückführen. An anderen Stellen der fiebenbürgische» Front wurden außerdem über 650 Rumauen gefangen und 12 Maschinengewehre erbeutet. Räch Meldung der Truppen beteiligt sich die rumänische Bevölkerung am Kampfe. Kerlin, 18. November. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: HeereSfr»ntdeS GeneralseldMarschalls Prinzen Leopold

. In den Waldbergen zu beiden Seiten der Flußtäler des Alt «nd Ziu schreitet der Angriff deutscher und österreichisch ungarischer Truppen vor. wärtS; wir machten wieder Gängen?. Kerlin, 19.November. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: HeereSsront des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Nichts Besonderes. HeereSsront des Generalobersten Erzherzog Karl; Oestlich des Putna-TaleS im Györgyo-Gebirge wiesen bayerische Regimenter einen Vorstoß starker Kräfte südlich deS HegyeS ab. Unsere Operationen feit

, scheiterten. Im Nachdrängen haben unsere Truppen die Bahn Orsova—Crajova erreicht. Südlich deS Roien Turm Passes ist die Bahn CalimamSki—Suici überschritten. Die Gesamtbeute der 9. Armee vom 1. bis 18. November beträgt 189 Offiziere, 19 338 Mann, 26 Geschütz?, 17 Munitionswagen und 72 Maschinengewehre. Kerttn, 20. November. (K.-B.) Amtlich wird ve-lautbart: Heeresfront des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold vonBayern: Bei starker Kälte war die Gefechtstätigkeit durchwegs gering. Heeresfront

St. Pauls (Eppan) hat einen großartigen Beitrag zur patrioti schen Glockenablieserung geleistet, indem 45 Glocken «it einem Gesamtgewicht von rund 108 Kilozent- nern, also sast 11 Tonpen abgegeben wurden. Leider mußte auch das so schön gestimmte PaulSner Geläute mit eine« Beitrag von 61 Kilozentnern ein Kriegs opfer werden. Sine Gauseudkroneufpeude lfur Sol daten-Weihnacht. Herr Leopold Parma in Tichau, ein bewährter und hochherziger Förderer der Hilfsaktion unseres KriegSfürforgea«teS

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 27.07.1907
Descrizione fisica: 8
Ar. 170 „Vozner Nachrichten' , So Interessante Neuigkeiten. Die Cheaffäre Leopold Wölflings. Wilhelmine Ada- mowitsch, die geschiedene Frau Leopold Wölflings, weilt ge genwärtig in Wien. Wie ein Telegramm von dort meldet, empfängt fie selbst keine Besuche, ist aber damit einverstan den, daß ihre Schtvester ihre Sache führt und Erklärungen über ihre Geschichte abgibt. Wilhelmine hat seit Dezember keinen Heller von Wölfling erhalten und lebt von ihrem er sparten Taschengeld, das jedoch bald

ausgeschlossen ist, will sie ihre Interessen wahrnehmen und die Mittel verlan gen, anständig leben zu können. Neuerdings läßt die Fa milie Wölflings durch den jetzt die Stelle als ältester Sohn einnehmenden Erzherzog Joseph erklären, es sei auf Leo pold kein Einfluß genommen worden, der die Scheidung be treffe. Leopold sei weder direkt noch indirekt um seine Aufnahme in den Familienverband eingekommen. Die emzige Verbindung zwischen Wölfling und seinem Vater be- daß ihm am Ersten jeden Monats 3000 Kronen

als Apanage zugeschickt werden. Eine Aufnahme in seinen früheren Rang und in seine Rechte als.Erzherzog sei ganz allsgeschlossen. Der Wiener Advokat Dr. Emil Frischauer „ als Anivalt Leopold Wölflings in der „Neuen Fr. 4>r.', Wilhelmine Wölfling-Adamowitsch besitze ein eigenes ^ermögen von 100.000 Kronen, das bei der Wiener Kre ditanstalt hinterlegt sei und dessen Zinsen regelmäßig an sie abgeführt werden. ... Der Schuß in der Oper. In der offiziellen Festzeitung sur das diesjährige Eidgenössische

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Data: 22.10.1927
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und zu verlängern. Er stellt neue Bedingungen iür die Erhaltung des Friedens'. „Nennet mir sie', befahl Leopold kurz und strenge. Der Markgraf zog au^ dem Portefeuille, welches vor ihm auf dem'Tische lag, ein Papier hervor, und auf dasselbe hinblickend, fuhr er fort: „Folgendes sind die Bedingungen des Sultans und seines Großveziers des Kara Mu- stapha: Oesterreich soll durch jährlichen Tribut der Pforte huldigen: es soll ferner die bis jetzt vorgenommenen ausgedehnten Rüstungen der Pforte bezahlen

: es soll sodann seine Grenz- feftungen schleifen, alles Land' zwischen der Theiß und der Waag an die Pforte abtreten: ferner soll es den Grafen Tököly als König von Ungarn anerkennen, als solchen ihm die Insel Schutt, die Hauptplätze Raab, Murany. Ko- morn, Trenzin, Szathmar und Neutra über geben und ihm gleichen Rang als dem Fürsten von Siebenbürgen zugestehen'. „Das heißt', rief Leopold lebhaft, „die Pforte hat uns auf eine schnöde und unverzeihliche Art den Krieg erkl-irt, und ich würde den General

, denn in dem einstigen Sitze der Kaiser von Deutschland werde der Sultan des abendländi schen Moslemreiches in einigen Wochen schon thronen'. „Gott wird ihn strafen für seinen Uebermut'. rief Leopold mit zorngerötetem Angesicht. „Er wird uns helfen und beistehen gegen alle unsere Feinde, und uns seinen gnädigen Schutz ver leihen zum Kampfe gegen die Ungläubigen. Dessen wollen wir uns trösten, und darauf wol len wir baue». Der Würfel der Entscheidung ist geworfen, und Krieg lautet sie, Krieg. Spre chet

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