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Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 17.05.1916
Descrizione fisica: 16
länger als eine Viertelstunde, schließlich waren beide stockmüde und zogen sich wieder in ihre Kammern zurück, um wei ter der Ruhe zm Pflegen. An diesem Vormittag hatte der Waldebner mit seiner Gattin eine längere Unterredung. Beide Ehegatten waren überzeugt, daß ihrem Liebling, dem Friedrich, eine schwere Gefahr drohe.' Aus all dem, tvas der Tischler in seinem Halbrausche herausgeschrien hatte, konnte man sicher schließen^ daß der Leopold zu einer Gewalttat aufgestachelt worden war. Er schien seit

und er ging mit augenscheinlicher Freude auf deren Absichten ein. Er begann sofort zu packen und pfiff dabei ein munteres Liedchen. Am nächsten Morgen ver ließ er das elterliche Haus, ohne von seinem Bru der Abschied zu nehmen. III. Leopold hatte keine Ahnung davon, daß der Bruder seinetwegen hatte fortgehen müssen. Wohl war ihm von dem heftigen Austritt zwischen seinem Vater und dem Vetter ^örg erzählt worden und der Plötzliche Weggang, dc. Bruders schien ihm damit in Verbindung zu stehen

. Als aber der Vater er klärte, Friedrich sei in die Stadt gezogen, um sich weiter in den landwirtschaftlichen Fächern auszu bilden, gab er sich zufrieden und forschte der An gelegenheitnichtmehr nach. In der nächsten Zeit suchte Leopold auf den Rat des alten Schulmeisters ein besseres Verhältnis mit seinem Vater anzu bahnen. Er zeigte dem Vater in allen Stücken seinen guten Willen, kam den Wünschen desselben überall entgegen, ertrug das rauhe Benehmen des Alten geduldig und hielt soviel es ihm möglich

, selbst den Spitz namen „Esau' nahm er jetzt ruhig hin. Wohl kränkte ihn dieser Name immer noch schwer; aber er stellte sich, als ob ihm die Benennung gleich gültig wäre. Merkwürdigerweise gewann der Spitzname immer breiteren Fuß und schließlich wurde Leopold fast allgemein der Esau genannt. Ins Wirtshaus ging Leopold nie, aber jeden Sonntag kehrte er bei den Schulmeistersleuten zu. Dort fand er immer eine herzliche, warme Auf nahme, manch guten Rat und viel freundliche Zu spräche. Auch den Vetter Jörg besuchte

er aus ver wandtschaftlicher Neigung hin und wieder. Er ließ sich jedoch in keine Auseinandersetzungen mit demL Tischler ein; wenn der Uhren-Christl hinzukam, empfahl er sich rasch und ging fort. — Andere Freundschaften hatte der Leopold keine. Er schätzte zwar den Nachbar Walogartner hoch, aber in dessen Haus kam er selten und nur wenn er notgedrun gen mußte. Zwischen ihm und dem Waldgartner- haus hatte sich seit dem Herbst eine Klust aufgetan, die unüberbrückbar schien. Wohl grüßte das Wald- gartner

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Lienzer Zeitung
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Pagina 26 di 30
Data: 01.02.1908
Descrizione fisica: 30
. Die Hauptstadt aber erhielt in der nächsten Zeit ihre Ruhe zurück- alles hatte sich allmäh lich wieder beruhigt, alle Parteien waren nach nnd nach zur Ordnung und zu geregelten Ver hältnissen zurückgekehrt. Leopold Fischer war zuerst nach Basel gegangen und hatte dort wei terstudiert, dann war er nach Bonn übersiedelt, diesen Sommer aber war er von seiner Mutter, der Witwe des Rates Fischer, eingeladen, seine Ferien in Liebenau zu verbringen. Er rüstete sich dazu auch, denn das blutige Älement« mori

in Dresden von? 9. Mai 1849 war längst vergessen. Leopold war ein gereifter nnd ehrenfester Mann geworden. So traf er eines Sommerabends in Liebenau bei der Mutter ein. Als er eines Morgens früh durch die Blumengaffe streifte, sah er plötzlich seine Retterin an einem Fenster sitzen. Er erkannte sie sofort wieder und zog sogleich ehrerbietig den Hut vor ihr, sie nickte erst verwirrt wie jemand, der nicht weiß, was und wie ihm geschieht, dann aber erkannte sie ihn doch und winkte ihm zu. Leopold stand

still; da öffnete Edith das Fenster und sah hinaus, dann aber fragte sie: „Sind Sie es, Herr Leopold Fischer, oder irre ich mich?' „Sie irren nicht: ich bin Leopold Fischer! Wohnen Sie jetzt hier in Liebenau?' „Jawohl! Sie wissen es wohl nicht, daß Papa vor mehreren Jahren schon gestorben ist?' „O, das tut mir leid! Und Ihre Frau Mama?' „Wohnt hier, ist aber augenblick lich verreist. Bitte, treten Sie ein. Darauf ließ sich Leopold nicht wei ter einladen. Er trat bescheiden ins Haus, und Edith

ist zu Verwandten gereist, dort Hilfe und Unterstützung zu suchen!' Leopold zuckte die Schultern: „ Ohne Sie mißtrösten zu wollen, zweifle ich doch an solcher Familienzugehörigkeitsliebe.' „Das wäre traurig. Es würde mich zwingen, eine Erziehe rinnenstelle anzunehmen.' „Haben Sie dazu die nötigen Kenntnisse?' „Ja doch!' „Es wäre dennoch ein trauriger Notbehelf!' „Da haben Sie recht. Ein Notbehelf wäre es wenn auch ein recht trauriger. Sie bald ausstudiert?' „Ich will diesen Herbst mein Staatsexamen

machen.' vr. Joses Alexander Freiherr v. Helfert. Phot. vi-. Sz «c -lh. Wien. (Mit Text.» vr. Ernst Brenner-Basel, ichweiz. Bundespräsident. (Mit Text.) immerhin, Und Sie, Herr Leopold, haben „Da wünsche ich Ihnen Glück.' „Danke. — Ich bleibe diese Zeit bei meiner Mutter.' „Wo wohnt dieselbe?' „Knrze Gasse Nr. 3.' „Ah, dort! Sehen mir uns bald wieder?' „Wenn ich Sie einmal in der Hubertusforst träfe, wo ich mich täglich ergehe.' „Ich denke, das wird sich nach Mamas Rück kehr wohl machen.' „Nun, Fräulein Edith

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.01.1867
Descrizione fisica: 4
Ausstellungsgegenstände bislängstens 15. Februar an die betretenden Filialcomitös abzugeben. Wien, den 19. Jänner <867. Vom k. k. Centrolcomitö für die Pariser Ausstellung. - Wien,23.Jänner. (Die „WienerZeitnng') meldet, daß durch daS Handschreiben Sr k. k. apost. Majestät vom 21. d. Ms. der Herr Finanzminister unter Verleihung des Großkreuzes des Leopold-Ordens seines Postens enthoben wurde, und daß Staatssekretär Becke einstweilen die Leitung des Finanzministenums übernommen habe. * Prag

beträgt für 186? an Ausgaben und Einnahmen 22,589.700 Thaler. Was die Auf stellung der Caudidaten für das norddeutsche Parla ment betrifft, so beharrt die Negierung dabei, in dieser Angelegenheit keine Initiative zu ergreifen. In Berlin ist aus den verschiedensten Klassen der Bevölkerung Deputationen irre machen. Seit er die Letzteren uu- ! gnädig angefahren und entlassen, halte er es mit den ! Antwerpnern gründlich verdorben. Das Behäbige, Schlichte, welches Leopold in seinen guten Tagen auszeichnete

und seinem ganzen Wesen den Stempel des Bürgerkönigthnms aufdrückt, erwarb ihm dagegen wieder anderseits Freunde genug, nicht nur in Belgien, sondern auch in England und Frank reich. Er war dabei richt ohne einen gewissen Humor, wenn er sich beliebt machen wollte. In Paris schlen derte er eines Tages die Boulevards entlang und trat endlich vom Gehen ermüdet in ein Cafe ein. Der Wirth, welcher ihn nicht kannte, trat zu ihm heran und begann ein Gespräch. Ein Wort gib daS andere, Leopold erkundigte

Zurückhaltung zu beobachten, zugleich Herr, käme es mir nicht darauf an, Ihnen einen An theil an dem Geschäfte zu geben!' „Ich danke Ihnen!' entgegnete Leopold lächelnd. „Meine Berufsgeschäste erlauben mir nicht, mich an Ihrem Geschäfte zu betheiligeu.' Leopold erhob sich bald darauf, zahlte und verließ das Lokal. Nach zwei Stunden erschien ein Bureau- b-amter des Stadthauses in demCafs und gratulirte dem Besitzer, da er soeben die Konzession zu einem Cafe chantant erhalten habe. Und als nun der Beamte

dem erstaunten Wirthe auseinandersetzte, wie er in dem Bureau des Herrn Haußmann einen alten Herrn getroffen habe, den dieser mit Euere Majestät anre- redete, nnd daß Beide die Eingabe des Cafö chantant durchgesehen hätten, da stürzte der Wirth quer über die Straße in einen Kunstladen, um sich eine Photo graphie des Königs von Belgien anzusehen, denn er wußte, daß dieser gerade in Paris weilte. Richtig, die Züge stimmten! Sein Protektor war König Leopold. Da dieser bereits abgereist war, so eilte

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Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 24
Data: 24.05.1916
Descrizione fisica: 24
Mttwoch, den 24. Ma, 1916. „T iroler BoltSdore.^ Nr. 21. Sc 6. Q Wald, in träumender Nuh, Wie sonnig, wie wonnig bist du!' Er sprang wieder auf, faßte den Jüngling an den Schultern und sagte mit leuchtenden Augen.: „Leopold, so gefällst mir jetzt doppelt. Weißt, es sind die besten Menschen, die -in der schönen Gottesnatur ihre Freude und Kurzweil suchen. Dte Natur mit ihrer großen Einsamkeit macht den Menschen still, innerlich, tief und gut.— Freilich darf dabei der Herr der Schöpfung

Mann Bücher, aus denen Leopold nicht nur seine Kenntnisse bereicherte, sondern 5och stär kere Liebe für die Heimat schöpfte. Im Spät winter traten Ereignisse ein, die tiefer in das Leben des Waldebnersohnes eingriffen. Zu Anfang März war in Fronleiten Assentie rung der Waffenpflichtigen Jünglinge, wobei Fried rich, der jüngere Waldebnersohn, als militärtaug lich erklärt wurde. Friedrich kam aus diesem An lasse vierzehn Tage nach Hause. Daheim gab es einen Lärm und einen Jammer, als ob das größte

Unglück geschehen wäre. Besonders die Wald- ebnerin, Friedrichs Mutter, tat halb närrisch. Am Morgen nach Friedrichs Heimkunft traf sie den Leopold allein in der Stube und sogleich begann sie zu schelten: ' „Du, du bist schuld, daß alles Unglück über den Friedrich kommt und daß er jetzt gar noch unter die Soldaten muß.' Leopold wurde glührot und die Ader auf seiner Stirn schwoll dick an; aber er mäßigte sich schnell und sagte ruhig: „Wenn ich schon an manchen Dingen schuld bin, so begreife

das Weib; „er ist nicht mehr sicher gewesen vor dir.' „Wer sagt das?', schnaubte Leopold. „Die ganze Gemeinde hat seinerzeit davon ge redet, daß du dem Friedrich nachstellst, daß du ihn zu einem Krüppel schlagen oder gar umbringen willst. So was trauen dir alle Leute zu.' Leopold wurde aschfahl und zitterte wie eine Rute. Erst nach einer Weile sagte er dumpf: „Ich hätt' es mir nicht im Traum einfallen lassen, daß die Leute so schlecht wären und alles auf einen Menschen drauflegen könnten. Nein, nein

müsse. G'rad' alleweil einen Geistlichen möcht' er haben, daß er seine Sache in Ordnung bringen kann. Wer bei dem Schnee kommt nie mand hinunter nach Gladenzell und niemand her auf. O ist das ein Elend!' Sogleich stapfte der Waldebner ins Nachbarhaus hinüber. Leopold, Friedrich und die Knechte folg ten ihm auf dem Fuße. Drüben herrschte Rat losigkeit und Verwirrung. Das Hannele und Ur sula, des Vaters Schwester, Weinten, die Mägde liefen planlos hin und her. Alle Versuche des Waldebners, dem Nachbar

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 31.05.1940
Descrizione fisica: 4
Mann schaften der Unterseeboote und die Zentu- rien von Mas, die der Geist Costanzo Cianos führt, werden, begleidigt über so viel Nicht achtung. Whisky-Kisten schicken anstelle von Torpedos. Nur so können sie hoffen, die Verziehung des „Daily Mir rar' zu erlangen. Leopolck Hl.. Rönig von Belgien Um seinem Volke weitere sinnlose Opfer zu ersparen, hat Leopold III., König der Belgier, um Waffenstillstand gebeten und die bedingungslose Kapitulation seiner Armee angeboten. Zum vorläufigen Wohnsitz

wurde ihm ein belgisches Schloß angewiesen. Leopold Hl. ist seit der am 4. Oktober 183l) erfolgten Unabhängig- keitserklärung Belgiens und der hier durch erfolgten Loslösung vom Vereinig ten Königreich der Niederlande der vierte König seines Landes. Damals wurde das bisher regierende .Haus Oranien ab gesetzt, und der Prinz Leopold von Sach sen-Coburg-Gotha, Onkel der englischen Königin Victoria, zum König gewählt. Ihm folgte 1865 Leopold II., der bis 1909 regierte: dann bestieg Albert l. den bel

gischen Thron, und als er am 17. Fe bruar 1934 bei einer Klettertour in den Felsen von Namur tödlich verunglückte, wurde sein Sohn Leopold, Herzog von Brabant, König, der am 3. November 1901 geboren morden war. Bei Ausbruch des Weltkrieges wurde Leopold mit sei nen Geschwistern Karl und Maria Jo seph« nach England verbracht, wo >ie bis zur Einstellung der Feindseligkeiten ver blieben. Mit 18 Jahren trat er in die belgische Armee ein und wurde nach Vollendung des 21. Lebensjahres gemäß der bel gischen

Verfassung Senator der Kam mer. Am 4. November 1926 heiratete Leopold in Stockholm die schwedische Prinzessin Astrid, die ihm in glücklichster Ehe zwei Söhne (193V und 1934) und eine Tochter (192?) gebar. Am 29. August 1S35 verunglückte das vom König gesteuerte Automobil bei einer Fahrt durch die Schweiz und stürzte bei Küßnacht in den Vierwaldstätter See. Hierbei wurde die Königin Astrid getötet, Leopold jedoch nur leicht verletzt. Der König gab in der Folge seinen Wohnsitz auf Schloß Stuy- venberg

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 28.12.1902
Descrizione fisica: 16
, als ein Mitglied der sächsischen Königssamilic in Be tracht käme, da sür das sächsische Recht die ro- manistische Präsumtion der legitimen Geburt aus recht erhalten ist. Man glaubt fast sicher annehmen zu können, daß die Flucht der Erzherzogin Luise ganz aus schließlich auf die Initiative ihres Bruders, des Erzherzogs Leopold Ferdinand, zurückzuführen ist, der den größten Einfluß auf seine Geschwister ausübt, Erzherzog Leopold Ferdinand ist, wie die meisten Prinzen des Hauses Toscana, ein geistig hochstehender

hatte, >eil der Erzherzog jedoch in Salzburg lebte, in München weilte, wo sie den hohen Gast, sehr oft bei sich sah, zu heiraten beabsichtige. Der Kaiser verweigerte rundweg die Erlaubnis zu einer Hei rat, in welcher Form sie immer auch geschlossen werden sollte. Nunmehr nach der endgiltigen Entscheidung über den Titel- und Würdenverzicht des Erzherzogs Leopold Ferdinand soll der Kaiser deit Verzicht des Erzherzogs genehmigend zur Kenntnis genommen, aber daran die ausdrückliche Bedingung geknüpft

haben, daß der Erzherzog die österreichischen Reichsgrenzen nicht mehr iiber- trete. Erzherzog Leopold und seine Braut, sowie Erzherzogin Luise und Professor Giron besindeu sich alle in Genf, wohl den Ausgang der überall das Tagesgespräch bildenden (Äcignisse abwar tend. Erzherzog Leopold Ferdinand ist nicht der Erste aus dem Hause Habsburg, der einem Bürgermädchen die Hand zum Lebensbund reicht. Philippine Welser, das Patriziermädchen von Augsburg, wurde 1557 insgeheim die Gattin des Erzherzogs Ferdinand, Erzherzog

.Johann hei ratete die Ausseer Postmeisterstöchter Anna Plochel, die nachmalige Gräfin von Meran, Erz herzog Heinrich war mit der Schauspielerin Leo poldine Hofmann, die zur Baronin.v. Waideck er hoben wurde, vermählt. Erzherzog Ernst, soll jene Mesalliance geschlossen haben, der der viel genannte Baron Wallburg entsproß, und Erz herzog Johann Salvator, der Vorläufer feines Neffen Leopold Ferdinand, erkor sich die Tänzerin Emilie Stubel zur Gattin, die mit ihm auf hoher See unterging. Die lGten

- dämw'ern dar. Die christliche Weltanschauung aber lehrt den Tod erfassen als einen traumlosen Schlaf, aus dem es nur ein Erwachen zur ewigen Seligkeit oder zur ewigen Verdam'm'nis 'gibt, wäh-- Nr..- 56 Chotek, nunmehr' Fürstin Hoheiiberg, zu sich erhob. Erzherzog Leopold Ferdincnüi, der kein selbst ständiges Vermögen hat, ^ war auf seine Jahres apanage und feine Offiziersgage angewiesen, die nun entfallen. Da er seiner Braut nur etwa ein Drittel seiner Bezüge zuwendete und persönlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 13.09.1905
Descrizione fisica: 8
er nenne Ich den Vizepräsidenten des Landcsschnlrates in Wien Dr. Richard Freiherr» von Bieuerth zum Sektionschef in Meinem Ministerium für Kultus uud Unterricht und betraue ihn unter taxfreier Ver leihung der Würde eines Geheimen Rates mit der Leitung dieses Ministeriums. Ferner ernenne Ich den Sektionschef in Meinem Ministerium des Jnueru Leopold Grafen Auersperg znm Sektionschef in Meinem Handelsministerium uud betraue ihu uuter taxfreier Verleihung der Würde eines Geheimen Rates mit der Leitung

Meiues Leopold-Ordens. Wien, am 11. September 1905. Franz Joseph m. p. Gautsch rn. p. Lieber Freiherr v. Call! Ich enthebe Sie auf Ihre Bitte vom Amte Meines Handels ministers nnd spreche Ihnen für die Mir unter schwierigen Verhältnissen in loyaler Hingebung geleisteten ausgezeichneten Dienste Meinen wärm sten Dank aus. Judem Ich Mir Ihre Wie derverwendung im Dienste vorbehalte, verleihe Ich Ihnen als Zeichen Meiner Anerkennung taxfrei das Groszkreuz Meines Leopold Ordens. Wien, am 11. September 1905

und Unterricht Dr. Wilhelm Ritter von Hartel und der Handels minister Guido Freiherr von Call auf ihre Bitre unter Verleihung des Gronkreuzes des Leopolo- Ordens vom Amte enthoben und gleichzeitig der Vizepräsident des niederösterrcichischen Landesschul- rates Dr. Richard Freiherr von Bieuerth uud der Sektionschef im Ministerium des Innern Leopold Graf Auersperg zum Sektionschef im Miuisterium für Kultus und Unterricht, beziehungsweise im Han delsministerium cruauut und mit der Leitung dieser Ministerien

von Bienerth, der im Uuterrichtsmiuisterium mit der Leitung ver schiedener Departements betraut war uiid durch längere Zeit auch als Vorstand des Präsidialbnreaus fungierte, zum Vizepräsidenten des niederösterreichischen Laudcsschulrates ernannt, welche Stellung er bis jetzt bekleidete. Freiherr von Bieuerth wurde 1893 durch Verleihung des Ritterkreuzes des Frauz Joseph- Ordens, 1898 durch Verleihung des Ritterkreuzes des Leopold-Ordens nud 1904 durch Verleihung des Ordeus der Eisernen Krone zweiter Klasse

aus» gezeichnet. Leopold Graf Auersperg, 1855 in Budapest geboren, wurde uach Vollendung der juristischen Studien im Jahre 1877 Kouzeptspraktikant bei der uiederösterreichischeu Statthalterei. 1880 wurde er iu das Miuisterium für Kultus und Unterricht berufen und dem Präsidial-Bnreau zugeteilt, das er durch längere Zeit leitete. Im Jahre 1886 zum Bezirkshauptmauue eruauut, übernahm er die Leitung der Bezirkshauptmauuschaft Lilienfeld, von wo er 1890 nach Baden versetzt wurde. 1896 wurde Graf Auersperg

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 26.04.1916
Descrizione fisica: 16
. Zu Hause traf der Leopold finstere Gesichter. Die Kunde von dem Naufhandel war schon in die Waldsben heraufgedrungen und alle Schuld wurde dem Leopold zugeschrieben. In Gegenwart des Hausgesindes kanzelte ihn der Vater so grob und rücksichtslos herunter, als ob er einen Schulbuben vor sich hätte; kein gutes Haar ließ er an ihm. Der Sohn knirschte mit den Zähnen, aber er sagte kein Wort und zog sich bald in seine Schlafkammer zu rück. In der nächsten Zeit ging eine merkwürdige Veränderung

mit dem Leopold vor sich. Er war nicht mehr so düster und wortkarg, sondern redete mehr, tat freundlicher mit den Dienstboten und schaute munterer drein. Seine Zornesausbrüche wurden seltener, und oft wenn das Zornfeuer jäh aufflammte, sank es Plötzlich wie mit einem Schlag. Ein Zucken glitt über sein blasses Ge sicht und sast unnatürlich schien die Ruhe, zu der er sich zwang. In das Waldgartnerhaus ging er fast jeden Tag; bald hatte er etwas zu holen, bald etwas zu fragen, bald wieder einen Dienst anzu

Blume. Der Leopold mußte immer auf das festlich geschmückte Mädchen Hinschauen, der Kranz in seinen Haaren dünkte ihn wie ein Heiligenschein. Dabei vergaß er das Beten nicht; aber sein Gebet bezog sich nur auf das Hannele, daß der Herrgott es beschütze und segne. Bald merkte der Waldebnersohn, daß seine Gefühle für des Nachbars Töchterlein andere waren, als sie zwischen Kindern oder zwischen Geschwistern statt haben und er erschrak förmlich. Durfte er feine Erwartungen höher stellen? Nein, nein

immer so bliebe. Auch das Mädchen gab ihm keinen Anlaß zu heißeren Gefühlen, sein Benehmen war immer gleich, es tat freundlich und hilfsbereit, aber nie mals schmeichelnd oder zärtlich. Der Leopold ging jetzt an Sonntagnachmit tagen nie mehr auf die Kegelstatt oder in die Ge sellschaft der Burschen, sondern eilte nach dem Gottesdienste immer gleich nach Hause. Dort zog er ein schlechteres Gewand an und stieg in den Vanntvald hinaus, legte sich droben unter einen uralten Vaumriesen in das Moos

sich tiefer herab, auf jedem Vorsprung hockte, gleich einem Schwalbennest, ein Häuschen mit weißumrahm ten Flimmersensterchen, aus dem roten, gelben Taldunst stach da und dort die Spitze eines Kirch turmes. Wenn der Leopold so mitten in der Wald« und Bergherrlichkeit drinnen lag, kam ein eigenartiger Friede, ein stilles Entzücken über ihn, der Wald wurde ihm förmlich zur Heimat und er liebte jeden Baum wie einen Hausgenos sen. Oft blieb er bis spät in den Abend auf sei nem Ausguck sitzen

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 03.11.1932
Descrizione fisica: 16
durch die vogelweider , Buchhandlungen. Srrichtslaal Freispruch vom Diebstahl Am 13. Dezember 1931 wurde angeblich Lei der Familie des Karl Dolgger in DiU« di ftiori bet Mpkteno ein Eknbruchsdiebttahl verÄt, wo bei aber nur eine elektrische Birne entwendet worden sein soll. Ein Sohn des Bestohlenen wollte — trotz der Finsternis — de« Täler in der Person des Leopold Dolgger. eines angesehenen und allgemein geschätzten Sohnes des wohlhabenden Bauern und Besttzers Alois Dolgger erkannt haben. . ,8« diesem Sinne

erstattete auch Karl Dolgger die Anzeige, welchem sich eine dunkle Gesellschaft von weiblichen Zungen mit den trübsten Gereden des Neides und der Schmähung gegen Leopold Dolgger und dessen Bater anschloß. Bei der am 28. ds. beim kgl. Tribunal Böham» stattgefundenen Hauptverhandlung erschien Leo mild Dolgger, »ettreten durch Advokat Dr. Artur Knering, welcher in der Überzeugendsten Weise die vollkommene Grundlosigkeit der gegen seinen Klienten erstatteten Anzeige und verbrstteten Gerede Nachweisen konnte

. Leopold Dolgger und seine Familie genießen den besten Ruf. haben fick stets einesruhigen Betragens beflissen und durch geschickt« Mitarbeit ein gutbauettiches Befitzttim erworben. Mit einem solchen Leumund hätte sich plötzlich Leopold Dolgger in einen Ein> brecher . . . wegen einer elettttschen Bim«. NM- wandeln sollen. Abgesehen aber von dieser Betrachtung war es dem unschuldig Angezeigten nicht schwer, dt« lln- hallbarkett der Aussagen seiner Gegner Karl Dolgger und dessen Sohne» nachzuweisen

, welchen auch das Gericht jede Glaubwürdigkeit avsprach. Leopold Bolgger wurde auch mit der Begrün dung. er hatte die ihm zur Last gelegte Tat n i ch t begangen, unzweideutig und restlos frei gesprochen. Diesenigen, welche die seinerzeit von der oben erwähnten im Dunkeln gebliebenen und offen kundig neidischen Gesellschaft gegen Leopold Dolgaer und dessen Bater vielerotts angeschlage nen Schmahungszettel gelesen haben, mögen jetzt wissen, welcher Wert solchen anonymen Zeilen beizumessen ist. «ine Schmugglergefchtckte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 21.05.1901
Descrizione fisica: 8
Margot die Tochter LouisonS, und knüpfte an die Existenz der Kleinen die schmählichsten Beschuldigungen für seine Gattin —' „Und ihr Enkel, Durchlaucht?' fragle, als der Fürst hier eine längere Pause eintreten ließ, Gräfin Anca. „Auch auf ihn kann ich stolz sein', erwiderte der Greis; „Leopold Gerhard ist ein braver Mensch und ein gebildeter dazu, er wird wieder ausbauen, was sein verschwenderischer, leichtfertiger Vater zerstört.' „Leopold Gerhard!' „Nun ja, Leopold Gerhard ist der ältere Bruder

meiner kleinen Enkelin!' Und dann setzte der alte Herr hinzu, jetzt neben Margot sitzend und ihre Hand in feiner Rechten: „Ja, ja, ich bin durch den lieben Menschen ganz zufriedengestellt; nur eins passt mir nicht recht für meine Be,chlüsse; durch i»n kvmmt nämlich zum erstenmal ein bürgerlich Element in meine Familie. Leopold hat sich nämlich vor vierzehn Tagen noch als einfacher Administrator Gerhard mit der Enkelin der greisen Pastorin auf der Wettcrburg verlobt, jrner jungen Person, die momentan

aber musste sich eS erst immer wieder holen, um endlich auch volles Verständnis für solches laib nooomxli zu haben: „Leopold ist mcin Vrnder, er, der mich heimlich zum Weibe begehrte, und Elise wird seine Frau!' Aber es war gut so, sie wünschte beiden von Herzen Glück, versuchte zu vergessen, wie wehe ihr die nunmehrige Schwägerin gethan. — Wenn man selbst d e Nähe Fortnnas fühlt, so ist mau auch geneigt, alles Unge mach zu verzcihen und auch allen Feinden Glück zu wünschen. Und auch Margot fühlte

tränen ließ, nach Russland reisen, um aus den Besitzungen seines Großvaters das Re giment zu ergreifen. Auf der Durchreise besuchte das junge Paar mit der Pastorin, die es begleitete, die Verwandle» in Berlin und wurden von allen auf das herzlichste empfangen. Freilich ein wenig befangen ze-gte sich Leopold wohl seiner schönen Schwester gegenüber, aber die glückliche Margot wusste bald den richtigen Ton herbeizusühreu, und selbst zu Elisen, die die Ver wirklichung ihrer LubeSträume zu einer auderen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 11.08.1880
Descrizione fisica: 6
23,475.64 ergeben. S. Mela's Geheimniß. Bon H e l e n e StSk l. . »Ja, dann werden Sie sich wohl den Appetit darauf vergehen lassen müssen.' »Seien Sre nicht so grausam, Fräulein Mela. Ich habe auch nichts dagegen, mir die Erdbeeren durch ehrliche Arbeit zu verdienen, wie Better Leopold.' . ' . ' . Mela würde roth.. - . ^ »Mit Leopold ist daS etwa? ganz Anderes. Wir spielten »Fütterung? als Erinnerung an alte Zeiten. .Sie dürfe» nicht vergessen, daß «kr zu sammen^ aufgewachsen sind.'. »Sie scheinen

sie nicht; sie > senkte , den vlick. den sie voll zu ihm avfge» schlagen, :vör dem seinen, der heiß auf. ihr ruhte. .! '»Ich.danke Ihnen für Ihre Antwort. Sie ahnen nicht, wie glücklich Sie mich dadurch gemacht haben. O, Fräulein Mela, wenn Sie wüßten—' Vorläufig aber erfuhr Mela nicht, waS sie wissen sollte, denn Leopold brach durch die Büsche. »Der Vater ist schon den Berg hinunter,' rief er athemloS. »Wir sind die Letzten. Der Zug wird gleich abgehen.' O wie schnell waren sie auf den Beinen und liefen den Berg

hinunter. »Tchassiren Sie, so geht eS am besten!' rief Förster. »Mein Gott, waS fangen wie an, wenn wir zu spät kommen?' »Dann nehmen wir einen Extrazug.' »AlS ob daS so ginge l Warum hast Du unS nicht eher gerufen, Leopold. Du bist an Allem schuld.' Armer Leopold! Er hatte zu viel damit zu thun, seine dicke Persönlichkeit ohne Unfall den Berg hinunter zn befördern, um diesen unver dienten Vorwurf zurückweisen z» können» wie sich'S gebührte. Endlich langten sie auf dem Bahnhof an; eben sollte der Zug

er den wallenden, grünen Schleier. Mit schneller Geistesgegenwart schob er Leopold der Schrift stellerin entgegen, während er mit Mela in» nächsten Waggon verschwand. Dieser war eigent lich schon dicht besetzt, da aber AlleS. der schönen Aussicht halber, der rechten Seite zudränzte, fände» Förster und Mela noch Platz auf der linken. Wunderbarer W-ise war eS ihnen jetzt gar nicht mehr so sehr um die Gegend zu thun, die sie beim Herfahren so entzückt hatte. Jch^glaub?, sie hätten selbst auf den Niagara

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Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 25.10.1916
Descrizione fisica: 16
ihm der Leopold und das Hannele innig sür alle erwiesenen Dienste und das Hannele sagte treuherzig: »Weißt, Vetter, du kommst seht bald in die alten '^age, und lvenn du einmal krank wirst, bist ganz einsam und verlassen drunten im Dorf. Bleib' bei uns da heroben. Wir räumen dir eine Kam mer und wollen auf dich schauen. Du sollst es M bei uns haben und ?u arbeiten brauchst nichts, außer was du gern manst.' Hums — fiel die Faust des Tischlers auf die ^tubentafel, dann lachte er hell auf und schrie: . „Mantua

und frei gestorben! Meine Erbschaft bleibt euch fo wie so, deswegen brauch: ihr mich nicht einzukasteln, hahahaha. Und wenn's mir einmal schlecht gehen sollte, werdet ihr mich auch nicht stecken lassen.' „Gewiß nicht, Vetter,' beteuerte Leopold, „du magst dich erinnern, daß wir deine nächsten An gehörigen sind, und du wirst uns immer als solche fn^den.' ^ Sehr dankbar zeigte sich Leopold auch gegen die Männer und Burschen, die wegen ihrer Mithilfe bei der Holzschlägerci eingesperrt worden

und Erden und sich sozusagen von einem andern die Uhr aufziehen lassen, ich tu's nicht!' Am nächsten Morgen, als er mit Frau Lisbeth durchs Dorf hinaus wanderte, begleitete sie ein hundertstimmiges Pfeifen und Miauen. Auf oem Waldgartnerhofe hatten sie ein ge segnetes Jahr. Nicht nur war die Scheune ge stoßen voll Heu und strotzten die Speicher überfüllt mit Korn, sondern auch im Stalle waren alle Plätze wieder besetzt. Leopold hatte, nachdem ihm seine Erbschaft eingehändigt tvoHen war, ein halbes

nach gingen Leopold und der Schulmeister vor das Haus und setzten sich auf die Gartenbank, spater trat auch das Hannele zu ihnen. Nr. 43. Seite 6. Ueber der Waldeben lag ein glasheller, warmer Herbsttag, von Süden her zog ein weicher, milder Wind. Die mächtigen Wettertannen droben im Himmelsblau wiegten hin und her und spannen mit ihrem breiten Geäste duftige Silberwölklein, weiter unren gingen abwechselnd Lichter und Schat ten über den Bannwald; so oft das Sonnenlicht auf einen Maldfleck schlug

, war es. als ob flim mernder Goldstaub auf die wogenden Gipfel ge schüttet würde. Dabei rauschte und brauste der Wald in tausend Stimmen wie eine Orgel. Traum verloren schauten die zwei Männer hinauf und lauschten den wundervollen Tönen. „Es ist unser prächtiger, lieber, heimatlicher Wald,' sagte Leopold nach einer Weile; „leider mußten wir ihm eine Scharte schlaqen, und die Blöße entstellt ihn.' . „Nicht im mindesten entstellt sie ihn,' erklärte der Schulmeister; „sie nimmt sich aus wie ein Fen ster

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Meraner Zeitung
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Pagina 19 di 20
Data: 17.08.1902
Descrizione fisica: 20
Heinrich Ludtner. ZiechnnngS-Ofsiz,, Laibach Hans Hellmer, Äiusitcr, Wien Luise Hellmer, Pros -G. „ Karl Hamel. Buchhändler Viktor Pfeiffer m. G., Triest Zludols Koller, k. k. Professor. Brüuu GMof „Zur Traube' Gfrierer Franz, Berlin Leopold Müllucr, Anstaltsseelsorger, Kierling Anton Garschanen, Frankfurt Dr. Hermann Berges in. G., Balis Elv. Bicrkolf, Düsseldorf Otto Langer, Sternberg L, Johann Marangoni, Ossizial m. G., Trient K L. Brandeis. Wien Maria Styblik, Graz Dr. Hermann Lössler, Wien Anton

N. Braiiiatonske. Beamter, Berlin Josef Slaga, Wie» Franz Windemen, Ingenieur, Wien Leopold Langsteiner „ Ernst Neitter, Jngenieiir Therese u. Maria MeUitzer F. Ackermann, Klagensnrt Alb. Holzer, Graz Roscnverger Elein,, Lelirerin, Agram K. Iorvan, Maler in. G. u 2 K,, Ztraßbnrg Frau Dr. yeleue Hossniann, ^dv.-^ilwc, Warasdin Kürschner Al., kanfmann, Warasdin Hotter Fritz, kanfmann. Wels I. Wald, k. k. Professor, >tlagenfurt «Gottfried Schubert, Klageusurt Franz Honte. Weis Ferd Ferling, Privat, Marburg Nich

^iinnierttiann, i^ilösa Aler. Nielbeil, Bank-Direktor, Augnslenberg Tr. Otto 'iiniinerinann, Referendar, ^ilöia S. Steiner m. , Bozen Emma Pnrscher, Ban-Tir.-G., Gra-, Äioriz Pnrscher, Sladt-Äan-Tire!tor, i>1raz Wilheliii Iannschke, Fachlehrer, Wien 2, Hacker, Iägerndorf Elisabeth Rubens, Eliemniiz Fri» Hegerich, München Leopold Schneider, I. k. Berg-Rat, Wien »arl Bandl, Banlbeainter, Ätiinchen AloiS Senröllner, !^jraz Ollo >ling, Bregenz Dr, Ini, Angerer ni. Schw. u. Eous., Wie>! H. Rampe, Franlfnrt Ioh

, München Otto Trenkle, Rechtsanwalt „ iliosalia „ A. G. Brophe I. Bledy, Graz Martin .ttciiidlbauin, Wien !)!ikol. Trevisar, Venedig Ang. Bongnt, Advokat, Venedig Adols Lohr, Graz E- Weiß, Budapest Justine Mayer, Kansm, T,, Klagennirr Franz Probst, Ingenienr, (»iraz >iarl Hochegger, Inspeltor, Innsbruck Jos. Haselnianter. Adjnntr, siUian Ottilie Bernthaler, Private, Welsberg C. Sterlini in. T.. »tlagenfnrt I. Wartner jnn., Elektrotechniker, Bozen Leopold Aning, Innsbruck Rndolf »klinge, Innsbruck Nich

. Baiduin, Wien Franz WieSbaner, Klageusurt Josefinc Meierhofer, Wolfsberg R. 'Müller, Wien Ed. Langer, Weigert Ioh. Galla, Gaya Leopold Walk, Wien Dr. A. Waftmüst, Graz L. Mehn, Ober-Ingenieur. Graz Fritz Sedler. Apotheker. Wien Ioh Uiiterluggaucr. Nelig.-Lehrer.Klagensnrt K. Makl. Beamter, Wien Dr. R. Schlampf, Vertheidiger, Beiovar Ioh. Giulivo, Notariatskanzlei-Dir., Triest Jos. Kosak, >tansniann, Trieft

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 30.05.1894
Descrizione fisica: 8
Maria Immaculata mit dem Prinzen August Leo pold von Sachsen Coburg-Gvtha ist am 27. dS. morgens Herzog Alfred von Sachsen-Coburg-Gotha in Wien eingetroffen. Der Herzog, der zuoi erstenmale nach seinem Regierungsantritte nach Wien kam, wurde auf dem Westbahnhofe von Sr. Majestät dem Kaiser und den Erzherzogen Karl Ludwig. Franz Ferdinand von Oesterreich Este, Otto, Ferdinand, Ludwig Victor, Ferdinand IV. Großherzog von Toscana, Leopold Fer dinand, Josef Ferdinand, Peter Ferdinand, Leopold Salvator

, Franz Salvator, Albrecht Salvator, Albrecht, Friedrich, Wilhelm, Josef, August uud Rainer und den Prinzen Philipp und August Leopold von Sachsen- Coburg-Gotha begrüßt. Zum Empfange waren ferner erschienen: der englische Botschafter, Sir Edmund Monson, mit den Mitgliedern der Botschaft; ferner der deutsche Botschaftsrath Prinz Ratibor, Botschafts sekretär Prinz Lichnowöly, Militär-Attachä Oberst v. Deines und Hauptmann von Hugo, der Statthalter Graf Kielinanöegg, Corpscommaiidant Freiherr

der Erzherzogin Carolina Maria Immaculata statt in Anwesenheit Sr. Majestät deS Kaisers, sämmtlicher Erzherzoge, deS Prinzen August Leopold von Sachsen-Coburg-Gotha, des Fürst- ErzbischofS Cardinal Dr. Gruschi, der Hofchargen und der österreichischen und ungarischen Minister. Die Verzichteurkuude verlas Gras Kalnolv- Wien, 30. Mai. Dem gestern Abend imRedouteu- saale veraustalteteu glänzenden Hosconcerte wohn ten Se. Majestät der Kaiser, der Herzog Alfred und Prinz August Leopold von Sachsen-Coburg

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Lienzer Zeitung
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Pagina 30 di 34
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 34
zu wollen, was auch er in dieser Beziehung lei sten kann. Die Pferde schnaufen, und die beiden Reiter fah ren sich wiederholt mit dem Schnupftuch über die feuchte Stirn. „Parbleu! ist das eine Höllenhitze!' unterbricht General Bieomte Zerantschi, der König mit einem Aus- dkl japanische Gencralgouverneur von Korea. stöhnen das lange Schwei- - (Mit Text.) gen. „Mir klebt die Zunge am Gaumen. Weißt du kein Wirtshaus, Leopold?' „Bis Berlin keins, Majestät', ist die niedergeschlagene Ant wort; „aber dort drüben liegt ja ein einsamer

Bauernhof; da wird's doch für des Königs. Durst irgend etwas geben.' ' „Allons, Leopold!' Die beiden Reiter setzten in gestrecktem Galopp auf das Häuschen zu, das in der blendenden Nachmittags sonne mit seinen kleinen Scheiben aus dem Grün hervorblinzelt. Leopold vonDessau klopst mit dem Stiel seiner Reit peitsche ans Tor. „Holla, he da ! Ist denn hier alles ein geschlafen?' grollt sein kräf tiger Baß durch die Stille. Flinke Schritte ertönen, und ein hochgewachsenes Mädchen öffnet die Pforte des Tores

. Sie muß die große Gestalt ein wenig beu gen, um hindurchzugehen, und bleibt nun bei dem An- blick der beiden vornehmen Offiziere betroffen stehen. „Em ganz süperbes Mädel, Majestät!' „Leopold, dies Mäd chen und Mac Doll, mein neuer, Schotte — das ein Geschlecht geben, lauter Flügelmänner für meine Potsdamer Garde!' „Aber, Majestät, wenn das Mädchen nun schon einen Schatz hat!' „Sie wird doch nicht, Leopold!' „Na, Wunder wenn nicht!' „Ach was,' wehrt der König ab , „die Dirn heiratet meinen Mac Doll

«. (Mit Text.) —-i- 340 4—- Dann aber faßt sie sich und knickst unter tiefem Erröten ehrerbietig. Jetzt ist aber die Reihe, betroffen zu sein, an dem Fürsten; mit offenbarem Staunen glei ten ihre Blicke an dem Mädchen hinab vom blonden Scheitel bis .zu den in derben Leder schuhen steckenden Füßen. „Donnerwetter!' kann sich Leopold von Des sau nicht enthalten leise zu brummen, während der König mit der Hand unter ihr rundes Kinn faßt und mit unverhohlenem Wohlgefallen in ihr blühendes Gesicht blickt

. „Einen kühlen Trunk, mein schmuckes Kind, für ein paar halbversch nachtete Reiter!' „Zu dienen, Euer Gnaden!' Das Mädchen knickst wieder und eilt davon, während der König und Fürst Leopold ihr lackenden Gesichts nachschauen, bis die blonden Zöpfe hinter der Haustür verschwunden sind. „Leo-

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 30.04.1874
Descrizione fisica: 4
. (Fortsetzung.) AlS Agnes ibr Auge auf den Doctor Leopold rich tete, zuckte sie plötzlich zusammen, und nach der er folgten Vorstellung rief sie muthwillig au«: „Gesehen haben wir uns aber schon. Papa! Ich müßte mich recht sehr irren. Das ist ja Tante He- lene'S Besuch, wovon ich Dir sagte!' »Tante Helene'S Besuch!' DaS Wort erstarb ihm auf den Lippen. Er fühlte instinktiv, daß ein Netz um ihn gezogen wurde, ihn zu ersticken. Aber eS war doch unmöglich. DaS Testament feines verstor benen Bruoers halte

er vernichtet, er selbst. Es waren keine lebenden Zeugen vorhanden. — WaS fürchtete er denn eigentlich? „So sind Sie auch wohl Tante Helene's Retter?' fuhr AgneS, zu Doctor Leopold gewendet, neckend fort. „Denke Dir, Papa, Tante Helene hat uns heule Abend plötzlich sagen lassen, sie wünsche sich an dem geselligen Kreise zu betheiligen, und obgleich Mama Anfang» nicht einen solchen Schritt wagen mochte, so wollte sie ihr doch die Bitte auch nicht abschlagen, weil Du den Wunsch ausgesprochen, sie möge

Leopold war fast ein täglicher Besucher im Hause ReimerSheim'« geworden. Zunächst frei lich war Tante Helene der Gegenstand i-iner Theil nahme. Bisweilen wurde er noch von einem jungen Manne begleitet. Da» wettergebräunte Gesicht des selben ließ ihn vielleicht um ein paar Jahre älter erscheinen, als er in der That war. Wer ihn auf merksam be» dachtet hätte, würde eine frappante Ähnlichkeit mit Tante Helene gefunden haben, trotz feines dunklen Teints und der ausgeprägten männ lichen GesichtSzügc. Ueber

Helene's einsames Dasein ergoß sich jetz! in reichem Maße de>' Sonnenschein de» Glücks. Wie war es nur möglich geworden, daß ue ihn jetzt in der vollen Blüthe der Jugend vor sich sah, um den sie so viel erduldet. Ihr Sohn saß zu ihren Füßen und blickte mit freudigem Stolz in das engelschöne Antlitz seiner Mutter, wußte er doch durch Doctor Leopold, welches Opfer sie sich seinetwegen auferlegt, ihn zu sichein und rem Leben zu erhallen. Und die ser? Er wagte nicht, mit Helene von einem Zeitpuncte

zu reden, wo er den Dank für feine Treue in ihrem Besitze finden sollte, aber er wußte, daß dieser Zeit punkt nicht allzu fern war. So kam der Herbst h»ran und mit ihm der Tag, an welchem Helene's Sohn vor einundzwanzig Iah- ren daS Lichl der Welt erblick» hatte. An diesem Tage sollte es klar werven und Helene erwartete nur noch die letzten Schritte Doctor Leopold'S, um ent schlossen vorzugehen. Es war am Abend vorher. Helene faß in fieber hafter Aufregung vor dem geöffneten Balkon, al» Doctor Leopold

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.07.1891
Descrizione fisica: 4
Elisabeth ist gestern in Bad Gastein eingetroffen. ZSlankewih. Z»ie Geschichte eines Sonderlings. '(Schluk.) 7 Eine trostlose Jagd nach dem Erwerb war es, der Leopold nun täglich nachging, während die Mutter einsom zu Hause saß. Seine Kleider und Stiefeln nützten sich ab, sein jugendlicher Körper drohte deu täglich meilenweiten Märschen, den Sor gen und Entbehrungen zu erliegen. Es wurde Herbst, es wurde Winter, die Gesundheit der Mut ter begann zn wanken, trotz der Gaben Johannas kehrte die Noth

, die bittere Noth in die Hütte ein, und Leopold, der so deutlich sah, wie brzngeud die geliebte Mntter der Pflege bedürfte, konnte ihr nicht einmal den nöthigen Unterhalt verschaffen. Da in der höchsten Verzweiflung gelang es ihm, als Schnee- schauster Beschäftigung zu finden, und ohne daß Frau Blankewitz eine Ahnung von der Art des Erwerbes hatte, kam man mit Hilfe des ver- hältnißmäßig ganz ansehnliche» Verdienstes leidlich über den Winter hinweg. ? Als das BSchleiu neben der Hütte wieder zu Plätschern

angepflanzt, um in dieser Weise für die beiden zu sorgen! ihr scharfer Blick erkannte aber, daß Fran Blankewitz wohl schwerlich die Früchte ernten werde, da ihr Ausfe hen ein sehr beunruhigende» war. Auch Leopold verhehlte sich nicht die Verände rung, der mit seiner Mutter vorgegangen war, und das Herz des trenen Sohnes blntete, wenn er seiner Unfähigkeit gedachte, die Kranke auch nur vor Mängel zu schützen. So saß er eines TageS voll Verzweiflung an dem kleinen Bache und schaute auf die Hunderte

ein wissenschaftliches Verständniß sür ihre Anweisungen zu finde«. Leopold hatte nun eine regelmäßige Beschäfti gung gefunden, die ihm genug eiutrug, um den gerin gen Bedarf des Hausstandes zu decken. Er verfolgte den Lanf des Baches, um sür seine Arbeit ein größere«» Terrain zn haben, und wenn er dabei auf fremdes Eigenthum gerieth, wehrte» ihm die Be sitzer nicht. So vermochte er stets- das Nöthige zn liefern und wurde anständig belohnt. Jetzt konnte er auch einen Arzt zur kranken Mutter komme» lassen, aber obwohl

dessen Bestimmungen auf» pünktlichste ausgeführt und alle Heil nnd Stär kungsmittel, die noch helfen konnten, herbeige schafft wurden, war das fliehende Leben doch nicht mehr aufzuhalten. Als der Herbst kam. entschlief die Dulderin in den Armen ihres geliebten, trenen SohneS. Von jetzt au war Leopold ein vollständiger Er-milh. der in seiner Beschäftigung mit der Natur ganz aufging und allen menschlichen Umgang mied. Er machte fich von jeder Hilfe unabhängig, wnsch selbst, bereitete sein einfache« Mahl, reinigte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 03.10.1865
Descrizione fisica: 6
. Leopold G-ldschmid. auf die Erfindung eines Mittels, wodurch Malzkaffe? schnell mit Wasser netzbar. schneller als bisher ertrahir- bar werde. Vom k. November ISKI, ungiltig vom 6. November IM I, D. Z. erl. Eh. Richard (genannt I. Reynold). auf die Erfindung eines eigen thümlichen Apparates für Tabakraucher zum Abschneiden und An zünden der Eigarren. Vom K. November ISA, ungiltig rom k. Nov. ISKt. D. Z. erl. Siemens und Halske, auf die Verbesserung der Konstruktion der Glocken-Signalapparate

. Vom K. November IMi, ungiltig vom K. November ISKt. D. Z. erl. Friedrich Nour, auf die Erfindung, aus der Maulbeerpflanze einen Spinn- und Webestoff zu erzeugen, dessen Abfälle zur Papierfabri kation verwendbar seien. > Vom K November ISKZ, unziltig vom 6. November ISKt. D. Z. erl. Leopold Engländer, auf die Erfindung von Schutzmarken zur Vier- faß-Controle. Vom 7. November IM!, ungiltig vom 7. November ISKt. D. Z. erl. Michael Froschmeier, auf die Verbesserung in der Erzeugung des Flechtrohres

auf das Rückgrat und de»en Umgebung. Vom 8. Juni ISKZ, auf I Jahr. Veschr. o. g-h. Veruhard Jacob Cohn, Chirurg und Zahnarzt in Wien, »nd iessen Sohn Leopold Friedrich Eohn, Dr. der Medicin und Zahnarzt in Pest, auf die Verbesserung ihrer prioilegirt gewesenen elastischen Massa für künstliche Zähne und Gebine. Vom 10. Juni ISKZ, anf t Jahr. Veschr. g. geh. Earl Literaii Bänyay, Apotheker und Handelsmann in Klanfen- burg, auf die Erfindung eiuer GesuudheitS- und SchönheitS-Essenz, .Victoria Parfum' genannt

. g. geh. Leopold Zeiller, zu Visamberg in Niederösterreich, auf die Erfin dung eines Kapselselbststeckers an den Feuer-, rückfichtlich Percnfsions- gewehren. Vom 2Z. Juni ISKZ, auf I Jahr. Beschr. g. geh. Ferdinand Neibcr und Heinrich Breiter, Lcderwaarcn-Fabrikanten in Wien, auf die Erfindung von eigenthümlichen Rahmen für Ci- garren-EtuiS, Portemonnaies und Feuerzeuge. Vom 2t. Juni ISKZ, auf l Jahr. Veschr. o. geh. , Samuel Löwy, Kaufmann in Pest, anf die Erfindung der Dar stellung cines geruchlosen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 14 di 24
Data: 16.04.1908
Descrizione fisica: 24
Apotheker Max Lieb! in Bozen nud iu allen Apo theke«, Dtogerien «nd Mineralwafferhandlnngen SchühenMung. Bestgewinner vom Kaiserjnbilänmsschießen am k. k. Ge meindeschießstande in Karneid. Jnbikäums-Scheibe. 1. Bartlmä Pinzger, Jenbach 260^ Teiler; 2. Ludwig Eder, Jenbach 358; 3. Franz Winkler, Karneid 1012; 4. Josef Herbst, Deutschnofen 1531; 6. Ferdinand Kauf mann, Welschnofen 1653^; 6. Wilhelm Kiniger, Sexten 1720; 7. Leopold Rauch, Sterzing 1812; 8. Karl Dibiasi, Karneid 1897^; 9. Georg, Seehauser

, Welschnofen 1907; 10. Alois Huch Kardaun 2020 Teiler. Schleckerbeste. 1. Eduard Pattis, Kardaun 148^'Teiler; 2. Simon Adler, Achenkirch 288; 3. Josef Winkler,. Karneid 299; 4. Adolf Springer, Bozen 319^; 5. Eduard Pattis, Kar daun 527^; 6. Leopold Rauch/ Sterzing 649; 7. Simon Adler, Achenkirch 677 ; 8. Josef Winkler, Karneid 678; 9. Franz Winkler, Karneid 748; 10. Karl Dibiasi, Karneid 991; 11. Bartlmä Pinzger, Jenbach 1029 ; 12. Josef Ober rauch, Kardaun 1034; 13. Josef Oberrauch, Kardaun 1041

; 14. Leopold Rauch, Sterzing 1150; 15. Ludwig Eder, Jen bach 1.150; 16. Josef Ebeicher, Karneid 1214^ 17. Avolf Springer, Bozen 1241 Teiler. . Serienveste. 1. Eduard Pattis, Kardaun 44 Kreise; 2. Bartlmä Pinz ger, Jenbach 41; 3.. Simon Adler, Ächenkirch 41; 4. Wil helm Kimger, Sexte n 41, 5 Ludwig Eder, Jenbach 41; 6. Josef Ruetz, Oberpersuh 40, 7. Leopold Rauch, Sterzing 39; 8. Karl Dibiasi, Karneid 39 Kreise. Jungschützen-Beste. 1. Josef GuWenberger, Kampenn; 2. Georg Tschager, Karneid; 3. Alois Tschäger

, Karneid. - Prämien für erste Nummern. 19. Leopold Rauch, Sterzing; Alois Höller, Kardaun. 22. Anton Tschager, Kiarneid; Karl Dibiasi, Karneid. 23. Josef Ruetz, Oberperfuß; Josef Winkler, Karneid. 25. 1. u. 2. Johann Resch, Karneid. 29. Franz Winkler, Karneid; Valentin Psenner, Karneid. ; ^ - Zahl der Schützen 51. ! - ' - '. aiik (Zl-uQäxrs^issr MrsokuQASll äsn xeZll licken Appetit als än mäolitiZstsn Drrsgsr ck. sskrswrisob. ÄsZsluisrvsQ. 6sn2 bsr- vorraZenil sxpstMsbsuä, maZsvstÄrksiiä

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