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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 08.05.1933
Descrizione fisica: 8
es also, trotz der sehr bestimmten Aus sagen des Verletzten däbei: „Er hat sich selbst verletzt . . .? AazihauvtmMn Leopold und General Bangoin Wien, 5. Mai. (-) Heute gab es eine die Oeffentlichkeit sehr intereffierende Verhandlung vor dem Wiener Presserich ter LGR. Dr. Standhartinger. Noch interessanter als die nicht zu Ende geführte Verhandlung ist aber die Vor geschichte — oder sind vielmehr die Vorgeschichten: Der niederösterreichische Nazilandesrat und aktive Hauptmann des Bundesheeres Josef Leopold

die Handlungsweise des Leopold als „schamlose 25er* peitschte das Verlangen. Den Gedanken, sie mit Blumen zu begrüßen, hatte er rasch fallen gelassen; sie liebte es nicht, irgendwie Anlaß zu bieten, daß fremde Menschen neugierig und mit gewissen körperlichen Bemerkungen sie !ansahen. Während der Fahrt durch den Tiergarten fragte der Arzt sich immer wieder, wodurch diese Frau, von der 'er nicht viel mehr wußte als Namen, Wohnung und Hei- !mat, deren wundervolle Schönheit ihm dafür jedoch vor seinem Dutzend Tagen

als Arzt an. Ich will nur als Re vanche für meine Gefälligkeit eine Frage beantwortet hören, die mich gequält und krank macht." l e u m d u n g" und schimpfte auch sonst nicht wenig. Leopold klagte wegen dieser Borwürfe den verantwort lichen Redakteur der „Reichspost" und nun war vor dem Presserichter Tr. Standhartinger die Verhandlung. Der Redakteur verantwortete sich mit Vernachlässigung der pflichtgemäßen Obsorge, erbot sich aber zum Wahrheits beweis. In der Verhandlung wurde aus Mten sestgestellt

, daß Leopold am Ende des Krieges Stabsfeldwebel, nach dem Umsturz Soldatenrat war und daß er im Jänner 1920 zum Leutnant der Volkswehr befördert wurde. In seiner Eingabe um Beförderung versicherte der jet zige Nazifaschist mit seinem Manneswort, daß er sich zur demokratischen Republik bekenne. Monatlich 1685 Schilling Gehalt Der Richter verlas nun eine Zuschrift des Amtes der niederösterreichischen Landesregierung, in der gesagt wird, daß Vaugoin noch immer als niederösterreichischer Landes beamter geführt

werde, daß er aber um zwei Gehaltstufen zurückgeblieben sei. In einer Zuschrift des Heeresministe riums heißt es, daß Vaugoin auch ein G e h a l t a l s L a n - desbeamter beziehe, daß aber um diesen Betrag sein Ministergehalt gekürzt sei. Vaugoin bezieht monatlich 1685 Schilling Gehalt. Zeuge Hauptmann Franz Marent aus Bregenz gab an. daß er vom Jahre 1919 bis zum Jänner 1920 mit Leopold gedient habe und daß dieser damals ausschließlich die „Ar beiter-Zeitung" gelesen und sich alß Sozialdemokrat be kannt

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Tiroler Post
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Pagina 12 di 16
Data: 04.01.1907
Descrizione fisica: 16
mit einem Zettel, in welchem der Besitzer des Hute» mttteilt, daß er einm Selbstmord be- ging und sich als Dichter des Stückes „Tiroler treue" bezeichnet. * Wege» 1 Krone 12 Kesser ermordet. Der Bergmann Hawelka in Mährisch-Ostrau wurde von einem Kameraden überfallm und zu Tode verletzt. Der Mörder nahm seinem Opfer die Barschaft von 1 K 12 h ab. Hawelka ist dm Verletzungen erlegen. Der Mörder wurde verhaftet. Krau Wölfling. * Leopold Wölfling. Die Blätter melden aus Zürich, der Bruder der Gräfin Montignoso

, der frühere Erzherzog Leopold Ferdinand von Toskana, der seit seinem Verzicht auf die Würdm eines Mitgliedes des Kaiserhauses als Leopold Wölfling in der Schweiz lebt, läßt fich von seiner Frau und früherm Geliebtm Wilhelmine Adamowitsch scheidm. Der Grund find Zwistigkeitm, die darüber mtstandm find, daß Adamowitsch die LebmSweise einer in Aseona in der Schweiz lebenden Kolonie von Naturmenschm angenommm hat. Wölfling hat sie bereits verlaffm, das Scheidungsver fahren ist im Zuge. — Dm „Dresdener

Nachrichtm" wird aus Zürich telegraphiert: Wie Leopold Wölfling, der frühere öster reichische Erzherzog, auS Cannes au Freunde in DreSdm telegraphierte, wird er unter keiner Bedingung mehr mit seiner Frau in gemeinsamem Haushalte lebm. Wölflings Freunde erklär«, daß eS sich um sehr tiefe Differenzen handelt, welche schon seit zirka einem halben Jahre zwischen dm beidm Ehegatten bestehm. ES wird u. a. erzählt, daß fich Frau Wölfling. Adamowisch VerschiedmeS zu Schuldm kommm ließ. Die Zuger Polizeibehörde

der Polizei stand. Leopold WSlfling. * Iür das Andreas Kofer-Aenkmal in Wie«! Dem Wimer Denkmalkomitee ist au» San Bernardino in Paraguay (Südamerika) von einem zehnjährigm Mädchm ei» Schreib« mit einer Geldspende zugekommm, das infolge seines herzlichm Tones, der treuherzigm Ge sinnung, die aus seinen Zeilm spricht, verdient, auch weiter« Kreis« bekannt gemacht zu werdm. Das rührende Schreiben lautet: San Bernardino, 10. November. Meine lieb« Herren Oesterreicher! Ich bin ein kleines Mädchm von 10 Jahren

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.06.1933
Descrizione fisica: 6
Bändchen oder Kornblumen im Knopfloch getragen. In L u st e n a u wurde einem Nationalsozialisten von einem Gendarmen das Partei abzeichen weggenommen. Da sich bei der Szene sofort eine Menge Leute angesammelt hatte, kam es anschließend zu einem kleinen T u m u l t, in dessen Verlauf zwei Verhaftungen vorgenommen wurden. Das „Vorarlberger Tag bla t t" konnte heute wieder erscheinen. Berhinberte Sitzung der niederösterreichischen Landesregierung. Landesrat Leopold besteht auf der Teilnahme. Wien

. 21. Juni. (Priv.) Wie bereits gemeldet, hat Landeshauptmann Reiter die an den nationalsozialistischen Landesrat Leopold ergan gene Einladung zu einer für heute vormittags anberaumten Sitzung der Landesregierung mit Dienstzettel wieder zurückgezogen. Die übrigen Mitglieder der Landesregie rung traten heute vormittags zur Beratung zusammen. Lan desrat Leopold war zu Beginn der Sitzung nicht erschienen. Als die Beratung beretts im Gange war, kam er und wollte seinen Sitzplatz

e i n n e h m e n. Landeshauptmann Reiter erklärte ihm, daß er zu der Sitzung nicht eingeladen sei und daher an der Beratung nicht teilnehmen könne. Landesrat Leopold protestierte dagegen und erklärte, er sei Mit glied der Landesregierung und habe daher nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, an den Sitzungen teilzu- nehmen. Er habe auch die Einladung zu der heutigen Sitzung erhalten. Landeshauptmann Reiter erwiderte, daß diese Einladung mit Rücksicht auf die Verordnung der Bundesregierung

wieder r ü ck g ä n g i g gemacht wurde und daher die Teilnahme Leo polds an der Sitzung der Landesregierung nicht erfolgen könne. Da Landesrat Leopold seinen Protest aufrecht hielt, schloß der Landeshauptmann die Sitzung. Wie sich die Nationalsozialisten zu der am Freitag stattfin denden Sitzung des niederösterreichischenLand- t a g e s stellen werden, ist noch nicht klar. Sollten sie, obzwar Einladungen zu der Sitzung an sie nicht ergangen sind, bzw. wieder rückgängig gemacht wurden, doch zur Sitzung erschei nen

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 19.04.1917
Descrizione fisica: 4
M Salzburg, Schnlratsaattiu Johann« Guggenberger, Oherstleumant Josts Maier und Kattfmmm Leopold Tel- tMer in 'Innsbruck. Pie fatzmrgsgenM nach dreijähriger Amtsdauer aus dem Ausschüsse austretenden Herren: Architekt Alfons Mryer, Ichulr« Kranz Leiter und Professor Viktor Wer wurden wieder zerväW Herr Kaufmann Leopold tjcher würde an Melle des verstorbenen Ansichuß- kiedes Zentroimjpeltsr AMert gewWl Dem feit mehreren Jahren als Veremskaffier tätigen Herrn Kaufmann Hugo Rigaktmi wurde für die gelegte

Deininger- Arühard ein Tempera-Gemälde ,,Abend im Mo»r", Herr Negierungsrat Deininger vier Aquarelle; Münzerturm in HaK, Ansitz in Eppan, Pfarrkirche in Bregenz und Wall fahrtskirche in Rankweil, Herr Leopold Scheiring zlvei Uederzeichuungen: Wasserfall bei Hötting und Kernpaß. Gewinner: Franz Graf Thnrir-Taxis-Jnnsbruck. Frau Mbkne von ZieLlauer-Bruneck, die Herren Notar Hein rich von Kripp-Schwaz, Karl von Tschavoll-Feldkirch, Maler Florus Ocheel^FeltErch, Bürgermeister Gmst Knapp-Schwaz

und Landesgerichtsrat Dr. Alois Rait- mayr-Jnnsbruck. Ferner waren noch vom Verein für die Verlosung an- gekauft worden zwei Oelgeniälde des vor dem Feinde ge fallenen Malers Hans Kramer, „Bergmähder" und,,P«» lie aus Mühlau", ein Oelgeinälde von Hans Zötsch „Ottoburg in Innsbruck", drei Oelskizzen von M. KiUe „Festung Geraldseck" und zwei Blumenstücke, zwei Aqua relle, Motiv aus Klausen von Franz Desilvestro, ein Aquarell, Motiv aus Rattenberg von Späth, und ein Aquarell von Leopold Scheiring „Bei der Nördlinger

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Alpenland
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Pagina 6 di 12
Data: 04.01.1922
Descrizione fisica: 12
in den Kopf setzt, und daß es da wohl heißt, als der Klügere, nachgeben. Dieser stillschweigend eingegangene Waffenstillstand auf dem Rcindorferhofe genoß zwar nicht die Billigung der Inwohner des kleinen, baufälligsten Häuschens im Orte, denn er rückte das erwünschte Ziel wieder um eine Spanne Zeit hinaus, aber wie bedenklich auch die alte Melzerin tun mochte, Josepha sorgte nicht, sie war ihres Leopold zu sicher. Als der Tag kam, an dem die Reservisten nach dem Orte der Einberufung abziehen mußten

, da ist mein Leopold wieder, und den habe ich tausendmal lieber, wie ich dir auch tau sendmal gesagt habe." Der Bursche trat jetzt auf Leopold zu und bot ihm die Hand. „Jesus, Reindorfer", sagte er, „grüß dich Gott! Bist wie der da? Nun, wenn du da wieder einrückst, da darf ich al.s ^statzmann nur gtleich marschieren! Abreden Hab ich sie dir so nicht können,' das Hab ich nicht können, nicht uni die Welt!" Leopold kehrte sich schweigend ab und ging davon. Die Dirne aber schob auch den Burschen zur Türe hin- )rus

den Vorwurf des Burschen, daß er ihn durch sein Zuwarten und Abreden um die Dirne gebracht habe, welche sich fetzt au einen an dern halte, ruhig ein und wünschte nur, es uröchte damit sein Abkommen haben. Acht Tage hatte Leopold diese Angelegenheit nicht weiter berührt, nur blieb er mürrisch und verdrosiem Wenn es im Hause nichts mehr zu tun gab. dann ging er über Felder, immer jene Wege, die er füher mit Josepha gegangen, und da traf es sich denn, daß ihm diese, zufällig, aus einem schmalen Steige

zu fürchten hast? Keinen von allen im ganzen Ort, wie sie da sind, sag ich dir; wenn du es nur ehrlich meinst, da gilt mir keiner so viel T — Sie schlug ein Schnippchen. — ^„Wöcht auch misten, wer einem lieber sein könnte wie du! V Das war Balsam ans die Wunde. Leopold kam ziemlich spät heim und erklärte seinem er staunten Vater, daß wieder alles zwischen ihm und der Io- sepha auf gleich gekomen sei, und. nun überlege er nicht län ger e,r wolle sie doch nehmen, und der alte Reindorfer nröge daher

noch bist in der Landwehr, verspar dir das Heiraten, bis du ganz frei bist." „So. zwei Jahr sollt ich warten." schrie der Sohn, «sag es nur lieber gleich ftei heraus, du erhoffst, ich besinne mich mittlerweile anders?" „Das hoff ich zu Gott, und es wäre nicht zu deinem Schaden." ..Das gi'.'t nicht, darüber reden wir noch!" „So? Mer dann heut nimmer! Gute Nacht!" Die Reindorferin hatte daneben gesessen, jetzt stand sie auf und folgte dem Bauer, vor Leopold aber hielt sie an und sagte: '„Du solltest doch den Vater

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 14
Data: 28.03.1926
Descrizione fisica: 14
. Nicht jene haben den Himmel auf Erden, die die Welt selig und glücklich preist, welche von der Welt um ihr Glück beneidet werden, denen alle Genüsse zur Verfügung stehen, welche die Welt zu bieten vermag, sondern jene, die der Herr selig preist. Es bleibt immer wahr das Wort des großen hl. Augustinus: „Unruhig ist unser Herz, bis es ruht, in dir. o Gott!" S. A. Aus längst vergangenen Tagen Leopold I. und Ludwig XIV. von Frankreich. Wiederholt wurde schon hingewiesen, wie Frank reich oder vielmehr sein König

dem Kaiser Leopold. Obwohl Maria There sia bei ihrer Vermählung aus die spanische Krone für sich und ihre Erben vollständig verzichtet und feierlich der Erbfolge entsagt hatte, besetzte Ludwig nach dem Tode seines Schwiegervaters unter einer spitzfindigen Ausflucht die spanischen Niederlande. Den Wiener Hof suchte er durch allerlei Abmachungen zur künftigen Teilung der spanischen Monarchie zu gewinnen und von einem Krieg abzuhalten. Drei Jahre später brach eine französische Armee ohne Kriegserklärung

in Loth ringen ein und eroberte das ganze Land. Nun drang man von allen Seiten auf Kaiser Leopold ein, er soll sich dem Vordringen der Franzosen widersetzen, sonst sei Deutschland in Kürze verloren. Der Kaiser schickte nun wohl ein Heer an den Rhein, das aber nie entscheidend eingriff. Vorläufig wurde der französi schen Eroberungslust jedoch Einhalt geboten und ei'n Friede geschlossen, der ohne nennenswerte Verände rungen bei Freund und Feind gleichen Ausgang nahm. Gleich nach der ruhmreichen

entvölkerte Land wurde durch Einwanderer aus dem Deutschen Rech fast neu be siedelt. Kaiser Leopold errichtete zur Danksagung für die Befreiung von der furchtbaren Geißel die Drei- saltigkeitssäule auf dem Graben. Krieg und Pest hatten die Leute wieder beten ge lehrt, dies beweisen die kirchlichen Bauten in Wien. Es wurden fünf Klöster samt Kirchen für Männer orden gebaut und drei für Frauen. Mit dem Tode des Erzherzogs Siegmund Franz war die Linie der tirolifchen Regenten erloschen und das Land wurde

mit den übrigen österreichischen Län dern vereiniget. Kaiser Leopold kam denn auch 1665 nach Tirol, um sich feierlich huldigen zu lassen. Da er 3 ackschmceZz KUNEROL WERKE A , G. W/EN aber nicht in Tirol residieren konnte, setzte er den be rühmten Feldherrn Karl von Lothringen zum Statt halter ein. Daß der Kaiser nicht bloß das Schwert führte, sondern auch Friedenswerke sich angelegen sein ließ, beweist den Tirolern am besten seine Stiftung der Hochschule (Universität) zu Innsbruck (daher ihr Name Leopoldina

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
- reichifchen Gesellschaft für Höhlenforschung. Dr. Adalbert Markovits, über ober- und unterirdische Wanderun gen im Norditalienischen Kar st muß wegen Er krankung des Vortragenden aufgeschoben werden. Die Neufestsetzung des Vortragstages wird noch rechtzeitig ver öffentlicht werden. c 5 c!$iel? 0 i£ii 2 cf I Die Bestgewinner vom Gefellschaffsfchießen der Schützengesellschaft Zirl am 31. März I. Haupt: 1. Weirather Oskar (1103 Teiler). 2. Schnait ter Josef, 3. Ing. Rauch Leopold. 4. Ing. Merl Walter

, 5. Kranebitter Ernst, 6. Kuen Jakob. 7. Kuenz Josef sen., 8. Degenhart Josef, 9. Haslwandter Mich! (2890 Teiler). II. An-der-Lan-Scheibe: 1. Kuen Jakob (426 Tei ler) 2. Trenkwalder Wllhelm. 3. Haslwandter Mich!, 4. Km- nebitter Ernst. 5. Ing. Rauch Leopold. 6. Kuenz Josef sen.. 7. Weirather Oskar. 8. Kuenz Josef jun.. 9. Schnaitter Jo sef. 10. Ing. Merl Walter. 11. Degenhart Josef (2740 Teiler). III. Punkt-Scheibe: 1. Kuenz Josef sen. (261 Tei ler). 2. Ing. Rauch Leopold, 3. Weirather Oskar, 4. Trenk- walder

Wilhelm. IV. Serienscheibe zu fünf Schüssen: 1. Ing. Merl Walter (48 Kreise). 2. Kuenz Josef jun.. 3. Kranebitter Ernst, 4. Schnaitter Josef, 5. Degenhart Josef, 6. Haslwandter Mühl. V. Meisterscherbe zu 15 Schüssen: 1. Kuenz Jo sef jun. (122 Kreise), 2. Ing. Merl Walter, 3. Kran-bitter Ernst, 4. Ing. Rauch Leopold, 5. Schnaitter Josef. 6. Wei rather Oskar, 7. Trenkwalder Wilhelm, 8. Kuenz Josef sen., 9. Degenhart Josef. VI. Prämien: 1. Ing Merl Walter (341 Kreise). 2. Kuenz Josef jun. (311 Kreise

), 3. Weirather Oskar (819 Kreise). 4. Ing. Rauch Leopold (317 Kreise). — Iungschützen- be st: Anton Haslwander (22 Kreise). Cingescndei 0 Warum? „Der Wachtturm und Verkünder der Ge genwart C h r i st i" ist laut Weisung des Bundeskanzler amtes, wie gestern im Rundfunk und m der Presse verlaut bart wurde, verboten worden. Warum teilt ihn die Post noch aus? Ein Neugieriger. Lheiftlich teulfche Dienerschaft FnnStrvck Heute, Samstag, 8 Uhr, wichtige TurnfachausschußsihM und um 9 Uhr Turnratssitzung

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 22.12.1933
Descrizione fisica: 6
wohlverdient. Schon seit 8 Jah ren war Pfarrer Leitzing leidend und seit einem hal ben Jahre gehörte er zu den Schwerkranken. Die Be-, erdigung findet am Samstag, 23. vormittags 9 Uhr, in Frastanz statt. Zum Tode des Generals Josef Freund v. Arlhaulen General der Kavallerie Josef Freu n d. y o n A r l- hausen ist, wie bereits kurz berichtet wurde, am 19. d. in Salzburg im 89. Lebensjahre gestorben. Er war k. u. k. Geheimer Rat Seiner Majestät des Kaisers, Besitzer des Leopold- und des Eisernen Kro

gewesen sein. Er wurde zu 3 Monaten strengen Arrest verur teilt. Eine EbrenaffSre wegen einer Ratiore-e -es Bundeskanzlers Wien, 20. Dezember. Eine Rede, die Bundeskanzler Dr. D o l l f u h am 30. Juli aus Anlaß der Grundsteinlegung der Seipel-Gedächt- n i s k i r ch e durch das Radio hielt, stand beim Stwfbezirks- gerlcht I im Mittelpunkt einer Ehrenbeleidigungsklage, die der Kontrollor Leopold Schmidt gegen feine Wohnungs- nachbarm Frau Marie Grolig angestrengt hatte. Frau Grolig hatte kurze Zeit nach der Rede

, die durch das Radio übertragen wurde, sowohl beim Bundeskanzleramt als auch bei der Polizei die Anzeige erstattet, daß Leopold Schmidt unmittelbar nach der Rede des Bundeskanzlers, ' der gerade von den Verdiensten Seipels gesprochen hatte, ab fällige Äeuherungen in der Weise gemacht hatte, daß er der Frau Grolig. die beim Radio zuhörte, zurief: „Kusch, wer i st denn schon auf so etwas neugierig!" Leopold Schmidt, wurde auch von der Polizei wegen Be leidigung des Bundeskanzlers zu einer Geldstrafe von 200

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 19.05.1935
Descrizione fisica: 10
&ec(djt$eftun<h Gerichtliches Nachspiel zum Raubmord in Oberstinkenbrunn. h. Wien, 18. Mai. Vor dem Schwurgericht in Korneuburg standen gestern die Schuhmacherswitwe Marie S e d l a k und deren Sohn Leopold S e d l a k, die sich vor einiger Zeit im Zusammenhang mit der Ermordung der Gastwirtin Hicker in Oberstinkenbrunn vor dem Standgerichte in Wien zu ver antworten hatten. Die beiden Mitangeklagten Alois S e d l a k und Franz B ö ck wurden damals, wie erinnerlich, zum Tode verurteilt

und hingerichtet. Die Schuld Leopold Sedlaks und seiner Mutter konnte jedoch damals im standgerichtlichen Verfahren nicht einwandfrei aufgeklärt werden, weshalb die Anklage gegen sie ausgeschieden werden mußte. Schwer be lastend war, daß in der Hand der ermordeten Wirtin Haare gefunden wurden, die höchstwahrscheinlich von Leopold Sedlak stammten. Die beiden Angeklagten waren außerdem der Teil nahme an 16 Einbrüchen beschuldigt, die der alte Sedlak und Böck ausgeführt haben. Leopold Sedlak wurde schließlich

aus. Elektrohaus Nemec. Andr.-Hofer-Str. Rr. 15. R4-10 Schicksalsdeutung. Ge genwart, Vergangenheit. Zukunft. Stafflerstraße 9. 2. Stock. 2292-10 vsiienveiie« mit neuesten Apparaten in erstklassiger Ausfüh rung in: Frisiersalon Sdimalzi Südtirolerplatz 4. Paletotkostüme. Män tel nach Maß. gute Paß form. Große Auswahl in Stoffen. Richter. Speck bacherstraße 11. 2381-10 Warnung! Wer meiner Frau Elvira Micheli Geld oder Geldeswert anvertraut, ist bezahlt. Paul Micheli. Leopold straße 25. 2349-10 Tüchtiger

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 21.04.1927
Descrizione fisica: 4
GsmchMMMnH Falsche Spekrrlation mit eigene« Aktien. Wien, 20. April. Der frühere Bankgeschäftsinhaber Leopold Hirth war während des Krieges Leiter verschiedener amtlicher Stellen für Getreideeinkraus und Requisition für die Armee, nach dem Umsturz bis zum Frühjahr 1921 Direktor der niederösterreichischen Landeseinkaufstelle für Mahlprodukte. Dann gründete er eine Landesproduktengesellschaft und später auch ein Bankhaus. Dieses Geschäft ging recht gut, allein im Frühjahr 1924 ging Hirth

eine große Effektentransaktion ein, die rasch den Zusammenbruch des Bankgeschäftes zur Folge hatte. Im Februar 1924 machte Josef Kurz, der Vizepräsident der Kurz-Ritschel A.-G.. Leopold Hirth darauf aufmerksam, daß die Aktien seines Unternehmens an der Börse einen unberechtigt niedrigen Kurs hätten und daß sich durch Ankauf der im freien Handel befind lichen 10.000 Stück Aktien viel zu verdienen ließe. Leopold Hirth ging nun an den Ankauf der im Börsenverkehr befindlichen Stücke. Es stellte

sich aber heraus, daß viel mehr Kurz-Aktien, als Vizepräsident Kurz angegeben hatte, zu haben waren, und Hirth kaufte nach und nach nicht weniger als 37.000 Stück auf. Infolge dieser forcierten Käufe ging der Kurs der Kurz-Aktien sprunghaft in die Höhe, und als Leopold Hirth schließlich Josef Kurz aufforderte, zwei Drittel der erworbenen. Aktien ttn Sinne ihrer ursprünglichen Vereinbarung zu über nehmen, da erklärte Kurz, daß er dies nicht tun könne, weil er nicht genügend flüssiges Kapital habe. Da Leopold

auf. Die Staatsanwaltschaft erhob gegen Leopold Hirth die Krida anklage. mit der Begrünbung, daß die Kurstransaktion ein leicht sinniges Spekulationsgeschäft war, wobei Hirth weft über seine finanziellen Kräfte hinausging. Hirth verantwortet sich dahin, er fei ein Opfer der sich nachträglich als unrichtig erwiesenen Informationen des Vizepräsidenten Kurz geworden. Zum An kauf von 10.000 Stück Kurz-Aktien hätten seine Geldmittel wohl ausgereicht und in finanzielle Kalamitäten geriet er erst, als sich diese Voraussetzung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.03.1937
Descrizione fisica: 8
Nr. 59 Freitag, den 12. März 1937 Sei te 5 Streulicht statt Röntgenstrahlen Sensationelle Entdeckung des Mene« Nöntgenologen Professor Dr. Leopold Freund Wien, iiu März (M).) In einer -der letzten Sitzungen der Wiener Gesellschaft der Aerzte hielt der bekannte Rönt- genologe Universitäts-Professor Dr. Leopold Freund einen aufsehenerregenden Vortrag über ..das -Streulicht als Mit tel zur Feststellung innerer Zustände des Zdvrpers". Es han delt sich hier um die Ausnützung ganz gewöhnlichen

elektri- schen Glühlampen! ichtes, das unter gewissen Umständen die Mntgenstrahlen teils zu ersetzen, teils zu ergänzen vermag. Besuch bei Professor Freund Vor kurzem erst wurde Professor Freunds Name in der Weltpresse genannt. Mitte Jänner 1937 feierte die Gesell-- schast der Aerzte in einer Festsitzung die 40. Medevkehr des Jahrestages, an den: Professor Dr. Leopold Freund zum erstenmal in dieser Gesellschaft einen Vortrag nrit prakti schen Demonstrationen über die Verwertung der Röntgen strählen

, beispielsweise einen Fremdkörper aus dem Fin ger entfernen, wie es Professor Freund schon wiederholt getan hat. Um während der Bestrahlung mit Röntgenstrah len operieren zu können, müßte man erst einen Fluoreszenz schirm benützen oder aber von der zu operierenden Stelle eine Photographie ansertigen. Damit sind die Vorteile des Streulichtes gegeben, doch betont Professor Dr. Leopold Freund in seinem Interview ausdrücklich, daß das Streulicht die Röntgenstrählen keines- AfUlUr, Aagcitcllt«! Werdet Mitglieder

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 14
Data: 08.08.1926
Descrizione fisica: 14
cm der Familie und am Volkswohle. Da tat wahrlich auch ein Abbau not, der kaum jemanden schadete, vielen aber viel Nutzen brächte. Daheim, daheim, wie schwe gt das Wort, Sich von der Lippe jubelnd fort! Tenn was mir Gott an Glück beschert, Das schwingt sich, reich an Duft und Glanz, Ein voller, 'frischer Blütenkranz, Daheim um meinen Herd. S. A. Aus längst vergangenen Tagen Kaiser Leopold II. (1790—1792). Aus seinem Großherzogtum Toskana in Italien wurde Leopold nach dem Tode seines Bruders Josef

, wie sie Leopold, seinen Bruder nachahmend, in Toskana betrieben hatte. Man sah sich jedoch bald glücklich enttäuscht. Leopolds Klugheit betrat sofort andere Wege bezüglich der verhaßten Neuerungen und brachte Oesterreich in seiner kurzen Zeit der Regierung wieder zur inneren Ruhe. Sofort wurden die josefinischen Strasverord- nungen beseitigt und das eingeführte Steuersystem auf gehoben. letzteres deshalb, weil im Ausmaße dev Steuer sich viel Unrichtigkeiten einschlichen und sogar das Staatseinkommen

Friede geschlossen, mit der Türkei war es der e i n u n d z w a n z i g st e Friedensschlutz neben dreiunddreißig W affen still st and s- verträgen. Leopold gelang es sogar, die Belgier wieder zu gewinnen; am 3. Dezember 1790 zogen die Oesterreicher wieder in Brüssel ein. Im Juli des selben Jahres war Habsburgs treuer Diener, Feld marschall Laudon, gestorben, nach Prinz Eugen unstrei tig der größte österreichische Feldherr. Ungarn, das bei Josefs Tod nahe an der Revolution stand, wurde

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.12.1916
Descrizione fisica: 4
. tzeeresfroni des «RFM. ftZriuzeu Lesps!d vvn Bayern. Bei den k. u. k. Streitkräften ist nichts von Bedeutung. Der SteNvertr. d. Generalstabschefs v. Hofer, AML. Berlin, 12. Dezember. Amtlich wird vom östlichen Kriegs schauplatz gemeldet: Heeresgruppe d, GFM. Prinzen Leopold von Bayern- Geglückte PatrouiÜernmternehmuugen am Stochvd brachten durch Einbringen von. Gefangenen wetvotte Aufschlüsse über die russische Kräfteverteilung. Heeressront des GO. Erzherzog Josef: i In den Waldkarvathen, am Smotree

Höhe wieder vertrieben, Der 1. Geueral-Quarttermeister v. LudeMorss. Starke Littebätzkämple an der Somme Md Maas. Berlin, 12. Dezember. Vom weküchw Kriegs jchovplatz wird amtlick berichtet: heeressront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern. Auf dem Schlachtfelde der Svmme erfuhr die feit Ende -November erheblich geringere Kampftätigkeit der Artillerie nach mittags wieder eine vorübergehende Steigerung, heeressront des deutschen Kronprinzen. Auf dem Ostufer der Maas starkes Geschütz- und Mmen

Leopold. Um V* 2 Uhr fand. im Kapitelsaal ein Frühstück statt, woran außer dem Kaiser und dem Königspaar noch die Prinzessinen-Töchter, die in München weilenden bayri schen Prinzen, Prinz Friedrich Leopold von Preußen, der preußische Gesandte, die obersten Hofchargeu, Staatsminister, der Bürgermeister, u. n. teilnahmen. München, 12. Dez. Der Kaiser hat um 3 Uhr 7 Miu. Nachmittag mit Sonderzng nach herzlichster Verabschiedung vom König, der ihm daS Geleite zum Bahnhof gab, München wieder verlassen. Bas

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 13.06.1936
Descrizione fisica: 10
. Rauch Leopold; 23. Berchtold Hermann, Iungschütze, Tarrenz; 24. Nairz Karl; 26. Falkner Robert; 26. Denifl Raim., Iungschütze, Fulpmes; 27. Handle Franz, Landeck; 29 Unterschwerger Hans; 29. Angerer Anton, Stumm; 30. Gurschler Seb., Muhlau; 31. Fila Anton; 32. Krapf Anton, Iungschütze; 33. Haupt Anton; 34. Riedl Hermann, Zirl; 35. Sanier Josef, Muhlau; 36 Ruetz Josef, Oberperfuß; 37 Rieser Josef; 38. Detter Rudolf; 39. Flunger Bernhard, Haiming; 40. v. Mersi Alois; 41. Auhuber Anton; 42. Brunner

T.) Hauptscheibe: 1. Wilhelm Hans, Scharnitz (403 T.); 2. Gaugg Heinrich, Scharnitz; 3. Angerer Anton, Stumm; 4. Ing. Rauch Leopold; 6. Degenhart Josef, Zirl; 6. Ing. Merk Walter; 7. Bischofer Josef jun.. Rankweil; 8. Riß Thomas, Stams; 9. Knoflach Hans; 10. Thöny Alois; 11. Lentner Franz, Achen- kirch; 12. Flür Hans; 13. Seelos Hans; 14. Weber Josef, Pfar rer, Silz; 15. Denifl Josef, Fulpmes; 46. Fila Anton; 17. Bi schofer Äosef sen.; 18. Hofreiter Ernst, Schwaz; 19. Anker Jo sef, Hall; 20.. Natterer Karl

Michl, Mühlau; 7. Kugler Josef; 8. Lentner Franz, Achenkirch; 9. Ragg Albert, Scharnitz; 10. Handle Franz, Landeck; 11. Knabl Johann, Jungschütze; 12. Kuen Io- sef, Zirl; 13. Steiner Josef; 14. Platzer Karl, Zell a. Z.; 16. Ritzl Anton, Fügen; 16. Thöny Alois; 17. Heiß Rudolf; 18. Hummel Josef, Schwaz; 19. Winkler Adolf, Lienz; 20. Kogler Sebastian, Imst; 21. Plaseller Josef; 22. Müller Josef; 23. Flür Hans; 24. Ing. Rauch Leopold; 26. Müller Eugen; 26. Bifcho- fer Josef jun., Rankweil; 27. Schöpf

, Jenbach; 28. Angerer An ton Stumm; 29. Wolf Franz, Tarrenz; 30. Hummel Äosef, Schwaz; 31. Müller Josef; 32. Natterer Karl; 33. Mair Josef, Wörgl; 34. Unterschweiger Peter; 36. Steiner Josef (118 Kr.). Alterspreise: 1. Kugler Josef (44.06 Kr.); 2. Ing. Merl Wal ter; 3. Farbmacher Karl, Sistrans; 4. Pramsoler Hans, Jen- bach; 5. Dürnberger Andrä, Kufstein; 6. Schneider Franz; 7. Ing. Rauch Leopold; 8. Schneitter Josef, Zirl (40.65 Kr.). Prämien für die drei besten Meisterkarten: 1. Ritzl Anton, f ügen

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