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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 10.09.1933
Descrizione fisica: 16
Leopold, Unter berger Josef und Johann Schranz in Gresten, Strab- ler Leopold in Lenen, Paumann Roman in Lasting, Dinstl Julius, Renner Heinrich, Dippelreiter Franz, Perz Andreas und Heinrich Weinzettl in Lunz, Baier Franz in Reinsberg, Pfeiffer Paul, Krickl Franz, Strumlehner Josef, Mitterauer August und Zeiner Josef in St. Anton, Brulz Josef, Schweighofer Franz und Weigl Johann in Scheibbs, Gratzer Josef und Haumer Franz in Neustift, Lettner Josef und Franz Stift in Purgstall, Aigner Aston

des Feuerwehr- und Rettungswesens folgenden Feuerwehrmännern verliehen: für vierzig jährige Tätigkeit: Leopold Kästner in Hürm, Leopold Kerschner und Alois Rechner in Kilb, Karl Pfleger in St. Gotthard, Leopold Eigentaler in Texing, Franz Danzinger und Leopold Glösmann in Erlaß Michael Mühlbacher und Anton Aniwandtner in Aggstein, Leopold Trambauer und Moritz Konschill in Abbs, Roman Rechner in Vlindenmarkt, Wenzel Grünbaum in Neuhaus, Ignaz Simonsberger, Alois Haider, Jo hann Weinauer und Franz

Flerschanderl in St. Mar tin bei Abbs, Johann Pehmer, Anton Baumgartner und Leopold Gruber in Schönbühl a. d. Donau, Sig mund Ferro und Franz Gravogl in Loosdorf, Michael Theuretzbacher in Melk, Friedrich Aichberger, Johann Semper und Mori Schanzer in Pöchlarn; für fünfund- zwanzigjährige Tätigkeit: Franz Doppler in Petzen kirchen, Franz Gruber und Koloman Fischl in Kilb, Anton Bemmer und Otto Höpfl in Blindenmarkt. Franz Zenetner in Krahof, Karl Aschauer und Hein rich Kranzl in Petzenkirchen, Karl Hofmann

in Peras- dorf, Florian Aichberger in St. Georgen a. g)., Leo pold Stelzeneder in St. Martin, Friedrich Aschauer in Mbs, Bernhard Schrittwieser in St. Gotthard, Anton Zuser und Franz Luger in Hürm, Johann Reisinger in Aggstein, Leopold Seehirsch in Schallaburg, Johann Heiß und Karl Birgfellner in Anzendorf, Johann Steindl in Ganzbach, Alois Hackner in Krummnuß baum, Alois Mühlbachler in Loosdorf, Josef Saßmann und Leopold Schmid in Mauer, Johann Karner in Melk, Josef Pfleger, Max Sinnhuber, Ludwig Ste

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 11.07.1930
Descrizione fisica: 8
Arrests mit dreijähriger Probezeit. Zwei Knaben wegen Religionsstörung vor Gerichk. Korneuburg, 10. Juli. Der kleine Leopold und der noch kleinere Wilhelm hatten sich vor einem Jugendschösfensenat des Kreisgerichtes Korneuburg wegen des Vergehens der Reli gionsstörung zu verantworten. Am 19. April fand in Groß- E n z e r s d o r f die Auserstehungsfeier statt und der Zug bewegte sich gerade über den Hauptplatz. An der Tete marschierten Landes hauptmann Dr. Bure sch und Bürgermeister Dr. Winkler

als Ordnungsdelikt zur Anzeige. Irgendwie wurde aber die Dache doch an das Kreisgericht Korneuburg weitergeleitet und so kam es zur gestrigen Verhandlung. Wilhelm: I Hab an nix denkt, i Hab vergessen, i Habs ner gern tan. — Leopold: I Hab net gwußt, daß man den Hut vbinehma muaß. — Bors.: Das lernt man doch in der Schule. Gehört Ihr nicht vielleicht einer Vereinigung an, die gegen die Religion ist? — Beide Angeklagten: Aber na. — Vors.: Hat euch niemand dazu ungehalten, die Auferstehungsseier durch euer Benehmen

zu stören? Sagt die Wahrheit! — Beide An geklagten: Niemand hat uns was gsagt. Der Schöffensenat verurteilte Wilhelm und Leopold zu einer gerichtlichen Ermahnung. ^ § „Akademische" Diebinnen. Graz, 10. Juli. Die bulgarischen Studentinnen an der Universität Graz, Nikolina T. und Wesselina G. gingen am 24. Mai in ein großes Grazer Kauf haus, um dort durch Diebstahl einige notwendige Sachen an sich zu bringen: Sie räumten Strümpfe, Badeanzüge, Nähzeug und andere Gegenstände unverpackt in ihre Aktentaschen

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.07.1929
Descrizione fisica: 8
mit nur 20 in der Minute. Der Pulsschlag der Vögel liegt annähernd zwischen 40 und 100. Die indischen Riesen schlangen haben nächst dem Walfisch die niedrigste Puls zahl mit 22, die Giftschlangen dagegen den lebhaftesten. Von den letzteren steht wieder die kleine afrikanische Wüstenschlange, eine der giftigsten Arten, mit 40 Puls schlägen an der Spitze. Fm Banne der Geliebten. Die Tragödie -es Schwächlings. Men. 27. Juli. Gestern stand der 27jährige Handelsangestellte Leopold Franz vor dem Schwurgericht, um sich wegen

gelassen hatte. Die beiden jungen Leute trafen einander eigentlich nur wenige Male, insgesamt dürften sie höchstens sechsmal zusammengekommen sein, aber stets wurde bei diesen Zusammenkünsten nicht über Liebe, sondern nur über Tod gesprochen. Das Mädchen drängte daraus, aus dieser Welt zu scheiden und Leopold Franz, ein schwächlicher Charakter, der überdies, wie die Psychiater sestzu- stellen vermochten, erbli^ belastet ist, vermochte sich der männlichen Energie der Geliebten nicht zu entziehen

von der Filmvevleihanstalt Krisper von einer amerika Nischen Gesellschaft übernommen. Der Originaltitel dieses Fil 1 mes lautete .„Scarlend Lady" („Die Dame in Scharlach"). In Wien wurde dieser Film unter dem Titel „Das Weib in Purpur" vorgeführt. Die Schriftsteller Leopold Jakobson und Rudolf Oe st erreiche r, die eine Operette „Das Weib in Purpur" verfaßt hatten, brachten gemeinsam mit dem Verlag Felix BI ochs Erben in Berlin beim Strafbezirksgericht I einen Antrag ein. der Fil'Mverleiihanstalt Krisper

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Volksblatt
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Pagina 6 di 12
Data: 26.02.1902
Descrizione fisica: 12
bruck den Titel und Charakter eines Hofrathes ver liehen^ Kirchliches. ?. Zeopold Hellrrgl 0. I'. A. f. Am 20. Februar nahm im Franciscanerkloster zu Kältern eine edle jugendliche Priesterseele ihren Flug zum Himmel. — Der gute ?. Leopold, zu Fulpmes am 13. November 1877 als Sohn sehr geachteter und geehrter Eltern geboren, machte seine Studien in Hall, wohin seine Eltern um diese Zeit übersiedelten. Noch nicht ganz 16 Jahre alt, trat er am 23. September 1893 in den Orden des heiligen Franciscus

und erhielt den Namen des im selben Jahre vom Leo XIII. selig ge sprochenen Franciscaner-Missionärs Leopold deGaiche, und von diesem großen Seligen scheint er auch die flammende Liebe zum Missionsberufe geerbt zu haben; denn schon vom Noviziate an dachte I'r. Leopold an nichts anderes mehr, als sich zu einem tüchtigen Missionär heranzubilden. Am 29. Juni 1900 zum Priester geweiht, feierte er seine Primiz, da seine edlen Eltern bereits gestorben waren, im Stifte Admont bei seinem Onkel. Mit ausgezeichnetem

auf, allein eine Verkühlung, die er sich bei einer Mission in Pinzgau zuzog, griff sofort die Lunge an; er übersiedelte im letzten November in das milde Klima von Kältern, aber auch h'er machte das hartnäckige Lungenleiden rapide Fortschritte und gestern erlag der gute ?. Leopold seinem tückischen Leiden. Er starb mit dem Herzen bei Gott, mit seinem Gedanken in Bolivia und die spanische Grammatik unter seinem Kopskissen, denn den Ge danken an Bolivia hatte er bis zur letzten Stunde nicht ausgegeben

. Nun, Bolivia hat?. Leopold nicht mehr gesehen, auch keinen einzigen wilden Guarayos für Christus gewonnen, aber sicher wird der liebe Gott seinen feurigen Willen fürs Werk belohnen. Sicher hat die Mission in Bolivia, für welche Leopold so begeistert war, einen neuen Für bitter im Himmel erhalten. R. I. ?. Das Vapstjnvilän«! in Kom. Anlässlich des Papstjubiläums wurde am 20. d. nachmittags in der Peterskirche zu Rom ein feierliches Tedeum in Anwesenheit von 24 Cardinälen, 40 Bischösen und 20.000 Personen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 19.05.1917
Descrizione fisica: 8
Franz Thun, den Hofmeister ihres Sohnes, des späteren Kaiser Leopold: „Leopold hat von Natur ein gutes, großmütiges, mitfühlen des Herz. Er ist wißbegierig und bestrebt, den Din gen auf den Grund zukommen, wären sie noch so abstrackt. Er ist auch genugsam geschickt in körper lichen Uebungen. Aber er besitzt eine falsche Scham, die ihm unendlich Nachteil bringt. Er trachtet, seine Absichten mit List und auf Umwegen zu erreichen, was man ihm nicht hingehen lassen darf. Ich wünschte seinen Blick

. Er ist bereits in einem Alter (Leopold zählte damals 14 Jahre), in welchen man über dergleichen vernünftig mit ihm sprechen kann; nicht in der Form eines Vortrages, sondern in der eines freundschaftlichen Diskurses.' Schon nach neun Monaten kounte Graf Thun der Kaiserin eine entschiedene Besserung im Wesen und Benehmen des jungen Erzherzogs berichten. Doch blieb noch vieles übrig, was Maria Theresia be kümmerte. Im Jahre 1766 — Leopold war schon Großherzog zu Toskana — richtete sie an Graf Anton Thun

, den Bruder des früher Genannten, der die Charge eines Hauptmannes der Leibgarde am Hofe von Florenz bekleidete, ein vertrauenvolles Schreiben, das die Bitte enthielt, auf Leopold ein zuwirken. Dieser hatte noch immer die alte Neigung für untergeordnete Leute nicht aufgegeben. „Schmeich ler werden sich einfinden' — klagt die Kaiserin — „und binnen kurzer Zeit sind wir entweder ein Despot oder ein leichtfertiger genußsichtiger Fürst.' Erst vom Jahre 1771 ab klingen ihre Briefe be ruhigter und zufriedener

. Als Leopold nach Floren; ging, wurde er von der Kaiserin uud Mutter in eindringlichen Schriftstücken ermaht, feine Gesund heit und fein Seelenheil zu bedenken. Besonders um das Letztere war es der besten Mutter zu tun. Dem jungen Großherzog wird ans Herz gelegt, in jeder Woche oder wenigstens alle vierzehn Tage einmal Seite 5 zur Beichte zu gehen und keinerlei Bücher, weder ernsten noch heiteren Inhaltes, zu lesen, ohne den GewissenSrat darüber befragt zu Haben; diese De mütigung sei das Geringste

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 27.10.1893
Descrizione fisica: 8
nach den sanitären Vorschriften und so energisch durchgeführt, dass sie bis 1. November fertig sein wird. Dann wird die behördliche Genehmigung der Wiedereröffnung der Lehranstalt angesucht werden. (Schießstandsnachrichten.) Resultat der Best gewinner von dem k. k. Gnadengabenschießsn vom '22. October 1893. Weite Distanz, 400 Schritt. Haupt: 1. Valentin August; 2. Haimbl Heinrich; 3. Rauch Leopold; 4. Gasser Johann; 5. Mayr Rudolf. — Schleckerbeste: I.Rauch Leopold; L. Haimbl Heinrich ; 3. Mayr Rudolf

; 4. Seidner Wilhelm, Oberschützenmeister; 5. Cravonara Alfons; 6. Gasser Johann; 7. Valentin August; S. Valentin Johann. — Kurze Distanz, 200Schritt. Haupt: 1. Mayr Rudolf; 2. Rauch Leopold; 3. Seidner Wilhelm,Oberschützenmeister; 4. Haimbl Heinrich; 5. Gasser Johann. — Schleckerbeste: 1. Haimbl Heinrich; 2. Rauch Leopold; 3. Valentin August; 4. Gasser Johann; 5. Mayr Rudolf; V. Senn Edmund; 7. Hinteregger Joses. Nächstes k. k. Gnadengabenschießen, bei günstiger Witterung Sonntag, den 29. October 1893

jene des Militär-Dienstzeichens für Ofsiciere und Mannschaft, am 22. October jene des Militär - Verdienstkreuzes und am 2. De cember die des Franz Joseph-Ordens. Das Regiment erwarb sich in den beiden Feldzugsjahren 1848—49 für seine hervorragende Antheilnahme folgende Aus zeichnungen: 7 Militär - Maria - Theresien - Orden, 3 österreichische Leopold-Orden, 15 Orden der österr. eisernen Krone, 14 Militär- Verdienstkreuze, 4 Allerhöchste belobende Anerkennungen an Ofsiciere. — 12 goldene Tapferkeits-Medaillen

das Regiment: 1 Leopold-Orden, 2 Orden der Eisernen Krone; 20 Militär- Verdienstkreuze; 12 Allerhöchste belobende Anerkennungen an Ofsiciere. — 8 goldene Tapferkeits-Medaillen, 43 silberne Tapfer keits-Medaillen 1. Classe und 77 Tapfer keits-Medaillen 2. Classe. Das nicht am italienischen Kriegsschau platze gewesene 1. Bataillon kämpfte in Südtirol im Gefechte am Torcola-Pass (Stilsser Joch) am 8. Juli. 1860 am 5. October fand die feierliche Ent hüllung des Monumentes für die in den Feldzügen 1848

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 16
Data: 24.12.1886
Descrizione fisica: 16
gewesenen Notariatsschreiber Franz Pokorny, weil dieser mit dem ermordeten Steiner in regem Ber- lehr stand und an jenem Morgen mir dem Zuge um '/*9 Uhr plötzlich abgereist war. Der Sohn deS Stationsleiters Leopold Knoll in St. Lorenzen, der 13 jährige Franz Knoll, sagte auch vor der Kommission aus, daß er selbst und ein anderer Knabe (Lorenz Kuen) überAuftrag des Pokorny jene Grube ausgeschöpst habe, die dem Steiner zum Grabe bestimmt war. Mithin konnte an der Person des Thäters kein Zweifel

, des Geniefeldwebels Frz. Leitener und seiner Geliebten KreSzen Huber auS Sillian im Gasthause zum „Riederbacher' in der Nähe des Bahnhofes. Gegen ' ,9 Uhr ersuchte Pokorny den Steiner, mit ihm nach St. Lorenzen zu gehen, wo er (Pokorny) vom StationSleiter Leopold Knoll diesem geliehene 50 fl. einzuheben vorgab. Steiner ging deshalb ahnungslos mit. Im Verhöre am 20. Sept. gestand Pokorny die Mordthat ein, leugnete aber den Einbruch und Raub im Postlokale, da nach seiner Aussage Steiner die Postbeutel weggenommen

zum „Nieder- bacher' zurückgekehrt, bemerkte Pokorny, daß seine Kleider blutig seien, weshalb er nach Hause ging, um sich umzuziehen; der Mörder schützte den Gästen gegenüber vor, er gehe den Steiner aufsuchen. Nach dem er zu Hause den Rock mit dem Ueberzieher vertauscht hatte, kehrte er abermals ins bezeichnete Gasthaus zurück. Wie aus den Aussagen des Mörders und aus den Erhebungen hervorgeht, war Leopold Knoll mit den Plänen und Thaten des Pokorny einverstanden. Schon geraume Zeit vor der That wurde

der Verhand lung mittheilen wollte, welche sich mit dem entsetz lichen Raubmord bei Bruneck zu beschäftigen hatte. 'Richt geringe Sensation erregte der Umstand, daß Pokorny, der eigentliche Mörder und Räuber, wäh rend der Verhandlung dem Leopold Knoll vorwarf, er sei bestimmt sein Helfershelfer gewesen. Inwie weit der Behauptung Pokorny's, der früher den Diebstahl der Postgelder seinem Opfer Steiner zur Last gelegt hatte, Glauben zu schenken fei, das wer den die Geschwornen zu beurtheilen haben. Knoll

erkannt; bei Leopold Knoll wird die Mitschuld am Raubmorde mit 7 Stimmen be jaht, mit 5 Stimmen verneint, während die Zusatz frage (Theilnehmung am Raube) mit 10 Stimmen bejaht, mit 2 verneint wird; in Folge dessen ist Knoll nur des letztere» Verbrechens und des Betruges schuldig (9 ja, 3 nein). Der Gerichts hof schöpfte sein Urtheil, welches über Pokorny die T odesstrafe durch den Strang ver hängt; Leopold Knoll wird für fein Verbrechen unter Anwendung von Milderungsumständen zu 4 Jahren schweren

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 18.01.1908
Descrizione fisica: 8
-Bruderschaft. Aus setzung des Allerheiligsten zur zehnstündigen Anbetung. Kurze politische Nachrichten. An Stelle des verstorbenen Kardinals Stein hube r wurde der bisherige Präfekt der vatikani schen Archive, Kardinal Segna, zum Präfekten der Jndexkongregation ernannt. Ein hervorragender Brüsseler Arzt äußert sich, König Leopold von Belgien leide an trockenem Greisenbrand senilis), der zwar noch begrenzt sei, aber dennoch zu großen Bedenken Anlaß gebe, da er in diffusen Brand auszuarten und von der Ferse

v. Walt her als liberaler Landtagskandiöat für die Stadt Bozen aufgestellt. Totlicher Unfall. Gestern abends gegen 8 Uhr wurde am hiesigen Bahnhos beim Frachten magazin der 27jährige Bahnbedienstete Matthias Schunko von einem rollenden Verschubwagen niedergestoßen und derart verletzt, daß er nach kurzer Zeit verschied. Wie der Unfall eigentlich geschah, hat niemand bemerkt. Er wurde erst später auf- gefunden. Innsbruck, 16. Januar. Jüngst zechte ein Knecht von Matrei in einem Gasthause der Leopold

, 17. Januar. (K.-B.) Der Groß herzog von To^ana ist heute um ^3 Uhr nachts an Herzlähmung sanft verschieden. (Ferdinand IV., Großherzog von Toskana, geboren am 10. Juni 1835, Sohn Leopold II. und der Prinzessin Marie Antonie, Tochter Franz I., Königs beider Sizilien, nahm nach der Thronentsagung seines Vaters am 21. Juli 1859 den großherzoglichen Titel an und protestierte am 26. März 1860 von Dresden aus gegen die Einverleibung Toskanas in Sardinien. Ferdinand vermählte sich am 24. November 1856 mit Anna

, Tochter des Königs Johann von Sachsen, und nach deren am 10. Februar 1859 erfolgtem Tode am 11. Januar 1868 mit Alice, Tochter des Herzogs Karl III. von Parma; aus dieser zweiten Ehe entstammen 5 Söhne und 5 Töchter. Der Großherzog lebte teils auf einer Ville bei Lindau am Bodensee, teils in Salzburg. Er ist der Vater des früheren Erzherzogs Leopold, nunmehr Leopold Wölflings und der früheren Kronprinzessin Luise von Sachsen, nunmehrigen Frau Toselli in Florenz.) Wien, 17. Januar. (K.-B.) Die „W. Ztg

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 16.07.1921
Descrizione fisica: 10
Dr. Grimm, das Portefeuille bei- . zubeholten. : * 1 . Leopold Wölfling produziert sich. j Wien, 15. Juli. Ein vorgestern auf dem Platze des Wiener Eislaufvereines stattgehabte Soinmerredoute des , deutschösterreichischen Bühnenvereines erlitt durch das Auf- 1 . treten des ehemaligen Erzherzogs Leopold von Toskana, nach- ! maligen Leopold Wölfling, eine unliebsame Störung, die aber ^ bewies, daß der Wiener denn doch noch nicht allen Geschmack z , verloren hat. Einige Aristokraten

hatten vor der Vorstellung Leopold Wölfling einen Betrag von 140.000 K geboten, für , den Fall, daß er nicht auftrete. Wölfliug wies aber dieses Anerbieten ab und betrat trotzdem das Podium. Er las aus - , seinen Meinoiren „Habsburger uuter sich' ein Kapitel vor und * erntete vielen Beifall beim Publikum, das sich während des i , Vortrages vollkommen still verhalten hatte. Nach dem Vor- ' trage kam es aber zu eiuer wilden Prügelei zwischen monar chistisch Gesinnten und anderen Besuchern der Redoute. Ohr- - feigen, Püffe

und Prügel fielen und mitten im Tumulte sah « man eine Reihe von Aristokraten, so den Grafen Salm und ein Mitglied des Hauses Pallavicini. Schließlich mußte die Polizei 1 eingreifen. Der Bühnenverein versucht, jeden Zusammenhang mit dem Auftreten des ehemaligen Erzherzogs abznlehnen, doch steht damit Im Gegensätze, daß er selbst diese Veranstal tung wiederholt in den Wiener Blättern angekttndigt hatte 1 und als seine Attrakion den Namen Leopold Wölfling hervor- strich. - Eine französische Demarche. Wien

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 04.03.1892
Descrizione fisica: 4
mit dem Verlangen, ihm über diese anar chistischen Umtriebe einen Bericht zukommen zu lassen. Ueber oni Vergarbeiterstrike in England melden lelegrainme ans London vom Mittwoch: Sämmtliche Bergleute der Kohlengruben von Lan- 'c ashire zeigten an, daß sie mil 12. März die Kaiser Kopold II. Am 1. März waren es hundert Jahre, daß Kaiser Leopold II.» der Nachfolger Joseph's und Vorgänger Franz', in Wien, wo er auch in der Gruft der Kapuziner seine Ruhestätte hat, aus dem Leben ge schieden ist. Am 28. Februar

erkrankte der Kaiser — zwei Tage später war er schon eine Leiche. Wie er der Zeit nach zwischen dem Schätzer der Mensch heit und dem patriarchalischen Kaiser Franz stand, so hielt er auch in seinem Charakter die Mitte ein zwischen seinem edlen Bruder und seinem Sohne, dessen Inspirator Metternich war. In Wien hatte Leopold am wenigsten Gelegenheit, sich hervorzu thun, denn zu kurz währte seine Herrschaft. In Toscana regierte er als Großherzog mehr als ein Vierteljahrhundert hindurch. — König von Ungarn

. Die moderne Geschichtschreibung ist dem Andenken Leopold's II. wohlwollender gesinnt. Einige von den bekanntesten Historikern Oesterreichs sind seinem Wirken nachgegangen. Wir nennen von Lebenden: Arneth, Beer, Huber und Zwiedinek- Südenhorst. Zieht man die Summe aus diesen neueren Darstellungen, so erscheint Leopold gegen über dem höchst aufgeklärten Despotismus Joseph's II. als der weniger aufgeklärte, aber immerhin aufge klärte konstitutionelle Herrscher. Er stand im Banne seines Jahrhunderts so gut

vor seiner Schwester entworfen, das Bekenntniß, das sein Nachfolger, der deutsche Kaiser, vor wenigen Tagen vor den Mitgliedern des Landtages von Brandenburg niedergelegt hat. Sollen wir uns an gesichts dieses Wechsels der Zeiten wirklich des Fortschrittes rühmen? Leopold ll. sagte nicht: „Der Staat bin ich.' sondern er sah in dem Staat nur ein nothwendiges Uebel, und das Wohlergehen des Individuums stellte er über den Staat. Aber auch in religiöser Beziehung war er ein Kind seiner Zeit. In unsere» Tagen lst

der deutsche Kaiser im Gegensatze zu der durch das deutsche Volt und die deutschen Universitäten, welche die Blüthe des Wis sens darstellen, gehenden Strömung geneigt, die Schule der Kirche, der römischen und der lutherischen Kirche zugleich, auszuliefern. Kaiser Leopold ll.. jünger als Joseph, war in seinem religiösen Denken der Zwillingsbruder des edlen Monarchen. Er schreibt an Joseph : „Die Religion wird es dir danken, daß du Europa aufgeklärt und die wahre Religion von dem Aberglauben

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