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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 17.09.1925
Descrizione fisica: 12
Licht wurde ln den Turm hinaufgelÄtet, was sehr notwendig war. — Wie ich höre, wird uns der hochw. Kooperator P. Polykarp Obtircher auf Wunsch feiner Oberon in Bälde verlassen und ;4n den Deutischordenskonvent zurückkehren. Die BevMerung steht P. Polykarp, der drei Jahve hier ist, sehr ungern« scheiden. Sl. Leonhard in Passeier. (Todesfall.) Am 1. September starb im Spitale der Barm herzigen Brüder in Graz der Barmherzige Bruder Sylvester Güster. Derselbe war ein Weingwrtsohn aus St. Leonhard

), wo er durch sein« falschen Angaben «inen Geldbetrag herauslockte. Das Rad hatte er bei sich. Brixen, 9. Sept. (Raub über fall. — Diebstahl. — Dran d.) Noch sind kaum zwei Jahve verflossen als dsr Holdererbauer» Bodner, aus St. Leonhard in der Trunt, überfallen und seiner Barschaft beraubt wurde. Heute zwischen 11—12 Uhr mittags wurde der gleiche Bauer fast an der gleichen Stelle wieder von drei Strolchen überfallen und seiner Barschaft, zirka Lire 7000.—, be raubt. Cs waren drei Kerle, ein großer und zwei kleinere

ist und daß ihr die Brieftasche mit 560 Lire gestohlen worden sei. Der Ver dacht fiel ans einen Taglöhner in der Nach barschaft, der ohne besondere Gründe ans einmal ans St. Andrä verschwunden ist. Die Carabinieri hoben den vermeintlichen Täter in Brixen ausfindig gemacht und verhaftet. — Am 10. September in der Nacht gewahrten Brixens Einwohner mächtig« Feuersäulen, die den ganzen St. Leonhards berg beleuchteten. Es branntt beim Gfohler- Bauern Alois Jrschara am St. Leonhards- bevg in St. Leonhard. Haus und Futterhaus

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Volksbote
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Pagina 3 di 14
Data: 16.06.1921
Descrizione fisica: 14
, weil sie sich in ihrem Verstecke am Schneeberge nicht mehr sicher wußte. Landrichter Andreas Auer von St. Leonhard war über Hofers Aufenthalt als Pri vatmann unterrichtet; aber er verschmähte es, den Unglücklichen zu verraten. Von amtswegen aufge fordert, gab Auer eine ausweichende Antwort. Der Verrat kam von anderer Seite. An die Bergwiese des Pfandlerbauern, wo die Alpenhütte stand, grenzte ein Waldstück, das dem Besitzer des nahen Gruebhofes am Brantachberg Franz Raffl gehörte. Dieser war am 10. Okto ber 1775 geboren, Sohn

, in dessen Alpenhütte sich An dreas Hofer zurückgezogen hatte. Der Srueber Raffl, schon damals dem Trünke ergeben, vermähl te sich 1807 zum zweitenmale mit Maria Molt, die ihm zwei Söhne schenkte. Beim letzten Gefechte der Passeirer in St. Leonhard am 22, November 1809 spielte Raffl keine ehrliche Rolle. Als sich nämlich die in Pasieier eingefallenen, noch überlebeirden 800 Franzosen ergeben hatten, wurde die Mann schaft vollständig ausgeplündert. Die im Sand- wirtshaufe aufgestapelte Beute a« Mänteln, Uh ren urrd

mit ihm den Judaslohn von 1500 Gul den zu verdienen. Jlmer» der zugleich Ortsaufseher war und als solcher die Pflicht hatte, dem Gerichte in Passeier über wichtige Vorgänge Bericht zu er statten, erschauderte. Er war in peinlicher Verle genheit und wußte sich kaum mehr zu Helsen. Er bot alle seine Ueberredungskunst auf. um bei Raffl einige Tage Aufschub- zu erlangen und das Versprechen, vorerst den Richter Andreas Auer in St. Leonhard zu befragen. Endlich sagte Raffl zu. I In seiner Unruhe ging Jlmer selhst

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