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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 20.03.1925
Descrizione fisica: 8
so gerne schlürft. Die Besetzung ist die einer Sensations- prem'ere. Karl Pfann, der Török der Wie ner Volksopernpromiere und Stargast unzäh liger deutscher „Mariza'-Aufsührungen, spielt auch hier diese Rolle, die unter seinen zahlrei chen Glanzrollen zu einer der glänzendsten zählt. Mariza ist Gü te Conds. Lisa, Töröks Schwester, Menta Moll; deren Partner, Koloman Zsupan, Leo Straßberg, der auch die Inszenierung und die Tanzarrangements besorgt bat. Die toll lustigen Rollen der Fürstin Cuddenstein

und ibres Kammerdieners Penizek verkörpern Esthi Hügel und Hans Hofer: den General Populeseu spielt Gustav Müller. Im ersten Akte wirkt ein reizender Kinderchor mit, der sicherlich auch hier Jubel erwecken wird. Samstag wird „Die Fledermaus' in den Spielplan aufgenommen, in der das ge samte Personal beschäftigt ist: der zweite Akt bringt als Einlagen eine Löwe-Ballade, gesun gen von Direktor Hermann Frischt er. ein Kauplet von Leo Straßberg, sowie ein Tanz duett der Dämon Gaby Bell und Frwda Gillich

. Sonntag wird zum dritten Male die erfolgrei chere „Dolly' wiederholt. „Die Bajadere' wurde am Mittwoch zum zweiten Male aufge führt. Bei dieser Vorstellung war infolge Unpäß lichkeit des Herrn Gustav Müller eine Neu besetzung der Rolle des Napoleon erforderlich, und zwar durch Herrn Leo Straßborg, der sie äußerst gediegen, mit köstlichem Humor ge würzt, gcib. Schon im ersten Akt erntete er und Susanne Bachrich mit dem Tanzduett „Wenn die Sternlein am Himmel leuchten großen Beifall

, 25. März: Zum dritten Male Kal mans „Gräfin Maritza': Donnerstag. 26. März: Zum letzten Male Ioh. Strauß' „Die Fledermaus' (Konzerteinlage): Freitag. 27. März: Zum ersten Male Leo Falls Weltschlager „Madame Pompadour': Samstag, 28. März: Zum vierten Male Kal mans „Gräfin Maritza': Sonntag, 29. März: Zum letzten Male Stolz' „Der Tanz ins Glück': Montag, 30. März: Zum zweiten Male Fall's „Madame Pompadour'. Der Vorverkauf für die neuangekündigten Vorstellungen beginnt am Mittwoch, den 18. März 1935

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 03.03.1924
Descrizione fisica: 8
der Weisheit', noch mehr: .die Krone der Weisheit', der Inbegriff der Weis heit, das Mlervornvhmste in der Weishei:. sIesu Eirach 1. II. Davon muß' aller Schulunterricht duräiidrungen sein. Leo Xlll. steht nichi an, zu sagen, daß olle Schulen, von der Volksschule bis zur Hochschule, von diesem Geist des einen, ollein wahren, unversuchten Glaubens durchdrungen sein müssen.' Des weiteren mahnt der Oöerhirte zur Er- ziehmig des Kindes zu Frömmigkeit und Tugend. ,L>!ose Erziehung wird umso wir. krngsooller

sind. Dieser Segensreichtiun ist keiner Familie versagt, son dern jeder zugänglich. Es gib> ober für gor keine Familie einen anderen Weg zu diesem Glück, ols die Lohre und und das Gebor,md die Gnade un seres Herrn Jesus Christus. Nach diesem Segen seu'zt die zetzige Welt, weil die Entchristlichung des Familienlebens unermeßliches Elend ver ursach, hat. Wie eine wahr« Sintflut ergißt sich dieses Elend in olle Länder. Nicht ohne Grund hat darum der große Papst Leo Xlll. beim Her annahen des neuen Jahrhunder> das Fest

Primiz in der EucharMaertirche in VoM Am Sonntag, 2. März, fwerte der Hochs. Eucharistincrprioster Johann Weigl m ds Herz-Iesukirche seine feierliche Primiz. Di« mn reichem Blumenschmuck MMerte geräumiz? Kirche war gefüllt mit Andächtigen, der Hzch. altar erstrahlte m wunderbarem Kerze», glänze. Die Predigt hielt in zu HerM gehende? Weise der hochw. emsrrt. Stislsdekan Leo Oettel Den kirchlichen Gesang bew?z^ ein gemischter Chor unter der Leitung d-s Herrn Chordireltors Prof. Koch

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 16
Data: 29.11.1911
Descrizione fisica: 16
Imperativ. Leo XIII hat in seiner Enzyklika über die menschliche Willensfreiheit weit- läufig über den Liberalismus gesprochen. Er unter, scheidet drei Formen: Den absoluten, der jede Abhängigkeit de» Menschen, im privatem wie im öffentlichen Leben, vom göttlichen Gesetz leugnet. Da» ist der Standpunkt de« Materialismus. Dann der gemäßigte Liberalismus. Er begehr den Selbstwiderspruch, da» natürliche Gesetz Gotte» an zuerkennen, da» positive, geosfenbarte Gesetz Gotte» aber zu leugnen. Die dritte

. (Redner erbringt htefür eingehend den Nachweis.) Daraus, daß diese liberalen Grundsätze dem Wesen der Religion und den Forderungen der hl. Schrift direkt widersprechen, erklärt sich auch die entschiedene Stellungnahme der Päpste gegen dev Ltberaliemu». Schon 1864 hat Piu» IX. im Syllabu» erklärt, daß e» keine Ver söhnung zwischen der katholischen Kirche und dem Liberalismus geben könne. Leo XIII. nennt in der zitterten Enzyklika den Liberalis- Zugsetl hängen, sollten beide reißen, so bleibt der Wagen

, auch im öffentlichen Leben. Wir befolgen damit nur, was Leo XIII. in seiner Enzyklika über „die christliche Verfassung der Staaten' geschrieben hat: „Es ist nicht erlaubt, ein anderes Verhalten im privaten Leben, ein andere» in der Politik zu beobachten, so zwar, daß man die Autorität der Kirche im häuslichen Leben anerkennt und ihr folgt, sie aber im politischen Ver halten verwirft. Denn da» hieße Gute« und Schlechtes miteinander vermengen und den Innern und äußern Menschen zu sich in einen Widerspruch setzen

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