, und auf das seines Vaters bringen. Ich ich den Brief uneröfsnet zurück. Dich ihm zu nähern und das Leid, das sein wollte verzichten, der größte und einzige - Ich lernte mich bescheiden. Ein Leven der Vater trägt, in sein junges Herz zu pflanzen. Beweis meiner Liebe. Sehnsucht lebte ich, bemüht, James Mes das Latz ihn sorglos, ohne all das Häßliche, das Ich schrieb es Gerd. In Jammer und Not, zu geben, was Tu, Leo, entbehren mußtest, uns trennt, duröls Lebpn ^ -7>- l- ^ ' ^ . ^ ...... ...... — zu der Oft
, wenn ich auf den Brettern KvckchP tote Mutter kann er lieben, der liebenden muß toten Frau zu erziehen, die ihm nichts sein meine Stimme die Menschen zu Trauer er fluchen. Und so scheide ich heute von Dir, durfte.' rührte, so daß ringsum nur ein einziges Marga, wie von einer Toten. Kehrst Du als „Das hat er getan', unterbrach hier Leo Schluchzen laut wurde, dann hatte ich an Dich Lebende hieher zurück, so scheidet Dein Sohn zum erstenmal die Erzählerin. „Oft nahm gedacht, an meinen armen, kleinen Buben, aus dem Leben
und mit ihm sein Bater. er mich des abends auf seine Knie und der nun gewiß ein Mann geworden, und der Beider Leben ruht in Deiner Hand. zeigte mir die Sterne. „Das find Mutters nichts von seiner Mutter wußte. Nie schlief Graf Gerd v. d.iDecken.' Augen', sagte er dann, „sie schauen her-- die Sehnsucht. Immer drängte es mich der Jngelids warme Tränen strömten über nieder, ob Leo auch brav und gut ist.' — Heimat zu. Da — es war vor mehr alH einem die blassen, müden Hände der Erzählerin. Und niemals hätte
ich etwas Schlechtes ge-> Jahr — las ich in der Zeitung, daß Dein welche, die Augen angstvoll auf Leo gerichtet, tan, wenn die Himmelsaugen meiner toten Vater gestorben, Leo. Lange hoffte ich, daß fortfuhr: Mutter über mir schwebten.' er vielleicht doch auf seinem Totenbette zu „Wochenlang schwebte ich in hoffnungs- Da faltete Mrs. Wood still die schlanken Dir von Deiner Niutter. gesprochen, und ich loser Krankheit am Rande des Grabes, und Hände ineinander und ein glückseliges Leuch- hoffte im stillen. Du würdest
kommen und als ich danach wieder genas, da beugte ich ten ging über ihr zartes Gesicht. Deine Mutter suchen. Wer Du kamst nicht, demütig mein Haupt unter der Last des Ver- „Wie danke ich Dir für dieses Wort, Leo', und ich wußte, daß Dein Vater unversöhnt sagte sie zärtlich, „es nimmt eine große Last dahingegangen. Schwer und bitter habe ich Wagnisses. Sühnen wollte ich. sühnen. Ich kannte Deinen Vater zu gut, Leo, ich von meiner Seele.' — damals gekämpft. Es war mir, als müßte wußte