wollte, konnte hier eindringen, wenn er die Scheiben der Glastüre eindrückte. Ein dnnkclroter Vorhang verdeckte die Türe, so daß das gedämpfte Licht der Lampe kaum durchdrin gen konnte. Da Lesbia somit nicht zu befürchten brauchte, von draußen gesehen zu werden, öffnete sie die Türe und trat auf die Galene hinaus, um sich zu überzeugen, ob vielleicht eine Leiter oder Treppe vor handen sei, über die man da heransgelangcn könnte. Sie machte die Runde um die etwas altersschwache Galerie, fand aber keinerlei
keine Antwort erhielt, stieg er hastig die Leiter empor, doch nur um sich zu überzeugen, daß ihm der Zugang zu ° dem oberen Raum durch die von Lesbia fest verram melte Tür unmöglich gemacht war. Er hämmerte Nerze! »'-Kail! vi,,'! c»,j nd. I». Tl. ». » >1 »im dtmi ms ri ZkkHl »oitz-i:! «i >- Dl. »., »vdchi Tl. ». AH >-,r Dl » Kiteil»^ Uutzajs, Dl. Kill«!, A,, S,. »ich. ». «d. D«. kt k. S-»tjisK-! T,. PHIa' >-! IÄ, D». Naiis ord. T i. «M k »d i-j Ti. va» »:d.It-l !S-1, li-j D». ZwLs Blase» Kassrr
gegen die dicken Bohlen, und stieß wilde Flüche dabei ans. Als er sich aber überzeugen mußte, daß ihm seilte Heftigkeit nichts nütze, stieg er die Leiter wieder hinab. Ihr Herz begann stürmisch zu pochen in der Er wartung, daß er sich zurückziehen wolle, als sie mit einemmale meinte, cs müsse vor Schrecken stille stehen. Ein Gcräusch drang an ihr Ohr, das sie belehrte, daß man die Leiter vorsichtig von ihrem Platze rücken wolle, offenbar, um sie von draußen vorsichtig an die Galerie anzulehnen