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Libri
Categoria:
Sociologia
Anno:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Pagina 148 di 214
Autore: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Luogo: Graz
Editore: Leuschner & Lubensky
Descrizione fisica: V, 206 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; g.Romanen
Segnatura: III A-13.964
ID interno: 103281
sind, nachdem ich die vorliegende Arbeit hingst begonnen hatte, nament lich durch die die Verbreitung der Kelten in den Alpen betreffenden von P. C. Planta (Das alte Esitimi, Berlin 1872) und von Fr. Ferk (lieber Drnidismns in Noricum, Graz 1877), von welch' letzterer Schrift, so problematisch auch ihr Inhalt, an sich ist, doch be hauptet werden darf, dass sie in ihrer bescheidenen Weise Wein zu Hilfe kommt, was Mathias Koch (Die Alpen-Etrusker, Leipzig 1853 ; die älteste Bevölkerung Oester reichs

und Bayerns Leipzig 1856) mit seiner ungestümen Art in Misscredit gebracht hat, ohne dass Franz llwof's gediegene „Beitrüge zur Geschichte der Alpen- und Donauländer' (in den Programmen der Grazer landschaftl. Oberrealschule von 2858 ff.) und was Adolf Ficker nachmals in dieser Eichtling lehrte, die verdiente Aufmerksamkeit, berufener Kreise wieder hierauf gelenkt, hätten. Wo es aber die einstige Anwesenheit von Kelten zu erweisen gelingt, dort dürfen auch Ligurer oder Kelto-Ligurer als mindestens

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Libri
Categoria:
Sociologia
Anno:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Pagina 102 di 214
Autore: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Luogo: Graz
Editore: Leuschner & Lubensky
Descrizione fisica: V, 206 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; g.Romanen
Segnatura: III A-13.964
ID interno: 103281
ff. 1 ) So hat schon John Paget in seinem Werke „Ungarn und Siebenbürgen' (deutsch von E. A. Moriartv, Leipzig 1842) sie geschildert. J. Söllner sagt in s. „Statistik des Grossfürstenthums Siebenbürgen' (Hermannstadt 1856), S. 405: „Der Walache, vorherrschend sanguinisch-cholerischen Temperamentes, hat scharfe, marquirte Gesichtszüge und sticht dadurch am meisten unter seinen Landslcuten hervor. Er hat dunkle, feurige, oft tief liegende, selten grosse Augen, dichtes schwarzes Haar, einen südlichen Teint, feine

stationirten Dragoiier-Regimente und kannte Land und Leute dort genau. Seine Angaben über den italienischen Typus der Walachen bestätigt A. Schmidl in dem Buche „Das Bihar-Gebirge' (Wien 1863), S. 126 in Ansehung der Bewohner dieses Gebirgszuges. 2 ) Ein völlig unbefangener Zeuge hiefiir ist Rudolf Kulemann mit seinen „Skizzen aus Bessarabien' in der Revue „Unsere Zeit', n. F. III. Jhrg., 1 Hft. (Leipzig 1867), S. 669 ff. Zur Erklärung dient insbesondere folgende, von mir schon in der Broschüre

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