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Alpenland
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Pagina 1 di 12
Data: 09.09.1920
Descrizione fisica: 12
des HeimtvansporteS bin mir meiner/ schweren Ausgabe vollkommen bewußt, habe und werde im Verein mit den Heimkehrern alles tun, um eine Beschleunigung des Heimtransvortes noch zu erreichm und hiezu ist mir jedes Mittel recht! Ich habe die Pflicht, mich seknerzekt vor den Heimkehrern, die mich bevollniächtigten, zu rechtfertigen, und das werde ich gerne offen und wahr< hettsgetreu tun. (Fortsetzung folgt.) Die Stadt M herze« DeWchlmds. Von Dr. Lanick (Leipzig). Me ®! c ßeipdjß? Waren Sie schon

einmal in dieser Stadt, m ^ er Mitte des deutschen Gebietes liegt, nicht mehr dock auch nicht Süddeutschland, nicht mehr West- Sfe wL t.' auch nichc Ostdeutschland? Selbstverständlich Huben k iia? ?<ffpzitz allerlei gehört, so von dex Schlacht bei Leip- ^s^.Zsb.^ipziger Messe, vielleicht auch vom Leipziger Buch te igu;?.- bon der Leipziger Universität. Aber daß Ihnen Geiseln M bekannt ist und ihre Bewohner, möchte ich doch be- «fe 3w ^.behaupte, es gibt mehr Leipziger, die Tirol kennen, Nn- „./lZ öte m Leipzig

Bescheid wissen. Und das ist ja auch unsen? a Alpenland ist eine der herrlichsten Gegenden ^ dorthin strömen die Menschen von überall her, p?- r Gebirgsnatur zu bewundern und zu genießen, freuen ^ niemand, um sich an Naturschönheiten zu -läus- r'.Man' sieht hier keine Berge und keine großen Wasser dicht wJT nur Flachland, so weit das Auge reicht. Da müssen Gründe sein, die den Menschen nach Leipzig ziehen, Wissenschaft oder Kunst und der Drang. Geschäfte - au i d^m beute Leipzig steht, besitzt seit

haben, wie sie in unseren Tagen Leipzig auch besitze. Es ist demnach eine Jahrtausende alte Ueberlieferung, auf die Leipzig zurückblickt, wenn die Stadt gelbst auch urkundlich zuerst im Mrttelalrer erivähnt wird. Und um diesen Besitz muß Leipzig heute kampfeu. Die Revolution hat in Deutschland alles entwurzelt.'Die jüngste Zeit' erkennt keine Ueberlieferung mehr an. Die ältesten Rechte müssen erst wie'' v neu erworben werden, um Geltung zu haben. So hat jetzt Leipzig alles zu verteidigen, was es vor knrzenü

noch so pcher besaß. Das gilt vor allem für seine Bedeumng als Handels- und Messestadt. Ueberall im Reiche und im Ausland werden Messen gegründet mit dem offenen oder versteckten Ziel,' Leipzig den Rang abzulaufen. Außerdem rühren die Umwälzungen der neuesten Zeit auch noch an eine andere Grundlage des Leip ziger Wohlstandes. Der deutsche Buchhandel hat in Leipzig seinen Mittelpunkt, hier besitzt jeder deutsche Bnchverleger einen Vertreter (Kommissionär) und ein Lager seiner Werke, so daß die Ladenge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 19.02.1920
Descrizione fisica: 8
.&V:. ■ halbj. !< 39.—. Znm AL.^ holen in Innsbruck vm*$< natlich K 5.50. Utugj®, J durch die KÄlPZrrtrure «.s j und durch die Post für- i D»»tsch«Orstrrreichr -! monstt. K 7.—> viertel;, ! K 21.—> halbj. K 42.—v ' Nach auswärts I( 8^—» / Etngel-Nvmmer 46 tu I Nr. 40 AburteAun Huf, koimerstaff, den 18. Februar 1828 ♦ 1 Die von der Entente Angeschuldigten kommen vor das Reichsgericht in Leipzig. Paris, 16. Febr. (Ag. Hav.) Die Antwort der Alliierten bezüglich die Auslieferung der Kriegsschuldigen stellt fest

, daß Deutschland sich Außerstande erklärt, die in den Artikeln 228 bis >230 des Friedensvertrages festgesetzten Ver pflichtungen zu erfüllen. Die Alliierten behalten sich vor, von ihren Rechten Gebrauch zu machen, nehmen indessen Kenntnis von der Absicht, vor ldem Reichsgericht in Leipzig die gerichtlichen Verfahren unter umfassenden, mit der Durch führung des Friedensvertrages vereinbarlichen Bürgschaften einzuleiten. Dafür trägt Deutsch- land die volle und ganze Verantwortung. Eine gemischte interalliierte

nehmen die Alliierten von der durch die deutsche Regie rung abgegebene Erklärung Akt, daß diese bereit ist, unverzüglich vor dem Obersten Gerichtshöfe in Leipzig gegen alle Deutschen, deren Auslie- rung die alliierten und assoziierten Mächte be absichtigen, ein Strafverfahren zu eröffnen, wel ches mit den vollständigsten Garantien umgeben sein und alle Urteile, Verfahren oder früheren Entscheidungen der deutschen Zivil- oder Mili-i tärgerichte unberücksichtigt lassen wird. (Note Nr. 88 vom 26. Jänner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 20.02.1920
Descrizione fisica: 8
ihren ersten bedeutenden Erfolg er rungen: die letzte Note der Entente, die auf die ! Auslieferung der an geklagten Generäle, Offi- ! ziere und Zivilpersonen verzichtet und dem deut- i scheu Vorschlag zustimmt, über die Anklagen den Staatsgerichtshof in Leipzig urteilen zu lassen, ist ein unzweideutiger Sieg, den die Anhänger der Revision des Friedensvertrages errungen !haben. Die französische Regierung war ent schloßen, die Auslieferung, wenn sie nicht frei willig erfolgt, zu erzwingen. Llovd George

ist den exaltierten Forderungen der Franzosen, nicht zuletzt unter der Einwirkung der lebhafte sten Werbearbeit der Anhänger für die Revision des Friedensvertrages, mit jenem Nachdruck entgegengetreten, der Millerand zum Einlenken nötigte. Die weitere Entwicklung hängt nun aanz von ' dem deutschen Volke ab. Wenn es sein Wort ein- ! löst und die angeklagten Generäle, Offiziere und Zivilpersonen ungesäumt vor das Gericht in Leipzig stellt, wenn es alle Maßnahmen trifft, -daß die Schuldigen, die sich im Kriege geaen

ist unausweichlich; erst wenn sie überwunden sind, wird das deutsche Volk die Möglichkeit einer, ruhigen Entwicklung wieder finden. « Berliner Blätter veröffentlichen jetzt die Be schuldigungen und Anklagen, die von der En tente gegen ehemalige kaiserlich-deutsche Heer führer und andere Personen erhoben werden. Ueber diese Anklagen hat nach der letzten Note der Entente nun das Reichsgericht in Leipzig Recht zu sprechen. Die Anschuldigungen gegen die bekanntesten Heerführer werden von den Berliner Zeitungen

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