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Pagina 9 di 12
Data: 08.10.1926
Descrizione fisica: 12
im Dienste des Naturgeschichtsunterrichtes. 1. Teil. 155 Pöschl. Der Volksschulunterricht in zeitge mäßer Gestaltung 1917. 156 Tumlirz. Einführung in die Jugendkunde, Leipzig 1920—21. 157 Weigl. Bildung durch Selbsttun, München, 1922. 158 Sickinger. Arbeitsunterricht, Einheitsschule, Mannheimer Schulsystem im Lichte d. Neichsverfassung. Leipzig 1920. 159 Tumlirz. Das Wesen der Frage. Wien, 1919. 160 Gaupp. Psychologie des Kindes. Leipzig, 1918. 161 Ruttmann. Berufswahl. Leipzig 1920. 162 Trunk

. Die Bücher für den Sachunterricht in der Arbeitsschule. 1921. 163 Feichtinger. Wie die. Lehrausgänge vorzube- rerten, durchzuführen und zu verarbeiten sind. Wien 1921. 164 Arlt. Die Grundlagen der Fürsorge. Schul- öücherverlag 1921. 165 Schmidt. Das Schulkind nach seiner kör perlichen Eigenart und Entwicklung. 166 Gaudig. Didaktische Ketzereien. Leipzig 1922. 167 Gaudig. Didaktische Präludien. Leipzig 1921. 168 Leipziger Lehrerverein. Die Arbeitsschule. 169 Lobsien. Die Lernweisen der Schüler. Leip zig

1917. 170 Meumann. Abriß der experimentellen Pä dagogik. Leipzig 1920. 171 Meumann. Oekonomie und Technik des Ge dächtnisses. Leipzig 1920. 172 Roloff. Lexikon der Pädagogik. Freiburg 1917. 173*Habrich. Pädagogische Psychologie. 3 Bd. 174Aörster. Jugendseele, Jugendbewegung, Ju gendziel. 175 Rüde. Methodik des gesamten Volksschul- unterrichtes. 2 Bd. 3. önterrtcbtefpracbe. 88 Plecher. Die deutsche Dichtung. 89 Linke. Der Rechtschreibunterricht. 90 Linke. Der Sprachunterricht im Rahmen

des Gesamtunterrichtes. Wien 1920. 91 Wiesner. Deutsche Wortkünde. Wien-Leipzig 1922. 92 Linke. Die Sprache des Kindes als Grund lage des Unterrichtes in der Mutter sprache. Leipzig 1922. 93 Ortmann. Vom gesprochenen Deutsch und vom geschriebenen. Wien 1921. 94 Linke. Kindertüml. Sprachlehre. Wien-Prag 1921. 95 Nagl, Zeidler und Castle. Deutsch-Oesterrei- chische Literaturgeschichte. 2 Bd. 1. B. Von der Kolonisation bis 1750. 2. B. 1750—1848. 96 Wustnrann. Allerhand Sprachdummheiten. Berlin-Leipzig 1923

aus dem 16., 17. 18. Jahrhundert. 98 Schöninghs Textausgaben alter und neuer Schriftsteller. a) Wieland. Oberon. b) Voß. Luise. c) Kleist. Das Käthchen von Heilbronn. d) Hebbel. Die Nibelungen. e) Ludivig. Der Erbförster. f) Grillparzer. Des Meeres und der Liebe Wellen. 4 Rechnen und geometrifche formenlebre. 23 Falk. Lebensvolle Nechenstoffe. a) Das Ge biet der Stadt Wien und der Bewoh ner Oesterreichs. 6 ) Was die Erde gibt. Wien-Leipzig 1922. 24 Falk. Rechnen im Nahmen des Gesamtunter richtes. Wien-L-ipzig 1921. 25 Kühne

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Alpenland
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Pagina 1 di 12
Data: 09.09.1920
Descrizione fisica: 12
des HeimtvansporteS bin mir meiner/ schweren Ausgabe vollkommen bewußt, habe und werde im Verein mit den Heimkehrern alles tun, um eine Beschleunigung des Heimtransvortes noch zu erreichm und hiezu ist mir jedes Mittel recht! Ich habe die Pflicht, mich seknerzekt vor den Heimkehrern, die mich bevollniächtigten, zu rechtfertigen, und das werde ich gerne offen und wahr< hettsgetreu tun. (Fortsetzung folgt.) Die Stadt M herze« DeWchlmds. Von Dr. Lanick (Leipzig). Me ®! c ßeipdjß? Waren Sie schon

einmal in dieser Stadt, m ^ er Mitte des deutschen Gebietes liegt, nicht mehr dock auch nicht Süddeutschland, nicht mehr West- Sfe wL t.' auch nichc Ostdeutschland? Selbstverständlich Huben k iia? ?<ffpzitz allerlei gehört, so von dex Schlacht bei Leip- ^s^.Zsb.^ipziger Messe, vielleicht auch vom Leipziger Buch te igu;?.- bon der Leipziger Universität. Aber daß Ihnen Geiseln M bekannt ist und ihre Bewohner, möchte ich doch be- «fe 3w ^.behaupte, es gibt mehr Leipziger, die Tirol kennen, Nn- „./lZ öte m Leipzig

Bescheid wissen. Und das ist ja auch unsen? a Alpenland ist eine der herrlichsten Gegenden ^ dorthin strömen die Menschen von überall her, p?- r Gebirgsnatur zu bewundern und zu genießen, freuen ^ niemand, um sich an Naturschönheiten zu -läus- r'.Man' sieht hier keine Berge und keine großen Wasser dicht wJT nur Flachland, so weit das Auge reicht. Da müssen Gründe sein, die den Menschen nach Leipzig ziehen, Wissenschaft oder Kunst und der Drang. Geschäfte - au i d^m beute Leipzig steht, besitzt seit

haben, wie sie in unseren Tagen Leipzig auch besitze. Es ist demnach eine Jahrtausende alte Ueberlieferung, auf die Leipzig zurückblickt, wenn die Stadt gelbst auch urkundlich zuerst im Mrttelalrer erivähnt wird. Und um diesen Besitz muß Leipzig heute kampfeu. Die Revolution hat in Deutschland alles entwurzelt.'Die jüngste Zeit' erkennt keine Ueberlieferung mehr an. Die ältesten Rechte müssen erst wie'' v neu erworben werden, um Geltung zu haben. So hat jetzt Leipzig alles zu verteidigen, was es vor knrzenü

noch so pcher besaß. Das gilt vor allem für seine Bedeumng als Handels- und Messestadt. Ueberall im Reiche und im Ausland werden Messen gegründet mit dem offenen oder versteckten Ziel,' Leipzig den Rang abzulaufen. Außerdem rühren die Umwälzungen der neuesten Zeit auch noch an eine andere Grundlage des Leip ziger Wohlstandes. Der deutsche Buchhandel hat in Leipzig seinen Mittelpunkt, hier besitzt jeder deutsche Bnchverleger einen Vertreter (Kommissionär) und ein Lager seiner Werke, so daß die Ladenge

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 09.08.1908
Descrizione fisica: 16
Allerlei. Iu unseren Bildern. Ko« der Segelregatta in Hamburg. In der schönen freien Hansestadt an der Elbe und Alster weilt der Deutsche Kaiser des öfteren, und jedesmal mit besonderer Freude. Diesmal fand bei seiner Anwesenheit die große Segelregatta in Hamburg statt. Unser Bild zeigt die durchs Ziel gehende siegreiche Jacht „Hamburg". Rechts von ihr sieht man die „Hohenzollern" mit der Kaiserstandarte. Oberbürgermeister Df. Dittrich von Leipzig. vr Rudolf Bernhard August Dittrich

, der bisherige Bürgermeister von Leipzig, hat mehr als die Hälfte seiner bisherigen Lebensjahre — er ist am 2. Januar 1855 in Bärenwalde bei Kirch- berg i. S. als Sohn des damaligen dortigen Kantors geboren — der Stadt Leipzig in treuer Arbeit gewidmet. Von Michaelis 1865 bis Ostern 1874 war er Schüler der Nikolaischule in Leipzig, nach dem bis zum Jahre 1878 Student der Universität Leipzig und vom 1. März 1878 an bis Anfang Oktober 1884 an den Leipziger Gerichten tätig. Anfang Oktober 1884 verließ

er Leipzig, um einem Ruf nach Chemnitz ins Ratskollegium zu folgen, und wurde auf Grund seiner vielseitigen erfolgreichen städtischen Tätigkeit von der Stadt Plauen i. V. zum Oberbürgermeister gewählt. Als Bürgermeister von Leipzig ist Dr Dittrich seit dem 2. Oktober 1899 tätig. Während seiner Wirksamkeit als Ober bürgermeister in Plauen war er Mitglied der I. Kammer des sächsischen Landtages und seit 1898 ist er auch Mitglied des Disziplinargerichts I. Instanz. Als Bürgermeister von Leipzig

war er zunächst auf sechs Jahre gewählt worden, aber noch weit vor Ablauf derselben, am 28. September 1904, erfolgte seine Wiederwahl und zwar als Bürger meister auf Lebenszeit. Nun ist er berufen, das höchste Amt der Stadt Leipzig auszufüllen. Er gilt als ein ausgezeichneter Verwaltungs- beamter und in seinem Handeln als klar, ruhig und besonnen. Die «eue Bergbahn in Mlldbab. Der altberühmte Kurort W i l d b a d im württembergischen Schwarz wald, dessen Heilquellen einen Weltruf genießen, ist auf dem besten

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Außferner Zeitung
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Pagina 22 di 28
Data: 04.10.1913
Descrizione fisica: 28
verkaufe einige Artikel unter dem Selbstkostenpreis, und^zwar: Damenkleider-Kostüm und 322 Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden Sterbenden und Verwundeten vollständig unter. Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte nun vollends

; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug auf Leipzig antreten lassen, ihn ungesäumt fortgesetzt und so den Nest seiner Armee gerettet, weil die Verbündeten nicht geschlossen und sofort nachdrängten. In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken

der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be- fohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig. Dort erschienen plötzlich russische Jäger auf einer Nebenbrücke. . Der Unteroffizier zündete die Lunte an, hielt sie brennend in der zitternden Hand; oben die vielen Men schen auf der Brücke sah er nun gar nicht mehr. Drüben standen Russen

. Aber der Kaiser hatte befohlen; sein Werkzeug lebte nicht mehr. Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen. Es war bei Lindenau, wo die einsame Mühle ihre zer schossenen Flügel wie klagend in die Lust streckte. Dort hielt ein noch einsamerer Mann auf seinem Rosse. Blassen Ge sichtes harrte ein kaltes Auge gen Leipzig. Ein Reiter kam auf den Kaiser zu, das Roß

schnaubte, Wasser troff ihm und seinem Reiter vom Leibe. „Nun, Marschall Macdonald, was ist?" „Der letzte Mann ist tot oder gefangen; wir verteidigten die Stadt, bis die Brücke gesprengt wurde." „Es scheint so," antwortete der Korse frostig, „ja, es scheint so." „Sire, wir taten, was Männer tun konnten." Und noch einmal sagte der Kaiser: „Ja, es scheint so." Und dann er teilte er ganz gelassen seine Befehle, schaute noch einmal nach Leipzig hin und fragte dann plötzlich

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Unterinntaler Bote
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Pagina 10 di 20
Data: 11.10.1913
Descrizione fisica: 20
Seite 8 II Anzeigen 60 h bis Holungen Sc Ei in Zir 2 Schri mit Mo mit Mc 2 Sessel In Eichc 1 Doppe 1 Wasch! Spiegel, kastln n 720 K, Einrichti sofort zr Krüse, r Absam! S. in Hall, ten, seh heitskaus aus erst« Kronen z: nur 15C Verwalt; zweistöcki nen sonn großem ( Näheres in Hall. 322 — Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden Sterbenden

und Verwundeten vollständig unter! Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte uim vollends; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug auf Leipzig antreten lassen, ihn ungesäumt fortgesetzt und so den Rest seiner Armee gerettet, weil die Verbündeten

nicht geschlossen und sofort nachdrängten. In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken. Um jedes ein zelne Tor mußte abermals blutig gerungen werden. Im Osten der Stadt lag das Grimmaische Tor. Dort gingen Teile der Nordarmee zuerst vor; Musketiere und Landweyrmänner liefen Sturm auf das Tor; sie sprangen durch die Gärten, durcheilten das Glacis, brachen durch einen Graben und standen dann vor den Mauern

. Er hielt die Lunte in der Hand und schaute nur nach der Stadt hin, woher der Feind kommen niußte. Oben die Menschen all, die sich auf der Brücke schoben und drängten, sah der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be sohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig. Dort erschienen plötzlich russische Jäger aus einer Nebenbrücke

Kehlen, zerfetzte Menschenleiber, abgerissene Gliedmaßen streuten umher; Tote trieben mit Verwundeten in den aufgewi'ihlten Wassern der Elster zwischen schwimmenden Wagenteilen. Aber der Kaiser hatte befohlen; sein Werkzeug lebte nicht mehr. Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen. Es war bei Lindenau, wo die einsame Mühle ihre zer schossenen Flügel

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Tiroler Post
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Pagina 14 di 20
Data: 10.10.1913
Descrizione fisica: 20
, empfohlr Stc Landesproßnkte We Hei ^ Die (ganz lai % sowie m t Da $ Größte Aus u. Kinder-K) alles fertig Sämtliche i gereinigte I Betten und wähl bietei Hemdenbarc tiert wasch' prima, zu 5* tf ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ * f f ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ Getreu Bei El noch ; GSO ilertre! Melde-» f&OCCA\ find der allerFe fertig qezuckc ein Wurfe! gi .. kostet 16 ÜBERALL ZI C.WENGER.FABR' 322 Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos

auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden Sterbenden und Verwundeten vollständig unter. Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte nun vollends; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug aus Leipzig antreten lassen, ihn ungesäumt fortgesetzt

und so den Rest seiner Armee gerettet, weil die Verbündeten nicht geschlossen und sofort nachdrängten. In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken. Um jedes ein zelne Tor mußte abermals blutig gerungen werden. Im Osten der Stadt lag das Grimmaische Tor. Dort gingen Teile der Nordarmee zuerst vor; Musketiere und Landwehrmänner liefen Sturm auf das Tor; sie sprangen durch die Gärten, durcheilten

. An der Brücke wachte ein einziger Unteroffizier mit einigen Mannen. Er hielt die Lunte in der Hand und schaute nur nach der Stadt hin, woher der Feind kommen mußte. Oben die Menschen all, die sich auf der Brücke schoben und drängten, sah der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be- fohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig

die Luft. Ein ein- ziger Schrei rang sich markerschütternd aus vielen Kehlen, zerfetzte Menschenleiber, abgerissene Gliedmaßen streuten umher; Tote trieben mit Verwundeten in den aufgewühlten Wassern der Elster zwischen schwimmenden Wagenteilen. Aber der Kaiser hatte befohlen; sein Werkzeug lebte nicht mehr. Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 07.02.1925
Descrizione fisica: 12
, Eassel Direktor Brauner, Mähr.-Ostrau Frl. Relli Nona, Mähr.-Ostrau Graf Ernst Thun-Hohenstein, Tetschen-E. Sr. Hoheit Prinz Ernst von Hohenberg, Wien Gräfin Thun-Hohenstein, Tetschen a. d. E. Herr und Frau Arnold Nieöel, Tiefenbach Frau Hilde Schnieder, Nordhorn Frau Toni Schnieder, Bentheim Herr und Frau Arrg. Kopp, Berlin Herr und Frau Eichwede, Wilmersdorf Nittergutöbes. Konrad Fromberg, Breslau Fam. Dr. George Günther. Präsident der österr. Bundesbahnen, Wien Familie Bielmau, Leipzig Gutsbeß

Ge. Steiger und Frau, Dresden Nittergutöbes. (2. F. von Becker, Berlin Herr und Frau Carl Sachs, Nürnberg Vllih E. Jones, St. Albanö, England Miß K. Mintg, „ Mr. Donaldson, London Mr. and Miß N. Goode, Charlg Nittergr'.töbesitzer N. Ackermann.Wienerode Negierungsrat H. Müller, Breölau Dr. Ludwig Konstamm, Berlin Okonomierat E. Giesecke, Klein-Wanzleben Herr und Frau Bodo Sohnemann. „ Direktor Paul Arnold, Leipzig Frl. 25a Mager, Salzburg Frau Elfriede Brix, Wien' Theodor Fieger, Wien Frau Erna Stemkam

, Kassel Direktor Fritz Haarmann. Moers am Rhssjn Doktor Paul Zadow, MoerS üm Rhein Herr und Frau Kurt Johann. Hammeln Herr und Frau Direktor Hofmann, Freiberg Nittergutöbesitzer Wilh. Nafardt und Frau. Großpösna bei Leipzig Georg Eicken mit Frau, Hagen W. F. Dr. Paul Funke, Chemnitz Noöerich Baaömann, München Frau Elli Bauer, München Nobert Peters mit Frau, Berlin-WilmerS- öors Walter Hillbrich mit Frau, Berlin Getrud Grau, Hamburg Dr. Edgar Windmüller m. Frau, Hamburg Emerich Kende, Carcii Mari

, Rumänien Else Rebling, Chemnitz Hermann Dührtzen, Berlin Frau von Knierim, Mannheim Freiherr v. d. Recke, Seedorf Dr. Otto Schmidt mit Frari, Heidelberg Käthe Roth, Berlin Dr. Eduard Kunath, Chemnitz Dr. Herbert Döring, Leipzig Wilh. Bernheim mit Frau, Charlottenburg. Georg Kosterlitz, Leipzig Frau Elfriede v. Schöppenthau m. Tochter, Berlin-Grunwald Fam. Paul Gerngroh, Wien 2ng. Oöcar Bolosfio m. Frau, Görz Paul Elek, Malomözeg, S. S. R. 2ng. Heinrich Czeck, Budweiö Sima Weger, Budweiö Baron

Dr. Friedrich Herring, Budweiö Direktor Nikolaus Szllcz, Budapest Albert Menöelsohn, Berlin Cläre Becker und Tochter, Essen Kurt und Helene Dörtenbach, Stuttgart Graf Franz Fllnfkirchen, Steinebrunn Frau Cläre Stromenger, Breslau Herr und Frau Hutschementher, München Kurt Spiegel. Chemnitz Frau Wagner und Tochter, Leipzig Baron von parneg, Wien. Reisch Hotels Hanö S. Meger, Senator, Bremen Eva Meger-Eichel, Bremen Else Zimmermann, Hamburg LI. Col. Samborne-Palmer London Miß Agnes G. Welsh. London Erna

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 14 di 20
Data: 10.10.1913
Descrizione fisica: 20
Seite 12. — Nr. 81. Freitag, .Lienzer Nachrichten. 10. Oktober. Jahrgang 1913. Besorgt u; Gewährt i Kauft und Auswärtig führt ei Um Kreuzt Musiki lant .empfiehl; mit „Lora“-Soh? und deren Oberl lobten „Seehund' ä 30 h und gröl vorzüglich) oder und 50 h) behan hafter. Allein-Erz. Zweigfabrik für oooooo 322 Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden

Sterbenden und Verwundeten vollständig unter. Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte nun vollends; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug auf Leipzig antreten lassen,, ihn ungesäumt fortgesetzt und so den Rest seiner Armee gerettet

, weil die Verbündeten nicht geschlossen und sofort nachdrängten. ' In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken. Um jedes ein zelne Tor mußte abermals blutig gerungen werden. Im Osten der Stadt lag das Grimmaische Tor. Dort gingen Teile der Nordarmee zuerst vor; Musketiere und Landwehrmänner liefen Sturm auf das Tor; sie sprangen durch die Gärten, durcheilten das Glacis, brachen durch einen Graben und standen

Unteroffizier mit einigen Mannen. Er hielt die Lunte in der Hand und schaute nur nach der Stadt hin, woher der Feind kommen mußte. Oben die Menschen all, die sich auf der Brücke schoben und drängten, sah der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be fohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig. Dort erschienen plötzlich russische Jäger

und franko. T Reste zu Fabrikspreisen stets lagernd. 354 Q lOO Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen. Es war bei Lindenau, wo die einsame Mühle ihre zer schossenen Flügel wie klagend in die Luft streckte. Dort hielt ein noch einsamerer Mann auf seinem Rosse. Blassen Ge sichtes harrte ein kaltes Auge gen Leipzig. Ein Reiter kam auf den Kaiser

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Tiroler Wastl
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Pagina 5 di 18
Data: 02.01.1916
Descrizione fisica: 18
. 4°. Weiße Org. Lwdbde. 40.— 112 Dore.-Balzac. Les contes drolatiques. Illustre de 425 dessins par H. Dore. Diziesme ed. Paris s. o. Org. Lwd. 25.— 113 Dorf barbier, Illustrierter — . Ein Blatt für gemütliche Leute von F. Stolle. Jg. 1851—55, 1857—58. Leipzig. 12 uniform geh. Hlwdbde. 40.— 114 Dulac — La Princesse Badourah. Conte des mille et une nuits. Illustre par E. Dulac. Paris, s. d. 4° Hlederbd. mit Kopfgoldschnitt. 40.— Nr. 423 von 500 numer. Exemplaren auf Japanpapier, vom Künstler signiert. 115

d. Z. 25.— 120 Hey W. Hundert Fabeln für Kinder. Mit Bildern von O. Speckter. Leipzig, o. J. Org. Lwdbd. 20. — 121 Holz, A. Der geschundne Pegasus. Eine Mirlitoniade in Versen. Mit 100 Bildern von J. Schlaf. Berlin, 1892. 4°. Org. Lwd. 20.— 122 Kubin. — Roden, M. Magie. Mit 5 Lithographien von A. Kubin. Wien, 1929. Org. Lederbd. in Org. Lwd.- Kassette. Luxusausgabe. 35.— Nr. 9 von 10 numer. und vom Künstler signierten Exemplaren als 9. Druck der Johannespresse. Die fünf Lithographien liegen in besonderen

von K. Schultheiß. Hellerau. Kl. 4°. Moderner hand gebundener Org. Lederband (Enders, Leipzig) mit Kopfgoldschnitt u. Innenkantenvergoldung in Org. Pappschuber. Literatur 128 Adventures, the, of Peregrine Pickle in which are in- cluded Memoirs of a Lady of Quality. The Fourth edition. London, 1769. 4 Bde. 8°. Leder. Dabei: The Adventures of Roderick Random. The ninth edition. London, 1774. 2 Bde. 8°. Leder 40.— Einbände abgewetzt. Beaumarchais, La folle journee ou le mariage de Figaro. Comedie en cinq actes

“. (4. Bd.) —. Benvenuto Cellini, Leben des —. Von ihm selbst geschrieben, übersetzt von Goethe. Herausg. von E. Schaeffer. Mit zahlr. Tafeln. Frankfurt a. M., 1924. Org. Hprgt. 35.— —. Gespräche, ohne die Gespräche mit Eckermann. In Auswahl herausg. von F. Biedermann. Leipzig, Insel-Verlag. Grüner flexibler Org. Lederband mit dreiseitigem Goldschnitt. 25.— Dünndruck. —. Gespräche mit Eckermann. Leipzig, Insel-Verlag, 1923. Schwarzer flexibler Org. Lederbd. 25.— Dünndruck. —. Übersetzungen und Bearbeitungen fremder

Dich tungen. Leipzig, Insel-Verlag, 1912. Roter flexibler Org. Lederbd. 20.— Großherzog-Wilhelm-Ernst-Ausgabe. Dünndruck. Einband leicht beschädigt. —. Schriften der Goethe-Gesellschaft. Im Aufträge des Vorstandes herausg. von E. Schmidt. 42 Bde. Weimar, Verlag der Goethe-Gesellschaft, 1885/1932. 8°. Gr.- und K1.-4 0 . Org. Lwd. 80.— Vorhanden: Bd. 1—21, 23, 25—35, 37—38, 41—45. Bd. 42 doppelt. —. Der junge Goethe. Neue Ausgabe in sechs Bänden, besorgt von M. Morris. Leipzig, Insel-Verlag, 1909/12. Blaue

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Tiroler Wastl
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Pagina 10 di 16
Data: 03.10.1928
Descrizione fisica: 16
mit kräftigem Manneswort zu kämpfen. Leipzig bot in diesen Kämpfen die vorteilhafteste Wal statt. Zwar zählte die sächsische Regierung wie zu allen früh- Heren Zeiten auch damals zu den ängstlichen und rückschritt lichen; aber mit Rücksicht auf die Steuereinnahmen, deren der Staat nur zu sehr bedurfte, liest man dem Buchhandel die Zügel etwas lockjerer als anderwärts. Und noch, dazu durfte gerade in Leipzig der Widerspruch, einer zahlreichen freigefinnten Bürgerschaft nicht allzu stark herausgefordert

werden. So kam es, daß, die vor Metternichs Spitzeln fliehen den österreichischen Schriftsteller und viele aus anderen deutschen Gauen sich in Leipzig niederliesten. Für junge, wagemutige Verleger bot das die Möglichkeit, von hier aus irr das ganze deutsche Sprachgebiet hinein die Keime des neuen liberalen Gedankens zu streuen — offen oder mit Hilfe von schlau ersonnenen Schlichen und Listen. Den tat kräftigen, klugen und mutigen Buchhändler mustte gerade die Gefahr, der Kämpf mit der plumpen Polizei Metter

nichs und der anderen deutschen Staatenlenker reizen. Am 1. April 1828 erwarb der Buchhändlerssohn A n t o n P h i l i p p Reclam mit einem von seinem Vas ter vorgestteckten Kapital von dreitausend Talern das längst bestehende „Literarische Museum" in Leipzig. Er stammte aus einem ehrwürdigen Hause. Sein Ahnherr war 1332 aus einem Torfe der französischen Alpen nach Genf gekom men und hatte dort mit dem reformierten Glauben (^nlvins für sich und seine Nachkommen das Bürgerrecht erworben. Einzelne

seine geschickte Hand lieh,. Die gleiche Gunst wurde dem ältesten Sohne und Nachfol ger, Jean Francois Reclam, zuteil. Der jüngste Bruder, Karl Heinrich R e c l a m, ging zu einem anderen, geistigeren Beruf über: er wurde Buchhändler und begründete 1802 sein eigenes Geschäft in Leipzig, kürz darauf auch! seine Familie durch! die Heirat mit einer Tochter des berühmten Braunschweiger Verle gers Campe. Acht Kinder entsprossen dieser Ehe. Das älteste war der oben genannte Anton Philipp Recl am, geboren am 28. Juni

sich« die Schriftsteller mit neuen Anregungen, hier war der Ver einigungspunkt derer, die nicht in dem langweiligen Trott der Menge mitzogen. Ein solches „Museum" bestand in Leipzig in einem Hause der Grimmaischen Straße, gegenüber dem Nasch markt, schon seit 1795. Man fand dort zur Auswahl zwei englische, eine italienische, zehn französische und zwanzig deutsche politische Zeitungen, daneben vierundzwanzig wis senschaftliche Blätter und an Zeitschriften zehn englische, sechs französische und fünfundsiebzig deutsche

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Tiroler Wastl
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Pagina 11 di 18
Data: 02.01.1916
Descrizione fisica: 18
teilweise stockfleckig. 40— . Tandler, J. Lehrbuch der systematischen Ana tomie. Mit 1220 z. T. färb. Abbildungen. 4 Bde. Leip zig, 1919/29. Org. Hlwdbd. 150.— Musik. — Liszt, F. Missa Solemnis. Orchester-Par titur mit Clavierauszug. Leipzig, Schuberth, o. J. Gr.- Fol. Org. Hlwdbd. 40.— Rücken restauriert. . Logier, J. B. System der Musik-Wissenschaft und der praktischen Composition . . . Berlin, 1827. 4°. Mit Porträt. Hlederbd. 40.— Beschädigt. —. Schnerich, A. Joseph Haydn und seine Sendung. Zweite

Auflage. Wien, o. J. Org. Lwdbd. 20.— —. Wagner, R. Das Rheingold. Orchester-Partitur. Leipzig, Schott. Fol. Hlederbd. 25. Einband etwas beschädigt. Naturkunde. — Aphrodisiensis, Alexander. Mediici- nalia problemata (graece). Paris, 1540. 8°. Das letzte Blatt mit dem Druckvermerk fehlt. Neuer Hlederbd. (Beschädigt.) 30 - —. Blasius, Gerardus. Anatome animalium terrestrium variorum, votalium, Aquatilium, Serpentum, Insec- torum, Ovorumque, structuram naturalem. Amster dam, 1681. 4°. Gest. Titel, Titel

u. 1 Stahlstich. Gera, 1894. Org. Lwdbd. 35.— 377a Nyrop, Kr. Grammaire historique de la Langue Fran- gaise. Tom. 1—5. Copenhague, 1914—25. Bd. 1—4 braune Hlwdbde. Bd. 5 Org. br. 60.— 378 Pestalozzi, Rud. Bilderbuch eines Leica-Amateurs. Mit 160 Tafeln. Leipzig, (1935). Fol. Org. Lwdbd. 20 .— 379 Philosphie. Ihering, R. Der Zweck im Recht. Erste Ausgabe in volkstümlicher Gestalt. 2 Bde. Leipzig, 1904. Org. Lwdbde. 30.— 380 —. Kant, I. Sämtliche Werke. Herausgeg. v. F. Groß. Dünndruckausgabe. 6 Bde. Leipzig

und Paralipomena, 1. Band. Herausgeg. v. Ed. Grise- bach, M. Brahn und H. Henning. Dünndruckausgabe. (Bd. I—IV der Werke.) Leipzig, Insel-Verlag, 1905/09. 3 flexible Org. Lederbde. 50.— Großherzog-Wilhelm-Ernst-Ausgabe. Bd. 1—3 rot u. Bd. 4 braun gebunden. 383 —. Stirner, M. Der Einzige und sein Eigenthum. — Das unwahre Prinzip unserer Erziehung. Privataus gaben. Veranstaltet v. J. H. Mackay. (Charlottenburg, 1911.) 4°. 2 Bde. Org. br. 20.— Nr. 807 und 553 von 980 Exemplaren. Einbände etwas beschädigt. 384

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 25.05.1913
Descrizione fisica: 16
IR Doil oer internationalen Baufachausstellung in Leipzig: Sporthalle, Bierrestaurant un- Las „Große Faß Im Ich re 1834 ver öffentlichte Wagner in Laubes „Zeitung für die elegante Welt" seinen ersten schrift stellerischen Versuch, den re volutionären Aussatz über die deutsche Lp er, dem er später zahlreiche Schriften folgen ließ, in denen er das herr schende Opernwesen, die Ver logenheit der modernen Luxuskunst, die Effekthascherei der Bühnendichter und Kom ponisten, das kunstfeindliche

Virtuosentum aufs heftigste bekämpfte. Die Idee zu seinem nächsten Werk „Das Liebes- verbot" entnahm Wagner Shakespeares „MaßfürMaß", das er völlig ummodelte. Juli 1834 begann er die Arbeit, die jedoch erst zwei Jahre später ihren Abschluß fand. Am 29. März 1836 gelangte die Oper am Magdeburger Theater, dessen musikalischer Leiter der Komponist damals war, zur Erstaufführung. In folge ungenügender Vorbe reitung blieb der Erfolg ans. Wagners Bemühungen um eine Aufführung in Berlin oder Leipzig

Italiener. In der Beherrschung der tech nischen Mittel, sowie in der Behandlung des Orchesters zeigt das Werk bereits die Meister- hand. Vergebens bemühte sich Wagner, die „Feen" in Leip zig anzubringen, die herrschende italienische und französische Musik ließ nichts Neues neben sich auskommen. — 165 — Bon üer internationalen Baufachausstellung in Leipzig: Das rvieSererstanöene Alt-Leipzig von 1313. Von links nach rechts: Die Vleißenburg, das Peterstor, das alte Kloster, dann um die Ecke vie alte

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 29.07.1939
Descrizione fisica: 10
, Bad Seaeberg. Hotel Holzner Ringwäld Arnold, München. Weißes Rößl Renner Margarete, Innsbruck. Villa Seereit Rockstroh Wilhelm mit Familie, Leipzig. Villa Klaudia Dr. Saiovie Rudolf, Wien. Hotel Klausner Scharnigg Hermann, Innsbruck. Hotel Tiefenbrunner ErstKlassi^e Wäsche für Sport und Reise kauft man preiswert im Wäschespezialgeschäft Bertha Koch Kitzbühel, gegenüber Hinterbräu Sinnarek Franz, Wien. Villa Daheim Spohn Beatrix, Wien. Schloß Kaps Dr. Sochrow Karl und Frau, Berlin. Hotel Klausner

, Innsbruck Villa Edelweiß v. Specht Joachim, Ambach. Weißes Rößl Dr. Suttner Josef, Wien. L. Hofftnann Simonsen Gertrud, Kiel. Pension Licht Schreiber Fänni und Aurelia, Wien. Hotel Tiefenbrunner Schmeller Fritz und Frau, Fürth. Hotel Tiefenbrunner Dr. Schmieder Dora, Graz. Hotel Ehrenbachhöhe Schreiber Hans, Leipzig. Spielmann Schmidt Eomund, mit Familie, W.-Elbersfeld. Reischhot. Stud.-Rat Schaper Henry, Hiloesheim. Gasthof Nenwirt Sikora Martha, Berlin. Magda Ganzer Auto-Rundfahrten mit ö^sitzigem

Wagen zu billigsten Preisen G. Aufschnaiter - 414 Siegfried Lotte uno Tochter, Aussig. St. Elisabeth Springer Erna und Horst, Leipzig. Serventi Ing. Säger Carl und Frau, Plankensee. Weißes Rößl van der Speck Robert und 14 Personen. Holland. W. Rößl Schubart, Berlin. Ludwig Kofler Schilling E. V. ^ Berlin. Grandhotel Schmied Rosa, Wien. Oberschrerbichl Schmall Trau dl uno K ind, Mank. Ortner G. Schön Richard mit Kamille, Aussig. Haus Elisabeth Scherk Friedrich mit Familie, Dresden. Hotel Kaiser Stahl

. Grandhotel Ing. Thanner August, England. Grandhotel Thumann Paul und Frau, Nordhausen. Schmidt Triesselmann Karl und Frau, Wiesbaden. Haggenmüller Tillian Franz, Linz. Weißes Rößl Thomas Herbert und Frau, Dresden. Weißes Rößl Taubert Herbert mit Familie, Leipzig. Hotel Klausner GRAND HOTEL Tagiidi 5-Uhr-Tee im Garten und abends Konzert und Tanz in der Halle Trentel Fritz mit Familie, Kelsterbach. Hotel Holzner Thelich Sophie, Brandenburg. Hotel Holzner Teschendorfs Hans und Gerda, Berlin. L. Hoffmann

Dr. Türkisch Fedor und Frau, Agram. Weißes Rößl Thieme Herbert und Frau, Leipzig. Badhaus Tressel Ferdinand mit Familie, Wien. Villa Seereit Uhlig Taul und Frau, Frankenberg. Weißes Rößl Umlauf Gerda, Wien. Tunberg Uphoff Carl und ärau, Albersloh. Weißes Rößl Ullenburger Heinrich und Frau, Sterbfritz. Gasthof Neuwüt Dr. Vidieczky Johann und Frau, Budapest. St. Michael Böttcher Hans und Frau, Sucklingen. Wiomayr Voigt Willy und Frau, München. Reischhotels Völcker Paul und Frau, Berlin. Pension Bavaria

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 23.07.1938
Descrizione fisica: 10
. Tiefenbrunner Albrecht Hans Jürgen u. Frau, Hamburg. Lebenberg Apitsch Walter mit Fam., Dresden. Margit Dr. Ahmels Herbert mit Fam., Leipzig. Bichlalm Aehle Richard mit Fam., Hannover. Bodenseer Brücker Karl, Neustadt. Reisch Bühle Annemarie, Berlin. Kaiser Burgstaller Anton, Wien. Iotl Beröbst M., Goslar. S. Gams Dr. Brandt Erwin, Hannover. Wmderl Berger Käthy, Steffisburg. Kasperer Beckmann Heinrich, Köln. Resch Bertel Maria mb Sohn, Wien. Rendl Booth Violet, Uruguay. Reisch Booth Mabel G., Argentinien

. Oberhäuser Fischer Heinrich und Frau, Berlin. Auer Fischer v. Dorp Henry, Frankfurt. Rainer Frieck Anneliese, Hamburg. Reisch Dr. Fürle Günther und Frau, Berlin. Grandhotel Freund Ernst und Frau, Berlin. Ortner Frings Ada und Tochter, Köln. Grandhotel Föhrenbacker Margarete, Berlin. Kläudia Fleischer Anny, Laibach. Holzner Fearing George Richm. u. Fam., USA. Eckingerhof Förster Helene, Leipzig. Alpenhaus Ing. Fechtig Johann, Wyhten. Tiefenbrunner Ferbel Hans und Frau, Braunschweig. Tiefenbru-lner

Fciersinger Klara und Enkelin, Wörgl. Bliem Fellinger Ella, Berlin. Erika Felsenreich Helene, Wien. Lechner Fröhlich Ottilie, Fürth. Knoll Fritsche Anna, Sonneberg. Resch Gail Maria, Wien. Fischer Gößl Hans, München. Forner Gnilkä Fr., Guttentag, Salvenmoser Giehler Alfred, Leipzig. W. Rößl Groß Ludwig, Breslau. Edelweiß Ing. Graß Reinhold, Berlin. Klausner Greschik Emil Und Frau, Berlin. Aschbach Günzel Hans und Frau, Elbing. Reisch Gruber Josef, München. Reisch Granichstaeten Gabriele, Wien. Kreuzbruck

Kotowski M., Berlin. Edelweiß v. Kaschnitz Maria mit Fam., Wien. Bodenseer Kaiser Ludwig mit Fam., Kassel. Seereit Dr. Karlik Eduard und Frau, Wien. Schweizerhof Katzenstein Gustav und Frau, Leipzig. Spielberger Kalmö Benno und Frau, Hamburg. Holzner Kuhs Otto und Frau, München. Poit Kitzbühel »Tirol PEf*SI®ft8 FISCHER Sonnige, ruhige Lage, nächst der Stadt und des Schwarzsees. Schöne Balkonzimmer mit fließendem Kalt-und Warmwasscr. Bad. Gute Verpflegung, mäßige Preise. ©Ä§IIHi®F STRÄSIHQFER Kitzbühel

, Telefon 85 Gepflegte Getränke — Vorzügliche Küche Aussichts-Veranda Hotel-Pension „Eckingerhof“ Kiijbiihd, Tirol — Bes. Julius Mussotter Modern eingerichtetes Haus, in nächster Nähe des Schwarzsees. Zimmer mit fließendem Kalt- und Warmwasser, Lichtruf, Bäder Telefon 45 Bunz Tilly, Stendal. Aline Ing. Bertel Josef, Wien. Rendl Dr. Böttger E. mit Fam., Leipzig. Tiefenbrunner Behrens Karl mit Fam., Berlin. S. Gams Bärminger Karl und Frau, Schmöllen. W. Rößl Bunting Elisabeth, Kanada. Klausner Brehm Mimmi

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Tiroler Wastl
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Pagina 22 di 24
Data: 01.09.1921
Descrizione fisica: 24
WIDERHALL Bilderbuch. 1921. Von Hermann Bahr. „Wila", Wiener Literarische Anstalt, Wien — Leipzig. Preis gebunden in Handkleisterband Kr. 240 .—. In dieser Sammlung geistvoller Essays zeigt sich Bahr wie in seinen früheren Werken als der schöpferische Denker von umfassendstem Wissen, als der glänzende Stilist, und als der warmherzige, tiefgläubige Mensch, der wie kein anderer be fähigt und berufen ist, alle Erscheinungen unseres Kulturlebens aus ihrem innersten Geiste heraus zu erfassen

die Essays über Romain Rolland und über französische Romane. Wer aus den vielverschlungenen Pfaden unseres kulturellen Lebens nach Erkenntnis sucht, dem sei dieses schöne Buch als Führer empfohlen. * Wien. Von Artur Anders Ein Roman. Einbandzeichnung von L. Bohacek. 1921. „Wila", Wiener Literarische An stalt. Wien — Leipzig. Preis geb. Kr. 180.—. Der Autor, den wir schon aus seiner Sklzzensammlung „Der stille Weg" als Schöpfer von Stimmungsbildern zartester An mut schätzen gelernt

durchge schlürft ist. A. S. * Fahrende Sänger von heute. Von Karl Anzengruber. 1921. „Wila", Wiener Literarische Anstalt. G. m. b. H., Wien- Leipzig. Preis vornehm gebunden Kr. 140.—. Deutsche Braut. Roman von Albert T r e n t i n i. 1921. „Wila", Wiener Liaterarische Anstalt, Ges. m. b. H. — Leipzig. Preis vornehm gebunden Kr. 140.—. Das Kripperl von 1919. Von Max Mell. „Wila", Wiener Literarische Anstalt, Ges. m. b. H., Wien—Berlin. 1921. Preis vornehm gebunden Kr. 50.—. Die deutsche Dichtung

der Gegenwart. Von Adolf Bartels. Teilausgabe: Die Jüngsten. H. Haessel Verlag, Leipzig. Preis drosch. Mk. 18.—, gebunden Mk. 23.—. Otto Meininger, von Emil Lucka. Preis gebd. Mk. 12.—, gebd. Mk. 18.—. Verlag Schuster und Löffler, Berlin. Fußnoten. Nur für den Stehenbleibenden ist der Horizont begrenzt; der Vorwärtsschreitende merkt seine Unendlichkeit. Blühende Blumen ahnen die Frucht, die Frucht das Abfallen; aber der Same in der Frucht ahnt bereits wieder die Blüte. ck „Die Weltgeschichte

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 20
Data: 18.10.1913
Descrizione fisica: 20
, nur in Propstheida behauptete sich noch am Abend die junge Garde. Es folgt eine bange schicksalsschwere Nacht. Napoleon schläft im Hotel „Preußen" in Leipzig. In der Stadt herrscht die größte Verwirrung. Ununterbrochen marschieren die verschiedenen Waffengattungen durch drei Tore herein, können aber nur durch ein einziges hinaus; die ganze Armee muß auf einer Brücke die Elster passieren. Am Vormittag sdes 19. verläßt der geschlagene Weltbezwinger nach einem Abschiedsbesuche beim ganz entmutigten Könige

von Sachsen Leipzig. Nur mit Mühe kann er sich durch die Knäuel der Zurückziehenden den Weg bahnen; mit blankem Säbel muß seine Begleitung in die eigenen Soldaten einhauen, damit der Kaiser zur Elster brücke gelangen kann, die er um 12 Uhr passiert. Der Mann, der vor kurzem noch stolz sich den Herrn der Erde nannte, wird nur von einem Gedanken im sinnlos dahintreibenden Strome mitfortgerissen. Er ist ohne Hut und seine Stirnlocke flattert im Winde. Indessen tobt um ganz Leipzig ein wütender Kampf

russische Jägerabteilungen sich der Elsterbrücke. Da fliegt diese auf einen zu früh ausgeführten Befehl des Kaisers mit Dynamit gesprengt in die Luft und 15,000 Franzosen auf dem diesseitigen Ufer sind abgeschnitten und der Gefangenschaft preisgegeben. Ihre Führer suchen sich über den Fluß zu retten. Poniatowsky, ein Jugendfreund Schwarzenbergs, sinkt und verschwindet in den Fluten. Fünf französische Divisionsgenerale, 3000 Offiziere und 40,000 Mann decken das weite Leichenfeld um Leipzig. 25,000 Mann

fielen in die Gefangenschaft. Aber auch die Verluste der Verbündeten waren nicht geringer. 50,000 Mann und über 2000 Offiziere bezahlten den Sieg mit ihrem Leben. Das verlassene Leipzig glich einem Arsenal. Die Kanonen und Wagen, die um und in der Stadt zurückgeblieben waren, bildeten eine un übersehbare Menge; auf einer Allee allein waren 105 Kanonen zusammengefahren. Es waren in den letzten drei Tagen im ganzen 400 Kanonen mit 1600 Wagen erobert worden. Das war ein Trümmerfeld

durch eine Zunge türkischen Gebietes unterbrochen des Volkes entsprang, daß „der Kampf de r Nationalgeister gegen den Mißbrauch des Genies ein heiliger Krieg, ein gottgewolltes, von Gott gesegnetes Werk sei." Wieder verkünden die Glocken von den Türmen den Sieg und die Völkerschlacht bei Leipzig. Auf der Marienhöhe weihen sie in Anwesenheit des deutschen Kaisers, des öster reichischen Thronfolgers, einer imposanten Reihe von Fürsten und Nachkommen von Feldherrn aus den Befreiungskriegen das monumental

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 24.02.1940
Descrizione fisica: 8
, Hochfilzer; von Lorzger Ulr., Neuß, Stradiot; Linde Herta, Berlin, Neuw. Lluch Jose, Spanien, Rosengarten; Miller Julie, München, Bunan; Frh. v. Menshengen Fr., Graz, Rainer; Mautner .Karlmann, Wien, Licht; Müller Bernd, Essen, Licht; Maretsch Gertr. u. Kath., Köln, Erika; Mohr Hans', München, Hvlzner; Mießner Wolfgang, Ber lin, Grandhotel; Müller Werner u. Frau, Hannover, Waltl; Dr. Mitterdorfer Otto u. Frau, Amstetten, Widmeyr; Mike- tanz Fr. u. Frau, Wien, R. Pichler; Mau Ferd. u. Frau, Leipzig, Kaler

, Leipzig, Tiefenbrunner; Mandelatz Hans, Meerbeck; W. Rößl; Morig Karka, Ham burg, Knoll; Muhn Curt, Leipzig, Grandhotel; Müller Anne marie, Bitburg, Kägring; Malchow Wolfgang u. Frau, Ber lin, Kaiser; Mandel Martha, Augsburg, Neuwirt; Dr. Muß hoff K., Düsseldorf, Mauer ; Mordell Kurt, Dessau, Hugetz; Dr. Meier Alex, Berlin, Pagl; Meinig Wolfgang, Frankfurt, Güttler; Matthias Heinr., Berlin, Pagl; Müller Marie, Innsbruck, Straßhofer; Müller Franziska, München, Ten- nerhof; Mentzel Berta, Nürnberg

, Reisch ; Dr. Michael Al fred, Berlin, Reisch ; Mehries Helga, Berlin, Elisabeth; May er Paula, München, Thaler; Metzger Sepp, München, Mon tana ; Mokineus Kürt und Frau, Zittau, Grandhotel; Maurer O. u. Frau, Berlin, Grandhotel; Meyer ’ G. u. 'Fr., Leipzig, Bichlalm. Dr. Nolte Erich, Köln, Geiger; Nagler Vera, Augsburg, Barbara; Neuhold Sepp, Wien, Graßmann; Nimmler K. u. Frau, Leoben, Ziepl; Neugebauer Otto, Salzburg, W. Rößl; Dr. Nitsche Hans u. Frau, Rathenow, Reisch; Nagele Tilde, Steinbrücken

, Eilenberger; Reich Alfred u. Frau, München, Meyer-Stölzle; Reichen- berger Johann u. Frau, Berlin, Rainer; Reinhardt R. u. Frau, Dessau, Bichlalm; Rüttenauer Alfred, Berlin, Holz- ner; Dr. Rau Wolfgang u. Frau, Dresden, Jägerwirt; Rotter Martin u. Frau, Leipzig, Tiefenbrunner; Röger Her mann, Werken, Klausner; Reichel Martha, Pforzheim, Stra diot: Rock Karl, Wien, Freiblick; Rodeke Ortwin u. Frau, Machnow, Kitzbühelerhof; Nothweiler Carl u. Frau, Berlin, Reisch; Richter Ella, Halle, Reisch; Dr. Ram'dohr

Ed., München, Seehof; Stein Fritz, Leipzig, Rainer; v. Schmidt Franz, Wien, Tennerhof; Schenk Erich u. Frau, Schliersee, Hotowy; v. Schacky Lony, Berlin, Dr. Seelig; Schwaige Wilh. u. Frau, Koblenz, Kaiser; Schulze Hedi, u. Kind, Leipzig, Reisch ; Sturm Marg., Hamburg, Kaminski; Dr. Szyskowitz Franz, Graz, Platzer; Sautter Erwin u. Frieda, München, Meßner; v. Schoeter Helmut, München, Kagring; Schempp Martin, Kirchheim, Helzner: Schempp Heinrich u. Frau, Stuttgart, Hvlzner; Stahlkopf Frieda, Hamburg

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 17.09.1938
Descrizione fisica: 10
. Reisch Brauer Adolf und Frau, Hamburg. Grandhotel Breck Manfred und Frau, Berlin. Grandhotel Dr. Bunnenharz Josef und Frau, Mergentheim. Reisch! Boonhofen Robert und Frau, Hamburg. Grandhotel Herz-Taxi Telefon 28 Herz-Garage — Kerz-Auto-Service Bah nhofstraße Berndt Berthold, Radeberg. S. Gams Brandt Dietr. v. Lindau, Berlin. Gutmansthal Dlr. Bvüg-elmann Cläre, Düsseldorf. Gutmansthal Bernstein Rudolf u. Else, Leipzig. Oberaigen Birkner Maria, Egern. Erika Buxton Michael, London. W. Rößl Baldauf

Hofacker Albert und Frau, Berlin. Klausner Jeschke Elisabeth, Leipzig. Bachler Ing. Jenkö Leo und Frau, Wien. Straßhofer Jordan Alfred, München. Eggerwirt Jörgens Fritz, Bremen. Grandhotel Jerzer Franz, Rala. Reisch Jttmann Marius, Holland. Kaiser Jones Clark John, Australien. Freiblick Jränyi Leopoldine, Wien. S. Gams Jerablona Jona, Spindlermühle. Florianihof Kühmlehn Heinrich, Berlin. Neuwirt Körprich Franz und Frau, Wien. Markt Dr. Kurtz Karl, Berlin. Sonneck Ing. Krawany Gerhard, CSR. R. Adler

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, Baden. Tiefenbruuner Linder Ludwig und Frau, Berlin. Pagl Lehmann Karl und Frau, Leipzig. W. Rößl Tr. Mlody Helmut, München. Sixt Mayr Marie, Bozen. Straßhofer Tr. Morwitzer Karl und Frau, Wien. Rainer Mezzenek Jos., Köln. Barbara Dr. Mauhs Siegfried und Frau, Leipzig. Reisch Mäntel Johannes und Frau, Hamburg. W. Rößl Mech Willy, Düsseldorf. Reisch Möllanhoff Heinz, Aibling. Straßhofer D^r. Menz Fr. und Frau, Berlin. W. Rößl Matzberger §. und Frau, Wörishofen, Grandhotel Mock Irmgard, Berlin. Pagl

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