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Pagina 9 di 12
Data: 08.10.1926
Descrizione fisica: 12
im Dienste des Naturgeschichtsunterrichtes. 1. Teil. 155 Pöschl. Der Volksschulunterricht in zeitge mäßer Gestaltung 1917. 156 Tumlirz. Einführung in die Jugendkunde, Leipzig 1920—21. 157 Weigl. Bildung durch Selbsttun, München, 1922. 158 Sickinger. Arbeitsunterricht, Einheitsschule, Mannheimer Schulsystem im Lichte d. Neichsverfassung. Leipzig 1920. 159 Tumlirz. Das Wesen der Frage. Wien, 1919. 160 Gaupp. Psychologie des Kindes. Leipzig, 1918. 161 Ruttmann. Berufswahl. Leipzig 1920. 162 Trunk

. Die Bücher für den Sachunterricht in der Arbeitsschule. 1921. 163 Feichtinger. Wie die. Lehrausgänge vorzube- rerten, durchzuführen und zu verarbeiten sind. Wien 1921. 164 Arlt. Die Grundlagen der Fürsorge. Schul- öücherverlag 1921. 165 Schmidt. Das Schulkind nach seiner kör perlichen Eigenart und Entwicklung. 166 Gaudig. Didaktische Ketzereien. Leipzig 1922. 167 Gaudig. Didaktische Präludien. Leipzig 1921. 168 Leipziger Lehrerverein. Die Arbeitsschule. 169 Lobsien. Die Lernweisen der Schüler. Leip zig

1917. 170 Meumann. Abriß der experimentellen Pä dagogik. Leipzig 1920. 171 Meumann. Oekonomie und Technik des Ge dächtnisses. Leipzig 1920. 172 Roloff. Lexikon der Pädagogik. Freiburg 1917. 173*Habrich. Pädagogische Psychologie. 3 Bd. 174Aörster. Jugendseele, Jugendbewegung, Ju gendziel. 175 Rüde. Methodik des gesamten Volksschul- unterrichtes. 2 Bd. 3. önterrtcbtefpracbe. 88 Plecher. Die deutsche Dichtung. 89 Linke. Der Rechtschreibunterricht. 90 Linke. Der Sprachunterricht im Rahmen

des Gesamtunterrichtes. Wien 1920. 91 Wiesner. Deutsche Wortkünde. Wien-Leipzig 1922. 92 Linke. Die Sprache des Kindes als Grund lage des Unterrichtes in der Mutter sprache. Leipzig 1922. 93 Ortmann. Vom gesprochenen Deutsch und vom geschriebenen. Wien 1921. 94 Linke. Kindertüml. Sprachlehre. Wien-Prag 1921. 95 Nagl, Zeidler und Castle. Deutsch-Oesterrei- chische Literaturgeschichte. 2 Bd. 1. B. Von der Kolonisation bis 1750. 2. B. 1750—1848. 96 Wustnrann. Allerhand Sprachdummheiten. Berlin-Leipzig 1923

aus dem 16., 17. 18. Jahrhundert. 98 Schöninghs Textausgaben alter und neuer Schriftsteller. a) Wieland. Oberon. b) Voß. Luise. c) Kleist. Das Käthchen von Heilbronn. d) Hebbel. Die Nibelungen. e) Ludivig. Der Erbförster. f) Grillparzer. Des Meeres und der Liebe Wellen. 4 Rechnen und geometrifche formenlebre. 23 Falk. Lebensvolle Nechenstoffe. a) Das Ge biet der Stadt Wien und der Bewoh ner Oesterreichs. 6 ) Was die Erde gibt. Wien-Leipzig 1922. 24 Falk. Rechnen im Nahmen des Gesamtunter richtes. Wien-L-ipzig 1921. 25 Kühne

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Alpenland
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Pagina 1 di 12
Data: 09.09.1920
Descrizione fisica: 12
des HeimtvansporteS bin mir meiner/ schweren Ausgabe vollkommen bewußt, habe und werde im Verein mit den Heimkehrern alles tun, um eine Beschleunigung des Heimtransvortes noch zu erreichm und hiezu ist mir jedes Mittel recht! Ich habe die Pflicht, mich seknerzekt vor den Heimkehrern, die mich bevollniächtigten, zu rechtfertigen, und das werde ich gerne offen und wahr< hettsgetreu tun. (Fortsetzung folgt.) Die Stadt M herze« DeWchlmds. Von Dr. Lanick (Leipzig). Me ®! c ßeipdjß? Waren Sie schon

einmal in dieser Stadt, m ^ er Mitte des deutschen Gebietes liegt, nicht mehr dock auch nicht Süddeutschland, nicht mehr West- Sfe wL t.' auch nichc Ostdeutschland? Selbstverständlich Huben k iia? ?<ffpzitz allerlei gehört, so von dex Schlacht bei Leip- ^s^.Zsb.^ipziger Messe, vielleicht auch vom Leipziger Buch te igu;?.- bon der Leipziger Universität. Aber daß Ihnen Geiseln M bekannt ist und ihre Bewohner, möchte ich doch be- «fe 3w ^.behaupte, es gibt mehr Leipziger, die Tirol kennen, Nn- „./lZ öte m Leipzig

Bescheid wissen. Und das ist ja auch unsen? a Alpenland ist eine der herrlichsten Gegenden ^ dorthin strömen die Menschen von überall her, p?- r Gebirgsnatur zu bewundern und zu genießen, freuen ^ niemand, um sich an Naturschönheiten zu -läus- r'.Man' sieht hier keine Berge und keine großen Wasser dicht wJT nur Flachland, so weit das Auge reicht. Da müssen Gründe sein, die den Menschen nach Leipzig ziehen, Wissenschaft oder Kunst und der Drang. Geschäfte - au i d^m beute Leipzig steht, besitzt seit

haben, wie sie in unseren Tagen Leipzig auch besitze. Es ist demnach eine Jahrtausende alte Ueberlieferung, auf die Leipzig zurückblickt, wenn die Stadt gelbst auch urkundlich zuerst im Mrttelalrer erivähnt wird. Und um diesen Besitz muß Leipzig heute kampfeu. Die Revolution hat in Deutschland alles entwurzelt.'Die jüngste Zeit' erkennt keine Ueberlieferung mehr an. Die ältesten Rechte müssen erst wie'' v neu erworben werden, um Geltung zu haben. So hat jetzt Leipzig alles zu verteidigen, was es vor knrzenü

noch so pcher besaß. Das gilt vor allem für seine Bedeumng als Handels- und Messestadt. Ueberall im Reiche und im Ausland werden Messen gegründet mit dem offenen oder versteckten Ziel,' Leipzig den Rang abzulaufen. Außerdem rühren die Umwälzungen der neuesten Zeit auch noch an eine andere Grundlage des Leip ziger Wohlstandes. Der deutsche Buchhandel hat in Leipzig seinen Mittelpunkt, hier besitzt jeder deutsche Bnchverleger einen Vertreter (Kommissionär) und ein Lager seiner Werke, so daß die Ladenge

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Außferner Zeitung
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Pagina 22 di 28
Data: 04.10.1913
Descrizione fisica: 28
verkaufe einige Artikel unter dem Selbstkostenpreis, und^zwar: Damenkleider-Kostüm und 322 Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden Sterbenden und Verwundeten vollständig unter. Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte nun vollends

; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug auf Leipzig antreten lassen, ihn ungesäumt fortgesetzt und so den Nest seiner Armee gerettet, weil die Verbündeten nicht geschlossen und sofort nachdrängten. In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken

der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be- fohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig. Dort erschienen plötzlich russische Jäger auf einer Nebenbrücke. . Der Unteroffizier zündete die Lunte an, hielt sie brennend in der zitternden Hand; oben die vielen Men schen auf der Brücke sah er nun gar nicht mehr. Drüben standen Russen

. Aber der Kaiser hatte befohlen; sein Werkzeug lebte nicht mehr. Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen. Es war bei Lindenau, wo die einsame Mühle ihre zer schossenen Flügel wie klagend in die Lust streckte. Dort hielt ein noch einsamerer Mann auf seinem Rosse. Blassen Ge sichtes harrte ein kaltes Auge gen Leipzig. Ein Reiter kam auf den Kaiser zu, das Roß

schnaubte, Wasser troff ihm und seinem Reiter vom Leibe. „Nun, Marschall Macdonald, was ist?" „Der letzte Mann ist tot oder gefangen; wir verteidigten die Stadt, bis die Brücke gesprengt wurde." „Es scheint so," antwortete der Korse frostig, „ja, es scheint so." „Sire, wir taten, was Männer tun konnten." Und noch einmal sagte der Kaiser: „Ja, es scheint so." Und dann er teilte er ganz gelassen seine Befehle, schaute noch einmal nach Leipzig hin und fragte dann plötzlich

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Unterinntaler Bote
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Pagina 10 di 20
Data: 11.10.1913
Descrizione fisica: 20
Seite 8 II Anzeigen 60 h bis Holungen Sc Ei in Zir 2 Schri mit Mo mit Mc 2 Sessel In Eichc 1 Doppe 1 Wasch! Spiegel, kastln n 720 K, Einrichti sofort zr Krüse, r Absam! S. in Hall, ten, seh heitskaus aus erst« Kronen z: nur 15C Verwalt; zweistöcki nen sonn großem ( Näheres in Hall. 322 — Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden Sterbenden

und Verwundeten vollständig unter! Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte uim vollends; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug auf Leipzig antreten lassen, ihn ungesäumt fortgesetzt und so den Rest seiner Armee gerettet, weil die Verbündeten

nicht geschlossen und sofort nachdrängten. In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken. Um jedes ein zelne Tor mußte abermals blutig gerungen werden. Im Osten der Stadt lag das Grimmaische Tor. Dort gingen Teile der Nordarmee zuerst vor; Musketiere und Landweyrmänner liefen Sturm auf das Tor; sie sprangen durch die Gärten, durcheilten das Glacis, brachen durch einen Graben und standen dann vor den Mauern

. Er hielt die Lunte in der Hand und schaute nur nach der Stadt hin, woher der Feind kommen niußte. Oben die Menschen all, die sich auf der Brücke schoben und drängten, sah der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be sohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig. Dort erschienen plötzlich russische Jäger aus einer Nebenbrücke

Kehlen, zerfetzte Menschenleiber, abgerissene Gliedmaßen streuten umher; Tote trieben mit Verwundeten in den aufgewi'ihlten Wassern der Elster zwischen schwimmenden Wagenteilen. Aber der Kaiser hatte befohlen; sein Werkzeug lebte nicht mehr. Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen. Es war bei Lindenau, wo die einsame Mühle ihre zer schossenen Flügel

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Tiroler Post
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Pagina 14 di 20
Data: 10.10.1913
Descrizione fisica: 20
, empfohlr Stc Landesproßnkte We Hei ^ Die (ganz lai % sowie m t Da $ Größte Aus u. Kinder-K) alles fertig Sämtliche i gereinigte I Betten und wähl bietei Hemdenbarc tiert wasch' prima, zu 5* tf ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ * f f ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ Getreu Bei El noch ; GSO ilertre! Melde-» f&OCCA\ find der allerFe fertig qezuckc ein Wurfe! gi .. kostet 16 ÜBERALL ZI C.WENGER.FABR' 322 Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos

auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden Sterbenden und Verwundeten vollständig unter. Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte nun vollends; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug aus Leipzig antreten lassen, ihn ungesäumt fortgesetzt

und so den Rest seiner Armee gerettet, weil die Verbündeten nicht geschlossen und sofort nachdrängten. In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken. Um jedes ein zelne Tor mußte abermals blutig gerungen werden. Im Osten der Stadt lag das Grimmaische Tor. Dort gingen Teile der Nordarmee zuerst vor; Musketiere und Landwehrmänner liefen Sturm auf das Tor; sie sprangen durch die Gärten, durcheilten

. An der Brücke wachte ein einziger Unteroffizier mit einigen Mannen. Er hielt die Lunte in der Hand und schaute nur nach der Stadt hin, woher der Feind kommen mußte. Oben die Menschen all, die sich auf der Brücke schoben und drängten, sah der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be- fohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig

die Luft. Ein ein- ziger Schrei rang sich markerschütternd aus vielen Kehlen, zerfetzte Menschenleiber, abgerissene Gliedmaßen streuten umher; Tote trieben mit Verwundeten in den aufgewühlten Wassern der Elster zwischen schwimmenden Wagenteilen. Aber der Kaiser hatte befohlen; sein Werkzeug lebte nicht mehr. Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 14 di 20
Data: 10.10.1913
Descrizione fisica: 20
Seite 12. — Nr. 81. Freitag, .Lienzer Nachrichten. 10. Oktober. Jahrgang 1913. Besorgt u; Gewährt i Kauft und Auswärtig führt ei Um Kreuzt Musiki lant .empfiehl; mit „Lora“-Soh? und deren Oberl lobten „Seehund' ä 30 h und gröl vorzüglich) oder und 50 h) behan hafter. Allein-Erz. Zweigfabrik für oooooo 322 Von Leipzig bis zum Rhein. Die Nacht vom 18. auf den 19. Oktober war unruhig und neblig. In dem Lärm ging das Schmerzgestöhn der vielen hilflos auf dem Schlachtfeld von Leipzig liegenden

Sterbenden und Verwundeten vollständig unter. Dann kam der Morgen; freundlich und hell, aber kühl sandte die herbstliche Sonne ihre Strahlen über all das Elend. Probstheida, das unglückliche Dorf, brannte nun vollends; die Franzosen hatten den Rest selbst angezündet. Hunderte von Verwundeten mußten so ersticken oder gar grausam verbrennen. Der geschlagene Franzosenkaiser hatte schon in der Nacht den Rückzug auf Leipzig antreten lassen,, ihn ungesäumt fortgesetzt und so den Rest seiner Armee gerettet

, weil die Verbündeten nicht geschlossen und sofort nachdrängten. ' In Leipzig, das damals starke Mauern und vier Tore mit mächtigen Türmen hatte, stand jedoch noch Macdonald mit seinen Truppen, um den Rückzug zu decken. Um jedes ein zelne Tor mußte abermals blutig gerungen werden. Im Osten der Stadt lag das Grimmaische Tor. Dort gingen Teile der Nordarmee zuerst vor; Musketiere und Landwehrmänner liefen Sturm auf das Tor; sie sprangen durch die Gärten, durcheilten das Glacis, brachen durch einen Graben und standen

Unteroffizier mit einigen Mannen. Er hielt die Lunte in der Hand und schaute nur nach der Stadt hin, woher der Feind kommen mußte. Oben die Menschen all, die sich auf der Brücke schoben und drängten, sah der Unteroffizier nicht. „Wenn der Feind sich der Brücke bemächtigen will, so ist diese unverzüglich zu sprengen!" So hatte der Kaiser be fohlen. Und der Unteroffizier stand und bohrte sein müdes Auge gegen die Sonnenpfeile über das Gewirr hinaus gen Leipzig. Dort erschienen plötzlich russische Jäger

und franko. T Reste zu Fabrikspreisen stets lagernd. 354 Q lOO Und die vom Hauptheere abgeschnittenen Truppenmassen der Franzosen in Leipzig hasteten nun in wilder Flucht da von, gerieten vor ihren Verfolgern in die Elster, wurden erschlagen oder gefangen. Es war bei Lindenau, wo die einsame Mühle ihre zer schossenen Flügel wie klagend in die Luft streckte. Dort hielt ein noch einsamerer Mann auf seinem Rosse. Blassen Ge sichtes harrte ein kaltes Auge gen Leipzig. Ein Reiter kam auf den Kaiser

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 16 di 16
Data: 08.04.1939
Descrizione fisica: 16
Seite 16 Deutsche Bolkszeiluu^ Samstag, den 8. April 1939 Nr. 82 Erste bisenbchn durch uhr aüe Lch kanten 100 Jahre deutscher Lokomotivenb.au PPD. Die' Leipzig-Dresdener Eisenbahn ist setzt ^ 100 Jahre alt. Am 7. April 1839 wurde sie eröffnet, nachdem bereits zwei Jahre vorher die Teilstrecke Leipzig —Althen in Betrieb genommen worden war. Die Er öffnung der ganzen Linie war ein Triumph der deut schen Technik, die hier einen bemerkenstperten Erfolg er zielte. Wie alle deutschen Bahnen

der Frühzeit. hatte auch die Leipzig-Dresdener Bahn ibre erste Lokomotive, den „Adler", trotz dem Widerspruch des Leiters : vr Kgl. Technischen Bildungsanstalt in Dresden, Professor Johann Andreas Schubert, von Stephenson aus Ettland bezogen. Daraufhin wollte Schubert der Welt zeigen, daß auch die Deutschen gute Lokomotiven bauen könnten und ließ in der von ihm 1836 begründeten Maschinenfabrik zu llebigau nach eigenen Plänen die beiden Dampfloko motiven „Saxonia" und „Phönix" — die ersten in Deutschland

" — bauen. Vom König erwirkte er die Er laubnis, am Eröffnungstage persönlich mit der „Saxo nia" dem Zuge nachzufahren, in dem der König als er ster von Dresden nach Leipzig fuhr. Die Hinfahrt ver lief unter allgemeiner Begeisterung der Bevölkerung völlig zufriedenstellend, und der König beglückwünschte in Leipzig den tüchtigen Mann. Als Schubert aber die Rückfahrt antrat, setzten die Störungsversuche des eng lischen Adler-Personals ein. Stundenlang ließ man Schubert auf Heizmaterial warten

sollte, in der Hoffnung, daß dabei die deur'che Lokomotive in Trümmer ging. Aber es kam umgekehrt: die „Saxonia" wurde nur unwesentlich be schädigt, so daß sie schon am nächsten Tage die Stätte des Zusammenstoßes verlassen konnte; die „Adler" aber mußte erst gründlich überholt werden. So hatte Johann Andreas Schubert bewiesen, daß die erste deutsche Eisenbahn-Lokomotive sogar besser war als die englische Maschine; das Ergebiris seines Ver suches war, daß seine beiden Maschinen „Saxonia" und „Phönix" auf der Leipzig

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 20
Data: 18.10.1913
Descrizione fisica: 20
, nur in Propstheida behauptete sich noch am Abend die junge Garde. Es folgt eine bange schicksalsschwere Nacht. Napoleon schläft im Hotel „Preußen" in Leipzig. In der Stadt herrscht die größte Verwirrung. Ununterbrochen marschieren die verschiedenen Waffengattungen durch drei Tore herein, können aber nur durch ein einziges hinaus; die ganze Armee muß auf einer Brücke die Elster passieren. Am Vormittag sdes 19. verläßt der geschlagene Weltbezwinger nach einem Abschiedsbesuche beim ganz entmutigten Könige

von Sachsen Leipzig. Nur mit Mühe kann er sich durch die Knäuel der Zurückziehenden den Weg bahnen; mit blankem Säbel muß seine Begleitung in die eigenen Soldaten einhauen, damit der Kaiser zur Elster brücke gelangen kann, die er um 12 Uhr passiert. Der Mann, der vor kurzem noch stolz sich den Herrn der Erde nannte, wird nur von einem Gedanken im sinnlos dahintreibenden Strome mitfortgerissen. Er ist ohne Hut und seine Stirnlocke flattert im Winde. Indessen tobt um ganz Leipzig ein wütender Kampf

russische Jägerabteilungen sich der Elsterbrücke. Da fliegt diese auf einen zu früh ausgeführten Befehl des Kaisers mit Dynamit gesprengt in die Luft und 15,000 Franzosen auf dem diesseitigen Ufer sind abgeschnitten und der Gefangenschaft preisgegeben. Ihre Führer suchen sich über den Fluß zu retten. Poniatowsky, ein Jugendfreund Schwarzenbergs, sinkt und verschwindet in den Fluten. Fünf französische Divisionsgenerale, 3000 Offiziere und 40,000 Mann decken das weite Leichenfeld um Leipzig. 25,000 Mann

fielen in die Gefangenschaft. Aber auch die Verluste der Verbündeten waren nicht geringer. 50,000 Mann und über 2000 Offiziere bezahlten den Sieg mit ihrem Leben. Das verlassene Leipzig glich einem Arsenal. Die Kanonen und Wagen, die um und in der Stadt zurückgeblieben waren, bildeten eine un übersehbare Menge; auf einer Allee allein waren 105 Kanonen zusammengefahren. Es waren in den letzten drei Tagen im ganzen 400 Kanonen mit 1600 Wagen erobert worden. Das war ein Trümmerfeld

durch eine Zunge türkischen Gebietes unterbrochen des Volkes entsprang, daß „der Kampf de r Nationalgeister gegen den Mißbrauch des Genies ein heiliger Krieg, ein gottgewolltes, von Gott gesegnetes Werk sei." Wieder verkünden die Glocken von den Türmen den Sieg und die Völkerschlacht bei Leipzig. Auf der Marienhöhe weihen sie in Anwesenheit des deutschen Kaisers, des öster reichischen Thronfolgers, einer imposanten Reihe von Fürsten und Nachkommen von Feldherrn aus den Befreiungskriegen das monumental

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 10.06.1916
Descrizione fisica: 8
von österreichischen Truppen genommen worden. Aus beiden Flügeln waren am 16. und 18. Oktober 320 österreichische Geschütze im Feuer, ans welchen 62 000 Schüsse abgegeben wurden. Blüchers eigenhändiger Bericht über die Schlacht bei Leipzig an seine Frau. Lützen den 20. October 1813. liebes malchen gestern konnte ich nicht Schreiben ich war zu müde, aber mein Freund Gneisenau hat an dich geschrieben und gesagt daß ich gesund bin. Den 16ten habe ich dem Feind vor Leipzig bei dem Dorff Möckern wieder eine Schlacht

geliefert, 4000 gefangene gemagt, 45 Canonen ein ahdler und verschiedene Fahnen erobert, den 18. warff ich den Feind in Leipzig hinein, und nahm 4 Canonen, den 19. u. 20 (18. und 19.) ist die größte Schlacht geliffert die ni uf der erde stadt gefunden hat 600 000 man kempfiten mit einan der, um 2 uhr nachmittag nahm ich Leipzig mit Stuhrm, der König von Saxen und vielle gene geben. Sie waren am 29. Mai aus ihrer Arbeits stelle in Fieberbrunn entwichen, wobei sie drei Kilo Rind fleisch und ein größeres

und 40 000 man sind ge fangen. Napoleon hat sich gerettet, aber er ist noch nicht durch; diesen Augenblick bringt meine Cavallerie Wider 2000 gefangene, die ganze Feindlige armee ist verlohren, der Kaiser von Rußland hat mich in Leipzig uf öffent lichen margt geküßt und den befreier Deutsch lands genannt, auch der Kaiser von Oesterreich überhäufte mich mit lob und mein lönig dankte mich mit tränen in den äugen, da mich der Kai ser kein orden mehr geben kann so erhalte ich von ihm einen goldenen Degen

mit Brillanten besetzt den man ein grossen wehr (Wert) gibt... ihr könnt euch aufhalten wo ihr woldt, ich schlage euch Leipzig vor, es ist ein angenehmer Ohrt, und da ich Leipzig, welches man in Brand schissen wollte, dadurch gerettet, daß ich verboht keine Granaten hinein zu werffen, so wird man euch ns Henden tragen. Schreib mich dein Entschluß, guht quartier will ich dan be sorgen, ich gehe mit meine armeh durch tührin- gen nach westphalen und meine Truppen sollen ballde in Münster sein, gott

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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 8
Data: 26.01.1913
Descrizione fisica: 8
, Kleinseite, Ecke der STerudagasse Sfr. 203, — Depots in den Apotheken Oesterr.-Ungarns O Ü Literatur. Die chronische Darmschwäche, das Grundübel des Kulturmenschen, ihr Einfluß auf alle Körperfunktionen und ihre Heilung. Von Dr. med. Paczkowski. (Preis 80 Pfennig.) 11. Aufl. Hosverlagsbuchhandlung Edm. Demme, Leipzig. — Die chronische Darmschwäche oder Stuhlverstopfung ist das am meisten verbreitete Uebel und die dadurch hervorgerufene Verunreinigung des Blutes die Grundursache der meisten Leiden; Leber

Büchlein. Was und wie soll ich rauchen? oder: Der giftige und giftfreie Tabak, dessen Bedeutung, Wirkung und Gebrauch. Hygienische Skizze von Dr. med. Walser. 2. Aufl., Leipzig, Hofverlagsbuchhandlung Edmund Demme. (Preis 30 Pfennig.) — Das Rauchen ist heut zutage vielen unsympathisch geworden, weil man im Nikotingehalte des Tabaks eine Krankheitsursache sieht. «Fort xrtit allen Giften" ist die Parole unseres Jahr hunderts und mit Recht. Aber man kann den Schädlich keiten des Nikotins aus dem Wege

gehen, wie der Ver fasser in der kleinen Schrift nachweist und einen hygieni schen Tabak bereiten, so daß von einer Giftwirkung beim Rauchen nicht die Rede sein kann. Es bleibt uns dann der Genuß ohne die schädlichen Folgen. Die Selbstsuggestion zur Heilung chronischer Krank heiten. Von Dr. med. Kühner, Arzt und Amtsarzt z. D. (Preis 80 Pfennig.) 2. Aufl. Leipzig, Hofverlag Edmund Demme. — Unter Suggesttion versteht man die Einwirkung auf das Vorftellungsvermögen eines Menschen

soll uns die Schrift des bekannten Autors ausklären. ' Die Fettleibigkeit, Ursachen, Verhütung und Heilung. Von Dr. Karl Strueh. (Preis Mk. 1.20.) Hofverlag von Edmund Demme, Leipzig. Eine der häufigsten schleichenden Stoffwechselkrankheiten ist die in fortge schrittener Entwicklung schon äußerlich sehr in die Augen fallende Erscheinung der Fettsucht oder Fett leibigkeit, das heißt eine allzureichliche, über ein be stimmtes Verhältnis beträchtlich und bedenklich hinaus- gehende, bis zur Erzeugung krankhafter

Broschüre Aufschluß. Aerztlichex Wegweiser für Herzkranke. Von Dr. med. M. Kärcher. (Preis 1 Mark.) Hof-Verlagsbuch handlung Edmund Demme, Leipzig. — Wenn es wahr ist und wer will es bezweifeln, daß man leichter Krank heiten Vorbeugen als heilen kann, so läßt sich nicht leugnen, daß gerade in dieser Beziehung die hygienische Literatur unendlich viel Gutes zu leisten imstande ist. Sie macht rechtzeitig darauf aufmerksam, wo die Ge fahren liegen und zeigt uns den Weg, das Uebel an der Wurzel zu packen

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Tiroler Wastl
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Pagina 9 di 16
Data: 11.04.1909
Descrizione fisica: 16
. "MG z 1 “iir Siqmund Jlbeles, Innsbruck \ Münchner Bürgerbräu (Bürgerl. Brauhaus München). ^ NM Anerkannt ausgezeichnetes > ^ünphnep Ais? StfjL ^ If^i in Fässern und Flaschen, > Vertreter für Tirol und Vorarlberg: 14.306:05:0 > Siqmund Abeies, Innsbruck > a < gezogen, sich mit geld zu versehen. Aber als sie auf Wexelbriefle gewartet, wurde die Statt Leipzig un- versehenlich von Herzog Hansen zu Taxen belagert, und dieweil es ihnen an der Zerung mangelte, haben sie sich während der belagerung

wie andere soldaten in der hochbedrängten Statt brauchen lassen, bis endlich Königs Ferdinand Kriegsvolk Herzog Morizen zu hilf kommen und sein Vetter Herzog Hans Churfürst von der belagerung der Statt Leipzig gewichen. In ge nannter Statt hat Michael Geizkofler sambt seinen Vettern und anderen verwandten studier und spies- gesellen, sonderlich Heinrich Schenk von Schenkenstein, Hans Jacob Rosst, auch einem Goltinger von Jnn- sprugg und einem Sollin von Brixen große not und gefar ausgestanden. Als er nun hieraus

, wie es zu Wittenberg und Leipzig zuegangen, und was der Luther, Malanchthon und andere öffentlich ge predigt und gelehrt haben. Um solche Zeit ist des Michaels Vätern ein italiänisch buech von seinem ge wesenen studiergesellen Eusebio Salarino Bolognese (von dem oben meldung geschehen) zuekommen mit disem Titel: Jl capo em'to, stampato nella inciita cittä di Roma per gli Scredi di Marco Antonio de Prati Neapolitano nel Anno del signore 1544; darin vom anfang und abnehmen des Papstthumbs auch von gefährlichen

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 14
Data: 15.08.1896
Descrizione fisica: 14
, Gutsbesitzer, Pergiue Dobiter Matthäus, Meran R. brause, k. preusz. St.-Ass., Berlin Ch. Palniie, Buchhändler, Berlin V. Werkowitsch, k. k. Hauptmann, Wien Frau Sofie Werkowitsch, Wien Haus Griinberger, Bozen Hans lammst einer, Brixen Pcter Grüuberger, Weidbruck Gustav BarrotSdorff m. Frau, Leipzig G. Staude, Oberbürgermeister m. Fr., Halle H. Flederbacher m. Fam., Bozen Dr. Sohu u. Fam., Blassen Grete n. Franz Lomer, Leipzig Fr. Else Herzka, Aieran Frl. Karoliue Christ, Meran Rnd. Aiarzoner, Lehrer

, Meran Tr. mcd. Dietz.prakt. Arzt m. Fam., Nürnberg Tr. O. Perathoner, Gymn.-Dir. in. Fam., Feldkirch R. Weise mit Fam., Kunst-Antiquar, Dresden Frau Bredt, .Karlsruhe Frl. Hedwig Müller, Friedeuau A. Eichleiter m. Frau, München E. Tscheucke, Fabriksdir. m. Frau, Budapest Dr. G- Bauiilgarteu, Gymn.-Pros., Dresden Prof. Dr. Franz Krans m. Fam., Graz Pros. I. Habermann, Graz Präsident Baron Lnigi v. Salvador!, mit Fam., Trieut Major v. Zimmermann, Berlin Freiherr v. Gillern, Leipzig Geh. KriegSrath

a. D. Tchrettinger m. Fam., München Pros. A. Niegler, Direkior m. Frau, Fiume Krrnnerbahu. D.-Matrci. Pension Kraft Anwesende bis 14. August: Herr u. Frau Paul Michel v. Weinhart, (iivo Meter ü. d. M.) Bessie Cogswell, England L. Keller, Kammer.Dir. m. Fr., Frankfurt Emilic Hölz, Wiesbaden Paul v. Locken, Oberingeuieur, Dresden m. 2 Söhucu u. Gouveru. Frl. Lambertine Max v. Lochen, Brändl, Aicran II. Weidenbach m. Frau, Leipzig Frau L. Schlagintweit, MajorS-G., in. Kind Frau Magd. Oberndorfer, Innsbruck

Dieucrsch., Wiünchen Bertha Zicugebaner, Lehrerin Frau Math. Brockhoff, Dresden Frau Treusch v. Buttlar m. Tochter, Dresden Max v. Locben m. Fr u. Schlug., Dresden Frau Th. v. Weiuhart m. Tochter, Meran Frd. Ritter, Oberiusp. d. oft. Creditaustalt,! Frau E. Eckstein m. Sohu u. Tcht., Leipzig m. Fam., Wien Maya Landsee, „ Edmund Landsee, „ Max Landsee, „ E. Pfaunkuche, cand. theol., Hannover K. Fries, Hofl. m. 2 Söhne, Tochter und Dienerschaft, München E. Holder, Prof. m. Fam., Leipzig Dr. med. Wagner

, Leipzig > Frau Pros. Pick, Zürich AchenthaU Hotel Stefanie. Anwesende bis 14. August: H. Frisch, Jurist, Budweis Franz Osepreghi, Budapest Frau Komarau MariSka, Budapest Siginund von Beothy, O. Haupt, Ob.-Fin.-N. mit Fam., Stettin Rudolf Braiitner, Znaim Nobett Wozelka, „ I. Hussarek v. Henlein, FML.-Gattin, Wien Prof. Dr. Max v. Hussarek, Wien Andreas Schmiedt m. Frau, Kassel H. Schladik m. Fam., Dresden Frau v. Latinowitz geb. Gräfin Zlttems, KalkSberg A. Ahvenselder m. Tch, Rektor, Quedlinburg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 28.06.1928
Descrizione fisica: 8
. Sportplatz 200 Dinar entwendet. — Im Hause Anichstraße 46 wurde einem Lchr- ling ein neues Reißzeug samt Etui gestohlen. — Auf dem Wege vom Peterbrünnl bis zum Norerziegelstadel ist einem Bauern aus Axams vom Wagen weg ein großes Paket mit Wäsche abhanden gekommen. Znm Lawinennnglück am Padasterjoch. Am vergan genen Sonntag waren eine Anzahl Innsbrucker Natur freunde wie immer auf der Suche nach den zwei noch unter der Lawine liegenden, im Februar verunglückten Skifahrern aus Leipzig. Aber ohne Erfolg

. Die Lawine oberhalb des Naturfreundehauses ist stellenweise noch bis zu vier Meter tief. Wie der Pächter des Hauses, Gen. Karlbauer, telepho nierte, ist am Dienstag wohl infolge des niedergegangenen starken Regens einer der Verunglückten unter der Lawine herausgeschwemmt worden. Der Beschreibung nach dürfte es der 21jährige Mechaniker Rudolf Schmidt aus Leipzig sein. Er wurde nach Trins gebracht. Die Angehörigen sind telegraphisch verständigt worden. Beim Baueinsturz verletzt. Mittwoch nachmittag

. Eine äußerst interessante Verhandlung war wohl die gestern unter Vorsitz des Hofrates Beyrer stattgesundene, fast den ganzen Tag über dauernde Schöffengerichtsver handlung gegen jene fünf Angeklagten welche das Glück, oder vielmehr das Unglück hatten, den siebzehn Jahre alten Bantdieb Heinz Paul Engel aus Leipzig in Tirol, wohin sich der Dieb stüchete, kennen zu lernen. Wie wir seinerzeit berichteten, wurde Engel am 27. März d. I. in Zürich verhaftet, weil er der deutschen Reichsbankstelle Leipzig

, wo er als Banklchrling angestellt war, den „kleinen" Betrag von „bloß" 26.000 Mark gestohlen hatte. Am 8. März d. I. ließ der Kasienbote Bischof unvor- sichtigerweise seine Geldtasche mit dem genannten hohen Betrag kurze Zeit unbeaufsichtigt in einem Raume der Deutschen Reichsbankstelle in Leipzig liegen. Heinz Paul Engel sah dies — und machte sich sofort mit der „dicken Marie" (vollen Geldtasche) aus dem Staube der Stadt Leipzig. Erst mit der Tramway und dann mit der Vor ortebahn — und außerhalb Leipzigs

und auf der Walz sei, zeigte er sich entrüstet und meinte, er fei ein Bildhauer. Bei einem Künstlerwettbewerb in Leipzig habe er als ersten Preis 2600 Mark bekommen und nun mache er eine „Som merreife" (anfangs März!) in die Berge. Da die zwei Burschen ebenfalls Reichsdeutsche waren, entstand dicke Freundschaft. Kordt, so hieß der eine, ein llvjähriger Monteur aus Westfalen, war bis zur Stunde unbescholten. Er besitzt Realschnlbildung, wollte aber trotzdem gleich seinem „Kum pel" (Reisekollegen), dem Sachsen

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 25.02.1939
Descrizione fisica: 6
, sondern auch ihre Körper stählen. Diesem Ziele dienen auch die Deutschen Studentenmeisterschaften in Inns bruck. Oie Ergebnisse des heutigen Tages Die Boxkämpfe im BoxeN. — In der Mittelgewichts klasse wurden vier Kämpfe ausgetragen: Martinsohn (Uni versität Leipzig) schlug Heise (Universität Greifswald) nach Punkten; Mücke (V. St. Berlin) siegte durch Abbruch in der ersten Runde über Mehle (Hfl. Hirschberg); gleichfalls durch Abbruch wegen Kampfunfähigkeit seines Gegners in der ersten Runde siegte

P e s ch t a (Universität Innsbruck) über Posewsky (Ing. Dortmund); Satler (Ing. Mittweida) gewann seinen Kampf in der dritten Runde durch K. o. gegen Reese (Universi tät Freiburg). Die ersten Ausscheidungen im Weltergewicht brachten folgende Ergebnisse: Knies (Universität Göttingen) Sieger durch K. o. in der zweiten Runde über Dudda (Universi tät Königsberg); Iusfek (Universität Frankfurt a. M.) mußte im Kampf gegen Kayser (Universität Leipzig) disqualifiziert werden; im letzten Kampf des Vormittags gewann Reimelt

(Universität Breslau) knapp nach Punkten über Hoffmann (Universität Königsberg). Vorkämpfe im Florettfechten. In der Aula der Universität Innsbruck kamen die Vorkämpfe im F l o r e t t zur Austragung. Für den nächsten Entscheidungskampf haben sich folgende Fechter qualifiziert: Brendel (Universität München), Vrode (Universität Leipzig), Filipeck (Ver. St. Berlin), Hacken berger (Universität Wien), Hopf (Universität München), Knieß (Universität Freiburg), Maier (Universität Tübingen), Mann (Universität

Frankfurt a. M.), Wald! (Universität T. H. Wien). VorentscheidungimGerätezehnkampf. Unter großer Teilnahme von Ehrengästen und Studenten, fand in der Universitätsturnhalle zu Innsbruck der Gerätezehnkampf statt. Es wurden bereits sämtliche acht Uebungen, davon sechs Pflichtübungen und zwei Kürübungen, absolviert. Sieger wurde nach den acht Uebungen Wehner (Universität Frankfurt a. M.) vor Herold (Hochschule für Leibesübungen Leipzig) und Neu- bert (Hochschule Dresden). Die zehn Besten kommen

in die Entscheidung bei der Hauptveranstaltung im Stadttheater. Sie haben eine Kürübung am Barren und eine am Reck zu ab solvieren und damit wird die Meisterschaftsentscheidung im Gerätezehnkampf festgestellt. Ergebnisse: 1. Wehner (Uni versität Frankfurt), acht Uebungen, 190 Punkte, 1. Platz; 2. Herold (Hochschule für Leibesübungen Leipzig), acht Uebun gen, 146Z4 Punkte, 2. Platz; 3. Neubert (Hochschule für Lei besübungen Dresden), acht Uebungen, 144Punkte, 3. Platz; 4. Wacket (Ing. Kiel), acht Uebungen, 143

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 29.07.1939
Descrizione fisica: 10
. Reischhotels Baier Käthe, Leipzig. Serventi Böhnisch Wanda, Rachlitz. A. Hechenberger Bub Hildegard, Stuttgart. Villa Edelweiß Burger Lina, Stuttgart. Villa Edelweiß Bracker Friedrich und Frau, Dr. Sagerer Biester Willy und Frau, Langenfeld. Eckingerhof Bauch Kurt und Frau, Frankenburg. Weißes Rößl Bamaiak Franz und Frau, Wien. Hotel Tiefenbrunner Dr. Bamstadt Wilhelm Mit Familie. Lüneburg. Eckingerhof Braun Franz, Offenburg. Hotel Klausner Dr. Blunt Hans, Hildesheim. Gasthof Neuwirt Booö Robert, Berlin

. Alpengasthof Oberaigen Diener Max und Frau, Reichenbach. Steuerberg Danby Ronald und Man), England. Pension Erika Dobberkäm Theodor, Schöningen. Weißes Rößl Dienemann Bernhard uno Frau, Leipzig. Haidacher Denes Ludwig, Budapest. Seebrchl Ditschowski Erna, Berlin. Pension Erika Diener Annemarie „ Brunhilde. Reichenberg. Steuerberg Dostal Hermine, Berlin. Hotel Tiefenbrunner Diecke Hans, Nürnberg. Weißes Rößl Pension Villa Hölzl Zimmer mit allem Komfort, nächst Grand hotel, schönste Lage. Telephon

87. 5 Minuten vom Zentrum. Garage. Mäßige Preise Denizot Eugenie und Rose, Vrbovec. Haus am Rain Dr. Dolz Ernst und Frau, Bernburg. Grandhotel Daunheinz Katharina, München. Reischhotels Dikenieit Margarethe, Leipzig. Pension Florianihof Danke Max und Frau, Hamburg. Reischhotels Diem Hugo, Nürnberg. Weißes Rößl Dr. Deutsch Viktor, Wien. Grandhotel Dähne Albert und Frau, Rheinfelden. Schloß Kaps Ehrenberg Hildegard, Berlin. Schloß Lebenberg Eichler Paul mrt Familie, Kotten. Tuchel Dr. Ender Hans und Frau

Fritz, München. Dr. Ebersberg Cbrecht Maria, Brenren. Pension Hölzl Ernst Lore und Kind, Lennep. Grandhotel Oberbaurat Erbel Ortv mit Familie, Frankfurt. Pens. Hölzl Ehrhardt Paul, Weimar. Weißes Rößl Cyermann Edmund und Frau, Leipzig. Kitzbühelerhof Dr. Etting Hermann und Frau, Waldenburg. Pension Erika Esch Henriette, auf Reisen. Weißes Rößl Dir. Enki Alfred mit Familie, Magdeburg. Seehof Fickler Margarete, Halle. Madys Arenstorff Ferwerda Johannes mit Familie, Holland. Seehof Finkelmaier Karl

, Landshut. Hotel Tiefenbrunner Fblgar Hedwig, Oranienburg. Reischhotels Gasser Sibylle, M. Gladbach. Luise Weber Greeven Gerhard und Frau, Berlin. Hotel Kitzbühelerhof Dr. Gugel Alfred mit Familie, DinkelbühlchPension Licht Goldmann Wilhelm mit Familie, Lutschena. Grandhotel Gauß Marie, Breslau. Guntermann Glanzel Fritz, Köthensdorf. Osanna Guhmann Ettinor, Greifswald. Pension Rainer Dr. Ing. Grundier Paul mit Fam., Stuttgart. Mag. Daurer Gvldmann Wilhelm mit Familie, Leipzig. Haus Barbara Prof. Günther

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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 09.09.1933
Descrizione fisica: 16
I München 18.05 Liedcrstundc. 118.25 Zithcrkonzert. — Stutt gart-Mühlacker 18.00 Klaviermusik von Chopin. — Brünn 13.00 Deutsche Sen dung. Schrammelkonzert. — Pra 18.00 Deutsche Sendung. Zum Schlu deutsche Nachrichten. von Puccini. — Stuttgart-Mühlacker 20.00 Unterhaltungskonzert. — Wien m Beromünster 19.10 Unterhal- tungskonzert. — Köln-Langen- berg 19.00 Ernst und heiter — und so weiter. —Leipzig 19.00 Musik auf zwei Klavieren. — München 19.00 Der ver fluchte Hof, Volksstück von Hohenstätter

a. dem Königsbcrger Dom: Konzert zur 600- Iahrfeier des Doms. — Leipzig 20.00 Weber-Wagner-Abend. — München 20.80 Konzert. — Wien 20.50 Bericht über den Allgemeinen Deutschen Katho likentag 1033. — Brüssel 20.00 Kam mermusik. Schumann: Quintett. — Straßburg 20.00 Deutsche Nachrichten. Beromünster 21.00 Nachrichten. KsUft 21.10 Jngeborg, Komödie von Eoetz. — Königsberg-Heilsberg 21.00 Volkstümliches Konzert. — München 21.15 Konzert. — Wien 21.00 Unter haltungskonzert. — Brüste! H 21.00 Konzert. — London-Regional

21.05 Orgel. 21.30—22.30 Konzert des Blas orchesters. — Suiffe-Romande 21.15 Werke von Reymond. SZV71 Berlin 22.20 Akad. Wsltmeister- KS!» fdjaften in Turin (letzter Tag). Einzug der Nationen. 22.15 Tanzmusik. — Franksurt 22.15—21 Nachtmusik und Tanz. — Leipzig 22.45 Tanzmusik. — München 22.20 Nachrichten. — Stutt gart-Mühlacker 22.45—24 Unterhal tung?- und Tanzmusik. — Budapest 22.20 Zigeunerkapelle. — Suklfe-Ro- mande 22.00 Violine. — Warschau 22 Tanz. :.|| I iMil<wmr-«ll’l“l:M«W MonSag

Beromünster 18.30 Iugendstde. Purzelbäume oder Turnunter- . ? — Leipzig 18.00 Zur Untcrhal- Ä — München 18.05 Wir singen e Volkslieder. — Brünn 18.25 Deutsche Sendung. Nachrichten. — Prag 18.25 Deutsche Nachrichten. 18.30 Dtsch. Sendung. — Preßburg 18.10 Trio. Beromünster 19.05 Aus italien. tgj tS Opern. — Alle deutschen Sender 194)0 Blut und Scholle. Eine Bauern ballade. — Budapest 19.00 Ungarische Volksweisen. — Prag 19.50 Klavier konzert. — Preßburg 19.10 Geistliches Konzert. Berlin 20.05 W. A. Mozart

Reger. — Leipzig 21.25 Schweinschlachten. Komödie. — Brünn 21.15 Was hört man im Ge birge? — London-Regional 21.15 bis 22.30 Konzert. — Suiste-Romande 21 Solistenkonzert. KTO Berlin 22.20—24.00 Tanzmusik. KSjJI Leipzig 22.50—24.00 Konzert. — München 22.20 Nachrichten. — Stutt gart-Mühlacker 22.20 Klaviermusik. — Wien 22.00 Nachrichten. 22.15 Bericht über den allgemeinen Deutschen Katho likentag 1933. 22.25 Konzert. — Bel grad 22.25 Zigeunermusik. — Laibach 22.15 Hawai-Eitarren. — London-Re gional

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