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Der Südtiroler
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Pagina 11 di 89
Data: 01.08.1937
Descrizione fisica: 89
. Darauf versprach ihm Ba setti die Bezahlung des Mitgliedsbeitrages und riet ihm zu, einzutreten. Auch das half nichts, der Bursche sagte, er wolle ein freier Mann sein und sich nicht binden. Keiner von den fünf Vorgeladenen ist der Partei beigetreten Mangelhafte Liebe zum neuen Baterlande. Bei einer Turnübung in Montan befahl der Lehrer den Kindern, sich in zwei Gruppen aufzustellen; eine Gruppe sollte die italie nische, die anderen die aöesjinische sein. Bis auf ein paar italienische Kinder stellten

sich alle anderen in der abessini schen Gruppe auf, was beit Lehrer in gehörige Wut ver setzte. Einige der Kinder wurden geohrfeigt, obwohl der Lehrer selbst den Vorfall veranlaßt hatte. Unerhörtes Borgehen eines italienischen Pfarrers Im Mai d. I. ließ jemand in Salurn sein Kund auf den Namen Walter taufen. In der Gemeindekanzlei verweigerte man zuerst die Eintragung dieses Namens. Als der Vater darauf aber bestand und nicht nachgab, wurde schließlich der deutsche Name Walter eingetragen. Ganz anders aber verhielt

überhäufte. Zur Mittagszeit erhielten die Kinder Suppe mit Einlage, die fünf Knaben bekamen aus Strafe für ihr Singen nur einen Schöpflöffel leere Suppe. Daraufhin ent fernten sich die fünf heimlich und gingen nach Hause. Am anderen Tage wurden sie vom Lehrer erneut verprügelt Deutsche Arbeiter werden entlassen. Die Stadt Meran hat kürzlich 20 bis 30 Straßenarbeiter entlassen. Sie er hielten eine geringe Abfertigung und sind nun brotlos. Grund für die Entlassung war die deutsche Volkszugehörig keit

im Walde", einer deutschen Gemeinde im Nonsberg, machten mit ihrem Lehrer, Euiseppe Presazi aus Sondrio, einen Ausflug nach dem zwei Wegstunden entfernten Ort Laurein, der ebenfalls über eine rein deutsche Bevölkerung hat und von dort nach dem ital. Ort Tregiovo. Als der Rückweg an- getreten werden sollte, stellte es sich heraus, daß der Lehrer betrunken war. Kurz außerhalb des Dorfes warf er sich vor den Augen der Schüler zu Boden und kümmerte sich nicht mehr um die Kinder. Als diese ungeduldig wurden

, und nicht länger warten wollten, schlug einer der Buben, Paul Mitterer vor, allein weiterzugehen, bevor es dunkel würde. Die Kinder gingen fort, verfehlten aber dann den Weg und verirrten sich im Walde. Inzwischen hatte sich aber Presazi erhoben und das Dorf erreicht, wo schon die Eltern^ die infolge des langen Ausbleibens der Kinder unruhig geworden waren, sich nach dem Verbleibe der Kinder bei ihm erkundigten. Der Lehrer aber konnte keine Auskunft geben. Wütend wartete er nun auf das Eintreffen der Kinder

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 01.03.1935
Descrizione fisica: 8
bringen? Müssen solche sich selbst aufdrän gende Fragen nicht den armen Mutter- und Vat/erherzen wehe tun und sie in tiefe Furcht versetzen? Darum ist so manche Nacht vielen Eltern schlaflos dahingegangen. Doch noch war es mit der Verfolgung nicht zu Ende. Die Bauern wurden in die Schule befohlen. Ein Knabe mußte zwischen Lehrer und Bauer Dolmetsch machen. Die Bauern wehrten sich auch dort. Sie wollten ihre Kinder retten. Alle möglichen Drohungen wurden laut. Als ein Bauer durch eine Schmährede

erzürnt, Antwort geben wollte, wurde ihm von den beiden Lehrern mit dem Dolche gedroht. Alle wurden dann als 'Verräter des italienischen Staates bezeichnet und die meisten mußten nachgeben und die armen Kinder einschreiben lassen. Die Verfolgungen geschahen in der Schule offen vor den Kindern. Diese weinten und weinten den ganzen Tag. Auch ihr armes kleines Herz sträubte sich gegen die Balilla-Zugehörigkeit. Denn die Kleinen wurden vom Lehrer ausgesragt, ob sie nicht zu der Balilla gehen

, da weinten sie. Ja, in einer Familie weinten die Kinder zwei Tage, aßen nichts und ließen den Kopf hängen. So sehr griff dieser Zwang die armen Kinder an. Nun sollten die Eltern noch die Kleider für die Ba lilla zahlen. Das taten diese aber nicht. Da sagte der Lehrer: „Kinder! laßt euch von den Eltern 20 oder 10 ct. geben und sagt, ihr müßt euch einen Bleistift oder eine Feder kaufen. Dies Geld gebt ihr aber mir und kauft nichts, denn ihr müßt den Parteibeittag (Tessera) bezah len. Ein Lehrer sagte sogar

: Den Eltern braucht ihr nicht mehr zu folgen, folgen müßt ihr nur der Regierung und dem Lehrer. So wurden die Kleinen zur Unfolgsamkeit, zum Lügen verleitet und dabei mußte manches Kind, das nicht bei der Balilla ist. harte Sttafen erdulden. Ein Mädchen wurde in eine leere Bank gesetzt und der Lehrer sagte darauf zur ganzen Klasse gewendet: Dieses Mäd chen nennt ihr nicht mehr „Kattel" sondern „Esel". Muß das nicht den armen Kinderherzen wehe tun und eine tiefe Wunde schlagen, wenn es von den Vorgesetzten

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.09.1932
Descrizione fisica: 6
Dem Tiroler Landesschulrat ins Stammbuch. Der Abschied des Lehrers Christof von Landeck. Aus Land eck wird uns geschrieben: Eine ergreifende Szene spielte sich am Sonntag am Landecker Bahnhof ab. Die Schüler der jetzigen vierten Knabenvolksschulklasse hatten sich beinahe vollzählig mit ihren Eltern eingefunden, um Ab schied zu nehmen von ihrem Lehrer, der ihnen durch die Will kür heute noch herrschender Kreise genommen wurde. Lehrer Christof, um den seit Monaten der Kampf der Landecker

Elternschaft geht, wurde nach Innsbruck versetzt und über siedelte heute dorthin. Als unter seinen bisherigen Schülern bekannt wurde, daß der von ihnen hoch verehrte Lehrer mit dem Abendschnellzug Landeck verlasse, gab es für sie und die Eltern keinen Halt mehr; jeder wollte ihm noch einmal die Hand drücken, ihm Dank sagen und einen Blumengruß mit auf den Weg geben. An die vierzig Buben und ein großer Teil der Eltern erwarteten Lehrer Christof am Bahnhof und mit tränenden Augen und schluchzender Stimme

verab schiedete man sich. Kein Auge blieb trocken, als die Kinder ihrem Lehrer vor der Einfahrt des Zuges noch einmal das Lied sangen, das er sie lehrte: „Fein sein, beinander bleib'n!" Tief erschüttert von diesem spontanen Ausdruck seltener An hänglichkeit drängte sich das reisende Publikum um die Schar und mit zuckenden Lippen prägten sich die Buben die letzten Ermahnungen ihres gewesenen Lehrers ein, weiterhin brav zu bleiben, fleißig zu lernen und gerade, aufrechte Männer zu werden. Es wäre

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Alpenland
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Pagina 4 di 4
Data: 10.06.1933
Descrizione fisica: 4
, Ziel Höttinger Bahnhof, von Wachebeamten — Aufmarschverbot! — hübsch in lose Rudel getrennt, in Bewegung. Kamerad Reisenbauer hatte das Kommando über die Nachhut, die erst in der Nacht in Wildmoos eintreffen konnte. Mit den letzten Strahlen der untergehenden Sonne, die die umliegenden schneebedeckten Berge in märchenhaften Glanz tauchte, traf der Hauhttrupp, von den lieben Gast gebern des Ferienkolonievere^ines Hötting, Herrn Lehrer H ö r m a n n und Reg.-Rat Wieser herzlich begrüßt, in Wildmoos

wie Handball, Völkerball, Kriegsball, Ball über di Schnur u. a., während wieder andere sich beim Bolze» schießen beteiligten oder die vortreffliche Kegelbahn h Kolonie Kolonie unsicher machten. Rasch nahte die Abschiedsstunde. Zum letzten Malj ertönte das Hornsignal zum Sammeln. Marschbereit trateft die Gruppen zur Schlußfeier an. LandesleiterstellvertretA Rehwald sprach den Gastgebern, dem Ferienkolonie verein Hötting, insbesondere den Herren Reg.-Rü! Wieser und Lehrer Hörmann, sowie der Wirb schafterin

und dem Personal den innigsten Dan! für das große Entgegenkommen und die liebe Gastfreunö schaft und Fürsorge, die den Teilnehmern am Pfingsttreffa entgegengebracht wurde, aus und schloß mit einem drei fachen Heil auf dem Ferienkolonieverein und deren Leit«! in das alle freudig einfielen. Lehrer H ö r m a n n erwidert mit herzlichen Worten und dem Wunsche auf baldig Wiedersehen. Ein Vorbeimarsch vor der Landesleitung — und dam gings mit Sang und Klang heimwärts. Das Pfingsttresfeft 1933 war wieder ein Erlebnis

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Alpenländer-Bote
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Pagina 18 di 20
Data: 20.01.1935
Descrizione fisica: 20
ist ein Lehrer weggeblieben, der es ausge zeichnet mit den Kindern verstand, sowohl was Lernen als auch Ordnung betraf. Am 10. d. stellte sich bereits ein neuer Lehrer vor, Jakob Notdurfter aus Wörgl. Ihm ist jetzt die große Klasse hier anvertraut. — Vor einiger Zeit schon habe ich einmal von der sä)werge- prüsten Webmacherfamilie Brugger (Barteles) berich tet. Noch nicht hatte das Unglück dort haltgemacht. Nicht genug, daß fünf Personen vom Hause und noch dazu die Schwester der Mutter an Typhus erkrankt

. Der Großvater, ein Bruder des verstorbenen Vaters und eine erwach sene Ziehtochter teilen und tragen die Sorgen der Kinder. Warum so viel Unglück auf eine Familie? Ir dische Erklärung versagt, wie oft im Leben. Nur die Offenbarung gibt eine trostvolle Erklärung: „Wen der Herr liebt, den züchtigt er." Kals. (Todesfälle.) Am 29. Dezember starb ein unschuldiges Kind vom Weger in Peifchlach. Das war der letzte Todesfall im alten Jahr. — Am 7. Jänner starb ebenfalls ein unschuldiges Kind, und zwar vom Lehrer

, wird Schüler und Lehrer in ihrer Ar beit wesentlich unterstützen und fördern, weil es zu eigenem Denken anregt. „Herum vovarum" und „Ouaäragssimo snno" in einem Band! 80 Seiten. Kartoniert 8 —70, RM. —.35. Tyrolia- Berlag, Jnnsbruck-Wien-München. — Die beiden päpstlichen Enzykliken über die soziale Frage, die eine der dringendsten unserer Zeit darstellt, nämlich „Kerum novurum" uvä „Hua- ärasesimo anno" werden von weiten Laienkreisen begehrt. Die neue Ausgabe kommt diesem Verlangen in besonderem Maße

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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 07.11.1937
Descrizione fisica: 16
?" — Der Vierjährige aber fragt dagegen: „Warum gehst du denn gerade vor bei, wenn ich lachen muß?" Wer findet es heraus? Ich habe Euch ein kleines Geschichtlern erzählen «ollen und nun hat mir ein Setzer die ganzen Zeilen untereinandergebracht. Ihr müßt Euch nun die Zeilen selber so hintereinanderordnen, daß die Geschichte wieder stimmt. Ich bin neugierig wer's zu stande bringt. Die verwechselten Zeilen heißen so: Hut oben. Da faßte der Herr Lehrer den Michl Schreck! Unter dem Hut flogen Spatzen heraus, beim

Grüßen den Hut abnimmt, so tat er es doch die Mütze vom Kopf, nur der Michl ließ seinen Obwohl er in der Schule gehört hatte, daß man dem Herrn Lehrer begegnete, zogen alle Buben schön Es war einmal ein kleiner Bub, der Michl hieß, nie. Als er nun einmal mit ein paar anderen Buben Er trug immer einen großen Hut auf dem Kopf. Von da an wurde der Michl nur mehr der Spatzen- beim Kragen und nahm ihm den Hut ab. Aber, o michl genannt Wir machen eine Bötlpostmappe Anleitung vom Kino-Onkel Die kleine

. Diese Auf merksamkeit werde ich Euch nicht vergeffen. Das Versprochene schicke ich Euch in den nächsten Tagen. Wenn Ihr bis zum nächstenmal wieder einen neuen Bötlbezieher gewonnen habt, gibt es wieder zwei Freikarten. — Vils. (Sofie und Klara.) Leider habe ich keine mehr. Ihr könnt Euch aber selber so etwas machen. Lest einmal die Anleitung in der heutigen Bötlpost durch. Grüßt mir Euren Herrn Lehrer und die Lehrerinnen. Auf Wiedersehen! — Reutte. Wenn fast 600 Kinder in einem Saal bei sammen

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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 09.09.1933
Descrizione fisica: 16
, die die inneren Geräusche absorbieren sollten. Auf diese Welle war dafür gesorgt, daß in den innersten Raum, das eigentliche Labora torium. nicht das leiseste Geräusch dringen kann und daß der Utrechter Physiker jenen rlöllig lärm- und erschütterungsfreien Raum Humor aus Kindermund Physik. Lehrer: „Die Wärm« dehnt die Körper aus, die Kälte zieht st« zusammen. Wer kann mir ein Beispiel nennen?' — Robert: „Im Sommer sind die Tage lang, weil es beiß ist, im Winter find sie kurz, weil es dann kalt

ist.' # Sprichwörter. Lehrer:„£onnmir jemand für das Sprichwort: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt' ein Beispiel geben?' — Jakob: „Ihre Hose, Herr Lehrer!' * Die Wochentage. Die Lehrerin fragte die Kleinen: .Mie Leihen die einzelnen Tag« der Woche in ihrer Reihenfolge? — Der Kleinste antwortet: „Borgestern, gestern, heute, morgen, übernrorgen, überübermorgen .. .' * Das Mittel. Mutter: „Ach, Herr Lehrer, es ist ein Kreuz mit meinem Jungen, er will keinen Lebertran nehmen! Was mache ich da?' — Lehrer

: „Sehr einfach! Eietzen Eie den Leber tran in ein Elas und verbieten Ihrem Sohn streng, davon zu trinken!' Botanik. Lehrer: „Wer weih mir etwa» über den Klee zu lagen, über die Blätter, — „Die Blätter sind sehr sauber.' — „Wieso?' —- „Mein Vater sagt oft: „Das ist ein saubere» Kleeblatt!' « Die Wirbelsäule. Lehrer: „Emll, er zähl«. was du von der Wirbelsäule weiht!' — Emil: „An . . . an ... dem einen Ende fitzt der Kopf, und an dem anderen Ende sitze ich!'^ * Dibel. Lehrer: „Was mögen Adam und Eva vohl

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