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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 31.10.1934
Descrizione fisica: 6
ge macht. Zunächst unterscheiden wir zwei verschiedene Schülerarten: solche, die an der Sache Interesse und solche, die keines haben. Zu dieser letzteren gehört im allgemeinen die liebe Schuljungend. Sie kommt in die Schule, weil es die Eltern verlangen, möchte aber viel lieber ihre Zeit mit Spiel und Schaber nack vertreiben. Der geschickte Lehrer weiß auch bei diesen Schü lern durch geeignete Methoden, durch Erleichterung des Lehrstoffes, durch Einflechten von Anekdoten, durch Bilder

, wenn sie es nicht sehen. Zu diesen gehören vor allem solche, die irgend einen Hörfehler haben. Dieser ist manch mal derart leicht, daß sie selber ihn gar nicht stö rend empfinden. Diese Schüler sprechen alle vom Lehrer vorgesagten Wörter falsch aus, wiederholen sie immer wieder falsch und verstümmelt. Erst, wenn der Lehrer sich dazu entscheidet, ihnen das Wort vor Augen zu führe», dann erst behalten sie es. Der geschickte Lehrer erkennt diese Anlage der Schüler sofort und gründet seinen Unterricht auf Anschauung

sprechen, auch wenn sie den größten sprachlichen Unsinn heraus sagen. Will dann der befriedigte Lehrer zur Nie derschrift des Erlernten schreiten, Gott helfe! Da schwimmen die Fehler in den Aufgaben, wie im Teiche die Fische zur Laichzeit. Dieser Gruppe steht die dritte direkt entgegen gesetzt. Zu ihr gehören, jene die alles mit dem Verstände durchdringen wollen. Diese lernen am genauesten, aber unter ihnen gibt es solche, die nie zum Sprechen einer Fremdsprache gelangen

. Sie können viel, sie können richtig schreiben, sie könnten richtig sprechen, aber bevor sie ein Wort gebrauchen, bedenken sie alle betreffenden Regeln, überlegen hin und her und kommen vor lauter Ueberlegung überhaupt nicht zn Worte. Andere sprechen wohl ganz frei mit ihrem Lehrer, sie spre chen gut, fließend: sobald aber eine dritte Person dazukommt, verstummen sie. Der Lehrer muß da, um seinen Schüler von seinen Kenntnissen zu überzeugen, seine ganze Kunst aufwenden, ihm Mut einflößen, muß aber taktvoll genug

sein, ihn vor anderen nicht bloßzustellen. Für diese Art von Menschen sind weder der Einzel- noch der Massen unterricht geeignet. Am besten ist es, sie lernen mit 2 oder 3 vertrauten Bekannten zusammen. Sie gewöhnen sich so daran, ihre Sprachkenntnisse im Umgange mit fremden Menschen zu verwen den; Die Frage der Schülerzähl ist für den Sprach unterricht von grundlegender Bedeutung. Im all gemeinen ist der Einzelunterricht bei Kindern zu verwerfen. Eine Stunde ist sehr lang, und auch der geschickteste Lehrer ist kaum imstande, ein Kind

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 31.10.1935
Descrizione fisica: 6
Francesco Stassler für die ihm zugegangene Spende von 100 Lire. Zn Bolzano Alle Volks- und Mittelschulen der Stadt haben gestern den offiziellen Beginn des heurigen Schul jahres unter massenhafter Beteiligung der Lehrer und Schülerschaft gefeiert. Um 9 Uhr wurde In der Pfarrkirche ein feierli ches Heiliggeistamt für die Volksschulen gehalten, zu welchem 2500 Zöglinge der städtischen Schulen mit ihren Lehrperlonen erschienen. Im Presbyte- rium hatten der Podestà Conte Alteniero Avoga- dro degli Azzoni

, wo der Lehrer in Anwesenheit des Ortsgeistlichen, des didaktischen Direktors Prof. Brunetto, des Ver treters des Provinzialpräsidenten der O.N.B, den Schülern die Bedeutung des 28. Oktober erklärte und einige mahnende Worte zum Schulbeginn an die Zöglinge richtete. Der Szuldirektor Prof. Bru netto sprach dein Lehrer und den Schülern ein Lob aus für ihr vollzähliges Erscheinen und ihr gutes Verhalten. Der Vertreter der O.N.D. schritt nach einer er klärenden Ansprache zur Verteilung von vier Aer

auf dem Platze vor dem Schulhause ausstellten, wo ihnen durch Ansprachen des Schulleiters Lehrer Innocenti und des didak tischen Direktors Raimondo die Bedeutung der Feier nahegelegt wurde. Patriotische Gesänge und der Gruß an König und Duce schlössen die Schü lerversammlung. Pees onalnachrichten Verdiente Auszeichnung In Anerkennung seiner vielfachen Verdienste wurde Ing. Giovanni Sepe-Qnarta, früherer Direktor des Gewerbeförderungsinstitutes und Leiter der kgl. Technischen Gewerbeschule von Bolzano

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Pagina 5 di 6
Data: 22.11.1933
Descrizione fisica: 6
hinweisen und vielleicht auch im einen oder anderen Familienvater den Ent schluß reifen lassen seinen Sohn die Lehrerknr- riere einschlagen zu lassen. Die Lehrer werden in fünf Kategorien eingereiht und zwar nach dem Dienstorte in den sie ihren Posten haben. Es ist das Verdienst der fascistischen Regierung daß es dem Volkschullehrer in seiner eigenen Berufsklasse ermöglicht ist, seine Position zu verbessern. Die tüchtigsten Lehrer können sich lim Posten der ersten Kategorie bewerben

. Es ist richtig, daß viele autonome Gemeinde» die Lehrer gilt beliandelten. es gab aber auch andere, die nicht einmal das gesetzlich vorgeschriebene Gelialtsminimum auszahlten. Es bietet sich also die Möglichkeit die Wirtschaft- liche Lage zu verbessern auch im Berufe verblei bend; weiters ist die gleiche Behandluug in der gleichen Kategorie gesichert; also Gerechtigkeit, wie sie der Fascismus will. Eine weitere wichtige Verfügung wurde hin sichtlich der Schuldirektoren und Schulinspektoren erlassen

. Die tüchtigste» Direktoren können zu In spektoren erannt werden, der Ernennung zum Inspektor muß aber der Dienst als Schuldirek tor vorausgegangen sein. Wer nur ein kleinwenig Einsicht in das Schnl- leben hat, dem kann die' Wichtigkeit dieser Ver fügung nicht entgehen. Wer selbst Lehrer gewesen ist, wer selbst vor den Kindern gestanden ist und ihnen die Grund Ferrari G.. Bolzano 113.79, 113.79; Mahl G., begriffe des Schulwissens beigebracht hat, der Brunico 7.95, 7.95; Vogelweider, Bressanone

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 24.06.1934
Descrizione fisica: 10
und Lehrer, strenge Blicke der Prüfungskommissäre, eifriges Wiederholen des Vergessenen und mechanisches Einlernen des Lehr stoffes, der unbekannt oder unverstanden geblieben ist, nach dem Lehrprogramm aber beherrscht wer den muß. Hinter diesem bewegten, manchmal hasti gen und nervösen Betriebe des Schulendes steht aber das Sonnenland der Ferien, mit Freiheit, Spielen, dem Wald mit seinen Geheimnissen, den Wiesen mit der bunten Blumenpracht, den weißen, grauen, braunen u. gescheckten Kühen, dem Schel

Auffassung sein. Wie weit das eine und wie hoch das andere einzuschät zen ist, das wird nur der Lehrer richtig beurteilen können: für Eltern sind die Ausstellungen von Schülerarbeiten interessant, weil sie die Leistungen ihrer Kleinen gerne betrachtet sehen und die kleinen Zeichner, Bastler und Schreiber, die Künstlerinnen im Stricken, Häkeln und Nähen die Ergebnisse ihrer Fähigkeiten entfvrechend gewürdigt wissen wollen. Sie bilden auch Ansporn und einen Gradmesser für das, was Schüler und Lehrer

in den verschiedenen Unterrichtsge genständen führen muß, die nicht geringen Mühen der Lehrer, die ihnen bei der Ueberwmdung der mannigfaltigen Schwierigkeiten behilflich sind, man sieht das tägliche Schaffen der Schule, welche die junge Generation für das Leben und die Arbei vorbereitet. ' Es wäre ein nicht leichter Unterfangen, die Aus> vorhanden, daSchülerinnen der ersten Klasse von San Quirin, Fne Helenenschule besuchen. In zwei Schulzimnwg des Hochparterres ist das Aus- stellungsmaterici! «r 4. u. 5. Klassen

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Pagina 3 di 4
Data: 09.03.1934
Descrizione fisica: 4
Solzano Ltaüt und I ZMMe ZliiiàMmil Mih Hr SOltt SmtMilht Das Rundschreiben des Unterrichtsministers S. E. Ercole bezüglich der Hausaufgaben an Sonn- und Feiertagen an die dem Ministerium unterstehenden Aemter hat bei den Schülern und Familien ohne Zweifel Genugtuung ausgelöst, wohingegen bei manchem Lehrer die Gewohnheit des Erteilens von Hausaufgaben über die schulfreien Tage, eher mit einigem Bedenken hingenommen wurde. Mit Ver Der Rapport äer fascistischen Hierarchen !!l im Beisein 9. C. àes

sind. Professoren und Lehrpersonen müssen bei der allgemeinen Schularbeit jene, die an den Somk- ilnd Feiertagen zu Hause gemacht wird, absehen. Es ist nicht notwendig, einzelne Fälle anzuführen, wobei die Vorbereitung für die Schule durch die Hausarbeiten den Schülern die freie Zelt raubten, die sie für il,re körperliche Entwicklung notwendig hatten. Es >sl Plficht der, Lehrer, die Hausaufga ben so zu geben, daß der Schüler nicht gezwungen ist, einen Teil des Sonn- und Feiertages dafür zu opfern

, die Lehrer und die Mitglieder der ver schiedenen fascistischen Organisationen teilgenom men. Weiter? hat sich das Regime für die Unter stützung der Arbeitslosen angenommen und die Bauten, die in der nächsten Zeit in der Provinz- Hauptstadt aufgeführt werden, werden ohne Zwei fel zur Steuerung der Arbeitslosigkeit beitragen. Dies sind alles Fragen für deren Lösung sich in erster Linie der Duce interessiert hat und dem die Bevölkerung zuallererst Dank schuldet. Hierauf sprach der Verbandssekretär vom Prä

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 07.04.1936
Descrizione fisica: 6
.' (La Reform^ Alexandrien, Aegypten). — „Eri berto Scarlini wird nicht nur in Firenze mit Recht als Pianist und als Lehrer geschätzt... Glückliche Momeà hatte er in der Beethoven-Sonate Op. 81 und in der Aufführung von alter italienischer Musik. Das zahlreiche Publikum spendete ihm rau schenden Beifall. Die beweglichen erfahrenen Fin ger des Pianisten Scarlino werden von einer außergewöhnlichen Begabung und einer tiefen künstlerischen , Empfindsamkeit geleitet. (La Na zione, Pizzetti). Dec Pianist

, den wir heute im Kurhaus hören werden, ist ein Meister im wahrsten Sinne des Wortes, da er nur dann als Konzertgeber auf tritt, wenn ihn berufliche Pflichten nicht ' verhin dern: er ist nämlich einer der besten heute leben den Musiklshrer. In einem öffentlichen Wettbewerbs wurde er im Jahre 1920 als Lehrer ins Musik lyzeum „O. Vecchi', Modena berufen; im gleichen Jahre noch kam er auf die Lehrkanzel des „Mar cello' von Venezia. 1923 wurde er dann ans Kon servatorium von Palermo berufen, wo er zuerst

mit Lorenzini und Silvestri, später mit Rossi und Silvestri im Konservatorium von Roma wirkte. 1925 wurde er zum Klavierprofessor im Kgl. Kon servatorium ernannt. Im darauffolgenden Jahr wurde er vom Erziehunqsministerium als Lehrer nach Parma, später von der'Gemeinde Bologna ins dortige Lyzeum „G. B. Martini' berufen. Im Jahre 1933 verlieh ihm das Außenministeriüm auf Betreiben des Erziehungsministeriums die Leitung des Musiklyzeums „G. Verdi' in Alexandrien in Aegypten. Das Programm, das Prof. Scarlino

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Dolomiten
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Pagina 13 di 16
Data: 21.01.1939
Descrizione fisica: 16
und weich unter dem spielenden Körper in den Slbwung oder die Schußfahrt lenken, haben den Mangel an einer Grundausbildung schon oft mit Verletzungen be zahlt. die unter anderen Umständen hätten ver mieden werden können. Der Lehrer als Vermittler einer guten Tech nik. mutz geistig in der Welt der Bewegungen stehe«, w richtiger Erfassung seines Berufes mithelfen bei der Erkenntnis des Letzten und Richtigen. Die verhaßte Ilebungswiese bleib: dem Anfänger so wenig erspart, wie dem Volks- schiiler

ins Gelände geht. Dann kommt auch der Punft. bei dem der Skilanf Ke« m:ß zn werden beginnt und man aus de« har monischen Zweiklang „Bewegung und Gelände. Landschaft und Weit?' das inner« Erlebnis herarisziehen darf. Den Höchstansbikdungsstand «reichen zu h^« fcn. ist dem Lehrer das schönste Gefühl. Mit vielem Vorfahren, mit psychologisch« Be einflussung wird dem Schüler eine deuMche Vorstellung der Skibewegung ins Anterbewutzt- sein vermittelt und so dem Ekitnnterrkcht die besondere Feinheit gegeben

. Der Erfolg ist bei ernstem Arbeiten auf Leiden Setten befriedigend und oft verblüfftnd. Der gute Rat. das SkikSnnen mit Hilfe guten llnterrrchts gleich auf die nötige Basis zu brin gen. kommt aus Erfahrung und ideellen Er kenntnissen. Dem Lehrer, der feine Arbett auch aus der Verspektio« des Sportsmannes sieht, ist die Knrskarte nicht die erst« Angelegenheit. Luis Langenmaier. stt&uijuimuutnuiuaiiniji Törin». Bia (Reggio Rr. 8 Dev Fachmann für Znrürkbattung -er Brüche (ohne Eingriff) veröffentlicht

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Dolomiten
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Pagina 5 di 16
Data: 27.03.1937
Descrizione fisica: 16
Seburten kn -er Pfarre Lolzano Monat Februar: I. Mario, dcS Ettorr Rotatori, Lehrer, u. d. Giulla Tvienna. Giulia deS Rcmo Gucrra, Arbeiter, u. V. Erminia Battaia. 3. Jobann deS Ferdinand Kordel, Musiker. n. d. Anna Siiedcrwanger. Giorgio des Alfrcdo jsclifntti. Bahnangcstellter, u. d. Anna Gat- tini. 4 Lnciana des Giuseppe Pedro», Zimmcrmann, u. d. Maria Brida. Heinrich deS Matthias Tirler, Schneider, u. d. Katharina Kuperion. 7. Anna »cS Johann Ploncr, Gärtner, u. d. Katharina Perkmann

Spitaler. 13. Rosa des Josef .voller. Rclterbauer u. d. Anna Höller. lv. Walter deS Alois Tatz. Mchtcr. u. d. Marie Nuss. 20. Augusto deS Aurelio Eorsini. Lehrer, u d. Beatriee Guerra. Maria Luigia dcS Adoifo Eandini Brigadier der Straßenmiliz, u. d. Gemma Dcrtacchini. 21. Marianna des Johann Föller, Bauer in Sarentitto, u. b. Anna Trcnkwalder. 26. Ruggero des Luigi Mansoldo, Postbeamter, u. d. Beatriee JneS Äkorandl. 27. Francesco des Ezio Briva, Ctrahenwärter, u. d.Lucilla Zaür«. Zilm^Nacbrichterr

von 16.30 bis 18.30 Uhr. Ein treuer Kurgast gestorben Aus München wird feinen hiesigen Freunden mitgeteilt, daß dort Herr Ober lehrer i. R. Franz Stöcker verschieden ist, während hier seine Wiederkehr täglich er wartet wurde. Herr Oberlehrer Stöcker war ein treuer Freund Meranos und seiner schönen Natur, in der er auf seinen täglichen Ausflügen Erholung suchte und fand. Bor 42 Jahren kqm er zum ersten Male nach Merano und seither pflegte er stets die Oster wochen und öfters auch noch die Traubenzeit

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Dolomiten
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Pagina 10 di 12
Data: 26.09.1934
Descrizione fisica: 12
.' Vergangenheit. „Ich habe zu Hause ein paar herrliche alte Gemälde!' „Aus welcher Zeit?' „Aus der Zeit, in der ich »ach Geld hatte!' 2m Neubauhäuschen. „Wirklich hübsch ist cs bei Jh-ieu — nur die Zimmer find wohl ein bißchen niedrig!' — ,Ach, das kommt Ihnen nur so vor . . . weil unser Teppich sehr dick ist!' Unfreundlich. „Was sagen Sie zu meinem neue» Strohhut!' — „Tadellos patzt er Ihnen . . . wie aus dem Kopf gewachsen!' „Wie kommst du denn auf diese Zahl?' fragte der Lehrer verblüfft. „Das ist schon

die zweite Frage. Zerr Lehrer, und die brauche ich ja nicht zu beantworten!' sagte Konrad. Verhauen. Schulze toastet auf die Hausfrau: „Es ist durchaus nicht notwcndifl, daß eine Frau schön ist, ebenso wenig, datz sie intelligent ist. aber kochen mutz sie können. Das finden sic heute abends bestätigt. Unsere Gastgeberin lebe hoch!' Konkurrenz. Im Nordwcsten der Stadt läßt der Inhaber eines Speiselokals ein knalliges Plakat an der Hausfront anbringen: „Hier wird mit Liebe gekocht.' Zwei Tage später

hat die Konkurrenz, die auf der anderen Straßenseite haust, gleichfalls ein neues Plakat. Die Aufschrift lautet: „Hier wird mit Vorliebe gegessen. , Er kennt sich aus. „Herr Doktor, meiner Frau tut der Mund weh und mir der Rücken.' — „Dann sollten Sie Ihre Stammtischabende nicht mehr so lange ans- dehnen, Herr Plinz.' Genaue Auskunft. „Können Sie uns sagen, wann die Streitig keiten zwischen den Eheleuten begannen?' — „Ganz genau, hoher Gerichtshof, ich war doch bei der Hochzeit dabei!' Das Wichtigste. Der Lehrer

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