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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 5 di 6
Data: 18.04.1931
Descrizione fisica: 6
lich langen Bank. Die liebe Mutti war sehr müde und seufzte leise: „Gott sei Dank!" Viel andre kamen noch ins Zimmer und blickten mich verwundert an. Ein Junge mußte sogar weinen. Nein, wie ein Bub nur weinen kann! Bald kam der Lehrer zu uns allen, gab uns die Hand und war sehr lieb,- wir mußten unsere Na men nennen, die er auf einen Zettel schrieb. Äch sagte laut: „3tf) bin der Maxel, sonst aber nennt man mich auch Schmidt. Mein Vati tut mit Aalen han deln, und meine Mutti handelt mit." Der Lehrer

mußte tüchtig lachen. Die andern ha ben auch gelacht — sogar die Damen. Nicht wahr, Vati, das habe ich famos gemacht? Nun meinte der Herr Lehrer weiter: „Du bist recht aufgeweckt, mein Sohn?" Da schrie ich laut: „Äch kann auch singen! Äch sing sogar die Holzauktion!" Da klopfte er mir auf die Schulter. „Mir scheint, du hast Talente, Kind? Gewiß bist du so klug geworden, weil klug auch deine Eltern sind?" „Ja!" schrie ich laut. „Mein Vati heißt auch „der schlaue Aal" im ganzen Haus. Und erst

die Mutti! Die kann hexen! Die steckt die Zähne rein und raus! Auch reich ist die Mutti. Manchmal bringt sie sogar einen zweiten Vati mit. Wir heißen bei uns alle anders. Mein Vater Lehmann. Und ich Schmidt." Da mußten sie noch lauter lachen und sahen mich ganz lustig an. Nur Mutti sticß mich mit dem Fuße, als hätte ich nicht recht getan. — Bald war die Klaffe ausgeschrieben. Der Lehrer sprach: „Habt frohen Mut! Und kommt recht pünktlich in die Schule. Wir Lehrer meinens mit euch gut

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Der Arbeiter
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Pagina 10 di 10
Data: 13.09.1933
Descrizione fisica: 10
der Mädchenhandelsschule und Fortbildungsschule, das 26jährige Berufsjubiläum als Lehrer begehen. Herr Lehrer Ruez ist als Pädagoge bei seinen Vorgesetzten wie bei seinen Schülern sehr beliebt. Wir gratulieren dem Jubilar und wünschen ihm, daß er noch recht viele Jahre in seinem ersprieß lichen Lehramte tätig sein möge. Mach. (Schulleiter Albert Kopf.) Mit 1. September trat unser Schulleiter Herr Albert Kops in den dauernden Ruhestand. Durch 41 Jahre hindurch betätigte er sich als Lehrer und erwarb sich so die größten

Verdienste um die Erziehung unserer Jugend. Als Lehrer leistete er sein Bestes und nur schwer kann sich unsere Jugend von ihm trennen. Als Mensch, tief überzeugt von der katholischen Religion, steht er in hohem Ansehen bei der ganzen Bevölkerung. Eine markante Figur, eine von tiefem Ernste für das Gute erfaßte Persönlichkeit ist unser scheidender Herr Schul leiter. Tiefgefühlter Dank sei ihm für all das gesagt, was er durch 41 Jahre hindurch der Jugend gegeben; Wissen, Ordnung und Charakter. Möge

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 20
Data: 01.06.1937
Descrizione fisica: 20
hat. Run, südlich des Brenners gehen die meisten Namen auf o aus, denn sie sind italienisch gemacht, oft mit Gewalt und ohne Sinn, z. B. Marlengo (Marling) Avelengo (Häsling) Merano (Meran), Bolzano (Bozen) usw. Das gefällt einem nicht. Es gibt keine deutsche Geschäftsausschrist, Plakatierung, Straßenaufschrift, Speisekarte, Hotelrechnung. Landkarte — aber auch keinen deutschen Schulunterricht. Die Kinder der Berge lernen weder deutsch, noch welsch, denn deutsch ver steht der Lehrer nicht, italienisch

sind nach dem Süden abgeschoben." „St. Pöltner Zeitung", 20. Mai 1937. „Die Klagen über die italienischen Lehrer wollen in Süd tirol nicht verstummen; am Lande ist es in dieser Bezie hung noch schlimmer, als in den Städten. So wird aus Schluderns im Vintschgau berichtet, daß der Lehrer Spezi den Volksschülern der zweiten Klasse kürzlich zwei Vor träge über das menschliche Geschlechtsleben hielt, wobei er durch Entblößung praktischen Unterricht darüber zu geben versuchte." „Vorarlberger Landeszeitung", 14. Mai

, Innsbruck, hat an läßlich einer Lehrerversammlung ausdrücklich betont, daß im Unterrichte die verlorenen Gebiete Südtirols genau so zu behandeln seien, wie jene Nord- und Osttirols. Diese Forderung, in der Schule Tirols als geschichtliche, völki sche und kulturelle Einheit zu behandeln, hat wohl für jeden Lehrer, der sein Oesterreich liebt, volle Geltung."! „Deutsches Volksblatt", Wien, 15. Mai 1937. „Eine deutsche Garantie der österr.-ital. Brennergrenze würde dem Effekt gleichkommen, daß das Deutsche

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 25.06.1933
Descrizione fisica: 16
, du hast die großen Stiefel an!" Friesach. (Unerhö rte p o litis che Verhetzung von Hauptschülern.) Der Klassenvorstand der dritten Hauptschulklasse Fachlehrer Nageler befand sich unter den verhafteten nationalsozialistrschen Führern und er mußte in der Zeit, ha er „abwesend" war, ver treten werden. Seinem Vertreter passierte es, daß die Schüler ihn mit dem Rufe begrüßten: „Unseren Lehrer wollen wir!" Mehr als die Hälfte der Klaffe ist national sozialistisch verhetzt. Am Nachmittag des 16. Juni

sollte von 1 bis 3 Uhr wiederum Unterricht fein, aber von den 40 Kindern waren nur 16 erschienen, obwohl ihnen mitgeteilt worden war, daß nachmittags regelmäßiger Unterricht sei. Durch Nachforschen der den Kindern konnte in Erfahrung gebracht werden, daß ein arbeits loser Nationalsozialist auch die in die Schule gekom menen Kinder vom Unterrichtsbesuch abzuhalten ver sucht hatte mit Worten, wie „Die Lehrer können euch nichts machen; ihr seid dumm, wenn ihr da hinauf geht!" Die Kinder erzählten auch, daß die Eltern

. — Weniger schön benahmen sich unsere Naziführer. Bei ihrer Enthaftung aus dem Arrest lie ßen sie sich durch das Treiben ihrer Anhänger als „Helden" feiern mit entsprechendem Gejohle aus „ihren Hitler" und, wenn die Lust rein schien, auch mrt belei digenden Auslassungen gegen Regierung und Kanzler Dollfuß. Es erübrigt sich, diesen Leuten, an deren Spitze Lehrer sind, beizubringen, daß derlei Treiben sich von selbst richtet, abgesehen von noch weiteren Folgen. Un sere Wirte und Gasthofbesitzer

während des Unterrichtes einen anderen nationalsozia listischen Lehrer: „Wo ist der Fachlehrer N. N.?"! Der Erfolg von Verhaftungen ist stets fraglich, weil sie nur gewöhnlich bei Fanatikern noch mehr Erbitterung hervorbringen. Wer ein Schlag ms Wasser ist es, wenn die Leute, ohne vor das ordentliche Gericht zu kommen, wieder aus der Haft entlasten werden. Zu erst wurden sie in einem Gasthaus als Märtyrer ge feiert, dann wurden sie in einem mit Blumen bekränz ten Auto durch die Ortschaft geführt. Ein Sprichwort sagt

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
. Die Besitzerin Frau Maria Tutzer erleidet einen Scha den von 200.000 Lire, der zum Teil gedeckt ist. £>ie feien P Oberlehrer Alois Nuener f Pettneu, 7. September. Kürzlich wurde dahier unser Oberlehrer Alois Nue ner begraben. Ein altes Kriegsleiden hatte den im Alter von 42 Jahren stehenden. Mann dahingerasft. Herr Nuener war ein tüchtiger Lehrer, der außer der Volksschule auch die gewerbliche Schule durch viele Jahre in musterhafter Weise leitete und trotz seinem durch Krankheit getrübten Leben unermüdlich

seine Pflicht erfüllt hat. Die Dankbarkeit für sein opservolles Walten zeigte die Gemeinde durch ihre große Beteili gung am Begräbnisse des lb. Toten. Den Leichenzug begleiteten auch die Ortsmusik und die Schützenkom pagnie, welche am Grabe eine Ehrensalve abgab. Bon auswärts waren beinahe alle Lehrkräfte des ganzen Stanzertales bis Lanüeck erschienen. Bon Landeck selbst war Bezirksschulinspektor Larcher, nebst Hauptschul lehrer Egger und Oberlehrer und Bezirksführer der Vaterländischen Front, Herr Pointner

, gekommen. Der neue Lehrer von Pettneu hielt am Grabe eine kurze eindrucksvolle Gedenkrede. Der Kirchenchor sang ein ergreifendes Abschiedslied. Allen Teilnehmern sei im Namen der Hinterblienen, Frau und Kindern, der verbindlichste Dank ausgedrückt. * In Mutters starb heute früh Anton Pfurt- Scheller, Holerbauer, öS Jahre alt. Jz Die erste Ausmusterung nach 15 Jahren in der Wiener-Neustädter Theresianischen Akademie Die letzte Ausmusterung fand am 15. August 1914 statt. Das Bild zeigt die neuen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 24.01.1935
Descrizione fisica: 16
einmal von seinem Lehrer gefragt, wie viel seine Mutter Hände hätte. Als das Düblein 14 sagte, haben die anderen Kinder gelacht und es für arg dumm gehalten. Weil aber der Loisl sonst ein aufgewecktes Bü'b- lein war, hat der Lehrer geforscht, wieso es zu seiner'ku- riosen Ansicht komme. Da hat das Knirpslein aufgezählt: Zwei fürs Nannele, zwei fürs Hänsele, zwei für Tonele, zwei fürs Burgele, zwei fürs Thresele und zwei für mich, macht im ganzen vierzehn. Da hat niemand mehr gelacht, der Lehrer

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 09.11.1930
Descrizione fisica: 16
. Studentenheim Tiroler Lehrerhaus, Innsbruck-Amras, Fernruf 1676 Provisorisch angestellte Lehrer und Lehrerinnen, be sorgt euch rechtzeitig eure Wahlkarten! Wir machen im folgenden auf die Bestimmun gen für die Ausstellung von Wahlkarten für die N a t i o n a l r a t s w a h l e n aufmerksam: Wähler, die n a ch d e m 30. I u n i 1930 ihren Wohn sitz aus der Gemeinde, in deren Wählerverzeichnis (Büraerllste) sie eingetragen find, in eine andere Ge meinde verlegt

. 4. Alois Rainer, Sägewerksbesitzer und Holzhändler, Panzendors. 5. Alois Weixler, B.-B.-Beamter, Innsbruck. 6. Heinrich Hefle, Stadtkämmerer, Landeck. 7. Alois Ienewein, Bauer, Ierzens. 8. Ferdinand Angerbauer, Kaufmann, Reutte. 9. Alois Kloker, Arbeiter, Arzl. 10. Wilh. Fleitzner, Kaufmann, Kufstein. 11. Jos. Grissemann. Buchbindermeister, Imst. 12. Peter Osl, Arbeiter. Unterangerberg. 13. Anton Obholzer, Lehrer, Gerlos. 14. Ing. Hubert Rieder, Forstrat, Steinach a. Br. 15. Karl Kusche, Gastwirt

Brunner, Bauer und Landtagsabgeordneter, Buch bei Schwaz. 8. Karl Neubauer, Vizebürgermeister. Landeck. 5. Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (Hitler- bervegung) 1. Ing. Rudolf Riedl, Innsbruck. 2. Sepp Ortner, Kesselwärter, Hall i. T. 3. Heinrich Zechmann, Fahrdienstleiter, Landeck. 4. Hermann Reschny, Lehrer, Stammersdorf, N.-Os. 6. Kommunistische Partei Oesterreichs. 1. Karl Steinhardt. Buchdrucker, Wien. 2. Elsa Federspiel, Inval.-Gattin, Innsbruck. 3. Angelus Pallestrong

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 04.04.1938
Descrizione fisica: 6
nach dem WillendesVolkes. Ich will dabei in Zukunft nichts anderes sein, als ich in der Vergangenheit war: Warner meines Volkes, Lehrer meines Volkes und Führer meines Volkes. Ich will auch in Zukunft nur e i n G e b o t kennen, das mich feil meiner Jugend erfüllt hat: Deutschland! Ser Abschied von Graz dnb. Graz» 4. April. Schon in den frühen Morgenstunden war das Parkhotel, in dem der Führer wohnt, von dichten Menschenmassen umlagert. Immer wieder ertönten Sprech chöre der Menge, die den Führer sehen

f. Pattenstein, 4. April. Auf Grund eines Beschlusses der Gemeindeverwaltung von Pottenstein wurde die' bisherige Dollfuß-Promenade in Otto-Plan etta-Weg umbe nannt, die Freiheitsbrücke wi>d in Zukunft Zahnbrücke heißen. Adolf Killers große Rede in Graz: Warner, Lehrer und Führer des Volkes

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 5 di 10
Data: 15.01.1932
Descrizione fisica: 10
kleine Wsellte. Dieser Fleiß ist aller Anerkennung wert. Oft Mahnt wurdm auch die Krippen beim VriefboteN Senn ych bei Lehrer Föger. Im ganze,t sah man durchaus shpne Arbeiten, aus gutem Material und immer ge- siMackvoll gestellt. I,edenfalls ist es sehr erfreulich, daß kt alte Brauch in Telfs eine liebevolle pflege findet, und, daß man ihn auch zu würdigen versteht. zt>. Abkürzungen: B — Bergerbauer; H = bintergruNd- tnaler; F = Figurenschnitzer. Pfarrkirche (Bretterkrippe); Franziskanerkirche

, Xjotelier Gr üb er als Kassier sowie Xjotelier Berchten und Lehrer Chri stoph als deren Stellvertreter. St. Anton a« Arlberg. Skiunfall. Lin japanischer wi-ntersportgast hat sich am Montag bei einem Sturz mit den Skiebn' den rechten Gbersckenkel gebrochen. Per Bahü wurde d>er vier letzte nach Innsb ruck geschafft un d durch di e Fr ei willige Rettungsmannschaft mit dem Dienstwagen in die chirurgische Klinik überführt. Aus den Matriken des Jahres 1931. Stams. Hier wurden 10 Kinder getauft, darunter

Lehrplan" gibt Nichtlini-en für den! Ski- laufunterricht in d'er in «Oesterreich- geübten alpinen Fahrtechnik. Aufgabe des Lehrplan«es ist «es, die mannig faltigen Skilauflehrweis-en aus «eine eistheitliche Grund lage zu bringen. Dies ist, wie der vorliegende Lehrplast beweist, gelungm. In Zukunft werden sämtliche S-ki- lehrer Oesterreichs, «entfprechjsnd einem UebereinkomMerr des „Oesterreichlschen Berufsskilehrer-Ve.bandes" mit' d'em „Oesterr. Skiverb-and", ihr«en Unterricht Nach dem amtlichen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 14 di 16
Data: 24.12.1936
Descrizione fisica: 16
ensemble ist sympathisch. Bild und Don sind einwandfrei. Der Film bietet für bescheidenere Ansprüche recht lustige und harmlose Unter haltung. Gesamturteil: Harmlose leichte Llnterhal- tung. Viichee und Schriften. Sandbach der Geschichte Tirols. Bon Prof. Alois Lechtaler. Lexikonformat. 360 Seiten, Ganzleinen 8 15.— 1936. Tyrolia-Verlag Jnnsbruck-Wien-München. Dieses mit ungemeinem Fleiße bearbeitete Buch ist wohl in erster Linie für den Lehrer be rechnet, vermittelt

in all seinen verschie denen Formen ist ein gehaltvoller Brauch, der viel Freude und Verinnerlichung im Volk pflegen, Kräfte bester Art im Volk wecken kann Seelsorger, Lehrer und alle Heimatfreunde find berufen, das Weih nachtssingen in seiner guten Art zu fördern und neu zu beleben. In der vorliegenden Liedersammlung ist dazu ein wertvoller Behelf geboten von einem Mann, der in seinem Arbeitskreis das Sternfin gen mustergültig gestaltet hat. Ganz besonders seien die Leiter von Kirchen chören

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 6
Data: 05.11.1930
Descrizione fisica: 6
, Buchbindermeister, Imst. 12. Peter Osl, Arbeiter, Unterangerberg. 13. Anton Obholzer, Lehrer, Gerlos. 14. Ing. Hubert Rieder, Forstrat, Steinach a. Br. 15. Karl Kusche, Gastwirt, St. Anton. 16. Thomas Griedling, Bauer, St. Johann, Osttirol. Nationaler Mirtschafts-Block und Landbund, Führung Dr. Schober. 1. Dr. Johannes Schober, Bundeskanzler a. D., Perg, Niederösterreich. 2. Dr. Sepp Straffner, Oberbundesbahnrat i. R. Innsbruck. 1 3. Josef Herold. Landwirt und Kaufmann, Kitzbühel. 4. Max Maskus

Zechmann, Fahrdienstleiter in Landeck. 4. Hermann Reschny, Lehrer in Stammersdorf, Nieder österreich. Sozialdemokratische Partei. 1. Simon Abram, Nationalrat, Innsbruck. 2. Wilhelm Scheibein, Nationalrat, Innsbruck. 3. Franz Hüttenberaer, Landtagsabgeordneter, Innsbruck. 4. Alois Heinz, Bankbeamter und Stadtrat in Hall. 5. Maria Ducia, Landtagsabgeordnete, Innsbruck. 6. Hans Herke, B.-B.-Angestellter und Stadtrat in Linz. 7. Josef Brunner, Bauer und Landtagsabgeordneter in Buch bei Schwaz.. 8. Karl

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 14
Data: 24.04.1931
Descrizione fisica: 14
wird. Lehrerkonferenz. Am Samstag, den 25 . April, findet um 1 Uhr nachmittags im „Bauernheim" in Lienz eine Lehrerkonferenz statt, wozu alle Lehrpersonen herzliche eingela den werden. Herr Mandatar Baur in Schlaiten spricht über das Thema: „Der Sprachunter richt in der Oberabteilung." Schulferien vom 15. Juli bis 16. September. Das Bundesministerium für Unterricht teilt amtlich- mit: Auf Grund eines MinisterratsbeschlüsseS wurde im Jahre 1930 perfügt, daß das Schuljahr an allen Mit telschulen, Lehrer- und Lehrerin

nenbildungsanstalten, sowie an den kaufmännischen Lehranstalten mit dem 16. September beginnt und mit dem 15. Juli endet. Cs liegt keine Ver anlassung vor, diese generelle Regelung bereits wieder abzuändern. Das heurige Schuljahr schließt somit am Mittwoch, den 15. Juli, an welchem Tage die Z e u g n i s v e r t e i lu n g stattfindet. Die gleichen Bestimmungen gelten auch für die Volks- und Hauptschulen in allen Orten, wo sich öffentliche oder mit dem Oeffentlichkeitsrecht ausgestattete Mittelschulen, Lehrer

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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 89
Data: 01.08.1937
Descrizione fisica: 89
der dortige Dekan Aufderklamm zu einer Geldstrafe und zu fünf Tagen Arrest verurteilt, weil seine Kommunionkinder Muttergottesbilder auf Fähnchen in den Tiroler Farben beim Einzug in die Kirche getragen hatten. Davon hat man in österreichischen Zeitungen nichts gelesen!" „Zeitgeschichte", Wien, Juni 1937. „Aus Schluderns (im ehemaligen Vintschgau) wurde nach mehrmaligen Beschwerden der Bevölkerung ein Lehrer straf weise versetzt, weil er den Kindern wiederholt Vorträge über die Entstehung des Menschen

— der Schulunterricht äußerst mangelhaft war. Ausgeschulte Kinder können oft nicht schreiben und auch kaum lesen. In Naz bei Brixen waren bis Mitte April sage und schreibe 16 Schultage! Dreimal wurde der Lehrer gewechselt, immer gab es schulfreie Zwi schenzeiten. Der häufige Lehrerwechsel in Südtirol rührt daher, daß sich die italienischen Lehrer in der fremden Um gebung und inmitten der deutschen Kinder nicht wohl fühlen Trotz des höheren Gehaltes, den sie in Südtirol bekomme; wollen sie lieber in Italien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 16.03.1936
Descrizione fisica: 8
wieder zeitgerecht im Schulgebäude sein muß ten. Wie wenig ernst die Schule genommen wird, bezeugt der Umstand, daß 'N St. Peter iin Ahrntale der Unterricht erst knapp vor Weihnachten begann. Der neue Lehrer er wies sich zunächst als guter Patriot, der besonders bei der Metallsammlung die Kinder anwies, alle Metalle, deren sie habhaft werden könnten, ihm abzuliefern. Da es für den Staat geschehe, seien Skrupel wegen des Eigentums unan gebracht. Selbst bei den Aborttüren der Schule l eß der Lehrer

die Metallschlösser äbnehmen. Besonders merkwür dig mutet aber folgendes Verfahren des neuen Lehrers an: Er erklärte nämlich, daß wiede neue Lehrbücher gekauft werden müßten, was aber die Bevölkerung, durchwegs sehr arme Kleinbauern, ablehnte, weil erst im vergangenen Jahre neue Bücher eingestellt worden waren. Die Schul kinder wurden, als die Aufforderung ergebnislos blieb, vom Lehrer sogar blutig geschlagen und schließlich erhielten die Eltern „Diffide", d. h. schriftliche Befehle. Darin wurde ihnen aufgetragen

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 24.02.1932
Descrizione fisica: 6
vor". Er geht zum Bezirksschul rat, stellt sich als Lehrer vor, der schon lange auf eine Stelle wattet. Er betonte, daß er keiner politischen Partei und keinem Lehrerverein angehöre. In diesem Zeichen glaubt er zu sie gen. Seine Worte machten aber gar keinen Eindruck und hatten auch, wie er bei der nächsten Stellenvergebung sehen konnte, keinen Erfolg. Das Zeugnis allein sprach nicht für ihn, die Partei losigkeit war auch keine Empfehlung. Da erinnerte er sich an einen Bekannten

nicht senden, wohin der G e s u ch st e l l e r will. Eines Tages erhielt er die Einladung, dem Katholi schen Tiroler Lehrerverein beizutreten. Sollte er es tun, hörten dann die ergebnislosen Spazierfahrten des Ge suches auf? Er überlegte: „Der Landesschulrat stellt nicht an. Der Bezirksschulrat kann nur jene Lehrer anstellen, deren Gesuche vorliegen. Der Unterausschuß weist die Gesuche zu. Im Unterausschuß sitzt der Obmann des Katholischen Tiroler Lehrervereines. Seine Gedankenkette war geschloffen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 19.03.1937
Descrizione fisica: 12
un serer so lieb gewordenen Lehrer gehört. Herr Barth, Direktor der landw. Lehranstalt in Lienz, der uns durch feine unermüdlichjen Mühen, denen er sich durch die weite Ent fernung von Menz nach Kals allwöchentlich unterziehen mußte, hat uns durch seine aus führlichen, lehrreichen und für alle leicht Ver ständlichen Vorträge über viele Schwierig keiten im schweren Bauernberufe Anterwei- sung gegeben und ho uns das „Bauersein" im allgemeinen leichter und erträglicher gemacht. Daher ist ihm Wohl

die ganze Gemeinde großen Dank schuldig. Ebensoviel Dank schul den wir -auch unserem lieben H. H. Koop. Kammerlanöer und Herrn Lehrer Anterasin- ger, die sich auch über ihre forgfältigst ver richteten Berufsarbeiten bis in die späten Abendstunden für uns Kursbefucher in so bereitwilliger Weise geopfert haben. Es ist wohl bestimmt all unseren geehrten Kurs lehrern jedem in seiner Art gelungen, so manch halb verdorrtes und Verkümmertes Pflänzchen wieder aufzufrischen. Gehr viel neuer Samen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 12
Data: 17.04.1931
Descrizione fisica: 12
- und Treuhandbüro des Amb. Stohracher in Lienz empfiehlt sich zur Durchführung aller einschlägigen Ge schäfte auf billigste, solideste und diskre teste Art. Tel. 117. meister Priska Rohracher, der Herr Lehrer und Herr Alois Heinricher fen., Tammer- burger, als langjähriger Gemeinderat. Der Herr Altbürgermeister wurde von den Schü lerinnen Hilda Oberpichler und Anna Gander, beide in AltlieNzer-Tracht, mit sinnigen Ge dichten begrüßt. Nun schilderte Herr Dr. Ga steiger in trefflicher Rede die Verdieinste

. ES sprachen dann noch der hochw. Herr Dekan und der Herr Lehrer. Mit herzlichen Worten dankte der Herr Altbürgermeister für die ihm erwie sene Ehre und versprach!, auch! weiterhin seine Kräfte zum Besten der Gemeinde einzusetzen. — Für den inoffiziellen Teil hatte Frau Taurer im Aufträge der Gemeinde für eine gute Jause, sowie für einen vortrefflichen Trop fen gesorgt und man saß ein paar Stunden in fröhlicher Stimmung beisammen. Oberlienz. Endlich hat die lebenspen dende Frühlingssonne die Natur

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Alpenländer-Bote
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Pagina 16 di 16
Data: 22.08.1937
Descrizione fisica: 16
: Hl. Augustinus, Bischof und Kirchen lehrer; Doppelfest. Messe weiß: 2. Gebet vom hl. Märtyrer Hermes; Credo. Katholische Aktion Die Priesterexerzitien im Kloster MariaLuggau beginnen am Sonntag, 29. August, abends. Exerzitienleiter: H. H. Pater Hap - pacher aus Linz. Rekruten, Achtung! „So notwendig das Brot ist zum Leben, so notwendig sind die Exerzitien fii/r die Rekruten. Ich habe hier alles so ge funden, wie es mir in den Exerzitien gesagt wurde. Nach meiner Dienstzeit werde ich wieder zu den Exerzitien

kommen; denn das waren die schönsten Tage meines Lebens." — So schrieb ein tapferer Soldat des Weltkrieges. Rekruten! Ihr seid eingeladen und erwartet zu den Exerzi- tien. Hebungen zur Manneskraft und Tatenlust für Gott, für das Vaterland, für euch selbst in Feldkirch, Exerzitienhaus, vom 18. bis 22. September 1937. Exerzitien für Jungfrauen im Antoniushaus: 26. bis 30. August. Exerzitien für Lehrer: 27. bis 31. August. Exerzitien für Lehrer und andere gebildete Herren: 4. bis 8. Okt. Exerzitien

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.04.1937
Descrizione fisica: 6
. (A. N.) Der Bundesminister für Unterricht hat, wie die „Reichspost" erfährt, mit Erlaß dem Landesschulrat für Niederösterreich fol gendes eröffnet: Die große Zahl von stellenlosen Lehrern und Lehrerinnen, die gegenwärtig in Oesterreich 5000 beträgt, und die sich besonders in Niederösterreich in drückender Weise fühlbar macht, veranlaßt das Bundesministerium für Unter richt, im Sinne der vom Landesschulrat wiederholt gegebenen Anregungen die Zahl der auszubildenden Lehrer und Lehrerin nen einzuschränken. Es sind daher

an der Bundeslehrerbildungsanstalt in S a n k t P ö l t e n in den nächsten sechs Schuljahren stets nur vier Iahr- gangseinheiten zu führen. Deshalb kommt dort im Schuljahr 1937/38 keine Aufnahme von Studierenden in Betracht. Die Anstalt in Wiener-Neu st adt hat im Verlause der nächsten sechs Schuljahre drei Jahrgänge für männliche und drei Jahrgänge für weibliche Studierende abwechselnd zu füh ren. Hinsichtlich der Lehrer- (Lehrerinnen-) Bildungsanstalten, denen gemäß dem Konkordat die Rechte öffentlicher Lehranstal ten zukommen, werden im Einvernehmen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 10 di 12
Data: 10.11.1933
Descrizione fisica: 12
). Körperliche und geistige Arbeit (P. von Dunin-Borkowsky) Genie und Weiblichkeit (Dr. H. Stourz-Anderle). Johann Adam Schall v. Bell (P. Väth). Eheanbahnung in Japan (H. Heuvres). Der Lehrer als Katechet. Gedanken zur Würdi gung und Methode des Religionsunterrichtes und der religiösen Erziehung in der Schule. Von Franz Rauscher. Verlagsanstalt Tyrolia,Innsbruck-Wien- München. 88 Seiten. Kartoniert 8 3.50. Die religiöse Unterweisung und Erziehung ist Aufgabe des Priestertums. Die Priefterarbeit muß

aber von den Laien unterstützt und ergänzt werden. Daher rechnet die Kirche in der Schule auf die Mit arbeit des Lehrers, sei es, daß er den religiösen Sinn des Kindes fördert, sei es, daß er in Ermangelung eines Priesterkatecheten aushilfsweise den Religions unterricht erteilt. Dem Laienkatecheten, der vor diese schöne Auf gabe gestellt wird, will vorliegendes Handbuch die wichtigsten Fingerzeige geben, die zu ersprießlicher Erteilung des Religionsunterrichtes beobachtet wer den müssen. Jedem Lehrer

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Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
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Data: 21.01.1936
Descrizione fisica: 8
des „Sozialdemokratischen Arbeiterheimes Höchst", der Geschäfts inhaberin Iustina Wanke, Eifenhandlung in Hohenems, des Gastwirtes Rudolf Köch „Zum Rößle" in Röthis und des Südfrüchtenhändlers De Carlo in Bregenz. — Das Ge meindeblatt Rankweil kündigt gleich neun Zwangsverstei gerungen an. f. Lehreroeteranen in Vorarlberg. Bregenz, 19. Jänner. In Vorarlberg leben derzeit sieben Lehrer veteranen, die 80 Jahre und darüber alt sind. Der älteste von ihnen ist Schulleiter N e y e r in Tschag- guns mit 89 Jahren, dann folgen

Schulleiter G a tz - n e r in Dornbirn mit 87, Fachlehrer W i n k e l in Bre genz mit 86 und Lehrer M ä tz l e r mit 83 Jahren. Sie alle leben im wohlverdienten Ruhestand. f. Münzfälscher ausgehoben. Bregenz, 19. Jän ner. Ende Dezember wurden an der Schweizer Grenze zwei Oesterreicher wegen Verdachtes der Münzfäl schung festgenommen. Die in Bregenz vorgenommene Haussuchung bei einem der Verhafteten hatte Erfolg. Außer dem verwendeten Material wurde eine Anzahl falscher 20-Rappen-Stücke, 2- und I-Franken

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