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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.05.1929
Descrizione fisica: 6
. In der Schule „Enrico Toli' und mn Sitze der ..?lnif' Um 8 Uhr morgens versammelten sich die Lehrerinnen und Lehrer und zogen gemeinsam üur Schule „Enrico Toti', wo eine Silber medaille mit Diplom und Chrenalbuin über reicht wurde, da die genannte Schule den Wett bewerb, ausgeschriebeil von der „Anis', ge wonnen hat, indem von ihr die meisten Schüler- steitungen »Balilla dell'Alto Adige' abonniert wurden. Bei der feierlichen Ueberreichung der Silber medaille waren eins starke Vertretung der Lehrer

, die Provinzialfekretäre der fase. Lehrer vereinigungen von Bolzano und Trento, Cen turione Ciccarelli, das Direktorium der „Anis' der Reichshauptstadt, Inspektoren und Schiil- direktoren amvesend. Die Gäste aus den neuen Provinzen wurden in der genannten Schule von den Augend vereinigungen, den Schulerinnen, der Direk torin und dem Lehrkörper erwartet. Bei ihrer Ankunft wurde die Giovine,M angestimmt und darauf das-Trentinolied gesungen. Als erster sprach Centurione Ciccarelli. Cr lobte die Initiative der Herausgabe

. Die große Schar stellte sich ini Hofe auf und mit Span nung wurde die Ankunft des Parteisekretärs S. E. Turati erwartet. Als er in Begleitung des Vizesekretärs On. Melchior!, On. Giarra- tana, S. E. des Präfekten Marziali, On. Sac coni und Ing. Carretto erschien, brachen die Lehrer in einen langanhaltenden BeisaUsswrm aus und ein Blumenregen fiel auf den hohen Parteimürdenträger und seilte Begleiter nieder. Nachdem die Hochrufe verhallt waren, richtete S. E. Turati eine kurze Ansprache an die Lehrer

, worin er sein Lob, das er ihnen anläßlich des Lehrerkongresses in Bolzano erteilt hatte, wie derholte und seimr Anerkennung für die pflicht bewußte Arbeit, welche die Lehrer zur Er- Aiehung der Jugend des Grenzgebietes leisten, Ausdruck verlieh. Den Worten Sr. Exz. Turati folgte stürmi scher Beifall und es wurden begeisterte Hoch rufe auf das Vaterland, den Duce, On. Ciarra- tana, Se. C. den Präfekten Marziali und Ing. Carretto ausgebracht. Se. Erz. ZNarjiali bei den Lehrern Se. Cxz. Marziali

,' ^ Nach beendeter Mahlzeit hielt On. Sacconi «ine Rede. Cr sprach von den hohen Pflichten, welche die Lehrer der erlösten Gebiete zu er füllen haben, von den bereits erzielten Erfolgen, die alle Anerkennung verdienen, verlieh feiner Freude Ausdruck, daß alle von dem Gesehenen in der Reichshauptstadt so begeistert sind, und versprach, daß die Zentralstellen der Vereini gung sich in jeder Weise bemühen werden, die Lehrer in ihrer Verantwortungsvöllen Arbeit zu unterstützen. S. C. Marziali antwortete darauf

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Pustertaler Bote
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Pagina 11 di 12
Data: 14.12.1923
Descrizione fisica: 12
oder werden über Verlangen zurückgenommen. -- Fleischfatzuug für die Stadtgemeinde Pruncck nach dem Jahrmärkte am 4. und 5. Dez. 1923. Für ein Kilo Rindfleisch I. Qua» lität (Ochs u. Kalbin) mit Zuwage für Vorderes Lire 8.30; für Kinteres (Lungenbraten. Rost- braten. Tafelspitz) Lire 8.50; für ein Kilo Gefrierfleisch Lire 6.—. Die vorstehende Fleisch satzung trat mit 6. Dezember 1923 in Kraft.! — Aus St. Georgen. (Ehrung). Als Anerkennung für die verdienstvolle Tätigkeit als Lehrer in St. Georgen wurde dem Kerrn Joses

Arnold ein hübsch ausgeführtes Ehren-! diplom in Rahmen von Seite der Gemeinde^ St. Georgen überreicht. Kerr Arnold wirkte durch 37 Jahre als Lehrer in der obgenann- ten Gemeinde und ist seit 1894 in Pension. Trotz seines hohen Alters von 86 Iahren er- freut sich derselbe einer guten Gesundheit. — Von der Schule. Für die Volks- schule in Taufers wurde Lehrer Nicolussi. zu letzt in Kollmann, zum Lehrer in der italienischen Sprache ernannt. — Lehrer Resch wurde als solcher sür Täufers

und zwar für die höheren Klassen bestimmt. — Lehrer Auer von Ahornach wurde neuerlich zum Schulleiter für Ahornach ernannt, während Schulleiter Auer von Rein sür Weißenbach bestimmt wurde. ' — Aus Oberolaug berichtet man uns: Wie man hört findet auch Heuer wieder beim Tol- derwirt in Oberolang die von den letzten Jahr noch gut erinnerliche Christbaumfeier der Musik kapelle Ober- und Mitterolang am Sonntag den 30. Dez. oder am Sylvesterabend statt. Da sich die hiesige Musik einer allseitigen Sym pathie erfreut

verdienten Kerrn Lehrer Gaffer. Der hochw. Kerr Dekan Mersa, Pfarrer Daffer, Coop. Daporta und die Gemeindevorstehung fanden sich zum Abschied desselben ein. Die Musik kapelle spielte vor dem Gasthause Daffer eknige Stücke zum Abschied und der Kirchenchor brachte flotte Lieder zum Vortrag. Kerr De kan und Geineindevorsteher Frenner hielten ergreifende Ansprachen, so daß manche Träne stoß. Kerr Lehrer Gasser war in seiner Kei- matsgemeinde tzas fünfte Jahr und wirkte auch als Gemeindesekretär. Er gründete

die Raiffeisenkaffe, die, Musikkapelle und war ein guter Organist und Sänger. Im Namen aller Musiker überreichte Ksrr Paul Videsott Kerrn Kapellmeister Gasser ein Ehrendiplom und wurde zum Ehrenmitglied der Musikkapelle St. Martin ernannt und ein Koch auf ihn ausgebracht. Mit großem Bedauern steh! man unfern allbeliebten Kerrn Lehrer Gaffer scheiden und man wird ihn niemals vergessen. Wir wünschen ihm herzlich olles Beste zu seinem Antritt als Lehrer nach Niederdorf. — St. Martin i. E. Am Marlinusfest wurde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 31.05.1872
Descrizione fisica: 6
Unterinnthal' in Nr. 82 des „Tiroler Boten', be treffend die Schulzustände in der Gemeinde Lang- kampsen, eine Berichtigung und legt in derselben dem Korrespondenten zur Last, Unwahrheiten berichtet zu haben; greift Weilers die hiesige Gemeinde an, und beschuldiget sie, den verstorbenen Lehrer in einer Weise behandelt zn haben, daß dieser seines Schutzes bedurft hätte. Die gefertigte Vertretung der Gemeinde Lang- kampfen sieht sich dadurch veranlaßt, um Aufnahme nachfolgender Berichtigung zu ersuchen

: Unwahr ist eö, daß der Herr Pfarrer es der Gemeinde anheim stellte, ob der alte Lehrer den Schuldienst weiters versehen soll oder nicht. Durch Reservirung des Meßner- und Organisten-Dienstes für den alten Lehrer von Seile des Herrn Pfarrers wurde es der Gemeinde geradezu unmöglich gemacht, etwas für Schule und Lehrer zu thun, und dadurch auch der Lehrer „genöthiget,' obwohl krank und leidend, den Dienst zu versehen. Für die kleine Schulgemeinde würde nämlich die Besoldung eines Lehrers

nach Hinwegfall der Einkünfte des Meßner- und Organisten - Dienstes geradezu unmöglich sein, da die Gemeinde Langkampsen aus zwei Schnlge- nieinden besteht, deren jede ihre eigene Schule zu erhalten hat und dazu noch ein beträchtlicher Theil in der Gemeinde Hell eingeschult ist. Wahr ist, daß die Schulgemeinde für den Fall eines Rücktrittes dem Lehrer einen entsprechenden Ruhegenuß gerne ausgeworfen hätte; jedoch nicht wahr ist es, daß dieser in dem „AuShungernngS- Etat von 20 fl.' bestanden hätte

. Ein bestimmter Betrag winde vielmehr nie festgesetzt, da der Herr Pfarrer die Verhandlungen behufs Pensionirung des Lehrers zu hintertreiben wußte. Ob hierin nicht Gleichgiltigkeit gegen die Gemeinde, gegen die Schule Es ist wahr, daß der Lehrer einen Meßnerknecht hielt, welcher bei gänilicher Unfähigkeit deS Lehrers diesen Dienst versah. Allein die Orgel besorgte der alte Lehrer selbst, bis er auf das Krankenbett ge worfen wurde, trotz feine» sichtlichen Leiden«, das ihn nöthigte, am letzten Kirchweihfeste

möge sich mit dem Lehrer zufrieden geben, bis sich die Zeiten ändern, viele andere Gemeinden haben gar keinen Lehrer. Nach dem thatsächlichen Sachverhalte wird jeder Unbefangene das „Schützen' des armen alten Man nes von Seite des Herrn Pfarrers beurtheilen kön nen. Vielleicht würde auch, und das glauben wir lnv fest, das Borgehen in dieser Sache vom f. e. Kon-lnuslir' sistorium als nicht korrekt erklärt worden sein, wennll->II . es wahrheitsgetreu berichtet worden wäre. llall

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.06.1927
Descrizione fisica: 8
im Namen der Gemeinde Lana beantwortete» worauf die gelungenen, temperamentvollen Vorfühungen der gymna stischen Jugend-Riege, von Herrn Lehrer Mat tes geleitet, folgten. Die bewunderungswürdige, fertige Ausbildung dieser wackeren Iungmann- fchaft, die in der schmucken Unifonn des Dante Alighieri-Vereines erschien, erregte allgemei nen, ungeteilten Beifall, las man doch in den. Gesichtern dieser braven, nationalen Jung- mannschast Italiens die wahre Begeisterung und frische Schaffensfreude, die Liebe

in den Herren Lehrer Mottes, Lehrer Fiorioli und Lehrer Menegott aber gebührt für ihre opferreiche, unermüdliche, erspießliche Tä tigkeit das höchste Lob, was auch durch die Ueberrreichung sinnreicher Preise zum Ausdruck kam. Denn das angestrebte Ziel der Pädagogen Italiens bildet heute mehr denn je die ideale Charakterbildung, wahre Schassens- und Le bensfreude und legt sich mit Recht den Satz zu grunde: „Ein gesunder Geist wohne in einem gesunden Körper'. In der Tat war es eine Genugtuung und Freude

ge arbeiteten Vokal überreichte, und welcher mit sichtlicher Freude und mit reichlichen Dankes worten entgegengenommen wurde. Ferner er hielt als erste Prämie für ersprießliche, her vorragende Tätigkeit auf dem ' Gebiete der sportlichen und gymnastischen Erziehung und Schulung Herr Lehrer Fiorioli ein sinnreiches Präsent: mit zweiter Prämie wurde Herr Leh rer Mottes bedacht und endlich Herr Lehrer rer Mottes bedacht sowie Herr Lehrer L. Me negott. Um das Gedenken dieser anregend und ungestört verlaufenen

von uns 'schiodane Herr Lehrer Nikolussi Ferdinando i ihre Aufgabe wirklich gut gelöst. kssssti, Odigliti (poggibonsi) Lcdte Lkisiiti unä toscana Weine, passito 6e! Santo dliväerlaxs k. Lorano u. llmLedunx lieorg ljüerkWMr konnvext Plummer 12 Tn xros Vrix.-Kellerpreise kranco 3tat. Rierano ci ll ^ Notel-Restsnrsr»? ^ ° /ìnàess ttoker ° ll Lcdönster Restaurationsxarten àranos, ll k-j bekannt doste Klicke, Pension mit unrl g oline Ammer. Abonnenten werden suk- A xenommen. <Zute Weine. Ltets lriscbe» LZ porsterbier

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 22.11.1906
Descrizione fisica: 8
, Laubmgasse 25, oder im Fremdenverkehrsbureau, Waltherplatz 7, abzugeben. Lehrer- und Katecheteakoufereuz. Ueber die am 19. November beim „Pfau' hier ab gehaltene Lehrer» und Katechetenkonferenz wird uns berichtet: Diese Konferenz zeigte wieder recht klar und deutlich, daß der katholische Lehrerverein von Tirol nicht zurückgeht, son dern immer mehr wächst und gedeiht; denn eine so zahlreich besuchte Konferenz, wie die gestrige, wird wohl kaum jemals in Bozen oder an anderen Orten abgehalten worden

sein. 96 Konferenzteilnehmer wurden gezählt, dar unter bei 50 Lehrer, 30 Katecheten und 15 Lehrerinnen. Anwesend waren auch der Herr Direktor der hiesigen Lehrerbildungs anstalt und der Herr Direktor von der deutschen Staatsvolksschule in Trient mit noch einigen dortigen Lehrern und Lehrerinnen. Außer dem Bezirke Bozen war auch der Bezirk Neumarkt sehr gut vertreten, aber auch die Bezirke Brixen, Klausen und Meran waren vertreten. Auch sah man unter den Katecheten nicht bloß Kooperatoren und Expositi, sondern auch meh

rere Pfarrer. Den ersten Vortrag über den Verein „Freie Schule' hielt der Benediktiner ?. Hilarius von Gries, welcher in ausgezeich neter und glänzender Weise den Ursprung, das Wesen und das Ziel dieses für die Schule so verderblichen Vereines darlegte. Den zweiten Vortrag hielt Herr Novak, k, k. Uebnngsschnl- lehrer, hier. Derselbe behandelte in sehr prak tischer Weise, wie beim Fibelunterrichte die Anschauungslehre gehandhabt werden soll. Der Vortrag war sehr gut und es werden viele

Konferenzteilnehmer daraus großen Nutzen ge zogen haben. Kurat VeSkoli von Leifers hielt den jüngst verstorbenen Lehrern Nikolussi von Lusern und Fridolin Jörg von Leifers einen schönen Nachruf. Auch Lehrer Polin von Rentsch wurde in einer Rede gefeiert; Anlaß dazu bot sein 25jährigeS Jubiläum als Lehrer in Rentsch. Nachdem noch auf Papst und Kaiser toast ert worden war, wurde der offizielle Teil geschlossen und es begann der gemütliche Teil. In dem selben wurden unter der Leitung des Organisten Vill von Gries

und unter Mitwirkung einiger Lehrer und Katecheten verschiedene Orchester stücke in sehr gelungener Weise zum Besten gegeben. Diese Konferenz hat wiederum ge zeigt, daß sich Lehrer und Katecheten sehr gut mitsammen vertragen können, und daß dieser Zusammenhalt im gegenwärtigen Kampfe gegen die katholische Schule auch sehr notwendig ist. Jene Herren Lehrer, welche die Katecheten von ihren Konserenzen ganz ausschließen und von einem Zusammengehen mit den Katecheten nichts wissen wollen, sind allein gewiß

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 02.11.1907
Descrizione fisica: 12
, was Bayern an Schönheit in mannigfacher Hinsicht in sich vereint und in der Beschrän kung zeigte sich in diesem Falle tatsächlich die Meisterschaft: die Auswahl der Bilder ist ganz vorzüglich. Hin „tüchtiger' Pädagoge. Man kann oft die Beobachtung machen, daß der oder jener Lehrer leider keine Autorität bei den Schul kindern genießt. In den meisten Fällen ist daran der Lehrer selbst schuld, indem er sich in der Schule so benimmt, daß die Kinder vor ihm die Achtung verlieren müssen. Zu dieser Gat tung

„Pädagogen' zählt auch ein Lehrer der hiesigen städtischen Knabenschule, indem er in einer den Lehren der Pädagogik widerstreben den Weise die Gefühle der Schulkinder verletzt und sich damit um das nötige Ansehen bei den kleinen Knaben bringt. Am vorletzten Freitag (25. Oktober) erzählte ein Schüler dieses Lehrers beim Mittagessen zu Hause, daß der Lehrer zur Jause Fleischzeug gegessen habe und wollte dann auch nicht Fastenspeisen essen. Die Eltern klärten den Knaben natürlich ihrer Pflicht ge mäß

über daS strenge einzuhaltende Fastengebot auf. Was der kleine Bursche sich über den „Pädagogen' dann wohl gedacht haben wird? Kaum dasjenige, was ein echter Lehrer wün schen muß. Nun fragen wir: Ist es ver nünftig, ist eS „pädagogisch' sür einen Lehrer, sich den Kindern gegenüber unnotwendigerweise und schon gar in solch wichtigen Dingen mit den Eltern in Gegensutz zu stellen? Wenn der oder jener Lehrer katholischer Kinder schon auf die Kirchengebote „pfeift', so wäre es schon wenigstens taktvoll

, dies den Kindern nicht offen zu zeigen, abgesehen davon, daß eS sich ge ziemen würde, daß der Lehrer seine Jause nicht gerade in der Klasse hält. Jenes Kotel in Aavernkohkern. Hotelier Josef Staffier, der Erbauer der Hängebahn auf Kohlern, will sein Haus in Bauernkohlern, in dem er bisher Sommerparteien - in Miete hatte, in ein Hotel umbauen. Sämtliche Mieter erhielten mit 1. November die Kündigung. Diebstahl. In einem hiesigen Hotel wurde am Donnerstag dem Gerichtsadjunkten Fank- hauser aus Windischmatrei

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 08.08.1906
Descrizione fisica: 12
österreichischen Lehrerbundes statt. Bundesobmann Oberlehrer Keßler (Mannswörth) eröffnete die Versammlung mit einem Hoch auf den Kaiser, worauf die Absendung eines Huldigungstelegramms an das kaiserliche Hoflager in Ischl beschlossen wurde. Bürgermeister Dr. Bayer begrüßte den Lehrertag im Namen der Stadtvertretung. Wir wünschen — führte er aus — Lehrer, welche mi Volke fühlen und dulden. Die Schule soll nicht dem Glauben, sondern der Wahrheit und dem Wissen dienen. Hofrat Baron Hock gedachte der Förderung

, welche die freisinnige Lehrerschaft dem Verein „Freie Schule' angedeihen lasse. Er fuhr dann fort: Wissen ist Macht, nicht weltabgekehr tes Wissen, sondern modernes, auf das Erreich bare gerichtetes Wissen. Wir sind der Ansicht daß der Lehrer in das öffentliche Leben hinaus gehört, daß der Lehrer unbeschadet der Erfüllunc seiner Pflichten das Recht, ja geradezu den Beru' hat, an dem öffentlichen Leben teilzunehmen. Der — HUksts S0Q0 Is! Schule und der freien Lehrerschaft. Reichsrats- (Geht nur zu! ich abgeordneter

gegen die klerikale Hochflut, nun K^ton Te,jm, snt äö m <^nf wohn- ist in dem Verein „Freie Schule' ein neuer A^ ^n^e am 3. ^s.m Gens auf B^ehl^ des Kämpfer gegen den Klerikalismus erstanden. Red-! Bundesanwaltes der schwerenjchen^ Etdgeno, jen ner begrüßte diese Vereinsgründung und forderte lchaft verhaftet. Tier Grund der Verhaftung ist die Lehrer auf, den Verein „Freie Schule', auf ^ MtM, der m der Nummer vom ^uU jede Weise zu fördern. Er erinnerte die Lehrer- m Genf «scheinenden Anarchlsten-Blattes schaft

: Der Deutschösterreichische' 'ch- ' Lehrerbund umfaßt derzeit 306 Zweigvereme mit ^ ^ > Montenegro in Noten. 18.340 Mitgliedern. Die Organisation ist in' T^ Fürst von Montenegro hat sich in letzter erfteulichem Wachstum begriffen. Um dem Kleri-' Zeit infolge der Str-ichung der russischen jähr- kalismus einigermaßen ein Paroli zubieten, wird Wichen Subvention von 100.000 RubeL.genötigt der Zusammenschluß der freiheitlichen Lehrer- gesehen, Ane beiden regulären Bataillone auf- personen aller Schulkategorien, von der Volks

zu leihen. Im Schöße geschen; sie bedeutet zugleich einen unverant- des Vereines finden alle Richtungen des freiheit- wörtlichen Eingriff in die Elternrechte, weshalb lichen Gedankens Aufnahme. Der Obmann des es Pflicht aller freiheitlich Tjenkenden ist, gegen Bundes der Deutschen in Böhmen, Landtags- diese, von reaktionärer Seite stammenden An- abgeordneter Dr.' Karl Schücker, gedachte in griffe energisch Stellung W nehmen. Schließlich anerkennenden Worten der Mitwirkung der Lehrer- spricht

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 20.05.1909
Descrizione fisica: 14
. Die österreichische Volksschule vor und nach dem Jahre ZL69. Allen Freunden der Volksbildung gewidmet vom Verein „Freie Schule'. 37 Seiten. Preis samt freier Zu sendung Ii, 1V Stück 4 X. , Die großen ParlamentSreden über das ReichsvolkSschulgesetz Zur Feier des vieqig- jährigen Bestandes des RcichsvollSschlMesetzcs. Heraus gegeben vom Berein „Freie Schule'. S9 Seiten. Preik samt freier Zusendung bt) 1», 10 Stück 3.5V k. Äu alle Lehrer- und Schulfreunde! Seit einer langen Reihe von Jahren kämpft die tirolische

.. Und. da —' i ' .. !, . „Wann war das?' unterbrach die andere mit heiserer Stimme. ' ' ^ / In-ihvm gerechtesten H>,ffnUngSv«gÄäüscht, befindet sich die Lehrel^c^ft Mm in eWMüberaus - trostlosen Lage,' Sie sieht sich geMmg«?, alle Schul- nnd Lehrerfrenlcke,. die - mit ihr eine Massenauswanderung der' geprüften Lehrer in andere Kronländer Und'ein weiteres UeberhaW- nchmen des Nötlehrerwesens verhindern wvllen, Um ihre UnberWtzjmg Kur Linderung der Müßten Not Ku bitten. - ^ Das Obmänner-Komitee al^M^dxiutschtiriz- lifchen

dern dent heimischen Schulwesens de< Jugend des Volkes. Jede, Mch die kleinste Mibe- wird Mit herzlichen Dank in den hiesigen Sammelstellen: Hesse, Jandl, Peschel, Pötzelberger, Sanig Und Scheibein angenommm Und in der „Tiroler Lehrer-Zeitung' und der „Kath. Volksschule' ausgewiesen werden. Innsbruck, am 8. Februar 1909. . Alois Kühlwein, Obmann des Kathol ischen Lehrer-Vereins. Ha nsGri ss em an n, Obmann des Mgem. Tiroler ^Wr-Vevnns. Ludwig Bb.enbichker, Obnmnn des Unterinntaler Lehrer-Vereins

. - AUgnst Reinisch, - Obmann des JnnsbrUcker Lehrer-Vereins. Anton Gstrein, ^ Obmann des katholisch^pädagögischKti Vereins. - . Hans Rab an se r> ^ Obmann des deUtschsüdtiroler LHyer-Verems. Das junge Mädchen stutzte. „Wann?' wiederholte sie. 5 Es kam- wie eine Bestürzung über sie. Sie senkte die Augen und zögerte mit der Antwort. Dann - glitt ihr' Blick unsicher zu --der-«anderen empor. Ein Schatten senkte sich dabei auf ihre nach oben strahlenden, wie verklärten Züge. „Nun?' drängte die ältere. Wann

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 08.08.1906
Descrizione fisica: 8
sein. Die Bischöfe und Ortsschulräte vor dem Tribunal der sozialistisch - fortschrittlichen Kehrer in Mähre». Auf dem radikal-sozialisti schen Lehrertage in Olmütz schlössen sich die sozia listisch-fortschrittlichen Lehrer zu einer Organisation behufs Verwirklichung der „freien Schule' zusam men, und traten mit dem deutschen Vereine „Freie Schule' in Verbindung. Der Haß gegen das Christ liche erweist sich auch hier trotz aller nationalen Zerklüftung als Kitt des Freisinnes verschiedenster Couleur. In der Sitzung

wird. Auf dem Olmützer Lehrer tage referierte Lehrer Valenta über den Ausschluß der religiösen Erziehung aus der Schule und gegen die religiösen Uebungen. Der bekannte Lehrer „Ha- velka' plaidierte unter einstimmigem Beifalle für die Aufhebung der Ortsschulräte> welche nichts ver stünden, grundsätzlich gegen die Schule hetzten und Feinde der Schule seien. Den Landes- uno Bezirks schulräten konzedierte der Lehrertag noch eine Gna denfrist, damit sie baldigst in sich gehen, und auf jede Disziplinargewalt verzichten

und ihre P. T. Herren Untergebenen als oberste Tribunal aner kennen; sonst hat auch deren letztes Stündlein ge schlagen. Es ist bekannt, daß die sozialistischen Lehrer die Erkenntnis von der Beziehung der religiösen Erziehung zur Erziehung überhaupt selbst in der Schule dadurch verbreiten, daß sie unter den Kin dern Zeitungen verteilen (a 1a Ruch), in welchen der Glaube der Kinder in der ärgsten Weise an gegriffen wird. Das alte Märchen von dem Lamme, das dem Wolfe das Wasser trübt! Die sozialistische

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 02.02.1910
Descrizione fisica: 16
aus. Diese drücken die breiten Massen (Rufe: die zahlen ja keine!) noch mehr als die Bier- und Weinsteuer. Wer nicht zahlen will, soll das Trinken lassen (Rufe: dann nimmt da» Land nicht» ein). Getrunken wird schon doch. Er ist gegen die Erhöhung der Lehrerinnen gehalte und die Behandlung der Lehrer als Staats beamte, weil sie keine sind. Er bittet, alle Der besserungsanträge abzulehnen. Der Antrag Greil wird mit den Stimmen der Christlichsozialen und Italiener gegen jene der Deutschliberalen und Konservativen

die Bekämpfung der christlichen Schule zur Aufgabe gemacht hat, erklärte, die Regierung werde jede Aktion zur Ausrottung des Katholizismus in den Schulen unterstützen. Seit der Zeit hat Briand öffentlich nicht mehr über Schulangelegen heiten gesprochen, wenigstens ist nichts bekannt ge worden. Sein Schweigen ist aber bei den radikalen Lehrer» übel ausgenommen worden. Die erklärten, Briand müsse sich einmal noch vor dem Wahllampfe öffentlich ausfprechen, wie er sich den Radikalen gegenüber für die Zukunft

zu verhalten gedenke. Das hat nun auch Briand in der Kammer pünktlich befolgt und sich selbst zum Schleppträger der Jako biner degradiert, indem er sagte: die Regierung ist fest entschlossen, die Lehrer gegen ungerechte Angriffe zu oerteidien. Der Ministerpräfident hege volle» Vertrauen zu ihnen und die gegenwärtige Debatte wird ihnen ein llares Bewußtsein de» heiklen Cha rakters ihrer Ausgabe geben. Damit hat Briand seine heuchlerische Maske abgenommen und sich öffentlich als Jakobiner

, ja e» hat Krirfr. Latsch, am 31. Jänner. Vorgestern starb hier der 69jahre alte Mesner Ferdinand Lauggas nach längerer Kränklichkeit. Er war geboren in Tobadill bei Landeck, machte die Unterlehrerprüfung beim Dekan in 2mft und die Lehrbefähigung in Bozen. Darauf wurde er Lehrer in Flaurling und Polling mit einem Jahresgehalt von 25 fl. 2m Jahre 1866 kam er als Unterlehrrr und Mesner nach Latsch, bis er 1894 als Lehrer in Pension ging. Die Mesner- stelle versah er treu und gewtssenaft bis vorige» Jahr

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 6
, ihre Lehrer begrüßen und ihre Kenntnisse erweitern zu können. Auch die Körperschulung, der die Jugend des Littorio teilhaftig wird, bietet für die > viel Interesse und gibt ihr zu zeigen, bah sie die Ge . und kämpfen Schuljugend viel Interesse und zu zeigen, bah sie ascismus: Glauben, gehorchen Gelegenheit böte des F nicht nur der Bedeutung nach, sondern auch in der praktischen Durchführung kennen. Siebenlausend Schüler Die Eröffnung des Schuljahres erfolgt in einfacher und feierlicher Weife. Wäh rend

sich der Studienprovveditore zum Ehrenmal der Gefallenen zur Ehren bezeugung begibt, werden die Lehrer in den verschiedenen Schulen zu den Schii. lern und den Eltern, die sich zur Eröff. nungsfeier eingefunden haben, spreche?,. Die Feier wird in unserer Stadt eine be sondere Bedeutung erlangen, denn — wie wir schon bei verschiedenen Gelegenhei ten darauf hingewiesen haben — ist die Zahl der Schüler in beständigem Anstieg begriffen. Schätzungsweise werden die Volts- und Mittelschulen der Stadt Heuer von insgesamt 7000

, daß sich dies än dert, denn sonst werden die Buchhand lungen von allen auf einmal bestürmt und solange nicht alle Schüler mit den vorgeschriebenen Lehrbüchern versehen sind, kann der Unterricht nicht in norma ler Weis^ fortgesetzt werden. Wir erfuhren, daß in unserer Stadt die Buchhandlungen sich mit zahlreichen ver- schiedenartlgen Lehrbüchern versehen müf- dcà die chiedenartigen Lehrbüchern versehen Müs en. Dies ist darauf zurückzuführen, dcH n jeder Mittelschule die Lehrer für die s^en die Bücher auswählen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 20.02.1929
Descrizione fisica: 6
zelebriert wurde. und Orchester von ^Francois Thome mit ^ Nachdem Präside Mattedi den Präfekten im hier im Alto 'Adige yal >?^le e.ne uverciu. ^l^reich^lmd^r!' Namen der versammelten Lehrer und Scqüler Ahe Aufgabe. ! e kann besser als lede andere ^l. Carelli zur Aufführung. Als 4. begrüßt hat, erhebt sich d-r Vertrauensmann Macht diese Provinz, die anfangs nur äußerlich ^„dig neu für Merano „Der Frühlina' der „Anif', Prof. Monticelli. Er weist auf die italienisch war, auch geistig, von innen heraus

. Versuche, auch und begaben sich in das wissenschaftliche Lyzeum die übrigen Lehrer zum Beitritt zu überzeugen, wo Preside Kuzmanlch im geschmackvoll d ko- seien leider erfololgs geblieben. Was die rierten Zeichensaal von Schülerinnen des ì-y- Jugendorganisationen betrifft, so rekrutieren zeums eine Erfrischung servieren ließ. Hier Plaukeustcinkino. Täglich der deutsche 5D' .Großfilm „Die Tabarinpuppe', ein MoM^' werk der stummen Kunst mit der weltberiihw' ten Künstlerin Lil Dagover als Hauptdarsteue

' rin. Ein gewaltiges Familien- und Lieb''' sich 28 Balilla und 14 Avanguardisten aus den hatten sich inzwischen wettere Gaste eingesunden drama, hervorragend in Interpretation,. Hci'^ Reihen des Lyzeum-Gymnasiums. Es gelte und der Abend' v-rlief in^heite^ lung und Jszenierung. Lit Dagover wird ' vcr allem, das Hrz der Mittelschüler zu erobern. Besonders bemerkt wurde ^^n schwungvoller' dieser dem Kleinstadttebeii entnommenen, uni Zu diesem Zwecke müßten aber auch die Lehrer Toast, den Prof

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 21.10.1924
Descrizione fisica: 8
ge krümmt. Erbaulich war ihre Geduld und Ergebung. b Von der Schule. G i a n. 2i1. Okiober. Am 1. Oktober hatte die Schule >u beginnen, was auch geschah. 1! Tage soci:er dekretierte das Schulamt die Lehrkraft für die Italie- nisch-Stundcn. Es ist dies ein Lehrer, der nun seit Samstag sein Amt verlieh». Das Fräulein der Jtalienisch-Stunden vom Vor jahre wartete nun drei Wochen hier auf ibr Dekret — und das im Auftrage des Schul- amtcs. Nun erst erhielt sie ein Dekret für Lana. Wenn Lehrkräfte 14 Tage

Steuerzahlungen und — Enthebun gen. b Eine Abschiedsseier. Jenenen, 19. Okiober. Eine schlichte, aber dafür um so ergreifendere Abschiedsseier haben wir heute mitgemacht. Unser Schulleiter Franz H o s p, der durch 19 Jahre bei uns als Lehrer und Kapellmeister, als Organist und Gemeinde- «ekretär in höchst verdienstvoller We'se wirkte, zieht infolge der Pensionierung und seiner Wiederoerehelichung von hier nach Unterinn. Beim Unterwirt versammelten sich nm 3 Uhr nachmittags der Herr Psarrer. der Gemeinde

zu helfen. Der Seel sorger sagte ihm im Namen der ganzen Ge meinde den aufrichtigsten Dank. Die Anhäng lichkeit der Musikanten an ihren Lehrer und Führer zeigte sich darin. Saß sich die Augen vieler Männer mit Tränen füllten. Der Herr Schulleiter dankte gerührt für den herr lichen Beweis der Anhänglichkeit. Daraus sprach Herr Joses Kößler aus Bozen, als eines der ältesten Mitglieder der Jene sie,' Feuerwehr im Beisein von acht Feuerwehr männern. die inzwischen die Feuerwehr- Uniiorm angezogen

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Data: 23.06.1906
Descrizione fisica: 8
sind für das Fremdenpubiikum schon länst zu Sehenswürdigkeiten ersten Ranges ge worden. Salzbmg, 19. Juni. (Todesfälle.) Heute mittags verschied Hochwürden Herr Pfarrer Anton Lederer von Hallwang und gestern Fräulein Rosa Morgenstern, Musiklehrerin am Mozarteum. Graz, 19. Juni. (Vom Katholischen Schulverein.) Der Katholische Schulverein sür Oesterreich hat in der Diözese Seckau schon festen Faß gefaßt. Er besitzt dermalen ein Lehrer-Konvtkt, welches 16 Lchramtszög- linge beherbergt, und eine fünfklassige Knaben

. Das katholische Volk beginnt sich aber nun auch zu rühren und beginnt sich zu organisieren. Eines schönen Tages werden jene Herren Lehrer, welche Mitglieder der „Freim Schule' sind, ihre Schulzimmer „frei' von katho lischen Kindern finden und diese Kinder werden nur dann sich wieder in der Schule einfinden, wenn dre Gewähr vorhanden ist, daß dieselben dort wirklich religiös-sittlich erzogen werden, wie es das Gesetz vorschreibt. Dies führten in jüngster Zeit die stramm katholischen Eltern der Pfarrgemeinde

Saalbei Knittelfeld auch praktisch durch Sie schickten ihre Kinder so lange nicht in die Schule, bis der sozialdemokratische Ober lehrer, der seit seinem kurzwährenden Aufenthalte vielen Verdruß in die Gemeinde brachte, ent fernt worden war. Die Landesschulbehö.de hat es zum großen, ja zum größten Teile nur sich selbst zuzuschreiben, wenn sie durch die m.qualifizier bare Handlungsweise der betreffenden Herren L-chrer, welche die katholischen Eltern in die Zwangslage der äußernen Notwehr versetzten

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