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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 18
Data: 20.10.1900
Descrizione fisica: 18
auf und fiel dann rücklings nieder. Er war sofort todt. Der Leichnam wurde in der Nähe der Richtstätte in ein bereits fertiges Grab gelegt, das mit ungelöschtem Kalk und Erde ausgefüllt wurde. Soldaten auf Befehl von hohen kaiserlichen Beamten begangen worden ist. Zur Lehrergeljaltafrage. Eine kurze Erwiderung auf die in letzter Nummer der „L Ztg." enthaltenen Ausführungen sei gestattet. In denselben wird den Gemeinden der Rath ertheilt, dem Lehrer so viele Grundstücke einzuräumen oder urbar

zu machen, daß er davon zu leben habe. — Ganz recht, das ist die einfachste und billigste Art und Weise, wie eine Gemeinde diese leidige Gehalts frage regeln kann und jeder Lehrer wird ein solches Entgegenkommen nur mit Freude begrüßen. Der Schlußpassus des Artikels jedoch lautet, es tauche die Anschauung auf, daß landwirthschaftliche Beschäf tigung den Lehrerberuf schände. Wo und wann ist in einer Konferenz oder Versammlung von Lehrern diese Ansicht vertreten worden? Man wolle gefälligst in Tirol Umschau halten

, wie viele Lehrer sich heute noch mit Landwirthschaft beschäftigen. Und wo dies nicht der Fall ist, da sind ganz gewiß die Preise und Löhne und deshalb auch die Umstände und Ver hältnisse so, daß der Lehrer, wenn eine Gemeinde für ihn Grundstücke überhaupt zur Verfügung hat. beim besten Willen nicht in der Lage ist, die Land wirthschaft zu betreiben, weil er nur mit Sckaden arbeiten müßte. Es jammern ja die Landwirthe über die hohen Dienstbotenlöhne, und einem Lehrer, der nicht immer

selbst bei den Dienstboten sein kann, muthet man zu, daß er diese Löhne erschwingen kann. Jeder Lehrer muß sich eben nach den Orts« und Familienverhältnissen richten. Ist die Landwirthschaft für ihn rentabel, so wird er sie auch betreiben. Aber den Vorwurf, die Lehrer vertreten die Anschauung, daß die Landwirthschaft ihren Beruf schände, ver dienen sie nicht. Hat ein Lehrer keine Oekonomie, so sucht er sich eine andere passende Nebenbeschäfti gung. Es giebt unter ihnen Bienen- und Obstbaum züchter. Maler, Photographen

, Tischler rc., ja ich kenne Lehrer, welche in Ermangelung jeder anderen Neben beschäftigung im Taglohne arbeiten. Das ist doch der beste Beweis von der Arbeitsfreudigkeit der Lehrer in Tirol. Und wenn auch vielleicht einmal ein Lehrer eine Aeußerung gethan hat, welche auf die Vertre tung dieser Anschauung schließen läßt, so ist dies eben nur ein Lehrer, und seien es auch zwei, drei oder noch etliche dazu, so kann man deshalb noch keinen Schluß ziehen auf einen ganzen großen Stand. Innsbrucker

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 01.09.1936
Descrizione fisica: 8
mitunter ganz vorzügliche und in jeder Hinsicht einwand freie Lehrer und Lehrerinnen gibt. Einige Typen seien hier wiedergegeben: Lehrer Zucchi. Avviamento-Schule ^höhere Lehranstalt) Meran. Die Schüler werden sehr häuftg „porchi tedeschi" (deutsche Schweine) genannt, ebenso „porchi meranesi, figli della bestia (Söhne von Bestien) figli della putana" (Huren söhne). Sein gebräuchlichstes Fluchwort ist porco dio! (Dio- Gott). Die Schüler nennen ihn wegen seines Aussehens den „Totenkopf". Die deutschen

Bewohner Merans nennt er „dickbauchige Schweine, deren Schnaufen man kilometer weit höre". Während der Modellierstunde schlägt er einmal einen großen Schüler mit dem Lineal. Der Schüler ergreift den Tonklumpen und droht, ihn dem Lehrer an den Kopf zu werfen. Dazu schreit er (der Schüler) „Rühr mich noch einmal an!" worauf sich der Lehrer mit einem Fluch zurück zieht. Zucchi erzählt über Kaiser Franz Josef unglaubliche Dinge, nennt ihn „Nachkommen eines Rhinozeros mit einem Bart voller Läuse" usw

. Die deutschen Schüler gehen ge schlossen zum Direktor, um sich darüber zu beschweren, wo rauf Zucchi noch am gleichen Tage eine Lobrede auf Kaiser Franz Josef halten muß. Zwei Schüler der 2. Klasse Avviamento beginnen während der Zeichenstunde eine Rauferei. Zuchi will die Raufenden trennen, nun wenden sich die beiden Schüler aber gegen, beit Lehrer und werfen ihm Lineal und Tuschflasche nach. Dann setzen sie die Rauferei fort. Lehrer Bachiocchi, Avviamento, Meran, tadelt an den Mädchen

in der Klassentürc zeigte. Lehrer Fazzini (Klasse 5b) liebt es, über die deut schen Priester loszuziehen. Alle Deutschen sind bei ihm „pan- germanisti". Gegen die deutschen Katecheten hetzt er die Schüler ununterbrochen auf und sucht sie vom Besuche des- deutschen Religionsunterrichtes abzuhalten. Er frägt die Knaben einzeln, wer die deutsche Pfarrschule besuche und nennt sie „fezzi". Die anderen liebkost er, reicht ihnen die Hand und sagt „bravi". Kindern, die von den Eltern kein Geld zur Begleichung

der Tessera (Beitrag für die Balilla) erhalten, rät er, den Eltern das Geld herauszuschwindeln unter dem Dorwande, Hefte oder Bleistifte kaufen zu müs sen. Falls die Schüler aber einwenden, Lügen sei sündhaft, antwortet der Lehrer, daß es in diesem Falle nur ein gu tes Werk wäre. Fazzini erkundigt sich, in welchen Familien daheim ita lienisch und in welchen deutsch gesprochen wird. Die meisten Kinder sagen, daß ihre Eltern italienisch nicht verstünden. Der Lehrer fordert die Kinder auf, die Eltern

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 6 di 8
Data: 26.08.1888
Descrizione fisica: 8
. ev. 6. Nov. beim Liselewirth in St. Leonhard durch das Bezirksg Imst; Real, der ThereS Pignater im Siffianer Leitach am 19. Sept. ev. 3. Okt. beim Postwirthsh zu Atzwaug durch das st.-del. Bezirksg. Bozen. Real, der Maria Mair in Kortsch am 25. Sept. ev. l l.Okt. im Gasthause .zur Sonne" dort durch daS Bezirksg. SchlanderS; Erlediget. Lehrer-, Organisten- und Meßnerstelle» in Hochgallmigg mit 350 fl., in Spiß mit 350 fl. und in Kaltenbrunn mit 408 fl., Ges. bis Ende Aug. an die BezirkSh Laudeck; Lehrer

-, Organisten- und Mehuerstelle in Hippach, Gehalt 550 fl.; Lehrer- und Organistenstelle in Aschau, Gehalt 268 fl. mit ev. Personalzulage von 50 fl., Gesuche für beide Stellen bis Ende Aug. an die Bezirköh Schwaz; Im pol. Bezirke Meran: I. die Unterlehrerinstelle Burgeis, Gehalt 210 fl.; 2. Lehrer- und Meßnerstelle Dienstes-Ausschreibung. Mit 1. November 1888 kommt die SeeUe eines biplomirtcn Gemeindearztes in Kastelruth mit einem jährlichen Wartflelde von 450 fl. und einem Quarlicr-Beitrage

Bedienung bestens Sorge getragen ist. Dortsclbst stehen zu jeder Zeit mehrere neu einge richtete Fremdenzimmer zur Verfügung und sind stets ausgezeichnete Forellen zu bekommen. (Außerdem für Liebhaber Gelegenheit zum fischen.) Einem zahlreichen Besuche cntgcgcnsehciid, zeichnet sich achtungsvollst der Besitzer Ferdinand Flnnger. in Tartsch, Gehalt 300 fl.; 3. Lehrer-, Organisten- und Meßnerstelle in TscharS, Gehalt 500 fl., 4. Lehrer- und Meßnerstelle in Tabland, Gehalt 310 fl.; 5. Lehrex

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 24
Data: 24.05.1913
Descrizione fisica: 24
zu entdecken. Zahllose Unter suchungen wurden gemacht, viele ohne praktischen Nutzen, manche sogar zum Nachteile der Erziehungs arbeit; aber dennoch sind auch viele sehr beachtens werte Ergebnisse erzielt worden. Es handelt sich nun darum, die gesicherten Resultate der neueren Pädagogik zum Gemeingut der Erzieher, Lehrer und Katecheten zu machen, ohne von den ewig wahren Grundsätzen der christ lichen Erziehungsweisheit etwas preiszugeben. So weit die moderne Psychologie und die Pädagogik mit Ernst

den hochwürdigen Klerus und die verehrte Lehrer schaft, höflichst zur Teilnahme an dem pädagogischen Kurs ein, der über pädagogische Bestrebungen der Gegenwart orientieren und neue Begeisterung für die erhabenen Aufgaben des Erzieherberufes wecken will. — Innsbruck, im Mai 1913. Lhrenaurfchutz: Auckenthaler Engelbert, Direktor der Lehrerbildungs anstalt, Bozen. Baldauf Gebhard, k. k. Hofrat, Landesschulinspektor, Bregenz. Bonell Josef, k. k. Bezirksschulinspektor, Brixen. Clementi Johann, Ob mann

K. I., k. k. Bezirksschulinspektor, Redakteur des „Treuer Kamerad", Bludenz. Stumpf, Dr. Franz, k. k. Professor, Reichsrats- und Landtagsabgeordneter. Troger ?. Adjut, k. k. Schulrat, Hall. Vicari Rudolf, Obmann des „Katholischen Tiroler Lehrer vereins", Gries bei Bozen. Wackernell, Dr. Josef, k. k. Hoftat und Universitätsprofessor. Wotschitschky Ferdinand, Direktor i. P. Zacher Adrian, Abt des Prämonstratenser-Chorherrenstiftes Wilten, Landtags abgeordneter. vorbereitendes Komitee: Monsignore Dr. Siegmund Waitz, Generalvikar

für Vorarlberg. Blaas Friedr., Religionslehrer. Hinter- wipflinger Rupert, Religionslehrer. Krus Doktor, Franz, 8. 3.. k. k. Universitätsprofessor. Kämmerer Peter, städtischer Lehrer. Magnani Maria, städtische Lehrerin. Müller Anton, k. k. Religionsprofessör. Plankensteiner Eduard, k. k. Uebungsschullehrer. Prantauer Alois, k. k. Bezirksschulinspektor, Schwaz. Riedl Anna, Bürgerschullehrerin. Sölder, v., Josefine, k. k. Uebungsschullehrerin. Referate des pädagogischen Kurses: 1. Das tirolische

. 6. Arbeitsschule. Lehrer Weigl, München. 7. Reli giosität als Erziehungsfaktor. Theologieprofessor Dr. Gatt er er, Klagenfurt. 8. Jugendlektüre. Direktor Dr. Hornich, Wien. 9. Sport und Sportziele. Professor Anton Müller, Innsbruck. 10. Das Wichtigste aus der Heilpädagogck. Lehrer Weigl, München. 11. Zeitgemäße Mädchen erziehung. Gräfin M a r s ch a l l, Wien. 12. Die wichtigsten gesicherten Ergebnisse der pädagogischen Psychologie. Prof. Dominikus Dietrich, Wilten- Jnnsbruck. 13. Fürsorge-Erziehung

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 20
Data: 17.05.1902
Descrizione fisica: 20
, Zeitung', Herrn Lehrer Karl Draschl in Neumarkt. Der Versasser dieses Briefes präsentiert sich dem Publicum in der „Bozner Zeitung', das ist in einem Blatte, welches seit Mai 1898 bischöflich verboten und zwar schwer verboten ist. Scrnpulosität ist also nicht Ihre Sache, Herr Lehrer. Sie nennen meine Darstellung vom 13. April ds. Js. im „Burggräfler' einen Fehdehandschuh' an die Lehrer und eine „Anmaßung''. Stehen wir denn bereits auf dem Standpunkte, dass ein deutsches und aufrichtiges Wort

, wie ich es gesprochen habe, als Fehdehandschuh und Anmaßung gilt? Was könnte ich dann von Ihrer Schreibweise sagen, die mit „Anmaßung' „Hochmuth', „Unverfrorenheit' und andern .Grobheiten um sich wirft, wenn ich, den Anstand vergessend, Sie mit gleicher Münze auszahlen wollte? Sie finden, dass ich „die Verdienste für das Zustandekommen des Landesschulgesetzes vom Jahre 1892 für mich allein in Anspruch nahm', während ich doch schrieb, dass ich mich an der Seite vieler Abgeordneter und Lehrer- freunde

damit beschäftigt habe. Heißt es das Verdienst für sich allein in Anspruch nehmen, wenn man behauptet, an der Seite Vieler sich beschäftigt zu haben? Wenn Sie das Tiroler Landesschulgesetz sür das allerungerechteste ansehen, so dürfen- Sie nicht den Gefertigten dafür verantwortlich machen, dass Sie ich trotzdem freiwillig*) unter dieses entsetzliche Joch gebeugt und zum Lehrerstande entschlossen haben. Das, Herr Lehrer, war Ihre Privatsache und Sie müssen so gut sein, es mit sich selbst auszumachen

. Wenn ich es als eine „freche Unwahrheit' gezeichnete, dass sich in Glurns eine Stimme ge äußert habe „die Lehrer sollen nicht heiraten', so verstand ich darunter natürlich eine Aeußerung, die zur Versammlung gesprochen wurde und speciell von der Stelle des Präsidiums aus gehört werden konnte. Ich und mein Gewährsmann saßen hart am Präsidium und hörten diese Aeußerung nicht, 'andern nur jene von der gewissen Hast mancher Lehrer, zu heiraten. Was wollte man auch schließen, wenn diese Aeußerung wirklich gefallen wäre

? Es 'ollte doch klar sein, dass die Abgeordneten für die Meinungsäußerungen ihrer Wähler nicht verant wortlich sind, wie auch Sie, Herr Lehrer, nicht sich elbst zürnen, wenn das Schulkind seinerseits etwas lngeschicktes schwätzt. Wenn Sie mit den »ä 1, 2 und 3 des „Offenen Briefes' erwähnten Belegen den Beweis zu liefern glauben, dass ich den Katecheten untersagt hätte, das bewusste Memorandum zu unterschreiben, so werden Sie auf den gehofftcn fröhlichen Lehrertag auf meine Kosten noch lange warten

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 16
Data: 14.09.1889
Descrizione fisica: 16
. Kößler Ad., Lehrer. , Koll K., Organist, Tirol. Kaltegger Jgn., Kooperator, Welschnoven. Kratzer Anton, Organist. Kettner P. Wenzel, Kaplan, Makersdorf. Krones Fr. Kirschner Peter P., Lehrer und Organist, Wilder- mieming. Kurincic Johann, Vikar, Serpenica, Küstenland. Kaufmann. Kerle Johann, Amanuensis, Innsbruck. Laimer, geistl. Rath, Pfarrer, Landshut. Landgrebe Friedrich, Chorregent, Freising, Baiern. Langer Edm., Schloßbibliothekar, Tetfchen, Böhmen. Laner Anton, Seelsorger, Valsloriana, Cavalese

. Ladurner P. Binzenz, Marienberg. Lurani Conte I., Mailand. Lezuo Alex., Lehrer. Lorenzoni Silvio, Pfarrer, Arfio, Fondo. Lama Karl v. Ritter. Löhle A., Chorregent, Biberach, Württemberg. Müller I., Vikar, Duttlenheim, Elsaß. Moc Josef, Pfarrer, Malspitz, Mähren. Mayer Ferd., Chordirektor und Organist, Spaichin- gen, Würtemberg. Maurer Fritz, Redakteur der „katholischen Volks schule', Innsbruck. Meßner Peter, Lehrer, Antholz. Mairhofer Vinc., Kurat, Aschbach. Modemann I., Seminardirektor

zu Münstermaifeld, Hessen-Nassau. > Mehlstäubl I., Kooperator, Ehring, Baiern. Minichthaler, Kooperator, Naatz, Nieder-Oesterreich. Mahrhauser L., Lehrer, Weitnau, Schwaben. Malpaga Nikolaus, Kooperator, Branzoll. Mantinger Peter, Kurat, Pflersch. Maurer, Domvikar, Bamberg, Baiern. Mellitzer Balth., Kooperator, Oberlienz. Möser Josef, Lehrer, OLertelfes. Mosser Josef, Organist Oberdrauburg, Kärnthen. Mair Franz, Lehrer, Taisten. Mader Michael, Lehrer, Rodeneck. Müller Match., Pfarrer, München. Meilinger

, Chorregent, St. Jodok in Landshut, Baiern. Mader Franz, Lehrer, Völlan. Malsburg, Hauptlehrer, Düsseldorf, Rheinlande. Mühlberger, Sänger, Klausen. Mitterstiller, Sänger, Klausen. Moll I., Organist, Taufers, Pusterthal. Monitzer, Organist, St. Veit, Deffereggen. Matt Jgn., Chorregent, Sterzing. Natter Johann, Kooperator, Flaurling. Nutzinger Joh., Organist, Windischmatrei. Oettl Joh., Kooperator, Kauns. Oettl Josef, Lehrer, Langesthei. Oberhammer Barthol., Kurat, Eben. Oberhauser, Chorsänger, Rodeneck

. Oberprantacher Alors, Organist, Hafling b. Meran. Plangger Äldalbert, Lehrer, St. Nikolaus, Wen. Pawelek H., Buchhändler, Kassier des allg. Cäei- lienvereines für alle Länder deutscher Zunge, Regensburg, Bayern. Plaseller Anton, Kaplan im Taubstummen-Institut, Hall. Cali G., Kaplan, Rothholz. Pertner Jgn., Lehrer, Algund. Polie Jgn., Lehrer, Rentsch. Piel P., k. Musikdirektor, Boppard, Rheinlande, de Poli Conto Jacopo, Cles. Pabst Josef, Kurat, Pfunders. Prunner, Dekan, Garmisch, Baiern. Prummer Michael

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Volksblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 30.10.1872
Descrizione fisica: 6
l — Die Beschlüsse der Ver sammlung werden im Kunstfreunde erscheinen. Meran, 24. Oktober. Die hiesige k. k. Bezirkshauptmann schaft hatte güf heute die Lehrer des politischen Bezirkes Meran zu einer Schulkonferenz eingeladen, bei welcher der Einladung gemäß Nebst Anderem besonders die Kommission für die Gründung und Leitung der Bezirks »/Schul-Bibliothek gewählt werden sollte. Die Konferenz wurde im Beisein des k. k. Statthalterei - Rathes und Bezirkshauptmannes Josef Klingler und der zwei Schulinspektoren

»Lehrer' aus Bozen und „Kristanell' auS Meran abgehalten und eS hatten sich dabei 42 Lehrer auS dem Burggrafenamte und Vintschgau betheiliget. Nach Verlesung einiger Regierungsverordnungen, schritt Man zur Wahl der genanqten Kommission und eS gingen dabei mit dreifacher Stimmenmehrheit fünf Männer auS der Wahlurne hervor, Kelche sammt und sonders wahre Freunde der Schule im Sinne Unserer katholischen Bevölkerung find, nämlich: Peter Plaikner, Lehrer in Meran, Obmann. Felix Raffeiner, Lehrer in Mais

, ObmannSstell- dertreter. I. WaSler, Lehrer in Lana. I. Schwinbacher, Lehrer in Schönna. K. Koell, Lehrer in Tirol. Die Lehrer haben also bei l dieser Konferenz ihre Sache trefflich gemacht. Entweder gute Schul- bibliotheken ivdex gar keine. Gegen eine,gute Bezirks-Schul- bibiiothkk, welche von verläßlichen Männern geleitet wird, haben wir nichts einzuwenden. Unterinnthal, 22. Oktober. (Lehrertag.) Sie werden erwarten, daß über den am 10. d. in Wörgl abgehaltenen Lehrertag ein Bericht einlaufe

. Ich habe lange gezögert, darüber mehr zu be richten puS Hem ganz einfachen Grunde, weil die Versammlungen desselben wohl von geringer Bedeutung find. Eigentliche Berathungen über Hebung der katholischen, ja nicht einmal der konfessionslosen Wchule, über die Art und Weise, wie etwa die Gehaltsaufbesserung der Lehrer am leichtesten 7und zweckmäßigsten bewerkstellige^ werden könnte u. dgl., was man doch mit Recht erwartet hätte, fanden keine statt. Und wenn ein Winkelblättchen am Jnn meint: „DaS ver

getadelt wird, als läge ihm an der Schule gar nichts u. dgl. Wir hätten gemeint Wer Jemanden um eine Unterstützung bittet, macht Hiesppl doch keine Grobheiten und Vorwürfe, sondern wählt eine Form, die den Stand punkt deS Gebetenen, wenn Ire ihn yicht anerkennt oder theilt, doch nicht verletzt. Das ist eine einfache Klugheits- und Höflichkeitsregel. Und das hätten die Herren Lehrer wohl beobachten sollen. Wenn fie nun „mit EnMie den Tirolxr Landtag in die Schranken fordern', so wird dieser am Ende

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 16
Data: 06.06.1908
Descrizione fisica: 16
, wo die Aerzte leider das Auge sür verloren erklärten. Hffene Lehrstelle». Für das nächste Schul jähr gelangen wieder zahlreiche Lehrer nnd ^ehrerinnenstellen zur Besetzung, und zwar beim Bezirksschnlrate in Briren !3 Lehrer nnd 3 Lehrerinnen (Termin 'O, Juni> beim Bezirks' schulrat Landeck Lehrer und I Mehrerin (Termin I. Juli», beim Bezirksschulrat ^ieuz II Lehrer uud 5 Lehrerinnen lTermin Juli), beim Bezirksschulrat Kusstein 5 Lehrer lTermin l. Julii, beim Bezirksschulrat Schlauders !-< Lehrer uud

4 Lehreriuueu, beim Bezirksschulrat Bozen i3 Lehrer nnd l! Lehrerinnen, beim Bezirksschulrat Kitzbühel <! hehrer nnd «! Lehrer innen ^Termin l, Juli., beim Bezirksschulrat Meran >! Lehrer und 3 ^ehrerinneii l Termin 30. Juni,, beim Bezirksschulrat Reutte 7 Lehrer und 1 Lehrerin i Termin Juli-, beim Be- l zirksschulrat Jmst 4 Lehrer und I Mehrerin (Termin 12. Juli>, beim Ztadtschuirar Bozen ^ Lehrer uud ^ Lehrerinnen Termin I '. Juli), beim Bezirksschulrat -Zchwaz !2 Lehrer uud 3 Lehrerinnen l Termin !. Jnli

>, beim Bezirks schulrat Bruneck >0 Lehrer und ^ Lehrerinnen (Termin 15). Juli/ und beim Bezirksschulrat Innsbruck 9 Lehrer und 3 ^'.'hrerinneu ; Termin l. Jnli) für die !Drte Erlach. Fulpmes. Vinaders, Hölting, St Kathrein, ^bernberg. Tchmirn, Steinach. Tulses, Jnnervals. WattenS und Watienberg. 5und von Steinkohle. Vor einiger Zeit fandsn Arbeiter der Sägewerke Bisi in der Rienzschlucht bei Briden, eine halbe Stunde hinter der Säge, in einem frischen Murbruch lau', einer Mitteilung der „Br. Chr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 28.11.1916
Descrizione fisica: 8
Lager nach Genehmigung des Verteilu'nrssverfahrens durch hen Herrn Statthalter abgehen. Das Bozner Hilfs- und Auskunftsbüro vom Roten Kreuz (Lauben 301 nimmt zu diesem Zwecke auch fernerhin Spen den entgegen. Lehrbefähigungsprüfungen in Bozen. Am Fre'iwg, den 24. November, abends fanden di-e Lehrbefähigungsprüfungen für Volksschulen an der k. k. Lehrerbildungsanstatt in Bozen ihren Abschluß. Folgende Herren Lehrer bestanden die Prüfung müt gutem Erfolg: Rehrl Josef, Lehrer in St. Georgen bei Gries

, mit Auszeich nung; Bann müller Anton. Lehrer in Fischbach (Einj.Freiw.>: Damian Franz, Lehrer in Schabs bei Br ixen: Fuetscher Martin, Lehrer in NenziM (Vorarlberg): Ho fer Johann, Lehrer in Außerpfitsch (Einjähr.- Freiw.): Mühlb erger Josef, Lehrer in Eichleit, zur Zeit Supplen-t an der k. k. Übungs- schule in Bozen,' Müller Karl, Lehrer in Lappach: N iederstäitter Franz, Lehrer in Bvanzoll (k. k. Refsrve-Loutnant): Schall- hart Karl, Lehrer in Eben (Unterixmtal): Schmutz er Wilhelm. Lehrer in Göflan

(VinschAau); Steg er Eduard, Lehrer in St. Sigmund sPustertal); Strickner Heinrich, Lehrer in MiÄewald: Toniatti Ludwig, Lehrer in Rodeneck: Wallnöfer Franz» Lehrer in Waidvrng (v. k. Reserve-Fähnrich). Zugleich bestanden 2V Lehrerinnen die Lehrbe- fähigungsprüfung mit Erfolg. Feierliche TruppenbeeidiMNg. Jn> der Gar nison Brixen wurde die Beeidigung der Trup pen auf den neuen Kaiser in feierlicher Art am 25. Nooeiniber vorgenommen. Um 10 Uhr vor mittags las der hochwiirvcge Herr Feldturat Prinz

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 18.01.1913
Descrizione fisica: 8
-Weltausstrllung ln San Franziska 'Hinweisen. Und zu diesen Neuerscheinungen werden später noch die zahlreichen neuen Serien treten, die -nach Regrlrug der Verhältnisse auf dem Balkan zu .erwarten sind. <j Lhrung eines beltverdienten Lehrer- Veteranen. Mailing, 15. Jänner. > .Der katholisch-pädagogische Verein halte auf heute |lne Lehrer- und Katecheteukonferenz im Easthause ' ^zur Traube- ausgeschrieben. Sie wurde zu einer «rstoersammlung. Den freudigen Anlaß bot die Merliche Ueberreichuug de, Diplom

» der Grueunung ^ zum Ehrenmitglied de» lothol.-pädag. Verein» an den Schulleiter i. R Herrn Franz Jnnerhofer ist Marllog. Zu der Feier waren Mitglieder de« Verein« au» dem ganzen Burggrafeuamte (den ^Bezirken von Meran, Lana und Passeter) und au« Vluschgau herbeigeeilt, die Gemeindevertretung von Marliug erschien gleichfalls, nahe au hundert Teil nehmer, Lehrer uud Lehrerinnen, Geistliche, Bürger und Bauern, füllten den Saal und die 3 anstoßenden Zimmer. Recht geschmackooll war der Saal geziert nsit

Torgewinden. die Stirnseite schmückte da» Katferbild über reicher Fahueudraperle in den tirolischeu und öslerreichtschen Farben, die Seiteuwaud -recht« über Schwarz-gelb da« Bild de« Gefeierten. Vereinr-Obmauu Herr Lehrer Clementt begrüßte die Festoersammlung uud darunter namentlich Msgr. Dekan Ptrhoser-Merau, die Pfarrer P. Anselm- Marling, Prüastrr-Alguud, die Professoren Inner- Hofer und Dr. Spechtruhauser-Merav, k. k. Bezirks- fchuliuspeklor Zeller, Lauderschulratsmttglird Direktor Meughtv

, den Lrhrerveteran Patscheider-Latsch, die wackere Gemeindevertretung von Marltug mit Vor steher Gamper au der Spitze usw. Da« ganze Burggrafeuamt war ja vertreten mit den Tälern vop Passeier, Vtnkchgau, Schual» uud Ulten. Die nicht kommen konnten, schickten Zustimmungsschrrtbeu oder Telegramme, so der Obmann de» kathol. Tir. Lehreroeretu» Bicart-Grtes.PP. Louaveuturo, Lasillu» und Luitfried v. 3. 8., Drie», Pfarrer Rabeusteiuer, Koop. Psair, Erpositu» Drjort, Lehrer Marzari-Tisen», Dekan Schönasiugrr-Schlauder

», Pfarrer Schönherr- Grätsch, Lehrer Lergetpohrer, Lehrerin Lurla Mayr, Kooperator Hillebraud-Böran. Ein starker Männer chor, von Schulleiter Kirchmair-Obermai» dirigiert, saug den schneidigen Feitchor: .Heil dem Tag'/ Darauf erhielt Lehrer Mali-Kueu» da» Wort zu seinem Bortrag über die neuen Häresien in ihrem Zusammenhang mit dem Proteitauli»mu», ein sleißig durchgearbeitrte» Referat, da», schneidig und tempe ramentvoll erstattet, vielen Beifall fand. Run ergriff Obmann Cleme n ti selbst da» Wort

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 10.11.1881
Descrizione fisica: 8
er kennen, daß der Abschluß eines Schulfriedens zwischen dem constitutionellen, auf modernen Grundlagen ruhenden Staate und der röm. Kirche ein Ding der Unmöglichkeit ist. Ein Staat, der z. B. die Lehrerstellen den religiösen Genossen schaften überantwortet, oder die Lehrer den Katecheten als Schüler und Dienstboten zuweist, oder dem Bischöfe das entscheidende Wort bezüglich derreligiösenUebungen und derReligions- stunden einräumt — ein solcher Staat ist einfach ein Pfaf fenstaat und in Europa

nicht denkbar. Sehr „ehrenvoll' ist die Rolle, welche die Tyroler Ultramontanen den Lehrern zugewiesen wissen wollen. Der Lehrer soll auf Wunsch des Katecheten den Re ligionsunterricht wiederholen, d. h. doch einfach: der Lehrer soll der Knecht des Katecheten sein. Wenn dieser befiehlt, so hat jener zu ge horchen, da gibt es keine Aus- und Widerrede .... Daneben soll die Stellung des Lehrers, wie es scheint, mit vollster Rechtsunsicher heit umgeben werden . Bei seiner Entsetzung ist auf die Wüns

.! e der Gemeinde gebührend Rücksicht zu nehmen, die Gemeinde soll also das Recht erhalten, durch Kundgebung eines bloßen Wunsches den Lehrer um Amt und Brot zu bringen. Natürlich ist die Gemeinde nur die spanische Wand, hinter welcher der Herr Pfarrer steht, der Lehrer ist also durch diese Bestimmung der Kirche vollständig überliefert. Will er nicht tanzen, wie im Pfarrhof gesungen wird, so bietet der Pfa- rer seine getreuen Gemeindeschäflein auf und läßt durch ihre Stim me den widerhaarigen Schulmeister

über die Grenze jagen. Es liegt .den chroler Ultramontanen überhaupt sehr viel daran, die Lehrer in ^hre Gewalt zu bekommen. Sie mögen es wohl mit Schrecken wahr nehmen, daß sich im Lande nach und nach ein Lehrstand heranbildet, der so frei ist, eine eigene Meinung zu haben und einen eigenen Weg zu wandeln. Wie die Dinge nachgerade liegen, ist ein Tyroler Lehrerverein nicht mehr niederzuhalten, lder Aufsatz erschien am 8. Okt. D. Red.), er bildet sich trotz aller Abmahnungen und es regen sich in ihm Tendenzen

, die einer Sehnsucht nach freier, menschenwür diger Stellung verzweifelt ähnlich sehen. Geht das noch eine Weile so fort, dann wird Herr Greuter von dem Tyroler Lehrer sagen müssen, daß dieser Knabe ihm fürchterlich geworden ist. Der Lehrer kann, wenn seine Stellung in der Gemeinde eine feste ist, zu einem bedeutenden Einfluß gelangen. Solange er abhängig ist, muß er mehr oder minder passiv bleiben: unabhängig geworden kann er seine Fahne entrollen und, wenn er Bildung und Herz für das wahre Wohl des Volkes

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.09.1936
Descrizione fisica: 8
und in jeder Hinsicht einwand freie Lehrer und Lehrerinnen gibt. Einige Typen seien hier wiedergegeben: Lehrer Zucchi. Avviamento-Schule (höhere Lehranstalt) Meran. Die Schüler werden sehr häufig „porchi tedeschi' (deutsche Schweine) genannt, ebenso „porchi meranesi, figli della bestia (Söhne von Bestien) figli della putana' (Huren söhne). Sein gebräuchlichstes Fluchwort ist porco dio! (Dio- Gott). Die Schüler nennen ihn wegen fernes Aussehens den „Totenkopf'. Die deutschen Bewohner Merans nennt er „dickbauchige

Schweine, deren Schnaufen man kilometer weit höre'. Während der Modellierstunde schlägt er einmal einen großen Schüler mit dem Lineal. Der Schüler ergreift den Tonklumpen und droht, ihn dem Lehrer an den Kopf zu werfen. Dazu schreit er (der Schüler) „Rühr mich noch einmal an!' worauf sich der Lehrer mit einem Fluch zurück zieht. Zucchi erzählt über Kaiser Franz Josef unglaubliche Dinge, nennt ihn „Nachkommen eines Rhinozeros mit einen: Bart voller Läuse' usw. Die deutschen Schüler gehen ge schlossen

zum Direktor, um sich darüber zu beschweren, wo rauf Zucchi noch am gleichen Tage eme Lobrede auf Kaiser Franz Joses halten muß. Zwei Schüler der 2. Klasse Avviamento beginnen währen der Zeichenstunde eine Rauferei. Zuchi will die Raufenden trennen, nun wenden sich die beiden Schüler aber gegen, den Lehrer und werfen ihm Lineal und Tuschflasche nach. Dann setzen sie die Rauferei fort. Lehrer B a ch i o c ch i, Avviamento, Meran, tadelt an den Mädchen der Avviamentoklassen das kindische Wesen und stellt

dazu nicht imstande,, so sucht euch jemand zur Hilfeleistung.' Der Direktor der Avviamentoschule (Meran) zwingt die Schüler und Schülerinnen auf folgende Weise zum Ein tritt in die Balilla (Giovane Jtaliane): Täglich besucht er die Klassen, ruft die Schülers, die den Beitritt ablehnen, he raus, schreit dann auf sie solange ein bis sie weinend beizu treten erklären. Die Mädchen begannen erfahrungsgemäß schon zu zittern, sobald sich der direttore in der Klassentüre zeigte. Lehrer Fazzini (Klasse 5 b) liebt

das Geld heranszufchwindeln unter dem Borwande, Hefte oder Bleistifte kaufen zu müs sen. Falls die Schüler aber einwenden, Lügen sei sündhaft, antwortet der Lehrer, daß es in diesem Falle nur Lin gu tes Werk wäre. Fazzini erkundigt sich, in welchen Familien daheim ita lienisch und in welchen deutsch gesprochen wird. Die meisten Kinder sagen, daß ihre Eltern italienisch nicht verstünden. Der Lehrer fordert die Kinder aus. die Eltern zu zwingen, daß sie italienisch lernten und ihnen einfach keine Antwort

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Tiroler Post
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Pagina 9 di 16
Data: 28.02.1903
Descrizione fisica: 16
ferner acht Wasserbau- und zwei Schulange legenheiten ihrer Erledigung zugeführt. Richtigstellung. In Nr. 52 des „Tiroler Tag blatt" wird unter der Aufschrift „Kollegialität" in Zweifel gezogen, daß der Katholische Tiroler Lehrer verein bereits in seiner Sitzung vom 28. Juli v. I. den Beschluß gefaßt habe, eine Deputation an den Unterrichtsminister und Ministerpräsi denten zu senden, es wird in Zweifel gezogen, daß Obmann Bonell erst am 10. Februar vom all gemeinen Lehrerverein eine Einladung

; ebenso können die Ausschußmitglieder be zeugen, daß dieser Beschluß am 27. Dezember v. I. erneuert und dessen baldige Ausführung verlangt wurde. 2. Zum Beweise, daß Obmann Bonell von diesem Beschlüsse die Lehrerkonferenz am 11. Sep tember v. I. in Kenntnis gesetzt hat, sei folgendes in Erinnerung gebracht. Herr Lehrer Prugg sagte damals: „Können wir nicht heute eine Aktion be schließen, die uns helfen würde; können wir nicht an eine Deputation denken, welche ein Memorandum der Regierung unterbreitet

die Einladung, sich der Deputation der Lehrer für die Audienz am 15. Februar anzuschließen, erst am 10. Februar vom allgemeinen Lehrerverein erhalten hat, also zu einer Zeit, in welcher die übrigen Lehrervereine bereits ihre Zustimmungserklärung hatten abgeben können, beweisen die Poststempel auf dem Kuvert der Einladung, das zur Einsicht beim Gefertigten aufliegt. Daß der Katholische Tiroler Lehrerverein bereits im vorigen Jahre beschlossen habe, gerade am 13. Februar eine Deputation nach Wien zu senden

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 06.01.1894
Descrizione fisica: 12
wird ja bei Allen nach wie vor Bintschgau oder Binschgau lauten. KertrK»sch«ltttfpeIttor Lehrer f. Am 2. d. M. schloß sich da- Grab über einen Mann, der zu jenen wenigen Erdenbürgern gehörte, die weniger zu scheinen trachten, als sie sind. In dem Verewigten, der den 'wenigsten näher bekannt war, schlug ein echtes Schulmeisterherz, »oll Aufopferung, Pflichttreue und hingebungsvollem BerufSeifer. Lehrer wurde am 15. Mai 1829 als der Sohn eines Lehrers zu Schlaps bei Komotau in Böhmen geboren und kam nach Absolvirung der k. k. Haupt

schule in Pilsen an die l. k. Musterhauptfchule (Lehrerbildungsanstalt) in Prag, wo er mit so glück lichem Erfolge studirte, daß er gleich nach Vollen dung drr Studien eine Stelle an der Anstalt erhielt, die er eben als Schüler verlaffen sollte. Bon Prag kam Lehrer, nachdem er die Lehrbesähigung für zweiklasiige Unterrealschulen erworben hatte, als so genannter technischer Lehrer 1858 an die neuorga» nisirte sogen, unselbständige Unterrealschule in Bozen, wo er in dieser Eigenschaft und später 1870

nach der Umgestaltung der alten Pröparandie in das gegenwärtige k. i. Pädagogium als k. k. UebungS- fchullehrer fungirte. Im Jahre 1872 wurde ihm in Anerkennung seiner Tüchtigkeit als Lehrer das wichtige Amt eines k.k prov. BezirkSschulinspektorS für das Burggrafenamt (die GerichtSbezirke Me- ran, Lana und Passeyer) übertragen. Als Be- zirlSschulinspeltor hat sich Lehrer — ein sehr sel tener Fall — die vollsten Sympathien der ihm untergebenen Lehrer erworben. Seine tüchtigen, weit über das gewöhnliche Maß

hinausgehenden Fachkenntniffe, sein überaus mildes Wesen und be sonders sein gänzliche objektiver, von jedem Partei» getriebe ferner Standpunkt, hatte ihm schnell alle Herzen erobert. Gerade seine Objektivität mag eS gewesen sein, daß er den englischen Fräulein in Meran über ihre Lehrthätigkeit glänzende Zeugnifle ausstellte und sich dadurch die Mißgunst gewisier Kulturkämpfer von Anno Dazumal zuzog. Ueber seine Wirksamkeit als Lehrer, und ein solcher blieb er auch als !. k. BezirkSschulinspektor, läßt

sich nur dar Beste sagen. Selbst ein guter Katholik, erzog er seine Schüler zu Frömmigkeit und Tugend. In den einzelnen Lehrfächern erzielte er, wie viele Schüler, die heute selbst Lehrer find, behaupten, durchaus glänzende Erfolge. Als besonders tüchtig galt er im Rechnen, im Zeichnen und in der Musik, allerdings eine Nationalfähigkeit der Böhmen. Ueber seine Lehrerwirksamkeit berichtet auch ein Zeugnis, das er im Jahre 1867 als Lehrer Ihrer k. k. Hoheit der Prinzessin Marie Antoniette v. ToSkana erhielt

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Volksblatt
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Pagina 8 di 12
Data: 21.04.1869
Descrizione fisica: 12
will, aus Dienstpflicht der Wahrung dieser Interessen entgegen- tteten muß. ^ i Pasfeier, 16. April. Ihr geschätztes Blatt hat bereits äuS Schnalö und aus Sarnthal^ie berichtigenden Reklamationen auf das bekanntgewordene Brieflein aus dem Thale „Josefat' in Nr. 25 des 'Tiroler Volksblattes über den zu bildenden Lehrerverein in Meran gebracht. Da nun in jenem Brieflein behauptet^ wurde, daß die Lehrer m Dasseier durchaus einen Lehrerverein wünschen, so will ich Ihnen Hiemit anstatt einer Reklamation unserer 19 Lehrer

einfach den richtigen Sächveihalt in dieser Angelegenheit darlegen, was Ihnen jedenfalls 'interessanter sein dürfte. Bei der am 21. Dez. v. J. in Metän; stattgefundenen Versammlung zur Bildung eines Lehrervereines hat sich - auS Passeier - kein Lehrer betheiliget, obwohl die Einladung hiezu. auch in unser Thal gewandert ist, welche Einladung nicht einmal einerj verlangten Antwort gewürdiget wurde, sondern unbeachtet sogleich als Makulatur-Papier herhalten mußte. Dessenungeachtet möchten jedoch

vielleicht ein oder der andere Lehrer auS Passeier bereits als Vereinsmitglied vorgemerkt sein, da wir wenigstens von Einem Lehrer in Passeier Wissen, daß sein Name trotz seines Widerspruches eingeschrieben worden ist,, wohl nur, um sogleich eine respektable Anzahl von Vereinsmitgliedern ausweisen zu können. Zu der am 30. März in Meran beim Caffee Paris abgehaltenen Zusammenkunft wurden vom Oberlehrer an der K k. HauplZMle iv Meran auch wiederum sämmtliche Lehrer aus Passeier einberufen, seit 1. März

die Schullcher unter Hie politische Schulaufsicht gestellt seien, und es der eifrigste Wunsch des neuen Schutvorstandes, des Herrn BezirkShauvtmannes sei^ daß sobald wie möglich der neue Verein in's Leben gernfen werde, Und daß recht viele Lehrer sich an demselben betheiligen. Diejenigen, welche unmöglich selbst erscheinen können, sollten bis dahin sich schriftlich erklären, ob sie dem Vereine betreten wollen oder nicht.' Trotz dieser dringenden Einladung erschien aus Passeier zu dieser Zusammenkunft

ein einziger Lehrer, und zwar aus dem innersten Theile des Thales, der ohnehin Geschäfte in Meran halte und die Tragweite des Vereines durchaus nicht kannte^ W erschienen aber zur beantragten Vereinsversammlung mit Einschluß unseres Passeirers nur sechs Lehrer, drei regierungsfreundliche von der Stadt und drei kirchlichgesinnte vom Lande. Selbst nicht einmal Ihr Briefschreiber aus dem Thale, „Josefat' stellte sich ein. Es wurden dabei die lockendsten Vorschläge gemacht. Der Lehrerverein in Meran

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 02.10.1895
Descrizione fisica: 12
/96 wurden aufgenommen: In der fünfklasiigen Knabenvolksschule 267 Schüler; in der sünfklaffigen städtischen Mädchenvolksschule 282 Schülerinen. Im k. k. Obergymnafium der P. P. Franziskaner in allen 8 Klaffen zusammen 221 Schüler gegen 228 im Vorjahre. J. Aus dem In nthale, 25. Sept. (Konferenzbericht.) In Brennbichl tagte gestern die bereits angekündete Bezirkslehrerkonferenz des politischen Bezirkes Jmst» an der sich 45 Lehrer und Lehrerinen und 1 l barmherzig: Schwestern, die ebenfalls

und Katecheten. Herr Bezirksschulinspektor Murr eröffnete nach 8 Uhr morgens die Konferenz mit einer kurzen Anrede und einer herzlichen Begrüßung aller anwesenden Theil- nehmer und ersuchte hierauf die als Sprecher be- timmten Herren Lehrer, die laut ausgegebenen Programmes zu behandelnden Themate des Weiteren zu erörtern. Als erster Referent trat auf Herr Lehrer Kugler von Jmst, der sich in längerer Rede über nutzbringende Abhaltung der Wieder holungsschule erging und alle Momente dafür oder dagegen

erörterte. Zweiter Referent war Herr Schulleiter Joh. Griffemann von Jmst. Seine Rede bewegte sich um die Abänderung der bis herigen Amtsschriften. Weiters betrat die Rednerbühne Herr Lehrer und Schulleiter Alois Haag von Silz. Seine Worte behandelten das Tabakrauchen und den G a st h a us b e s u ch der Schuljugend und wie diesen Uebeln am besten gesteuert werden könnte. Als vierter Re ferent trat wieder Herr Lehrer Kugler von Jmst auf und handelte in längerer Rede über die Ein richtung, Erhaltung

und Vermehrung einer Bezirkslehrerbibliothek. Hin sichtlich dieses Projektes wurden Beschlüffe gefaßt, welche allgemeine Annahme fanden. Auf recht ge diegene Weise behandelte dann Herr Lehrer Fritz von Wald bei Arzt das Thema über Recht schreibung, besten Ausführung ihm wiederholte Bravo'-Rufe von Seite der Versammelten eintrug. Nach diesem sprach Herr Lehrer Faistmanntl von Rietz, der seine Rede einer Abhandlung aus der letzte» Nummer der „Katholischen Volksschule' an paßte. Mittlerweile war es Mittag

geworden, und nachdem man nun einige Stunden geistigen Ge- nüffen sich hingegeben, mußte auch den leiblichen Bedürfniffen Rechnung getragen werden, die auch bei gemeinsamem Mahle im Gasthause des Herrn Mair bestens befriedigt wurden. Nachdem man sich wieder versammelt, hielt Herr Lehrer Fink von Obsteig noch einen Bortrag, bei dem er das Thema j über die Art und Weise des sprachlichen! Unterrichts behandelte. Als Schlußredner be trat noch einmal die Rednerbühne Herr Inspektor Binzenz Murr

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 25.05.1892
Descrizione fisica: 12
, 5 Böhmen, 2 Kroaten und einen Ungarn. Lokcrl- und WvovinzicrL- AHronik. Meran, 24. Mai. Freie Tischgesellschaft Konservativer Bürgerklub Meran. im Gasthaus« „zum goldenen Kren;'. Heute abends 8 Nhr Versammlung. Tagesordnung: Die geplanten Votts- schauspiele in Meran. Referent: Herr Karl Wolf. Zahlreichem Besuche steht entgegen Die Klubleitung. Die feierliche Dekoration des Zerr« Zehrers Karuabas Kainz gestaltete sich zu einem Freudenfest für die Lehrer und die vielen Freunde der Gefeierten

. Außerdem waren zu dieser Feier erschienen die hoch- würdige Pjarrgeistlichkeit mit Herrn Dekan Glatz an der Spitze, mehrere Mitglieder des Profes sorenkollegiums am k. k. Gymnasium mit dem Herrn Direktor P. Magnus Ortwei n, viele MagistratSrälhe und Mitglieder des Gemeinde- ausschusses, sowie zahlreiche Bürger und sämmt liche Lehrer der Stadt Meran und die meisten Herren Lehrer und Schulleiter der nächsten Um gebung. Der Hert Bezirkshauptmann verlas hierauf die Verleihungsurkunde, laut

welcher Se. k. v. k. apost. Majestät Kaiser Franz Josef dem Herrn Lehrer Kainz anläßlich seine» vier zigjährigen DienstjubiläumS das silberne Ber« dienstkreuz mit der Krone verliehen hat. An schließend an die Worte der Urkunde hob der Herr RegierungSvertreier die großen Verdienste des vom allerhöchsten Landesherr» Ausgezeich neten hervor und wies auch auf den dornen vollen Beruf des BolkSfchullehrerS im Allgemei nen hin. Er gab dann seiner persönlichen Freude über dieses frohe Ereignis lebhaften Ausdruck und schloß

mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf Se. Majestät. Hierauf heflele der Herr Bezirkshauptmann dem gefeierten Lehrer die kai serliche Auszeichnung an die Brust. Herr Lehrer Karnz dankte nun in bewegten Worten für die kaiserliche Huld und Gnade und schloß mit der Bitte, der Herr Reg'erungSvertreker möge seinen allerunterthänigsten Dank zu den Stufen des allerhöchsten Thrones gelangen lassen. Nun tra ten zwei jugendliche Gratulanten aus der Klasse des Herrn Jubilars vor und erstatteten in poe tischer Sprache

die G!ückSwün>che ihrer Mit schüler, indem sie Blumensträuße überreichten. Hierauf stimmten die versammelten Schüler der oberen Klasse die BolkShymne an. Zum Schlüsse der erhebenden Feier beglückwünschten sämmtliche anwesenden Herren den Dekorirten, dann wurde der Herr Lehrer in derselben feierlichen Weise, wie er gekommen war, wieder in seine Wohnung geleitet. Nachmittag unternahmen die Kollegen der Stadt und des Landes mit ihrem dekorirten Amlsbruder einen Ausflug nach St. Valentin

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 12
Data: 21.10.1898
Descrizione fisica: 12
Seite 10. Nr. 80. „Brixener Chronik.' 21. October 1898 Lechner Alois Prettau Lezuo Alex., Lehrer Pieve Leiter Alois, Bauer Silz Lieusberger Josef, Cooperator St. Andrä Läugle Julian, Pfarrer Riezlern La 115 Jakob, Spitalver walter Toblach La gerba Franz. Wirt Wengen Ladurner Joh., Pfarr- Administrator Dorf Tirol Lenzi Emanucl, Besitzer Andrian Leider Alois, Privat Außerpfitsch Lanziner Josef, Privat SeiS Lageder Joh., Baner Lnjcn Lutz Johann, Schuster Gnmmer Liiitn er Al., Cooperator Partschins

Lener Anton, Tischler Fiecht Lanz Johann, Bauer Schabs Mitterer Albuin Schalders N>^ 0 r 0 der, Dr. Konrad, Arzt St. Ulrich Mutschlechner AloiS, Gärber Brixen M ensbnrger Karl, Pro fessor Brixen Moser Simon, Knecht Kramsach Mair Jakob, Bauer Anfhofen Mitterer Jgnaz, Propst B^xen Metz Josef, Yens. Lehrer St. Ulrich Malt Alois, Pfarrer Oetz Marm soler Martin, Schuster Kastelruth M ul ser Christ., Müller Kastelruth Mauracher Karl, . Dechant Wemnarkt MantingerPet.,Pfarrer Pflersch Mößin gerJoh.,Arbeiter

sohn St. Walburg Messner Georg, Bauer Antholz Margreiter L., Bauer Schlitters Messn er Heinrich, Bauer Ried - Mair Josef, Bauer Jnzing Mair Johann Trins Mur Simon, Privat Lengmoos Messner Michael, Dom- messner j Brixen Aiedrist Josef, Holz händler Nggl Johann, Lehrer Nagele Josef, Knecht Niederhofer Georg, Knecht Niederwieser Johann, Bauer Neus chmid Joh.,Tischler Nothdurfter Johann, Nothdurfter Stefan, Schmied Niederwieser Bartlmä, Bauernsohn Neuner- Franz, Bauer Niederwanger Franz, Pfarrer

Nothdurfter Peter, Landwirt NiederkoflerJs., Bauer Niederbacher Chrys., Bauernsohn Niederstetter, ?. Ger- man, Franciscanerpr. Noggler, ?. German, Capucinerpriester ^berluggauer Franz, Grundbesitzer Obmafcher Ulrich, Lehrer d. R. Oberhammer Johann, Bauer Ostermann Josef, Messner Oberhauser Peter Paul, Knecht -- - Oberhollenzer Friedr-, Lüsen Neustist i. Stubai Obernberg Luttach St. Justina Westendorf Prettau St. Johann i. A St. Justina Wenns Abfaltersbach St. Johann i. A Luttach Oberwielenbach Nordtir

. Provinz Nordtir. Provinz Luggau Obertilliach Aufkirchen Sterzing Lüsen - Lehrer St. Johann i. A. Obererlacher Ulrich, Untertilliach Oberhäuser Johann, Bauernsohn Rodeueck Ob erhub er Johann, Lehrer Tristach Oettl Josef, Bauer Kappl Ol> erh 0 fer Pet.. Tischler Bals Ob er Hammer Josef, Bauer Reischach Oberhammer Georg, Privat Reischach Ob erst? in er Johann, Pfarrer Zell bei Knsstein Ortler Anton, Franeis- caner-Portner Schwaz Oberladstätter Max, Privat Weer Oberbichler Josef, Bauer Grafendorf

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