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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 08.10.1908
Descrizione fisica: 12
die Regierung eines Vizekvnigs gestellt werden. Der Airolcr ^eHrexjag. Zu einer großen, einmütigen Kundgebung gestaltete sich der am Montag, ü. Oktober, in Innsbruck abgehaltene Tiroler Lehrertag. Wohl an tausend Lehrer und Lehrerinnen aus allen Gauen Deutschtiro'.s hatten sich zu dieser bisher größten Lehrertagung eingefunden und auch die italienisch-tirolischen Lehrerorganisationeu hatten Vertremngen zu dieser Standeskundgebung ent sandt. Selbst höhere Schulmänner harten sich eingefunden, so Hofral

, Bürger meister Greil, Dr. (Ihristomanos, v. Sternbach und Köster. Ter Versammlungssaal, der große Stadtsaal, war bis zum leyten Planchen dich: gedrängt gesülll. Die Tagung verlies im Zeichen der vollsten Einigkeit - da gab es keinen Partei- untcrschied der Lehrer, denn alle Lehrer, ob sie nun dieser oder jener Partei angehören, suhlen die Not und die vollständige Unzulänglichkeit der jenigen Bezahlung, Ten Vorsitz sührte der Obmann des katholischen Tiroler Lehrervereines, Lehrer Kühlwein von Hal

!, dessen Stellvertreter Lehrer Rabanser von St, Pauls in Eppan war. Förmliche Begeisterung rief daL Resera: des Lehrer- Grisseinann vvn Bruneck über die Not lage der Tiroler Lehrerschaft ihrer Witwen Wenn die .'idee a»cb gar nich! neu, Grm '.eh sie au' gan; obne Tchcu - Ich machie bald aar grosien «laai Mi> einem lecken Plagiai. Teni! Plirasen m'n u> niiserii !>ireisen, Sich unmer >oir!>inasvoll eriveisen. !)lus das l>au' ich an: feil verlrani Und, wie sich ^eigi, ancl) gnl gebanl. War man schon irnber nari bednseli

Tagung, wo er der einzige Abgeordnete war. klargemacht habe. DaL müßten alle ein sehen, daß die bäuerlichen Abgeordneten viel mehr mil Schwierigkeiten zu kämpfen hätten, als die der Städte und des Großgrundbesitzes. Er wolle aber im christlichsozialen Lager sein Möglichstes zugunsten der Lehrer tun und hoffe, daß in geeigneter Form beiden Teilen zur all gemeinen Zufriedenheit Rechnung getragen werde. Er wünsche nur von ganzem Herzen, daß die Sache endlich zu einer glücklichen Lösung komme

gewidme: und der Herr Landes hauptmann habe der Lehrerschaft auch mit geteilt und erklärt, daß dieser Landtag sich mit der Frage eingehend beschäftigen werde und werde der Lehrerschaft entgegenzukommen fuchen, bcivnderS dadurch, das; statt eines ungenügenden Prvviwriums endlich ein befriedigendes Defi nitivum geschancn werde, Tie Schwierigkeiten, die dabei obwalten, sind ia von der Lehrer schaft selber anerkannt, aber er hosse, daß dnrch das einmütige Zusammenwirken aller intereffier- icu Kreise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 16.03.1875
Descrizione fisica: 8
der dabei allein maßgebenden Faktoren ausgesprochen. Niemand kann und wird es wohl dem L^hrerverein verargen, wenn auch er sich mit der Ferienfrage be schäftiget. Freilich muß gerade er sich dabei am meisten befleißen, die strengste Objektivität festzuhalten, damit man ihm auch nicht mit dem leisesten Schein der Berechtigung den Vorwurf: „Oieero, pro ckomo' machen kann. Die Hauptferien, die dazu bestimmt sind, dem Lehrer und dem Schüler die nöthige Ruhe, die nöthige Erholung von den Mühen und Arbeiten

18 94; 14.-18. August 13 34; 19—23. August 13 23; 24.—28. August 17 50; 29. August —2. September 17 34; 3.—7. September 17 16; 8.—12. September 16 85; 13.—17. September 16 54; 18—22. September 13 43; 23.-27. Sep- tcmbcr 12 24; 28. September—2. Oktober II 39. Berücksichtigen wir dazu, daß in Innsbruck der ganze Juni meist Tage von solcher Temperatur hat, die dem Wohlbefinden des Körper« und des Geistes nur zuträglich ist. berücksichtigen wir die gewiß jedem Lehrer bekannte Thatsache, daß sich den ganzen Juni

ist die nach der nöthigen Länge derselben zu beantworte». Bei Erörterung dieser Frage kommen Wohl nur die Schulen in den Städten in Betracht, denn die Landschulen haben, wenigstens bei uns in Tirol, gewiß mehr als hinreichend viele schulfreie Tage. Wer kann denn mit vollster, unwiderleglicher Be gründung es auSsprechen, wie viel das Kind, wie viel der Lehrer an Zeit nöthig hat, um sich don den Arbeiten und Mühen des Schuljahres zu erholen, um geistig und körperlich ueu gekräftigt seinen Pflich ten wieder obliegen

zu können? Es muß einfach irgend eine bestimmte Zeitdauer als normale Lauge der Hauptferien angenommen werden. Für die Mittelschulen, für die Lehrer- »nd Leh- rerinnen-BildnngSanstalten und die damit verbundenen UebungSschnlen wurde die Daner der Hauptferien auf zwei Monate festgesetzt. Für alle übrigen Volks- fowie für die Bürgerschulen sollen die Hauptferien hingegen nur sechs Wochen dauern. Der Grund einer solchen Sonderung der Schulen in Bezug aus die Dauer der Hauptserien ist wohl nicht einzusehen

. Namentlich wird sich das große Publikum es gar nicht erklären können, warum denn die Uebungsschulen, die doch auch Volksschulen sind, in Bezug auf die Ferien sich einer solchen AuS- nahmSstellnng erfreuen. Wenn Lehrer und Schüler der UebungSschule zweier Monate zu ihrer Erholung bedürfen, so werden dieselbe Zeit wohl auch die Schüler und die Lehrer der übrigen Volksschulen be- anspruchen dürfen; denn Niemand wird wohl behaupten wollen, daß an den Uebungsschulen die Lehrer und Kinder im Laufe

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 04.02.1893
Descrizione fisica: 12
gewischten Chor u. Männerstimmen a capella kompomrt von Alexander Seiffert. Preis der Partitur 15 Psg; 20 Exempt a 10 Psg- Diese Komposition ist für die außerliturgische Feier be rechnet und dürfte, gut besetzt, eine mächtige Wir kung hervorbringen. Schulleitung. Der kathot.-pädag. Drrrin. nunmehr Kreisverein des kathol. Tiroler Lehrer vereines, hat feine Thätigkeit pro 1893 mit der Konferenz am 26. Jänner in Meran be gönnen. Hochw. k. Vinzenz 0. 6. 8. (Marling) hielt uns eine vraktifche

die „Steilschrift' erörtert. Herr Lehrer KalS (Bilpian) brachte in gedrängter Kürze Al les, was dafür sprach, sowohl vom pädagogischen, als auch vom sanitären und historischen Stand punkte. Die Steilschrift sei a) leichter zu er lernen — die Anfänger seien von Natur aus zur Steilschrift geneigt — d) leichter zu lesen, weil die Lage der Buchstaben sürS Auge natür licher — c) der Gesundheit viel zuträglicher, weil die Haltung des Kopfes, der Hände und des gan zen Körpers keine verdrehte und gezwungene

Probesteilschriften aus der Schule von Vilpian. Soviel über die Steilschrist. Hochw. Herr Dekan Glatz erinnerte dann die Vertreter für die Bezirks- und LandeSkonferenzen, sie möchten für die eifrige Pflege und Förderung der kirchlichen Musik seinerzeit ihre Stimmen er heben. Herrn Lehrer Franz Jnnerhvfer (Mar- sing), einem um unseren Verein sehr verdienten Mitgliede, wurde vom Vereine die innigste Theil nahme am Schmerze über seine kürzlich ver storbene, musterhafte Frau in gebührender Weise bezeigt

(durch Erheben von den Sitzen.) Herr Friedrich Maurer, Redakteur der „Volksschule', sandte der Konferenz einen herzlichen Gruß, da er, obwohl auf dem Wege der Besserung, aus Gesundheitsrücksichten doch noch verhindert war, persönlich zu erscheinen. Bon den Theilnehmern war ll Lehrer und 12 Katecheten gekommen. Andere, namentlich Katecheten aus der nächsten Umgebung, mögen wohl gerade an diesem Tage durch dringende Berufsgeschäfte zu erscheinen ver hindert gewesen sein. Haitis viribu3! Krzirksschrrlräthe

. Der Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat der Ernennung des ErzpriesterS und Dechanten in Cavalese. Don Luigi Bolner, und des Tczpnesters und Dechanten in Riva Don Giacinto M a s s e i, zum Vertreter der kathol. Kirche im k. k. BezirkSschulrathe in Cavalese, bezw. in Riva, für die restliche Dauer der Funk tionsperiode die Bestätigung ertheilt. <p Bozen. 29. Jän. lKonferenzbericht.^ Am 25. ds. Mts. fanden sich bei 40 Lehrer und Katecheten zu der bereits in Ihrem werthen Blatte angekündigten Konserenz

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Volksrecht
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Pagina 4 di 12
Data: 13.11.1921
Descrizione fisica: 12
- und Staudesangelcgeilheiten zum Woble der Lehrerschaft durchznsiihren.' — Eine große Begünstigung bedeutet für die. Lehrerschaft die Ermäßigung der Eisenbahn- uub Visumgebühren. Auch die Lage der Pensionisten konnte eltvas erleichtert iverdeu. Eine weitere Besserstellung tvnrde zugesichcrt. Für jene Lehrer, die infolge der Kriegsdienstleislnng die Lehrbefähigungsprüfung nicht rechtzeitig ablegen konnten und somit in ihrer Gehalts- nird Pensiousvorriickiutg geschädigt wordeir sind, Ivürde die Anrechnung der Kriegsjahre als int

dankte im Namen der Go- Mihlten für das Vertrauen und bat um.die treue Mit arbeit aller zum Wähle unseres Standes. Lehrer Vikäri-GrieS sprach Über Organisations- ftagen. Er betonte in seinen Ausführungen die Not- »vendigkeit der Hebung, des Konferenzlebens und gab treffende Ratschläge, er empfahl dringend,. die in den „Mitteilungen' der Organisation inserierenden Firmen bei Einkäufen zu beachten. Um die in den nächsten Monaten tagende aintliche Bczirkslehrerkonferenz in voller Einhelligkeit

nicht anerkannter Gleichberechtigung für die Erwirkung der bezeichneten Begünstigung in der Erfüllung der Wehrpflicht mich für die Absolventen der Lehrerbildungsanstalten mit Naclchruck huiziuvirken.. 2. Die für die neuen Provinzen zur Aiuveuduug tonunende (zkeineiiideivahlordnimg reiht die' Lehrer der Volks- uub Bürgerschulen unter jenen Gruppen der Angestellten ein, 'denen das passive Wahlrecht für die Gemeinde nicht znkommr. Tie Begründung als Ange stellte der Gemeinde, die voit ihr Gehalt oder Bezüge

empfangen, iriif> nicht zu. da die Gesetze für die Bezug lung der Volks- u>td Bürgerschullehrer vou der Landes- verrretiing beschloien, die rechtliche Anstellung durch die Lanoesschn-tbehörde vollzogen und der Aufwand für die Lehrer nur zu in kleineren Teile von der Gemeinde be stritten wird. DerAusschuß wird beauftragt, alles zu' linreritehineii, was geeignet ist, die .öffeittliche» Rechte des Lehrerstandes zu erhalten. Uikter' „Verschiedenes' wurdeir noch einige Standes- fragen besprochen, dann schloß

der Obmann um 5 llhr nachmittags die arbeitsreiche Taguitg. Der -l. November zeigte anss neue, wie not-- wendig und segensreich der Znsemiiuni schlug der Lehrer schaft ist. * * * s!l n in e e k n n g der Redaktion: Die Be schwerde der Lehrerschaft über die Ausschließung vonr passiven Wahlrecht bei den Gemeindewahlen. ist volllom- inen berechtigt, wie dies auch für alle Gemärndeangestelb- len gilt, und gegenüber dem bisherigen Zustand sogar eine Verschlechterung darstcltt. Wir niochien aber darauf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 22.09.1871
Descrizione fisica: 6
, da die Ein-eibung jener Theilsumme unter d e einzelnen Rubriken in den Selbstfassionen der Lehrer doch nicht verläßlich genug erschien, um Schlißfolgerungen in Zahlen daraus zu gestatten; doch ist dies versuchsweise bei den Fassionen der Bezirke Schwaz und Reutte geschehen. Da hat sich denn herausgestellt, daß im Bez rke Schwa; von den» Schuleiensterträgniß bis '/z auS dem Normalschulfonde, ^/g bis >/g auS dem Schulgelde, >/g au« den Gemeindekassen, '/zz au» Stiftungen, '/«o ariS Naturalien

, '/^g, auS Lokalschulronden u. s. w., — >m Bezirk Reutte aber auS dem Schulgelde, ^ aus den Gemeinde kassen, t/, auS dem Normalschulfo >de, >/z auS den Lokalschulsonden, auS Stiftungen, aus Naturali.n u. s. w. fließt. Im Allgemeinen ist «erare auch die Verschiedenheit der Quellen, aus denen die Lehrer ibre GehaltStheile beziehen, am Mißlichen noch das Mißlichste, da diese Quellen mitunter recht ungleich fließen und manche sogar hie und da zu versiegen drohen, während der glückliche Fall eines voll rn rauschenden

EmporschwellenS derselben für den armen Lehrer in der dürren Wüste seines vielgeplagten Lebens wohl nie eintritt. Doch hat es, weil das Glück eben blind ist, auch schon Lrch'er gegeben, welche unvermuthet eine Erbschaft, eine „gute' Heirat oder einen Terno in der Lotterie gemacht haben. Nun Einiges über das Volksschulwesen in den vier Städten Innsbruck, Bozen, Trient und Roveredo. In Innsbruck bestanden im Schuljabre 1870/71 vier städtische Volksschulen, nämlich die sünf- klafsige in der Angergell

, für welche die Stait auf ihre Kosten ein geräumiges stallliches Gebäude aufgeführt hat, eine vieikiassige in St. Nikolaus und zwei je dreiklassige in Mariahilf und Drei heiligen; auß.rrem ei„e v'erllasüge staatliche UebungSschule. Für ihre Schulen zahlt die Stadt nach dem Maßstabe des letztvei fl. ssenen Schuljahres 8351 fl., mit Inbegriff des Beitrages von 545 fl. für die Mädchenschulen. AuS dem Normalfctulfond fließen an Gehalten und Gehaltsbeiträgen 1261 fl. 75 kr.; endlich b z ehen die vier Lehrer

sich an die Lehrerbildungsanstalt eine sechSklassige Volks- und U-bungSfchule für Knaben an; vier Lehrer sinv vom Staate, drei von der Stadt befahlt. Außerdem unterhä t die Stavt noch eine eigene vierklassige Knabenschule auf eigene Kosten und leistet Geltbeiiräge für die Modchenschulen. Während die Gevalte der vier vom Staate bezahlien Lehrer der Uebungsschule 2400 fl. betrauen, wendet die Stadt nach dem Maßstab des JabreS 1870 aus Eigenem für ihr Volksschulwesen im Ganzen die sehr beträchtliche Summe von 8135 fl. (davon rein an Lehrergehalten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.07.1927
Descrizione fisica: 6
bahn auf den Virgolo, wo sie in fröhlichster Stimmung einen Imbiß zu sich nahmen. Nachmittags fuhren die Mailänder Gäste wie der in die Stadt herunter und begaben sich mit dem Zuss um 17 Uhr nach Mailand zurück. Spende für die Armen Die Congregazione di Carità ' von Bolzano dankt öffentlich dem Herrn Guglielmo Geipel, der in wahrhaft menschenfreundlicher Weiss zu Gunsten der Armen unserer Stadt die Sum me von Lire 551.2S zur Verfügung gestellt hat. Abg. Giarratana für die anders sprachigen Lehrer

Die Lage, in àie die anderssprachigen Lehrer, Sie ob mangelhafter Kenntnis der italienischen Sprache vom Diensk enthoben wurden, geraten sind, ist bekannt. Da von einer politischen Frage nicht mehr die Rede sein kam», so ist die Frage der gerechten Behandlung dieser Lehrer brennend geworden, und Herr Abg. Giarratana hat sich dafür ein gesetzt und fast entscheidende Ergebnisse erreicht» wie aus dem im folgenden wisdergegànen Brief des Fmanzministers Volpi hervorgeht. Zuvor übersandte

ihm auch , der Unterrichts- minister S. E. Fedele einen Brief sollenden Inhaltes: „Seit den ersten Monaten des Jahres 1926 hat dieses Ministerium die Möglichkeit ins Auge gefaßt, die anderssprachigen Lehrer, welche wegen Unfähigkeit, den Unterricht in ita lienischer Sprache zu erteilen, vom Dienste ent hoben wurden, in ökonomischer Hinsicht zu syste- misieren. Zu diesem Zwecke wurden mit dem Innen ministerium, dem Justiz- und Finanzministe rium Unterhandlungen eingeleitet. Aus dem Studium der Frage ging hervor

, daß keine der gegenwärtig geltenden Bestimmungen bezüglich der Pensionsbehandlung für die genannten Lehrer in Anwendung gebracht werden konnte. Deshalb mußte die Schaffung einer eigenen legislativen Maßregel angeregt werden, für die die präventive Zustimmung des Außenmini sters eingehakt werden machte. Nachdem diese auch erteilt wurde, hat sich der Fmanzminlster dafür eingesetzt, daß die zu diesem Zwecke not wendigen Fonds geschaffen wurden. Das Finanzministerium hat dieser Anforde rung grundsätzlich beigestimmt

ministers folgen: „In Beantwortung Ihres Schreibens vom S. ds. Mts. ist es mir ein Vergnügen Ihnen mit zuteilen, daß das Finanzressort dem Vor schlag von Seiten des Unterrichtsministeriums für die Gewährung des Rnhegenusses an die anderssprachigen Lehrer, welche wegen ungenü gender Kenntnis der italienischen Sprache vom Dienste enthoben wurden, b e ig e st immt hat. Es wird nunmehr der definitive Text des notwendigen Erlasses abgewartet'. Zluto-Touren in die Dolomiten, Mendola, Campiglio, Stelvio, Riva

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 10.11.1921
Descrizione fisica: 8
Erinnerung und Achtung unserer ebenso für dieses hehre Ideal gefallenen Helden aufbrachten, so hoffen wir aber doch, daß der ritterliche Akt unserer Abgeordneten gute Früchte S en und den Weg gegenseitiger Achtung und friedlicher , ändigung anbahnen möge. Delegierlenversamrnlung der Standesorga- nisation der deutschenLehrerschaftSüdtirols. Unter dem Vorsitze des Obmannes Josef P ö l s l e r traten die ncugewählten Delegierten der gesamten deutschen Lehrer schaft Südtirols zur Vertretung ihrer Standes

) hatte die Borstehung Gelegenheit, dringende Wünsche und For derungen der Lehrerschaft in Volks- und Bürgerschulangelegen- heiten wiederholt vorzubringen und zahlreiche Reklamationen in Gehalts- und Standesangelegenheiten zum Wohls der Lehrerschaft durchzuführen. Eine große Begünstigung bedeutet für die Lehrerschaft die Ermäßigung der Eisenbahn- und Bis t - Ö ren. Auch die Lage der Pensionisten konnte etwas rt werden: eine weitere Besserstellung wurde zuaesicher Für jene Lehrer, die infolge der Kriegsdienftleistung

der Vorstebung berief mit Einhelligkeit die meisten der bisherigen Funktionäre in die neue Dorftehung. Obmann Polster dankte im Namen der Gewählten für das Vertrauen lind bat um die treue Mitarbeit aller zum Wohls des Standes. Lehrer Vikar i-Gries sprach über Organisationsfragen. Er betonte in seinen Ausführungen die Notwendigkeit der Hebung des Konferenzlebens und gab treffende Ratschläge; er empfahl dringend, in den „Mitteilungen' der Organisation die inserierenden Firmen bei Einkäufen zu beachten

in dieser Hinsicht gleichgehalten wird, und im Falle nicht anerkannter lerrvimmn für die Erwirkung der bezeichneten Begünstigung in der Erfüllung der Wehrpflicht auch für oie Absolventen der Lehrerbildungsanstalt mit Nachdruck hinzuwirken. 2. Die Delegiertenversammlung beschließt: Die für die neuen Provinzen zur Anwendung kommende Gemeinde-Wahl ordnung reiht die Lehrer der Volks- und Bürgerschulen »»'<”■ jene Gruppen der Angestellten ein, denen das passive Walü- re t kür ine Gemeinde ni-bt znkommt

. Die Bearündung, als Angestellte der Gemeinde, die von il-r Gehalte oder Bezüge empfangen, trifft nicht zu, da die Gese'-e für die Bezahlung der Volks- und Bürgerschullehrer von s '' Lan^csvertretung beschlossen, die rechtliche Anstellung durch die Landesschulbehörde vollzogen und der Aufwand für die Lehrer nur zum kleineren Teile von der Gemeinde bestritten wird. Der Ausschuß wird beauftragt, alles zu unternehmen, was geeignet ist, die öffentlichen Rechte des Lehrerstandes zu erhalten. Unter „Verschiedenes

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.09.1938
Descrizione fisica: 6
mit den Schulen^ von Braies, Monguelso, San Candido, Sesto, Balle di Casies, Villabassa; M«z- zaseloa mit den Schulen von Campo di Trens, Naz-Sciaoes, Rio di Pusteria, Bandoies, Warna: S. Lorenzo in Pu steria mit den Schulen von Badia, Chie- nes, Marebbe. San Martino in Badia, Terento; Vipiteno mit den Schulen von Brennero, Racines, Val di Vizze. legrini Bruno, Lehrer in Mathematik u. Physik, wird von Bolzano nach Licenza versetzt. Kgl. Technisches Institut «Ce sare Battisti'': Pros. Comm. Grego- retti Arturo

, Präses, wird von Bolzano nach Meste versetzt; Prof. Boiardi von Pinerolo, Präses nach Bolzano <erfte Ernennung); Prof. Conci Amelia. Lehre, rin in Italienisch. Latein, Geschichte und Geographie von Bolzano, an die Lehrer- bildungsanstalt nach Brescia; Pros. Ca- xararo, Lehrerin in NaturwissenschaDen, von Bolzano an die Lehrerbildungsan stalt von Sondrio; Pros. Ferrara Luigi, Lehrer in Agronomie, von Pavia nach Bolzano; Pros. Giorgetto Mario, Lehrer in Konstruktion, von Rovereto nach Bol zano: Pros

- und Griechischprofessor, wird non Srosetto nach Bolzano versetzt; Prof. Toca Maria, Lehrerin in Mathematik u. Physik, wird von Bressanone nach Lylza- no vk.'etzt; Prof. Facciali Mario. Lehrer 'N Italienisch. Latein, Griechisch, Ge schichte und Geographie, nach Bolzano; KanincheadZehslahl Von den kgl. Karabinieri wurde der 37Mrige Alberto Pernstich, wohnhaft in Caldarv, wegen Kaninchendiebstahls zum Schaden der Ida Torgler zur Anzeige gebrach:. Pernstich Hatte mit seiner Beute den Weg über die Terrose des Hauses

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 20.09.1911
Descrizione fisica: 8
, wenn es sich ! um 'die Gemeinde handelt, da sie mit der Unter maiser Gemeindevertretung wegen einer Stellen besetzung in Konflikt geraten ist. — Die Gemeinde- j Vertretung von Untermais hat als Schulleiter Herrn Rudolf Marzoner von Bozen, als Lehrer Heren Rainalter von Obermais angestellt. — Das k. k. Gymnasium in Meran verzeichnet mit Beginn des Schuljahres 248 öffentliche Schüler, die sich auf die einzelnen Klassen wie folgt verteilen: erste Klasse 50, zweite 49, dritte 30, vierte 32, fünfte 24, sechste 30, siebente

zu vollbringen. Mit Direktor Wotschitzka ist ein tüchtiger Padagog und väterlicher Berater vom öffentlichen Lehrberuf geschieden, der durch seine Gewissenhaftigkeit und Pflichttreue allen mit dem besten Beispiele voran ging. Als wahrer Patriot und entschiedener Katholik hat er sich die Liebe und Zuneigung der Jugend zu erwerben gewußt, wie selten einer in seiner Stellung. Als Lehrer und Professor war er voll Güte und Liebe, aber auch mit einem Ernst gepaart, der jedem imponierte. Als Direktor genoß

er die Liebe und Hochachtung des ganzen Lehrkörpers im vollsten Maße. Dabei ging er seinem Berufe mit einer Ausdauer nach, welche ihm oft und oft die Nachtruhe raubte. Daß er mit jeder Faser an seine ihm anvertraute Anstalt mit all' den Leiden und Freuden hielt, bewies dessen Abschiedsrede, die er mit tränenfeuchten Augen und bewegtem Herzen vor dem gesamten Lehrkörper hielt. Als Direktor- SV llvertreter wurde dermalen Herr Professor Pausa ernannt, der in der Anstalt als Mathe» mank-Lehrer wirkt

. In treffend schönen Worten erwiderte derselbe auf die Abschiedsworte deS scheidenden Direktors, indem er ihm den tief- gesühltesten Dank deS gesamten anwesenden Lehr körpers aussprach mit dem Wunsche, daß sich der Herr Direktor lange, lange Jahre einer glücklichen Ruhezeit erfreuen möge. In diesen Wunsch stimmen auch wohl schr viele Lehrer in und außer Tirol, die Herrn Wotschitzki als Professor, Bezirksschul- inspektor oder Direktor kennen und lieben gelernt haben, mit dankbarem Herzen ein. Der Name

deS scheidenden Direktors wird in der Schulgeschichte unseres Landes einen der ehrenvollsten Plätze ein nehmen. — Die Anstalt weist Heuer eine hohe Schülerzahl aus: I. Jahrgang 39 Schüler, II. 35, IH. 32, und IV. 24 Schüler. Ans dem Kehrerstande. Wie in der Stadt verlautet, soll Herr Rudolf Marzoner, bisher Lehrer an der Volksschule in Bozen, zum Schul leiter in Untermais ernannt worden sein. Herr Marzoner war ob seines großen MusiktalenteS in unserer Stadt sehr bekannt und beliebt. An ihm verliert die Schule

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 15.07.1894
Descrizione fisica: 10
, zum Doctor der Theologie promovirt. ^Ernennungen im Lehrsache.) Der Mi nister sür Cultus und Unterricht hat ernannt zu wirk lichen Lehrern die Supplenten Walter Gentilini und Joseph Girardi vom Staatsgymnossum in Ro- vereto sür diese Anstalt; zu provisorischen Lehrern die Supplenten Andreas Mock vom Staatsgymnasium in Czernowitz sür das Gymnasium in Radautz und Dr. Joseph Murr vom Staatsgymnasium in Mar burg >ür das Gymnasium in Linz, ferner verliehen dem wirtlichen Lehrer am Staatsgyinnasium in Rovereto

Dr. Nudolph Dannesberger eine Stelle an der deutschen Abtheilung des Gymnasiums in T-ient; dem P-osessoc am Staats-Uiitergymnasium inGottscheeJodok Mätzter eine Stelle am Gymnasium in Klageusurt und endlich ernannt zum wirklichen Lehrer den Supplenten: Nikolaus Baldemair vom Slaatsgymnasium mit deutscher Unterrichtssprache in Pilsen für das Gymnasium in Kcumau. sFür dieV. Hauptversammlung des deu»sch-ö st erreichischen Lehrerb nii des) in Innsbruck am 23, 24. und 25. Juli wurde folgen des Piogramm

Herr Gustav Hrdliczka, Lehrer in Wien. langen und bangen Athemzug und stöhnte verzweifelt: „Jessas, JcssaS, iatz han i den Jährling*) derwisckt!' Heiß stieg es ihm zu Kopse und eiskalt krabbelte es Ihm über den Nucken hinaus. .Nichtig, den Jährling! I kenn's ja schon an der Pfoat. — Und derweil is der „Nuie' vielleicht schon ohne Taf und Gnad zun Herrgott umergangcn.' Er ließ den Pfarrer und den Mtßner stehen, packte seinen Nucksack in fliegender Hast zusammen und stürmte dann in der stockfinsteren

Hauptversammlung in den Stadtsälen. Tagesordnung: 1. Die natürliche Methode deS Rechen- »iiterrichtes. Berichterstatter Herr Emanuel Fitzga, Bürgerschuldirector in Baden. 2. WaS kann die Schule thun, um die Kinder sehr armer Eltern auch materiell zu unterstützen? Berichterstatter Herr Karl Hilber, Ober lehrer in Traiskirchen. 3. Die rechtliche Stellung des Lehrers als Amtsperson. Berichterstatter Herr AloiS Mikusch, Lehrer in Wien. Nachmittags 2 Uhr: Aus flug auf die „Lanser Köpfe' und nach Jgls. Unter haltung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 16
Data: 12.11.1910
Descrizione fisica: 16
-ZslLe „D - r Tiroler' Samsta-j, 12. November 1910 Vermischtes. ^7-' ^^.' ^ s ^ ^ <7 '' ,H F -M-^ , -.Ä^'^. H Xx. 'Heheimrat 'Arof/ ör. Kkörecht Kossel, der berühmte Lehrer der Physiologie an der Heidelberger Universität, ist der diesjährige Träger deS medizinischen Nobelpreises. Diese hohe Auszeichnung, die nicht nur wegen ihres großen Geldwertes (jeder Nobelpreis dieses Jahres beträgt 193,360 Frank) von den be deutendsten Gelehrten der Welt erstrebt wird, ist dem Heidelberger Forscher

abschlägig herabgelangt ist. — In St. Gertraud wurde der bisherige, sehr beliebte Herr Lehrer Grüner nach PlauS versetzt. Dafür trat Herr Alois Klapeer, dcr jedoch nur für die Schule befähigt zu sein schiint. Für dt» Kirchmchor sei er wohl augestellt; die Befähigung sei aber noch aus ständig. Klause«, 10. November. (Lehrer- und Äatecheten-Konferenz.) Am Donnerstag, den 17. November l, I. findet in Klausen im Hotel „Zur alten Post' eine Lehrer- und Kate- chrtenkouferenz des Mandatarbezirke« Klausen

- Kastelruih statt, Beginn 1 Uhr nachmittags. Zu recht zahlreichen; Besuch fe'.t:nS der Herren Kollegen und der hochm. Herren Katecheten aus unserem, wie auch suS den Nachvarbezir- ken Brixen und Bozen, ladet höflichst ein der j Mandatar deS kalholischen Tiroler Lehrer-! vereine F Chizzali. ^ St. Ulrich in Grüben, 10. November. (Der Bezirkshauptmann in Gröben.) Gestern mittags traf der Herr Bezirks Haupt mann Ritter von Haymerle in St, Ulrich ein und wurde am Kirchplatzs vom G-meinderate empfangen. Nachdem

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 26.07.1890
Descrizione fisica: 8
Erfreulich stimmt die Nachricht, daß der verdiente Vor steher von Pettneu im Stanzerthal statt dem verstorbenen Lehrer Grißmann von den Wählern aufgestellt wurde. Der Mann hat Kenntniß und Selbstständigkeit und obwohl kein Advocat, doch in der Lage ein Referat und andere Arbeiten zu machen. Wir gratuliren den Wählern zu dieser Wahl. Chronik. Zur Vermahlung der Frau Erzherzogin Palerie. Aus Anlaß des freudigen Ereignisses der Vermählungsfeier in unferem Kaiserhause, welche am 31. d. M. in Jschl

hat den Notariats-Candidaten Donatus Salvador! in Borgo zum Notar mit dem Amtssitz in Fondo ernannt. ! Lehrer-Ernennungen. Ferdinand Lang zum Prov. Lehrer in Brixen i. Th.; Ursula Heiß zur Aushilfslehrerin in Pens; Prof. Ferd. Wotschitzky zum Hauptlehrer an der Lehrerbildungsanstalt in Bozen; Josef Steger zum prov. Lehrer in Klausen. Militärisches. Bei der Parade zu Ehren des Geburtsfestes unseres Kaisers am 13. August werden, wie die „Reichsw.' berichtet, zum ersten Male bosnisch herz egowinische Truppen

' vom 22. ds. pnblizirt eine Kundmachung über die Vertheilung von Staatspreisen zur Hebung der Pferdezucht in Tirol pro 1890 in den Concur sstationen Lievz, Bruncck, Rattenberg, Kitzbühel und Eyrs. — Im Herbste wird Meran zwei Aus stellungen haben: Eine Obst- und Gemüfe-AuSstellung im September, welche vom dortigen Obst- und Garten bauverein veranstaltet wird, und eine Kunst- und Ge werbe-Ausstellung, welche am 5. Oktober eröffnet wer den soll. Landmirthschaftliche Vortrage. Der Fach lehrer an der landw

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Pagina 7 di 16
Data: 17.07.1920
Descrizione fisica: 16
sind, als auch, in jenen*, de- •ren Besuch fakultativ ist, und eventuell den obligatorischen Stundenplan in anderen Mittc.l- sclnillon der Stadt zu vervollständigen . ohne dafür das Kecht einer besonderen Remuneration zu erlangen.. Gymnasium, und Lyceum bilden eine einzige Anstalt-, desgleichen die technische Schule und das technische Institut (Unter- und Oberreals'chule), auch was die Festsetzung des Stundenplanes der einzelnen Lehrpersonen, be trifft. Bei der Lehrer- (Lehrerinnen) Bildungs anstalten ist der Höchstausmass

des Stunden plans fiir provisorische -Lehrer • von 20 Stunden und für die Uebiingsschullehrer, wirkliche und provisorische, von 25 Stunden wöchentlich (Er- lass des Unterrichtsministeriums des gewesenen Eegim,» von 4. April 1918 N. 38777). GEITÀÈLTETt: I>or für jede einzelne Lehr stelle in den genannten Schulen vorgesehene Anfangsgehalt ist mit dem Geaptze vom 28, Ju li 1917, Lehrerdienstpragmatik und den folgen den .Verordnungen betreffend dio Teurungszula- gen, festgestellt. \. Nach diesen Bestimmungen

beträgt der Mi- nrmal-.Tahresgehalt einer ledigen Lehrperson beim, Gyinnasium-Lyceum oder einer technischen Schule und technischen Institut: Gehalt Lire 2800. Aktivitäts'/,ulagc „L. 720 für Rovereto, für Trieiit und Bozen L. 840 —• Gewöhnliche Teue rungszulage L. 1982 — vierteljährige Teuer rungszulago. L. 300. Der' Geltalt für den provi sorischen Lehrer bei der Lehrerbildungsanstalt in Rovereto beträgt 2400 Lire, mehr die Akti- vitätszulage von. L. 720 und die Teuerungszula ge in Minimalbetrage

und Anstalten mit jährlieh L. 160 für Zeich :ion, Ii. 200 für Geographie und für Geschichte und mit L. 240 für dio übrigen Gegenstände festgestellt. Bei den Lehrer- und Lehrerinnenbildungsan stalten wird jede Unterrichtsstunde in' jedem Lehrgegenstande mit L. 200 in den Lehrer dungsklassen entlohnt, fötitiö ANN] N. .35834-111-3. Il Commissario Generale Civile per la Venezia Tridentina Visto il 'ILD. 24 luglio 1910, N. 1251; Visto il R. D. 1 agosto 1914., N. 758; Visto il R. I). 24 luglio 1910

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 31.10.1935
Descrizione fisica: 6
Francesco Stassler für die ihm zugegangene Spende von 100 Lire. Zn Bolzano Alle Volks- und Mittelschulen der Stadt haben gestern den offiziellen Beginn des heurigen Schul jahres unter massenhafter Beteiligung der Lehrer und Schülerschaft gefeiert. Um 9 Uhr wurde In der Pfarrkirche ein feierli ches Heiliggeistamt für die Volksschulen gehalten, zu welchem 2500 Zöglinge der städtischen Schulen mit ihren Lehrperlonen erschienen. Im Presbyte- rium hatten der Podestà Conte Alteniero Avoga- dro degli Azzoni

, wo der Lehrer in Anwesenheit des Ortsgeistlichen, des didaktischen Direktors Prof. Brunetto, des Ver treters des Provinzialpräsidenten der O.N.B, den Schülern die Bedeutung des 28. Oktober erklärte und einige mahnende Worte zum Schulbeginn an die Zöglinge richtete. Der Szuldirektor Prof. Bru netto sprach dein Lehrer und den Schülern ein Lob aus für ihr vollzähliges Erscheinen und ihr gutes Verhalten. Der Vertreter der O.N.D. schritt nach einer er klärenden Ansprache zur Verteilung von vier Aer

auf dem Platze vor dem Schulhause ausstellten, wo ihnen durch Ansprachen des Schulleiters Lehrer Innocenti und des didak tischen Direktors Raimondo die Bedeutung der Feier nahegelegt wurde. Patriotische Gesänge und der Gruß an König und Duce schlössen die Schü lerversammlung. Pees onalnachrichten Verdiente Auszeichnung In Anerkennung seiner vielfachen Verdienste wurde Ing. Giovanni Sepe-Qnarta, früherer Direktor des Gewerbeförderungsinstitutes und Leiter der kgl. Technischen Gewerbeschule von Bolzano

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 06.01.1894
Descrizione fisica: 12
aus vem Wege der B.sserung befinde. Hochachtungsvoll Ederer, herzgi. Kanzleiralh München, 2. Jänner 18S4.' sf Johann Lehrer.) Diese Zeilen gelten dem Andenken an einen gewesenen Schulmann, der mit seiner P'son und mit seinem Namen nicht gerne in die Oeffentlichkeit gezogen sein wollte. Er begnügte sich, führte sich zuirieden und glücklich, wenn leine gewissenhafte Berufsarbeit alS' etwas Selbstver ständliches angesehen wurde; und mit aller Hingebung an die heilige Sache der E>Ziehung

und des Unter richtes versah er de» Posten, auf weiche er berufen worden. Dies Dasein ist nun zeitlich abgeschlossen, aber eS ist ein Act der Pieiät, das Lebensbild des Entschlafenen wenigstens in seinen Hanpizü^en iestzu- halien. Joh. Lehrer wurde am IS. Mai 1329 in Slabsch bei Komotau in Böhmen als Sohn eine« Lehrers gebore». Nach Absolvirung der heimaihlichen Schule bezog er die Lehrerbildungsanstalt in Prag, woher er als noch junger Mann mit günstigen Zeug nissen veisehen — besonders wurde feine große musi

kalische Begabung anerkannt — seine e>ste Anstellung an der Muster bauptschule hier In Meran erlangte. Durch fast 1V Jihre versah er diese S eile und wurde im Jahre 1853 nach Bozen berufen» wo er zuerst an der k. k. Uuterrealschule und später an der UebungS- schule wirke. Im Jahre 1372 wurde Hr. Leh er zum k. k. prov. BezirlSichulinspecioc für die Ger chtSbezirke Meran, Lana und P sseier ernannt. B«S zu seiner PcN» lioiitrung d. i. bis 18L6 versah er neben seinem Berufe als Lehrer

auch diesen Vertrauens- unv verantwortungsvollen Posten. Seine wohlwollende Gesinnung, sein kollegialer Bertehr, seine lebhafte Theilnahme am Schickiale >einer Untergebenen, oft auch sein Humor waren eS, daß seine imposanle Gestalt in Lehrer-, Schütz-»- und Zängerkreiscn gern gesehen wurde. Am 2. Jänner wurde er von den Lehrern MeranS zur Ruhe getragen. 'Iliöge seine Tochter in der herzlichen Theilnahme ihrer zahlreichen Bekannten E> Hebung finden. sgremdenliste Nr. 37) weist 36 neu an gekommene Parteien

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 7
Data: 27.05.1920
Descrizione fisica: 7
zu entfalten und Zu bekunden. Zwar hätten viele Lehramtszöglinge weiblichen und männlichen Geschlechtes in der Praxis, bewiesen, daß sich ihre Lehrer an den Lehrerbildungsanstalten in der Beurteilung der Fähigkeiten nnd Kenntnisse nicht getäuscht haben, doch seien zahlreiche Fälle vorge kommen, nach denen die Lehrkräfte mit minder guten Beurteilungen bessere Leistungen aufweisen konnten als solche, die mit sehr guten und sogar ausgezeichnet den Noten ans den Anstalten hervorgegangen sind. Es kommt eben

Generalkommissär Eredaro darum an, daß zum bestandenen Gymnasium ein zweijähriger Lehr kurs angegliedert werde. Und der Herr General kommissär hat diesem Vorschlage seine kräftigste Be fürwortung zugesichert. Es handelt sich hier um eine für uns ganz neue Art oder Gattung von Lehrer bildungsanstalten. Exzellenz Eredaro meint, es sei zur Behebung des gegenwärtig bestehenden Lehrer mangels notwendig, die Schüler, welche die sunf Klassen des hauptsächlich dem Studium der alten Sprachen gewidmeten Gymnasiums

mit Lehrkräften an den ita lienischen Schulen in Südtirol anlangt, möchten wir den Herrn Ernesto Azzolini der schweren Sorge gern entheben. Will er gewaltsam italienische SckM-^ errichten, so reicht auch sein Schmerzenskind, die Er richtung einer neuen Lehrerbildungsanstalt in Aia, bei weitem nicht aus; sollen jedoch bloß dort italie nische Schulen eingerichtet werden, wo es d!e Ein wohner wünschen, dann genügt die alte Ans-ult in Roveveto vollkommen, nur möge er dafür Zorgk tragen, daß die Lehrer

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 13.04.1894
Descrizione fisica: 8
will der.Herzog seine segensreiche Thätigkeit als Augenarzt wieder aufnehmen. (Das Wetter) scheint doch endlich heute zu wechseln nnd den Feldern und Wiesen und den staubigen Straßen bald Hilfe zu bringen. Es zeigen sich wenigstens einige Regenwolken am Himmel. Bisher war Tag für Tag wolkenloser Himmel und sommerliche Wärme in den Mittags stunden. Der Staub in den Straßen hat sich vermehrt. . ' (Lehrer Kapeller -f.) Am Mittwoch, den 11. April starb hier nach kurzem Leiden Herr Anton Kapeller, Lehrer

. Sie würden uns einen Schwärm Bericht erstatter auf den Hals schicken, die schlimmer sind als Mordindianer. Einige von ihnen würden Ramon, den Pferdedieb und Mörder, zu einem Märtyrer stempeln.' Das Lynchgericht hatte im ganzen eine Stnnde gedauert, und erst als es beendet war, konnte der Zug der Pacific-Bahn seine Fahrt nach dem Westen fortsetzen. „Brixener Chronik.' Lehrer, der Ruhe und Ordnung mit den Kindern zu halten wusste und in seinem Berufe aus gezeichnetwirkte. Seine Collegen bewiesen ihm ihre Achtung dadurch

, dass sie ihn in den Bezirks schulrath und Stadtschulrath wählten. Kapeller war geboren zu Griesau im. Lechthale und nach Absolvieruug der Lehrerbildungsanstalt in Inns bruck Lehrer in Vils, Kaisers und Zams und seit 10 Jahren in Brixen. k. I. ?. (Vom Katholischen Gesellenverein.) Die Auf führungen des Theaterstückes: „Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein' waren auch am Montag und Dienstag gut besucht. Gespielt wurde sehr exact, die größeren Rollen, wie der „Gmoansepp', „Messnerwirt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 21.12.1933
Descrizione fisica: 6
, den Feuerwehrdienst, die Lehrer bildungsanstalt. das Musiklyzeum, das städtische Museum, Spitalspesen, die illegitimen und ver ladenen Kinder nnd die Amortisiernng von An leihen vorgesehen, so daß insgesamt eine größere Ausgabe im Ausmaße von Lire 928.688 vorge sehen ist. Durch die Abtretung der Kaserne» hat die Ge meinde eine geringere Einnahme von 189.000 L., die jedoch teilweise durch die Verpachtung der neuen Häuser der Gemeinde wettgemacht wird. Diese neuen Bauten bringen aber der Gemeinde Ausgaben

, die den Einnahmen fast gleichkommen. Die höheren Ausgaben sind alle obligatorisch und lassen sich nicht vermeiden Mithin weist die Bilanz von 1934 im Vergleiche zu 1933 einen für oie Gemeinde nachteiligen Unterschied von Lire 1,077,345 auf. Dem wird durch genaue Festsetzung der Ein nahmen, Sparsamkeit, durch die'Erhöhung der Wasscrtarife und durch die Herabsetzung der Gs- meindezulagen für die städtischen Lehrer von .< ' ' '''> -,,s .'«re wn nm entgegengekommen. D»zse Verkürzung der Gemeindezulagen

und in der neuen Lehrer bildungsanstalt ein Schuldiener angestellt werden. Zum Schlüsse wurden noch verschiedene Fragen betr. die Armenversorgung, die Errichtung einer Wärmestube für die Arbeitslosen und die Ver gebung der öffentlichen Arbeiten, die von der Ge meinde ausgeführt werden, besprochen. Podestà On. Miori dankte am Schlüsse den Bei räten für ihre Mitarbeit und ihr reges Interesse für das Wohl der Gemeinde, worauf die Ver sammlung aufgehoben wurde. GMerzige Spende sür die Mnjerhilse

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