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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 07.06.1871
Descrizione fisica: 8
; M. v. Wenger, Kaufmann; K. Flora, Kaufmann; N. Hofer, Wirth; I. Lachartinger; S. Hechenblaickner, Buch Halter, sämmtliche in Hall und A. Vintl, Tischler in Innsbruck, d) Vertheil ung der 300 fl. Eine Prämie von 25 fl. erhielt Herr A. Gr>eße> mann, Lehrer in GrieS. E ne Prämie von 20 fl. erhielten die Herren: P. Steinacker, Lehrer in Wat- tens; E. LanggeS, Lehrer in Mayeihofen. Eine Prämie von 15 sl. erhielten die Herren: L. Preindl, Lehrer in Lorenzcn; I Moll. Lrhrer in Landeck; B. Witting, Lehrer

in VolderS; I. Rainer, pensio« nirier Lehrer in Jmst; I. Mnnggenast, Lehrer in Sterzing; P. Noggler, Lehrer in Prad; I. Noggler, Lehrer in SchludernS. Eine Prämie von 10 sl erhielten die Herren: I Schlecht!, Lehrer in Aurach; I. Aufschläger, Bienenznchtlehrer in Innsbruck; G. Hörtnagel, Lehrer in Voldöpp; F. Eberhart, Lehrer in Matich; P. <^ogl, Lehrer in Nasen; M. Pedroß, Lehrer in Jungholz; M Mailänder, Lehrer in Nied; I. Schicbtle, Lehrer in Schwendt; I. Pnr- ner, Lehrer in Mühlau; F. Hoscr

, Oberlehrer in Dlang; K. Weinold, Lehrer in Mils. Eine ehren volle Älnerk.nnung erhielten die Herren: K Kugler, Lehrer und provisorischer BezirkS-Schnlinspektor in Brixen; I. Nienzner, Lehrer in Mühlbach; D. Drexl, Lehrer an der k. k. Lehrerbildungsanstalt in JnnS- brück. Innsbruck, am 26. Mai 1371. VomlandwirthschastlichenCentralauSschusse. Oesterreich. Innsbruck. Se. k. n. k. apostol. Majestät Kaiser Franz Josef habin auf ein Bittgesuch der Gemeinde - Vorstehung Vignvla zur Gründung einer deutschen

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 24.01.1896
Descrizione fisica: 8
4. Subalternbe,unter und Lehrer. Wie bereits in den meisten Kreisen bekannt, petitioniert Heuer die Lehrerschaft Tirols an den hvhen Landtag um Abänderung einiger Para- graphs des Landesschulgesetzes vom 3V. April 1892. Es handelt sich da hauptsächlich um Re gelung des Gehaltes. Wie jede Bitte begründet Werden muss, so wiesen auch die Lehrer in ihrer Petition auf die Gehalte der Subalternbeamten hin und auf das Bestreben derselben, diese noch zu erhöhen. Wie man nun vernimmt, hat speciell

diese Begründung in mehrfacher Weise böses Blut gemacht. Schreiber dieser Zeilen versucht nun, in nachstehenden Zeilen folgende Parallele zwischen Lehrern und Subalternbeamten zn ziehen: Das erste, was den Lehrern vorgeworfen wurde, ist, dass die Subalternbeamten eine bedeutend höhere Vorbildung genießen als der Lehrer. Was für eine Vorbildung wird nun vom Subaltern beamten gefordert? Von den einen (Sscretär beiBezirkshauptmannschaften. Steuerbeamten n. a.) vier Classen Mittelschule oder 12 Jahre Militär

dienstzeit. Von den anderen acht, respective sieben Classen Mittelschule. Man kann sagen, es gibt viele Subalternbeamte mit UniversitKtsstudium. Ganz richtig, es gibt aber auch Lehrer mit ab solvierter Mittelschule und Universitätsstudium. Das sind in beiden Kategorien eben Ausnahms fälle, die. nie als Regel aufgestellt werden können. Was für eine Vorbildung hat nun der Lehrer? Er hat zuerst die Volksschule zu absolvieren, was einer erst mit dem 14. Lebensjahre erreichen

kann. Dann muss er, um das nöthige Alter zu erreichen, in die Lehrerbildungsanstalt einzutreten, den Vm bereitungscnrs mächen, hierauf die vierJahr- gänge der Lehrerbildungsanstalt. Im günstigsten Falle kann also einer mit 19 Jahren als Lehrer herauskommen. Der Subalternbeamte tritt mit 10 oder 11 Jahren in die Mittelschule ein, ab solviert diese m sieben, respective acht Jahren, kann also dieselbe ebenfalls mit 19 Jahren ver lassen. Was das Studium anbelangt, hat der Mittelschüler auch nicht viel mehr als der Lehr

- amtscandidat. Jeder, der den Lehrplan der Lehrer bildungsanstalten kennt, muss sagen, dass da geradezu ein ungeheurer Stoff zu bewältigen ist. In der Mittelschule häuft sich derselbe nie so sehr, weil eben der Stoff auf mehrere Jahre vertheilt ist. Man könnte mir jetzt noch einen Einwurf machen. Der Subalternbeamte muss mehrere Jahre prakticieren, bis er den ersten Gehalt bekommt. Diesem Einwürfe kann man auf folgende Weise entgegentreten: ' In früheren Zeiten, als noch Mangel an Beamten

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 22.11.1907
Descrizione fisica: 12
: Dienstag, Donnerstag u. Samstag, abends 6 Uhr. — Telephon 5!. Ar. 140 Freitag, de» SS. November RSV7 41. Jahrgang Einladung zum Bezüge der „Meraner Zeitung Wir laden hiemit zum Abonnement für Monat Dezember höflichst ein. Die j,Mer. Ztg.' kann jederzeit auf 1 Monat, 1 Quartal oder 1 Jahr bezogen werden. Die Preise finden sich am Kopfe des Blattes. Die Administration. Der Tiroler Lehrertag in -Sterzing. Nahezu siebenhundert Lehrer waren am 19. November in Sterzing zusammengekomen, um in einer mächtigen

unseres Volkes naturgemäß weit unter das Mindestmaß herabsetzen muß, Und mit seltenen: Idealismus traten sie ein für die Er richtung von Fortbildungsschulen, die eine Brücke zwischen der Schule und dem 'praktischen, Leben darstellen sollen. Gerade der Umstand, daß viele Lehrer aus entlegenen Seitentälern nur mit größ ten Mühe», nach vielstündigen Fußmärschen, an den Versammlungsort gelangen konnten, daß die meisten von den Anwesenden ein Großteil ihres kargen Gehaltes aufwenden mußten

, um die Bahnfahrt bezahlen zu können^ beweist: besser als alle Reden, wie unhaltbar die »traurige Lage der Lehrerschaft geworden sein muß. Laut und ein dringlich erschallt dieser Notschrei aus Sterzing. Möge er auch baldigst gehört werden, mögen end lich auch die gerechten Forderungen der Lehrer jene Berücksichtigung finden, die sie verdienen. Nachstehend in kurzen Umrissen nach den Be richten des „Tir. T.' und der „Jnnsbr. N.' der Verlauf der Versammlung: Der Obmann des Jnnsbrncker Lehrervereins, August

der Tagesordnung: Gehaltsfrage spricht Lehrer Phil. Leitner (Meran). Einleitend gibt er einen ausführlichen Rückblick auf die Bewegung der Tiroler Lehrer schaft behufs Aufbesserung ihrer Gehaltsverhält-- nisse seit dem Lehrertag 1898 in Sterzing und spricht insbesonders dem Lehrer Siber den Dank ans, weil er diese Frage damals aufgerollt hat. Mit Abschluß der Lehrerbildungsanstalt sei das Studium nicht sertig. Der Beruf Zwingt zur Fortbildung. Von 1898 ab waren fast alle Jahre Lehrerversammlungen, bei denen

die weitere Vorrückung aus? Ju 3t) Dienstjahren erreichen wir die Summe von rund 2l)l)l) X, jenen Betrag, den der Staatsbeamte heute bei der ersten Einreihung (19kl) X) bezieht. Unsere Arbeit war also gekrönt, aber von einem Miß erfolge. Wir stehen heute infolge der Geldend Wertung schlechter als je. Ein Abgeordneter in Niederösterreich nannte ^ie Lehrer in 'einer Schrift Bettler. Arme Teufel sind wir, aber Bettler das sind wir heute nicht und wollen es auch nie werden. Wir sino Arbeiter, die nichts Wei

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 18.04.1896
Descrizione fisica: 14
des Herrn Leopold Hutler, Lehrer und Organist in Graun, unter großer Tbeilnahe zu Grabe ge tragen. Herr Hutter war schon längere Zeit kränk lich und verschied nach Empfang der hl. Sterb sakramente geduldig in Gottes hl. Willen ergeben. Sein allzufrühes Hinscheiden wird von der ganzen Gemeinde betrauert, denn er stand erst anfangs in den Bierzigerjahrcn. Er war ein guter Katholik, ein Freund der Armen, ein allzeit sriedcnliebender Mann. Lehrer Hutter dürfte kaum einen Feind gehabt haben und war geliebt

von Allen, die ihn kannten. Bei seiner Begräbnis waren 12 Geistliche anwesend; die Musikkapelle, deren Kapellmeister er war, spielte Trauermärsche. Es waren auch erschienen die Veteranen, freiwillige Feuerwehr und Stand schützen ; allen diesen Vereinen gehörte er als Mit glied an. An seinem Grabe trauert eine Witwe und ein zwölfjähriges Töchterlein. Herr Lehrer Hutter ruhe in Gottes Frieden. in. Burg st all, 14. April. (Trauriger Fund.) Am Charfreitag wurde bei der Gargazonec Brücke ein männlicher Leichnam gesunden

und das volkswirthschastliche Wohl durch folgende Zeilen noch kurz gewürdigt werden sollen. Es war dies Josef K. Thurnher, Lehrer an der mit der hiesigen k. k. Lehrerbildungsanstalt verbundenen Volks- und Uebungsschule und landwirthschastlicher Wanderlehrer. Derselbe, geboren zu Dornbiru 1836, ein Bruder des vorarlbergischen Landtags- und Reichsrathsabgeordneten Martin Thurnher, besuchte den pädagogischen Lehrkurs zu Bregenz, erlangte dort nach abgelegter Reifeprüfung das Zeugnis als Unterlehrer, in welcher Eigenschaft

er 3 Jahre zu Watzenegg bei Dornbirn wirkte, blieb daselbst auch, als er im Jahre 1856 die Lehrerprüfung und 1858 die Prüfung als Lehrer für Hauptschulen mit sehr gutem Erfolg abgelegt hatte, bis er im September 1860 den Schuldienst an der k. k. Kreis haupt- und Unterrealschule, oder wie sie später hieß, an der Bürger- und Lehrerbildungsschule in Bozen antrat; hier wirkte er auch nach Umgestal tung derselben 1869/70 an der mit der k. k. Lehrer bildungsanstalt verbundenen Volks- und Uebungs schule

bis zu seiner im Herbste 1894 eingetretenen Erkrankung, welche eine längere mehrmalige Beur laubung zur Folge halte, bis ihn in seinem 61. Lebensjahre der Tod von seinem Leiden am 8. d. M. erlöste. Turnher wirkte also länger denn ein Menschenalter in der Stadt, in der er seine Tage beschloß. Er war ein religiöser und pflichteifriger Lehrer, oblag seinem Berufe mit Hingebung und Erfolg und arbeitete auch emsig an seiner allseitigen Fortbildung. Als Lehrer bewährte er reiches didak tisches Geschick, tiefe Einsicht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.01.1874
Descrizione fisica: 8
unabhängig sei, er scheine jede Beschwerde, welche die geistlichen Mitglie der im OrtS-, Bezirks- oder Landesschnlrathe zur Wahrung des katholischen Charakters der Schule ge gen Lehr- und Schnchlbücher, gegen das Benehmen und gegen Aeußerungen der Lehrer wählend des Schulunterrichtes u. f. w. erheben würden, vor dein Gesetze als unbegründet, und ihre Betheiligung an den Schulräthen würde somit keine Bürgschaft bieten für die katholische Erziehung und Bildung der Kinder in der Schule

vom 14. Mai 1869 ist „jede Volksschule, zu deren Gründung oder Er haltung der Staat, daS Laud oder die OrtSgemeinde die Kosten ganz oder theilweise beiträgt, eine öffent liche Anstalt.' — Nach H. 48 desselben Gesetzes ist „der Dienst an öffentlichen Schulen ein öffentliches Amt,' und .zur Anstellung als Lehrer oder Unterlehrer ist der Nach weis der entsprechenden Befähigung (s. 33) erfor derlich.' — Die Folge hievon wird sein, daß viele kleinere Gemeinden (auch SeelsorgSgemeinden), welche den Aufwand

für einen gesetzlichen Lehrer oder Unterleh rer. sowie für die gesetzlichen Lehrmittel nicht aufzu bringen vermögen, ihre eigene Schule verlieren, wenn sie nach einem fünfjährigen Durchschnitte nicht 40 schulpflichtige Kinder zählen (Z. 59 des ReichögesetzeS vom 14. Mai 1869). 4. Der gerade entgegengesetzte Mißstand werde sich bei Gemeinden zeigen, die ans mehreren entlegenen Weilern und Höfen bestehen. Denn nach 8. 59 des Reichsgesetzes vom 14. Mai 1369 ist „eine Schule unter allen Umständnl überall zu errichten

, wo sich im Umkreise einer Stunde und nach einem fünfjäh rigen Durchschnitte mehr alü 40 Kinder vorfinden, welche eine über eine hzlbe Meile entfernte Schule besuchen müssen.' In Folge dieser Gesetzesbestim mungen werden nämlich viele Gemeinden genöthigt sein, ihre Filialschule», in denen bisher ein exponir- ter Lehrer oder Lehrgehilse wirkte, in eine förmliche öffentliche Volksschule mit einem gesetzlichen Lehrer oder Unterlehrer zu verwandeln, und dies um so mehr, da die Unwirthllchkeit der Gegend, besonders

für ihren voraussichtlichen künftigen Beruf und LebenSkreiS zu erziehen und zn unterrichten. Man verlange daher gewiß mit Recht eine andere Bildung von dem Lehrer der Volksschule in einer Stadt, in einem Markte u. s. w. nnd wieder eine ganz andere Bildung vom Lehrer auf dem offenen Lande, besonders auf Ber gen nnd in Thäler«. Allein das ReichSgesetz vom 14. Mai 1369 kenne in dieser Beziehung, sozusagen, keinen Unterschied. Es unterscheidet nur zwischen Unterlehrer» und Lehrern; allein das geforderte Maß der Bildung fei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 07.05.1904
Descrizione fisica: 12
Samoiag, 7. Mai 1S?4 „Der Tircler' Seite 5 Eigenberichte. - A«tholz, 4. Mai. (Konferenz un d an deres.) Am 28. April fand in Neunhäusern eine Lehrer- und Katechetenkonferenz statt, zu der sich mehrere hochw. Herren, Lehrer und Lehrerinnnen einfanden. Hochw. Herr Professor Martin Fischnaller, Kooperator und Schulleiter in Niederolang, machte sehr interessante Mitteilungen über die Erziehung der Griechen und Römer; Lehrer Peter Aichner von Antholz hielt einen Vortrag

. Der Verblichene war ein Lehrer im idealsten Sinne des Wortes. Er war ein Lehrer, erfüllt von Berufstreue und Pflichteifer, voll Be geisterung für die edle Aufgabe der Jugenderzieh ung und des Voltsunterrichtes. Er besaß die Eigen schaften eines guten und tüchtigen Jugendbildners, dem die Schule und die Jugend ans Herz gewachsen waren Er fand sich so recht hinein in die Jugend- und Volksseele. Für seine außerordentlichen Lei'« stungen auf dem Gebiete des Unterrichtes erhielt er öfters Anerkennung

kräftig mit beratender Stimme ein. In der Zeit der Lechverbannngen und noch anderer wichtiger gemeindewirtschaftlicher Momente tat er in uneigen^ nützigster Weise sein Möglichstes. Die dankbaren Bürger wählten ihn zum ersten Gemeinderate, und lieben ihn trotz Angebot günstigerer Lehrstellen nicht ziehen, sondern brachten bedeutende materielle Opfer, um ihren Lehrer zu halten. Än dieser Stelle sei dies anerkennend erwähnt. Nach Absolvierung deS Zeichenkurses für Lehrer an der Gewerbeschule in Innsbruck

gründete er in Verbindung mit dem ver dienten Herrn Bezirksschulinspektor Knittl und dem schulfreundlichen Herrn Straßenmeister Scheiber in Höfen eine gewerbliche Fortbildungsschule, die unter seiner Leitung blühte und gedieh. Der Lehrer stand und die Kollegen galten ihm alles; er nahm sie in Schutz und trat für jeden einzelnen ein. Er

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 01.04.1911
Descrizione fisica: 10
Seite 8 Tiroler Volksblatt 1. April 1911 wurde die Kompetenz der beiden Organe geregelt. Wer von beiden bei eintretenden Unfällen zur Has tung heranzuziehen wäre, wird vom konkreten Falle abhangen und dürfte zum Beispiel bei einem durch mangelhaste Beaufsichtigung des schießenden Knaben verursachte Unfall der Uebungsleiter, bei einem Unfall Vagegen, der durch eine durch schuldbare Vernachlässigung der Beaufsichtigung erfolgte Dis- ziplinarwidrigkeit hervorgerufen wird, der Lehrer heranzuziehen

bedacht wurden. Todesfälle. In Gries verschied die Keller» meisterSgattin Frau Rosa Auer, 42 Jahre alt.— In Salurn verschied Witfrau Rosa Mall, geborene Tschurtschenthaler, Private, 79 Jahre alt. — In Bozen verschied Frau Marie Ssozzelini, Mon- teurSsrau, 23 Jahre alt. Kehrer- und Katechetenkonferenz. Am Mittwoch nachmittags sand im Gesellenhause eine Konserenz der Lehrer und Katecheten sür den Man datarbezirk Bozen statt. Erschienen sind gegen 50 Teilnehmer. Hochw. Herr Stadtpfarrkooperator Jakob

, hochw. Herr ExposituS Thaler von Sankt Jakob und städtischer Lehrer Herr Pohl. — Herr Schulleiter Nicolussi sprach über neue Ziele im Sprachunterrichte, an dem sich ebensalls eine leb- hafte Debatte reihte. — Der Konferenz wohnte auch Herr Lehrer Clementi, Obmann des katholisch pädagogischen Vereines von Meran bei. — Die nächste Konferenz wird im Mai stattfinden, und da diese Konferenz recht gemütlich und anregend ver laufen ist, so hoffen wir, daß die nächste Konserenz eine noch größere Beteiliguug

. Die „Jnnsbrucker Nachrichten' wissen zu melden, daß der Direktor der hiesigen Lehrer bildungsanstalt, Ferdinand Wotschitzky,in nächster Zeit in den Ruhestand tritt. Als sein Nachfolger gelte, so erfährt das Blatt von der „Tiroler Ztg.- Korr.', der gegenwärtig an einer böhmischen Lehrerbildungsanstalt wirkende Professor Karl Kitz- berger. — Wie wir aus verläßlicher Qnelle erfahren, tritt auch Herr Schulrat Hermann Röck in Inns bruck mit Schluß dieses Schuljahres in den Ruhe stand und wird Herr Alfons Frick

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Volksrecht
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Pagina 6 di 8
Data: 29.04.1923
Descrizione fisica: 8
in einem alten Bett des Flusses mehrere Goldklümpchen von Nnß- größe. Ter Grund des Bodens ist sehr durchlässig und es Machte keine Mühe, mehrere Fuß Sand ausznheben. Goldgräber von Johannesburg, Australien und anderswo befinden sich aus dem Wege nach Labrador oder sind dort bereits eingetrosfen und die Kaufleute in St. John be richten voll einer großen 'Nachfrage nach Ausrüstnirgs- MeilMdeiü Pensionen der Lehrer. Pensionen bis zu 1000 von nun an alle Versammlungen der Partei mit Waffen- Lire werben um 100

-klnssische Gyinnasinln-Lyceum bleibt uahezil gleich. Die Befugnisse der Leiter und ihre Verantwortlichkeit wird ziemlich erhöht. Einer gründlichen Reform unter zogen wird die Lehrerbildungsanstalt. Die Dauer der Ausbildung; der Lehrer ivird ans sieben Jahre erhöht und wird auch einen »lehr gymnasialen Anstrich er halten. Latein wird vom erste,« bis zum letzten Kurse gelehrt iverden. Die Zahl der Lehrerbildungsanstalten ivird von den gegenwärtig bestehenden 156 ans 87 her abgesetzt, weil so viele

Institute sowieso schon mehr Lehrer allsbilden können, als gebraucht werden. Gegen wärtig braucht es nämlich nur jährlich ettva 3000 Lehrer, während in Wirklichkeit 15.000 ihre Schlußprüfnilgen ablegten. Eine liMere'.Reform ist die Einsülftuiig der Staatsprüfung in nahezu allen Schulen. Die Schüler werden von einer staatlichei« Kommission am Ende ihrer Studien geprüft werden; Die Fragen der fremden Sprachen, in den Schulen ivird so geregelt, daß in den verschiedenen' Ortm

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.11.1888
Descrizione fisica: 8
noch längere Zeit fröhlich zusammen und konvex firte über die Familien-Chronik. der Äozuer Zi geuner: ^Dre 'Einen fie Mine«, die ^ Ändern fie wandern, die Dritten noch mitten — in der Zi geuneret.' (Sie Zciu>rir«»z des Laoomkos Sidma») Heute 9 Uhr Vormittags fand- im Saale der Lehrer bildungsanstalt eine,,erhebende Schulfeier statt, bei welcher dem Katecheten Kanonikus Joses Widmann das ihm von Sr. Majestät dem Kaiser verliehene goldene Verdienstkreuz mit der Krone überreicht .wurde. Jn-bemvftstlichge

an die Brust. Ein Zögling ü»er Lehrer« blldungSaustalt Md ein Schüler beglückwünschten ihren geliebten Katecheten im Namen aller Schü ler »ir herzlichen Worten und sprachen den Wunsch aus, derselbe möge noch recht lange und segensreich wirken. Es folgte noch «in präch tiger Chor, worauf Herr Katechet Wädmavn mil bewegten Worten Allen den herzlichsten Dank für diesen Ehrentag aussprach. Der gefeierte Herr Katechet bat. seinen Dank auch zu den «stufen des Thrones gelangen zu lassen und brachte ein dreifaches

„Hoch' auf Se. Majestät -aus. Sodann nahm Herr Widmann d»e Glückwünsche der Festgäste entgegen. - Die kaiserliche Auszeichnung, welche dem in allen Weisen der Bevölkerung geachteten und geliebten Herrn Kanonikus zutheil geworden, ist der Lohn zahlreicher Verdienste dieses würdigen Priesters «nd Lehrer». Bevor Kanonikus Widmann im Jahre 1855 eine Kaplanstelle am wieder errichte ten hiesigen Kollegiatsstiste erhielt, wirkte er durch ^ 5» a^re hindurch in dem abgelegenen Berg dorfe

zum Kanonikus ernannte wurde, vis^uul heutiaeu Tage ocrdie.ilstvoll wirkt. Alle Kollegen und alle Schüler'schätzen ihn als' eifri ges, liebevollen unb gewissenhaften Lehrer, als anspruchslosen undi wohlthätigen Priester,, dem für - seine 33jährige.-verdienstvolle -Thätigkeit als Katechet die ihm/gewordene kaiserliche Am - Zeichnung vollauf gebShxt. — >. (Hof- Mld Personal-Nichrichte».) Se5 Excellenz der Herr Statthalter Baron Widmann ist gestern AbendS mit dem Eilzug hier eingetroffen^undMurde am Bahnhof

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 4
Data: 10.10.1927
Descrizione fisica: 4
Sendung gehabt. Im Jahre 1869 aus Vorarl berg nach Bozen verlegt, hatte sie die Aufgabe, den deut schen Brüdern des Andreas Hoferlandes die Lehrer der .Jugend für Volksschulen heranzubilden, deren sie rund 1000 erzogen hat. Ihnen allen gebührt im Verein mit ihren weiblichen Kolleginnen das Verdienst, daß es in dem Gebirgslande mit seinen einfach schwierigen Verkehrs- Verhältnissen unter Oesterreich nicht einhalb Prozent An alphabeten gab. Manchem strebsamen, aber minderbemit telten Lehramtszögling

hat der deutsche Schulverein durch Stipendien zu seinem edlen Berufe als Lehrer verholfem 'Auch viele Lehramtskandidaten aus Nordtirol, Vorarlberg und Kärnten machten ihre Berufsstudien an der Lehrer bildungsanstalt in der schönen Waltherstadt und wirken heute noch segensreich in den genannten Bundesländern, unter ihnen mancher aus Südtirol stammende und früher dorthin versetzte Kollege, der heute froh ist, der „Er lösung' durch Italien entronnen zu sein. In seiner 'Ge burtsheimat dürfte er den Leidensweg

seines Volkes teilen und wäre längst brotlos geworden. — Wer die vor vier .Jahren über Hals und Kopf erfolgte Ueberstellung der ehemals nach österreichischem Lehrplan geführten Lehrer bildungsanstalt auf „italienischen Fuß' miterlebte, für den ist es schwer, keine Satire zu schreiben. Bloß auf noch vier Jahre wurde eine halbgelehrte Mittelschule inauguriert mit obligatem Latein in allen Klassen, Philosophie und Kunstgeschichte, während praktische Fächer für den künf tigen Berus des Lehrers reduziert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 01.10.1903
Descrizione fisica: 8
erfuhr trotz großen Umfanges mehrere Auflagen, auch ist er Verfasser einer Abhandlung über kirchliche Diplomatie. Koensbroechs Jachfotger. Wie die „Nar. Listy' melden, ist?. Andreas S epp. Priester des Jesuiten ordens, der längere Jahre in Prag als Lehrer der tschechischen Sprache tätig war, aus seinem Orden und der katholischen Kirche ausgetreten und zur evan gelischen Kirche A. K. abgefallen. HoenSbroech hat nun einen tschechischen Nachfolger. Wieder einer» Der jüdische Darlehensver mittler Karl

zum Notar mit dem Amtssitze Schwaz. - Der Untetricötsminister ^ernannte den Haupt lehrer der Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck, Anton Peter, zum Bezirksschulinspektor für den Stadtbezir Innsbruck. Grundbuch. Bezüglich der Anlegung des Grund buches für die Katastralgemeinde Lienz wird be kannt gegeben, daß nunmehr nach Beendigung der Erhebungen die in der Form von Grundbuchsein lagen verfaßten Befitzbogen nebst den berichtigten Verzeichnissen der Liegenschaften

Peter. Leßrerinnen-Setition. Wie wir hören, geht im gegenwärtigen Moment auch von Süte der Lehrer- nnen ein Unterschriftenbogen für eine Petition an den Landtag um Gehaltsaufbesserung im Lande herum. Bei den tristen Verhältnissen, in welchen sich auch die Lehrerinnen Tirols befinden, unterliegt eS wohl keinem Zweifel, daß sämtliche Lehrerinnen Tirol« sich mit der Petition einverstanden erklären werden. Zkernbahn. Am 27. dS> fand >in ZamS eine zahlreich besuchte Versammlung von Fernbahnintcr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 07.06.1879
Descrizione fisica: 14
. Privatisten unv Privätistinnen, welche sich dieser Prüfung unterziehen wollen, haben sich bis längstens 15. Juni bei der gefertigten Direction zu melden und ihrem Gesuche die Nachweise über das zurückgelegte 19. Lebensjahr, über die sittliche Unbescholtenheit und physische Tüchtigkeit, sowie eine Darstellung des Bil dungsganges bxiznschließen. , , Wer ohne eine Lehrer- oder Lehrerinnenbildungs anstalt absolvirt zu haben die Reifeprüfung «blegen will, hat bei der Meldung zu derselben eine Taxe

von 5 st. (fünf Guleen) zu entrichten. Innsbruck, den I. Juni 1879. Die Directio» der k ?. Lehrer-, und Lehrcrinuen- bildüngSanstalt. Kundmachung. Die LehrbefähigungSprufungen für. Arbeitslehrerin nen beginnen an der hierortigen k, Lehrerinnen bildungsanstalt am ^?4. Juni. Wer zu dieser Prü fung zugelassen werden will, hat sich bei der gefer tigten Direction bis spätestens 22. Juni zu melden und bei der Meldung die Nachweise über das vollen dete 18. Lebensjahr, die sittliche Unbescholtenheit und physische

Tüchtigkeit beizubringen. Prüsuugscandidatinnen, welche nicht eine Lehrerinnen bildungsanstalt oder einen Bildnngscurs für ^ÄrbeitS- lehrerinnen absolvirt haben. haben eine Taxe von 5 sl. (fünf Gulden) zu entrichten. Innsbruck, den 1. Juni 1879. Die Direction der k. k. Lehrer- und Lehrermnen- bildungsanstalt. Knndmnchung» Wegen Reparatur der Kajetans-Jnnbrücke aus der Vintschgauer Straße zwischen Pfunds und Finstermünz muß dieselbe vom 9. d MtS. au auf 3 bis 4 Wochen an allen Werktagen von 5 .Uhr Früh

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 14.04.1911
Descrizione fisica: 16
, mehrere verletzt. f Bevorstehender Ausbruch des Aetna. Das Aetna-Observatorium meldet neue seis mographische Aufzeichnungen, die auf innere Vorgänge im Krater und auf den bevorstehenden Ausbruch neuer Lavamsssen schließen lassen. f Hungersnot in Rußland. Im Gouver nement Jrkutsk ist die Hungersnot ungeheuer im Anwachsen. Das Vieh kommt massenhaft um und auch Menschen sind der Not zum Opfer gefallen. f Stndieufahrt. Mehrere Hundert ameri kanische Lehrer an Elementar- und höheren Schulen

a. Z.; Dr. Alois Spielmanu, Regens im sürstbischöflichen Gymnasium Vin- zentium in Brixen; Grazian Flabbi, Domprost in Trient; Dr. der Theologie Josef Niglutsch, emer.Theologieprofessoriu Bozen; den Professor au der Staatsrealschule in Innsbruck Schulrat Dr. Alois Lanner; den Direktor des Staats gymnasiums in Trient, Arthur Tilgner; den Direktor an der Volksschule in Meran, Alois Menghin und den Direktor au der Lehrer bildungsanstalt in Rovereto, Josef Dalri. Zu deren Ersatzmännern: Den Dechanten

und Stadtpfarrer in Kufstein, Georg Mayr; den Realschulprofessor im Ruhestand Heinrich v. Schmuck in Innsbruck; den emerierten Direk tor der Lehrerbildungsanstalt in Trient, Schul rat Dr. der Theologie Johann Baptist Corsim; den Dekan in Klausen, Valentin Thaler; den Direktor des Reformrealgymnasiums in Bozen, Dr. Alois Lechthaler, den Direktor der Staats realschule in Rovereto Fortunats Bertolase, den städtischen Lehrer, Leiter au der Knabenvolks- schule in Innsbruck, Gilmstrasse, Karl Kam

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1899
Descrizione fisica: 8
als Abgeordneter und das vollste Vertrauen ansge- Ärückt und den Herrn Abgeordneten davon tele graphisch in Kenntnis gesetzt. , Conferenzanzeige. Am Donnerstag, den 23. März um 2 Uhr nachmittags wird in Sterzing »beim Stöcklwirt' eine Lehrer- und Katecheteneonferenz mit folgender Tagesordnung abgehalten werden: 1. Verifieierung des Conferenz- Protokolles vom 12.Jänner 1899. — 2.Wie sollen wir in Erziehung und Unterricht auf das Kind ein wirken, damit es leichter im Guten beharrt ? (Hochw. Herr Coop. Trenker

in Gossensass.) — 3. Ein Reisememorandum. (Jerusalempilger Herr Lehrer Ritsch von Mittewald.) — 4. Fragetopf. — Bei dieser Gelegenheit wird um Begleichung der Vereinsbeiträge ersucht. Jene P. T. Mitglieder, die am Erscheinen verhindert sein sollten, werden. Höflichst gebeten, die Vereinsgelder dem Mandatar zusenden zu wollen. Zu recht zahlreicher Be theiligung ladet die hochw. Herren Katecheten, alle werten Colleginneu und College» und sämmt liche Schulfreunde ein Der Mandatar. Assentinungs-Resnltate

. Bei der in Amp ezzo stattgefundenen Militärstellung wurden von allen drei Altersklassen 25 Stellungspflichtige als tauglich befunden, — In Buchenst ein wurden non der ersten Alterselaffe 18, von der zweiten 5 und von der dritten 4 Stellungspflichtige für feierlich eingeweiht. Am 14. Jänner wurde mit drei heiligen Messen und der Armenseelenpredigt die Mission geschlossen. Den Gesang besorgte der Lehrer der Missionsschule mit den Sängern, die er selbst geschult. Statt der Orgel diente zur Begleitung

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 16.03.1878
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, von Amtswegen mit ein- beziehungsweise zweijähriger Präsenzdienst-Verlängerung znin Heere rol und Vorarlberg' Mr. «S I Datum St«llungS-B«zIrk StelliinciS-Station i Mai ^ 1. u. 2. Klausen Klausen 3. Kastelruth Kastelruth Ambulante StellungS - Kommission ??r. V. Datum StellungS-Bezir^ StelluiigS-Statlon Kundmachung. Die nächsten Prüfungen der Lehrer und Lehrerinnen für allgemeine Volksschulen und für Bürgerschulen werden am 12. April beginnen. Wer zur Prüfung zugelassen

. Diejenigen, welche nicht an einer öffentlichen Lehrer bildungsanstalt ihre Studien zurückgelegt haben, müssen auch ein Zeugniß über physische Tüchtigkeit beibringen. Für die Vornahme der Prüsnng haben zufolge der Verordnung des Herrn Ministers für Cultus und Unterricht vom 29. Juni 1877 Z. 2698 VolkSfchul- Candidaten eine Taxe von 3 fl. (acht Gulden), Bür- gerfchnl-Candidaten eine Taxe von 10 fl. (zehn Gnlden) zn entrichten. Für die Ablegnng der BefähignngS- Prüfnng zum Unterrichte in der französischen

andern Ortsbewoh nern ini NeuwirthSgasthause zusammen und der Schnl- lehrer von WattenS hielt eine Ansprache an die Vete ranen, worin er uiiter Hervorhebung der vorzüglichen Eigenschaften deS verewigten heil. VaterS die Ueber zeugung auösprach, daß deshalb die Veteranen demsel ben eine ihm vollkommen gebührende Ehrenbezeigung erwiesen hätten. Ganz der entgegengesetzten Ansicht war jedoch der dortige Müllermeistcr Joh. Sanier, welcher dieser Ansicht unter Vorbringung von so hef tigen Schmähungen auf PiuS

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