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Brixener Chronik
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Pagina 11 di 16
Data: 14.09.1889
Descrizione fisica: 16
^icki N., Lehrer, Leutkirch, Würtemberg. IttAu Ms^de, Mantua. ^ M Mr. KMldo Anton, . ^ » -Älef. Bi chof, Mantua. Äieiüer Lehrer und Organist, Unterinn, Ritten. ^Är A., Pfarrer, Solhuben, Baiern. Ä IM. Organist, Weizberg, Steiermark. Abtei. M Pfarr'' ^und° Schulikspektor, Ochsenyausen, ^ ''Würtemberg. ^ <?ck>leid Franz, Organist, Schleyern. . Aald Michael, Pfarrer, Volsbach, Vmern. Strak, Lehrer, Düsseldorf. ^ ^ ^ ^ Stander G., Pfarrer nnd Landtagsabgeordneter, Niederdorf. . ^ . Schneider And

., Expositns, Gergweis, Baiern. Sweon Marco, Kurät, Fondo, S. Michele. Tebaldini, Brescia, Oberitalien. Tanal Ferdinand, Chorregent, St. Pauls, Kärnten. Thaler Otto, Postexpeditor, Miemmg. Treyer Peter Johann, Pfarrer, Dölsach. ^ Tmesani Franz, Kurat, Gardolo. Tenabugio Giov., Prof. di Mus. sacra, Milano. Toß Johann, Musikprofessor, Roveredo. Tomasini Ad., Lehrer, Salurn. Taubenberger Fr. Walter Anton, Abt-Kanonikus, Fünfkirchen. Walter Anton', Professor, Landshut. Mz Fr., Lehrer und Organist, Meß

. Wiltbergcr August, kgl. Seminarmusiklehrer, Brühl bei Köln. Werra Ernst v., Leukerbad, Wallis. Wagner A>, Organist am kgl. Collegiatstift, Titt- moning a. d. Salzach. Walter Joses, Propst, Jnnichen. Wibmer Andrä, Dekan, Bruneck. Weiskopf Stephan, Organist, Virgen. Wcnger P. Marian, Chorregent, Seitenstetten. Walther A,, Katechet, Solothnrn. Wasserer Peter, Kooperator, Rodeneck. Weiser Jakob, Lehrer, Spalt. Willeit Johann, Sänger. Mist, Musikdirektor, Lnzern. Weber, Domkap., Mainz. Widemayr Leonhard

- baiem. Zabeo Professor. Zanolli Annibale, Kurat, Pedersano. «er Joses, Professor, Mank, Nieder-Oesterreich. Z?Vl A., Lehrw, Tiers. «ler Karl, Domorganist, München. M'äowskiLeo, Rektor der Resurrektionisten, Krakau. Zambelli, Dekan, Buckenbach. ü M?' Lehrer, Tannheim. Lehrer und Organist. Lehrer, Endelhausen, Oberbaiern. ha Fofef, Lehrer, Telfes, Stubai! V S'g'mnd, Kooperator, Trins. MW, Z!! Tn « ^omas, Kurat, Spingen. N?'/runner, Kurat, Reisach. N°k!>^!' 'n ^ Bezirkssekrelär, Ampezzo. N Lehrer

, Nledervintl. Bernhard, Chorregent, Neustift. lochenrmldschau. .^onarltjiL. An Stelle des Freiherrn v. Kraus, Hohen^' zurücktrat, wurde Franz Graf Thun- zu ^ ' Rkklk?idntta mit. KekleimratÄs- Blaas Alois, Kooperator, Sexten. Lechner Anton, Kooperator, Täufers. Wienhard Johann, Kooperator, Wasserburg. Glockshuber Johann, Expositus Romelberg. Dorner Peter, Abiturient, Mitterolang. Deferegger Josef, Lehrer, Dölsach. Videsott Alsons, Kooperator, Mengen. Cadrian Zacher, Pfarrer, Ampaß. Chiampani Karl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 08.07.1892
Descrizione fisica: 8
Kritik derselben erschienen ist. Von seinen übrigen Tirol betreffenden Arbeiten seien noch erwähnt seine Studien über den .Tiroler Adler', „Der Patinakrieg', „Chri stine von Schweden in Tirol', „Die Meraner Gothen', „Die Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung'. Professor Busson war hier als Lehrer wie als Privatmann sehr angesehen und genoss in hohen, Grade die Liebe und Anhänglichkeit feiner Schü ler und der UnivcrsitätSstudcuten überhaupt. 5*, Die Jugend spiele wurden Mittwoch

; in die Landesconfcrenz: Franz Kurz, Schulleiter in Kufstein; iu deu ständigen AusschusS: Anton Lanser, städt. Lehrer in Kufstein, Julius Thaler, städt. Lehrer in Kufstein, Fräulein Maria Gampp, slädt. Lehrerin in Kufstein; in die Bibliothcköcommission: Heinrich Kirchinair, städt. Lehrer in Kufstein, Fräulein Emilie Werfer, städt. Lehrerin in Kufstein, Fräulein Elise Prantl, städt. Lehrerin in Knsstein. Für den Landbezirk Kuf stein: In den Bezirksschulrath : Johann Proffer, Schulleiter in Nattenberg

; in die Landesconfcrenz: Josef Maxstoetter, Schulleiter in Kirchbichl und Josef Reiuifch, Lehrer in Auffach; in den ständigen AuS- schusS: Joses Rechner, Lehrer in Hinterthiersee, Alois Joechl, Schulleiter in Knndl, Georg Ester mann, Lehrer in Obcrau, Karl Lener, Lehrer in BrnckhäuSl, AloiS Hutter, Lehrer in Soll; in die BibliothckS commission: Martin Pirchmoser, Lehrer in Zell, Jakob Hofer, Lehrer in Erl, Ludwig Wex, Lehrer in Elmau, Georg Stock, Lehrer in Mariathal, Frl. Aloisia v. Kappelle r, Lehrerin in Knndl

. Bei der am 7. l. MS. abgehattcuen BezirkSlehrer- conferenz für den Bezirk Schwaz wurden gewählt: In den Bezirksschulrath: Josef Mair, Schulleiter in Jenbach; in die Landesconfcrenz: Norbert Stadler, Lehrer in Stans, Johann Peter, Lehrer in Hippach; in den ständigen AusschusS: Friedrich Haider, Lehrer in Straß, Johann Lorenz, Lehrer in Schwaz, Joh. Pichler, Lehrer in Wiesing, AloiS RieS, Lehrer in Pill, Jgnaz St oll, Lehrer in Pankrazberg; in die BibliothelScommission: AloiS Bartl, Lehrer in Mair- liosen, AloiS Noeck, Lehrer

in Finkenberg, Martin Nusch, Lehrer in Schwaz, Johann Vogl, Lehrer in Eben, Joses Witting, Lehrer in Vomp. Bruneck, e. Juli. (Primiz. — Braud.) Heute feierte in der hiesigen St. JakobS-Psarrkirche bei ungemein starken, Andränge der Stadt« und Land bevölkerung, der hochwürdige Herr Georg Harasser, Sohn des hiesigen Handelsmannes Josef Harafser, seine Primiz. DaS Elternhaus, die großen Thore der Pfarr kirche und der Gasthof zur „Sonne', wo die Festtafel stattfand, waren mit Triumphpforten mit sinnigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 6
Data: 01.07.1902
Descrizione fisica: 6
eine gesicherte-Existenz gesetzlich zuerkannt wurde, indem genannter Paragraph bestimmt, daß die Minimal bezüge, unter welche keine Schulgemeinde herabgehen darf, so bemessen sein sollen, daß Lehrer und Unter lehrer frei von hemmenden Nebengeschäften ihre ganze Kraft dem Berufe widmen und die Lehrer auch eine Familie den örtlichen Verhältnissen gemäß erhalten können. Während die meisten Kronländer mit der An nahme des Reichsvolksschulgesetzes sofort auch die Rechtsverhältnisse ihrer Lehrer

dem tz 55 entsprechend geregelt, ja die Gehalte derselben der stetig zuneh menden Teuerung gemäß auch erhöht haben, steht heute noch TirM-Äehrerschaft.-schlechter»besoldet-da ccks die Staatsdiener, ja schlechter als selbst einfache Arbeiter und Taglöhner. . Kein Kronland der Monarchie bezahlt seine Lehrer so schlecht wie Tirols wohl aber beziehen die Lehrer anderer Kronländer den doppelten, ja' auch dreifach so hohen Gehalt. ' So erreichen beispielsweise die Lehrer in Ober österreich einen Endgehalt von 2400

X, in Salz bürg (Land) von 2480 ü, in Schlesien von 3220 X ohne Funktionszulage als Schulleiter und ohne Quartiergeld, während in Tirol 85°/o der Lehrer einen j Endgehalt von nur 1040 X blichen können, wenn chre Dienstzeit nach dem Jahre 1893 säÜt, während ältere Lehrer selbst von der-Erreichung der 1040 >15 ausgeschlossen find, da laut § 56 des Landesschulgesetzes nur die Dienstzeit nach dem 1.^ Jänner 1894 zum Bezüge der Dienstalterszulagen aürechenbax ist. Was Wunder^ wenn' im^Lzmde. -Unzufriedenheit

dieselben in Leserversammlungen .eingehend behandelt, begründet und laut zum Aus drucke gebracht. z Im vorigen Jahre haben über 600 Katecheten, sowie mehrere Vertreter von Gemeinden das von mehr als 800 Lehrpersonen Deutsch-Tirols unter fertigte und dem hohen Landtage durch den katho lischeu Tiroler Lehrerverein unterbreitete Memoran dum durch ihre Unterschrift unterstützt. . Auch die 1. ordentliche Landes-Lehrerkonferenz zu Innsbruck, vom 24. bis 26. Oktyber^1899 tagend, hat die Rechtsverhältnisse der Lehrer in Erwägung

: Wesolutiov. „In Erwägung, daß wie in jedem Stande so besonders im Lehrerstande Berufsfreudigkeit Not wendigkeit ist, dieselbe aber von Nahrungssorgen wesentlich beeinträchtigt wird; in Erwägung, daß der Lehrer besonders des erziehlichen Momentes wegen Ansehm in der Gemeinde genießen muß, dies aber nicht möglich ist, so lange er in so drückenden die Lehrer Tirols derzeit schlechter besoldet find als die Staatsdiener, feine Erniedrigung, welche die ge samte Lehrerschaft bitter schmerzen muß ; in Er wägung

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 23.06.1891
Descrizione fisica: 8
, will dir auch noch helfen. Der Stoff geht nicht aus. Also vernimm eine neue Leistung des famosen „Schul freund', und zwar wieder nicht aus den letzten Wochen, seit denen er „verwaist' ist. Dieses Organ des Landes-Lehrervereines schreibt: „Besonders ist es ein gewisser sich unfehlbar fühlender Stand, von dem die Lehrer den Vor wurf des Stolzes am meisten und lautesten zu hören bekommen. Ja gerade von einem Stande werden die freisinnigen Lehrer des Stolzes und der Aufgeblasenheit geziehen, der an Unduldsam keit

- und Herrsch sucht leiten lasse', und weiter heißt es dort, „es ist nicht Stolz, es ist Charakterstärke, wenn sich der Lehrer nicht hergibt zur Verfolgung un lauterer Absichten'. Habt ihr's gehört, Bischöfe, Decane und Pfarrer, eure Absichten in Bezug auf die Schule sind unlauter, sie sind sündhaft, verwerflich, unmoralisch! Ein Schulblatt in der Hauptstadt des katholischen Tirols darf eine solche Sprache führen! In derselben Nummer dieses Schandblattes wird ein „sonderbarer Heiliger unter den Streitern

der Kirche' aufge- filhrt, der die „Lockpfeife des Rattenfängers tönen' lässt. In eben der Nummer wird dem Clerus sogar vorgeworfen, er habe die Brandfackel der Zwietracht zwischen alte und junge Lehrer zu schleudern versucht. Seite 70 lese ich ebendort: „Die Lehrerschaft sollte sich insgesammt von der/ herrschsüchtigen Körperschaft lossagen, die ihr so hartherzig ihre nach dem R.-V.-G. von 1869 berechtigten Forderungen vorenthält.' Merk's! Fordemngen vorenthält die Landtagsmajorität den Lehrem

— Forderungen! — ja, wenn's nicht mehr ist, die können sie zurückhaben. Aber viele Lehrer lassen sich leider immer noch als „klerikale Schleppträger' gebrauchen, Die „alten Männer aus dem Berufsstande' „sind schwach genug, den Verlockungen nicht zu wiederstehen (sie!), scheinen fast die trübseligen Erfahrungen aus der Concordatsschnle noch einmal zuverlangen'. Weiß der Grünling auch etwas von der Con cordatsschnle ? Das schreibt ein öfters wiederkehrender, durch völlige Verwilderung der Sprache

und durch enipörende Frechheit sich auffällig machender Lehrer, angeblich ausdemPusterthal, am 25. Jänner 1889 im „Schulfreund' als Einleitung zu seinem *) Um einen Widerspruch mehr oder weniger ist's dem „Schulfreund' nicht zuthun. So wird 1890, Nr. 17, im genannten Blatte geradezu der Schullehrerstolz ge predigt und geklagt, dass derselbe „nirgends orga nisiert' ist (sie!). Aber geradezu kostbar ist, dass in eben dieser Nummer 17 des „Schulfreund' ein Schullehrer den Collegen selber Dünkel, „Schulmeisterdünkel

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 25.11.1891
Descrizione fisica: 8
. ^ ^ ^ ^ > Wir empfehlen zur Wahl im IN. Wahlkörper folgende Herren: > Antplatz Josef, Weinhändler. Dr. Neuner Josef, Advokat. Kerschbanmer Anton, Bäcker. Reinstalter Simon, Schlosser Nagele Anton, Färbereibesitzer. Totd Alois, Handelsmann. Bozen, 23. November 1991. Das KMolislü-konservatme MM-CoiM. Die konstituirende Versammlung des kathol. Lehrervereins für Tirol. Die Kunde von der so zahlreichen Betheiligung der Lehrer an der konstituirenden Versammlung io Brixen und de5 so glänzenden Verlaufes

derselben hat alle echten Tiroler Herzen mit hoher Freude erfüllt; denn so lange die Lehrer in Tirol katholisch denken und handeln und mit der Geistlichkeit in der Erziehung der Jugend einträchtig zusammengehen, wie es die vom göttlichen und natürlichen Rechte vorgezeichnete Ordnung verlangt —so lange darf uuS um die Jugend wahrlich nicht bangen. ES wird deshalb gewiß alle Leser des „Tir. Volksbl.' ein eingehender Bericht über diese Ver sammlung interessiren. Wie schon die votige Nummer bemerkte, erwies sich das Lokal

des kathol. Kasino in Brixen schon bei der am 18. d. Abends stattgehabten Vorversammlung als zu klein. Es wurde daher der hochwst. Seminarregens ersucht, der Versammlung den großen Saal deS Priester- seminarS zur Verfügung zu stellen, welchem Ansuchen Mit der größten Bereitwilligkeit entsprochen wurde. Und so kam es, wie ein Lehrer beider Vollversammlung be merkte, daß die Wiege deS Diözesanklerus von Brixen auch die Wiege des neu zu gründenden kathol. Lehrer vereins wurde. Bis tief in die Nacht hinein

wurden am Vorabende von Vertrauensmännern aus allen LcmdeS- theilen die Statuten durchberathen und mehrere Ab- änderungen beantragt, welche auch Tags darauf alle angenommen wurden. Am Versammlungstage selbst sanden sich die Lehrer und Katecheten, deren in der Frühe noch eine große Zahl nachgekommen war, um 8 Uhr Früh im Dome zum Hochamte ein, bei welchem der Chor die herrliche vierstimmige Uissa XIII. von M. Haller aufführte, welche auf alle Anwesenden einen überwältigenden Eindruck machte. Hierauf

begab man sich in die maxima deS Seminars. Der Saal war Vormittag und besonders Nachmittag gedrängt voll. ES waren wohl weit über 1V0 Lehrer aus allen Theilen Tirols und nicht viel weniger Katecheten anwesend. Besonders gut vertreten war die Stadt Bozen, aus welcher 2 Hauptlehrer des Pädagogiums anwesend waren, von denen 'wer der Versammlung die Grüße des Herrn Direktors der Lehrerbildungsanstalt meldete, was einen ganz besonders günstigen Eindruck machte, indem die Versammlung darin

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 03.06.1892
Descrizione fisica: 8
Platter, Bürgerschul- lehrer; in den ständigen AuSschusS die Herren: Franz Bachlechner, städt. Lehrer, Karl Kuen, städt. Lehrer, L. Hasels berger, k. k. UebungSschullehrer, Frl. Maria Lergetporer und Amalie Habtmann, städt. Schulleitcrin; in die BibliothekScommission die Herren: Joh. Engensteiner, Bürgerschullehrer, Jos. Bern,oser, städt. Lehrer, Erich Wechner, Katechet, Anton Peter, Professor der k. k. Lehrerbildungsanstalt und Frl. Maria Maas städt. Lehrerin. Für den Bezirk Innsbruck Umgebung

: in den Bezirksschulrats Herr Franz Rangger, Lehrer in Zirl; in die Landesconserenz die Herren Ant. Kratzer, Lehrer in Matrei, Rönied Saurwe in, Lehrer in Rum, Ferdinand Mayr, Lehrer in AnibraS; in den ständigen AuSschusS die Herren Josef Plattner, Lehrer in Steinach, Josef Moser, Lehrer in Ober- leutasch, Josef Föger, Lehrer in SistranS, Johann St ei nach er, Lehrer in WattenS, Andreas Nagele, Lehrer in Jntzing; in die BibliothekScommission die erren Friedrich L o b e n st o ch, Lehrer in Absai», AloiS erbler, Lehrer

in Hall, BlasiuS Pichler, Lehrer in Aldrans, Roined Weber, Lehrer in AxamS, Johann Purner, Lehrer in Mühlau. Von der Universität. Der am 25.April l. IS. in Graz verstorbene Universitätsprofessor, Regie- rungSrath Dr. Hermann Jgnaz Bid ermann, wel cher s. z. anch als Professor, Rector und Dccan an der hiesigen Universität thätig war, hat in seinen» letzten Willen seine sehr wertvolle und reichhaltige Bibliothek der Jnnsbrnckcr Universität vermacht. Prof. Dr. Bidermann hat nämlich die Verfügung

in den BezirkSschulrath dcr Städt Bozen wurde von 30 abgegebenen Stimmen ge wählt niit 13 Stimmen der städtische Lehrer Heinrich Die französischen Gäste brachten als „Premier« repres<znti>,tion' die sünfactigc Comödie Molieres: „Die gelehrten Frauen', welcher Alfred MussetS stim mungsvolles Gedicht „Die Octobernacht' voraufgieug. Mit diesem Spielplane blieben die Franzosen ihren heimischen Gepflogenheiten getreu, da eS in Paris Sitte ist, dass dem zur Aufführung gclangcuden Haupt- Werke ein kleines Stück

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 10.06.1892
Descrizione fisica: 12
worden feien. Das größte Interesse riefen die Referate der polnischen Dclegirten hervor, in Bozen, der Staatsanwalt Mathäus BoScorolli in Trient, wurden zu Rächen beim OberlandeSgericht in Inns bruck ernannt. Der Staalsanwalt in Innsbruck Dr. Ludwig Pegger erhielt taxfrei den Titel und Charakter eines Ober- landeSgerichtsratheS. Jnnöbrnck. sZur Constituirung der Be zirks schulriithe.s Bei den kürzlich stattgesundenen Wahlen der Lehrer für den Bezirksschulrat und in die ver schiedenen Commissionen

wurden gewählt: Für den Stadt bezirk Innsbruck: In den Bezirksschulrath: Joseph Schmiedhuber, Leiter der städtischen Knaben-Volksschule in Dreiheiligen; in die LandeSconserenz: Leonhard HaselSberger, k. k. Uebungsschullehrer, und Hugo Platter. Bürgerschnllrhrer; in den ständigen Ausschuß: Franz Bachlehner, städt. Lehrer, Karl Kuen, städt. Lehrer, L. Haselsberger, k. k. Uebungs schullehrer, Maria Lergetporer und Amalia Habtmaiin, städt. Schulleiterin; in die Bibliothels-Commissio»: Joh. Evgen- steiner

, Bürgerjchullehrer, Jos. Bermoser, städt Lehrer, Erich Wechner, Katechet, Anton Peter, Professor der k. k. Lehrer bildungsanstalt, und Maria Maas, städt. Lehrerin- Für den Bezirk Innsbruck Umgebung: in den Bezirks schulrath : Franz Rangger, Lehrer in Zirl; in die Landes- conserenz: Antvn Kratzer, Lehrer in Matrei, Romed Saur- wein, Lehrer in Rum, Ferdinand Mayr, Lehrer in Ambras; in den ständigen Ausschuß: Josef Plattner, Lehrer in Steinach, Joses Moser, Lehrer in Oberleutasch, Josef Föger, Lehrer in SrstranS

, Johann Steinacher, Lehrer in Wattens, Andreas Nagele, Lehrer in Jnzing; in die Bibliotheks- Commission: Friedrich Loben stoch, Lehrer in Absam, Alois Knbler, Lehrer in Hall, Blasius Pichler, Lehrer in AldranS, Romed üLeber, Lehrer in Axams, Johann Purner, Lehrer in Mühlau. -cd. Innsbruck, 7. Mai. Drlg.-Corr.Z (Vierzig» jährige Jubelfeier.) Am Pfingstmontag feierte der hiesige katholische Gesellenverein sein 40jähriges Gründungs fest, verbunden mit dem 40jährigen Präses-Jubiläum deS Moiisignore Joses

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 18.06.1892
Descrizione fisica: 8
. In der am 13. ds. M. abgehaltenen Bezirkslehrer- Conferenz für den Bezirk Landeck wurden gewählt: In den Bezirksschulrath: Franz Geiger, Lehrer in Flirsch; in die Landesconferenz: Heinrich Heel, Lehrer in Zams und Leopold Hutter, Lehrer in Graun; in den ständigen Ausschuß: Josef Rainalter, Lehrer in Stanz, Johann Schmid, Lehrer in Pians, Josef Hoerbst, Lehrer in Landeck, Jakob Mallaun, Lehrer in See und Frl. Rosa. Hüter. Lehrerin in. Strengen; in die Bibliotheks-Commission: Jos. Hoerbst, -Lehrer in Landeck, Ludwig Pregenzer

, Lehrer in Landeck, Anton Moll, Lehrer in Pfunds, Andrä Thnmmer, Lehrer in Schönwies und Karl Pfeifer Lehrer in Tobadill. Als Mitglieder des Schulrathes im Bezirke Reutte wurden gewählt: Köck, Lehrer in Bichelbach; in die Landes - Lehrer - Conferenz: Joseph Knitel, Lehrer in Holzgau, und Joseph Loch- bichler, Lehrer in Schattwald. Sämmtliche Gewählte sind conservativ. ZU den Wahlen iu die Schnlausschnlse. Wir rusen noch in Erinnerung, welche Lehrperjonen am 28. Juni in Bozen zur Bezirkslehrer

-Konserenz zu er scheinen haben und das Wahlrecht ausüben können. Die diesbezügliche Statthalterei-Verordnuug verfügt: „Mitglieder der Bezirkskonferenzen und bei demselben zu erscheinen verpflichtet sind sämmtliche Direktor?«, Oberlehrer, Lehrer und weltliche Lehrerinnen der öffeut- .lichen Volks- und Bürgerschulen, insoweit dieselben mit dem Lehrbefähigungs-, Lehrer- (in-) oder Reife- zeuguiß versehen sind, dann die mit einem Unter- lehrerzeugnisse alten Systems versehenen und definitiv an öffentlichen

ziplin eines Vereines zeigen. Die Herren Seelsorger werden daher hiemit höflichst ersucht, das au vielen Orten während des ganzen FrohuleickmamSakteS übliche hl. Frohnleichnamsamt so frühzeitig zu halten, daß die Herreu Lehrer noch rechtzeitig zur Konferenz erscheinen können, welche Punkt 9 Uhr im Bürgersaale iu Boze«, mit der Wahl in deu Bezirksschulrath beginnt. Nochmals die ,»musikalische Abeudunter- Haltung' im Schgrajfer-Garten. Lobend her vorheben müssen wir die geschmackvolle Dekoration. Ueber

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 13.07.1892
Descrizione fisica: 10
), Brixen, T'vne, Borgo, Inns bruck (Stadt), Primiero, Trient (Land) d:e Be stätigung ertheilt. Zur Konsiituirung der Kerirlrsschul- räthe. Bei der am tt. d. M. abgehaltenen Be- zirkslehrerkonferenz für den Stadtbezirk Kufstein und den Landbezirk Kusstein wurden gewählt: Für den Stadtbezirk: In den Stadtschulrath: Franz Kurz, Schulleiter in Kufstein; in die Lan deskonferenz: Franz Kurz, Schulleiter in Kufstein; in den ständigen Ausschuß: Anton Latiser, städt. Lehrer in Kufstein, Julius Thaler, städt

. Lehrer in Kufstein, Frl. Maria Gampp, städt. Lehrerin in Kufstein. Für den Landbezirk: In den Be- zirksschulrath. Johann Prosser, Schullesier in Nartenberg; in die LandeSkonferenz: Josef Max- stötter, Schulleiter in Kirckbichl und Josef Rcr- nisch. Lehrer in Auffach; in den ständigen Aus- schuß: Josef Lechnr, Lehrer in Hinterthiersee, Alois Jöchl, SLulleiter in Kundl, Georg Ester- mann. Lehrer in Oberau, Karl Lener, Lehrer in Bruckhäusl. AlotS Hutler, Lehrer in Soll. — Bei der am 7. d. MtS

. abgehaltenen Bezirks- lehrerkonferenz für den Bezirk Schwaz wurden gewählt: In den Bezirksschulrath: Joses Mair, Schulleiter in Jenbach; in die Landesko»serenz: Norbert Stadler, Lehrer in Srans, Johann Peter, Lehrer in Hippach; in den ständigen Aus- schuß: Friedrich Haider, Lehrer in Straß, Joh. Lorenz, Lehrer iu Schwaz Joh. Pichler, Lehrer in Wirsing, Alois Ries, Lehrer in Pill, Jgnaz Stoll, Lehrer in Pankrazberg. -a- Schlanders. 0. Juli. (Lehrer und Kate chetenkonferen;.) ^Am 2. August 2 Uhr mcnm. findet

im Bade salt in Martell eine Lehrer nnd Katechetenkonsetenz statt, wozu die Herren Lehrer und Kaiecbcien freundlichst eingeladen werden. Die Theilnehmer werden ersucht, behufs gemeinschaftlichen Ab marsches, sich nach Möglichkeit um 0 Uhr vorm. imGasthause„zumMartin' in Marter einzufinven. Lokal- und 'Urovinzial- Kyronik. Meran, 12. Juli. Girr neuer Schmuck der Meraner pfatvkivdje. Die vier Kolossalstaiuen. w iche seinerzeit im Priesterchore unserer Kirche die Ehrengarde des ehemaligen Altares

und noch vielfach leeren Wänden unserer Kirche einiges Leben. Kirchen- vernenerer der strengsten Gattung werden viel leicht mit der Ausstellung dieser Statuen nicht ganz einverstanden sein, wir aber sehen es wahr haft gern. wenn nicht alles aus unserem Goites- hause verschwindet, waS der Geschichte angehört. Die Pfarrkirche erleidet infolge ihrer großen Di mensionen sehr viel und wirksamen Schmuck, wo aber hernehmen und nicht stehlen? Die Wahl der hiesigen Lehrer für den Stadtschulrath findet am Montag um 8 Uhr

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 28.06.1905
Descrizione fisica: 12
-Artilleric-Regiment Nr. 41 am 27. Juli von Salzburg durch Bad Reichenhall nach Tirol marschieren. Schuljahr-Lchwß der städtischen Knabenschule. Am Samstag den 24. ds. versammelten sich Lehrer und Schüler nach dem üblichen Dank gottesdienste in der Turnhalle zur SchUlschluß? feier. Von den Honoratioren waren Heuer zu folge mehrerer an diesem Tage stattfindenden Feierluhkeiten (Tunneldurchschlagsfeier, Gustozza- feiex, Zohannesfest in Tirol) einige am! Erscheinen verhindert. Es waren erschienen der Herr

47; ausgetreten sind 60, es verblie ben somit bis zum Schlüsse 438. Diese erhebliche Zu- und Abnahme erklärt sich aus den eigen artigen Verhältnissen unseres Kurortes, die häusig Uebersiedlungen zur Folge haben. Außerdem ist es insbesondere in den Monaten September und Juni notwendig, mancherlei Dispensen zu er teilen. Die bis zum Schlüsse verbliebenen Schüler wurden in folgender Weise klassifiziert: la: zum Aufsteigen reif 4(1, nichl reif 8, Lehrer Philipp Leitner, Katechet Al. Amplatz; Id: 43 (5), Lehrer

Franz Zangerl, Katechet Koop. Joh. Prugger; IIu: 35 (5), Lehrer Joh. Clementi, Katechet Al. Amplatz; Ild : 37 (4), Lehrer O. Müller, Katechet Al. Amplatz; III-i: 32 (8), Lehrer Josef Moll, Katechet Joh. Prugger; Illd: 39 (5), Lehrer Al. Schenk, Katechet Koop. Paul Holzner; IVa: 38 (3), Lehrer I. Stoll, Katechet Al. Amplatz; IVd: 25 (11), Lehrer Josef Steinwandter, Katechet Al. Amplatz; V: 39 (3), Lehrer Hugo Tölg, Katechet Al. Amplatz; VI: 31 (2), Lehrer Franz Kalß, Katechet Al. Amplatz; VII

: 22 (3), Lehrer Joh. Platzer, Katechet Koop. Paul Holzner. In sämt lichen Klassen wurden daher von den bis zum Schlüsse verbliebenen Schülern 381 zum Aussbei gen für reif, 57 für nicht reif erklärt. Ein Ent lassungszeugnis erhielten 23 Schüler der 7. Klasse, 9 der 6., 6 der 5. und 3 der 4., im ganzen 41. Die austretenden Schüler, die bis zum Ende der Schule verblieben, erhielten wertvolle Bücher als Schulandenken. Mit Wgangszeugnis w!urden 2 Schüler entlassen; alle übrigen erhielten ihre Klassifikation

und eine Schuldienxr- wohnung gewonnen wurden, so daß die RckuM- not wenigstens monlentan gebannt ivar. Der, in kurzer Zeit sicher zu erwartende Neubau eines' Kindergartens wird dann zwei weitere Räuwe zur Verfügung stellen !und es ist so Aussicht ge schaffen, daß das Schulhaus, wenn noch eine Un bedeutende Adaptierung Hinzukommt, für eine Reihe von Jahren, Wohl bis Mr Schaffung einer zweiten städt. Volksschule, Raum zu bieten ver mag. Am 7. Sept. 1904 starb der pens. Lehrer Barnabas Kainz, ein sehr verdienter

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 30.05.1883
Descrizione fisica: 8
S. BlaaS vo» Wllte» de» Abt Wildauer vo» Fiecht; die Klöstet Neustift. Marie»- berg und SrieS schicke» a» Stelle. MHiShetige» AbteS WieSler vo» Marienberg de» Prior Koffa vom Stifte' GrieS; 3. anstatt des PröbsteS von Bozen kommt der Probst Erler vo» Jnniche»; v»d 4. a» Stelle deS verstorbene» ErzpriesterS Strofio vo» Roveredo er scheint der Probst Arvedi von Arco. , !- Der moderne BolkSfch«llehter auf dem Lande. I. Der Lehrer al» Lchrer und Erzieh«. ' Det Lehrer kommt aus dem Pädagogium

die „BolkS'schule unpraktische Mocnik in seiner Hand, weiß er mit den Kindern nnr wie Kehr und Saatzer zu vn^hren, bildet er fie in der Äussotzlehre nur in Mastern, wie solche z. B. die allerdings so commoden Sprachschule» vo» Stein »e. biete», beha»delt er die Lesestücke deS so vage» confessionSlosen Lesebuches*) laüch Phantasie verderbenden z. B. im Dornröschens nach Z yiiek mit epischer Breite» so wird der gute Lehrer nicht bloß unpraktische, im fertigen Lesen ungeübte — eS fehlte die Zeit füt Lese-Uebungen

von theure« Achxewre« i«:die Haud gedrückt? DaS alte Lesebuch! (besonders I. mch, II.) lobe« selbst moderne Lehrer, aber w« willm deS Zeynech der daS „«eue'. so gut erll^, wird dqS Me verdammt. Moderne Lehrer wolle» halt wie Professornr zk jedem Lesestucke ihre Exegese. eines Kellner, HnrmanL'ie.,' aber,. vo»,.dW. Wald pädagogischer Winke steht man kaU« mehr die grünen Bäume gesunder GrNndsätze ; die moderne Pädagogik bietet viele gute Mittel/' Levm'^d'ZnHe und Ab wechselung in eine Schule hinnnzubringen

, die Kinder gemeinsam zu untttriOen^^ viel Ueberknltur und UnncÄr;^ in wie großer Gefahr! ist darum der Lehrer Übet der Form und Äußerlich keit das Ziel und die Aufgabe ber MolkMme' zu^ vergessen; um vo« solchen Fesseln M gebühtlich frei-^ zuhalten, ist - wo^l im Durchschnitt selten ein Lehrer., trotz seiner vorzügliche« Bildung im Stande. . Auch fehlt meistens die Demuth, Praktisches r>on saUe« Lehrern anzunehmen; — zudem find' ja dem Lehrer' für eine der „Volks' schule gedeihlichere Wirksamkeit

die Hände gebunden durch das ReichSlchUlgesetz, daS di» Lehrstoff für Stadt-ünd Landschulen gleich bemißt. Und hätte auch mancher Lehrer daS Verständniß, Noth wendiges für seine Schüler' dem Nützliche» vorzuziehen/ so hat er oft besonders als provisorischer Lehrer nicht den Muth, dies zu thun gegenüber dem auf Neben sache» besonder» Werth legende» provisorische» «spector. Die Bildu»g der moderne» Lehrer durch Professoren, die wie Pilze massenhaft' erfchei»e»de» zu stark doctrinäre» Lehrbücher

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Volksblatt
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Pagina 1 di 16
Data: 08.06.1892
Descrizione fisica: 16
oder um die PreiSgebung des wirthschastlich Schwächereu haudle. Bei den jetzigen Parteiverhältnissen ist der AnSgang dieses Kampfes im Voraus schwer zu bestimmen. Zur Tagesgeschichte. Zur Konstitnirnng der Vezirksschülräthe Am 2. Juni fanden in Innsbruck die Wahlen der Lehrer für den Bezirksschulrath und in die verschiedenen Kom missionen statt. Hiebei wurden gewählt: Für den Stadt bezirk Innsbruck: In den Bezirksschulrath: Josef Schmiedhuber, Leiter der städtischen Knaben-Volksschule in Dreiheiligen

; in die Landeskonferenz: Leonhard Haselsberger, k. k. Uebung? schullehrer, und Hugo Platter^ Bürgerschullehrer; m den ständigen Ausschuß: Franz Bachlechner städt. Lehrer, Karl Kuen, städt. Lehrer, L. Haselsberger, k. k. UebnngSschullehrer, Maria Lerget- porer und Amala Habtmann, städt. Schulleiterin; in die BibliothekS-Kommission: Johann Engensteiner, Bürgerschullehrer, Josef Bermoser, städt. Lehrer, Erich Wechner, Katechet, Anton Peter, Professor der k. k. LehrerbildungS-Austalt und Maria Maas, städt. Lehrerin

. Für den Bezirk Innsbruck-Umgebung: in den Bezirksschulrath: Franz Rangger, Lehrer in Ziel; in die Landeskonferenz: Anton Kratzer, Lehrer in Matrei, Romed. Saurwein, Lehrer in Rum, Ferdinand Mayr, Lehrer in AmbraS; in den ständigen Ausschuß: Josef Plattner, Lehrer in Steinach, Joses Moser, Lehrer in Oberleutasch, Josef Föger, Lehrer in SistranS, Johann Steinacher, Lehrer in WattenS, Andreas Nagele, Lehrer in Jvzing; in die BibliothekS-Kommission: Friedrich Lobenstoch, Lehrer in ttbsam. Alois Kerbler, Lehrer

m Hall, BlasiuS Pichler, Lehrer in AldranS, Romed. Weber, Lehrer in Axams, Johann Purner, Lehrer in Mühlau. Im Bez. Landeck wurden der Herr Landtags abgeordnete Geiger in Pettneu und Herr Vorsteher Juen von Fließ als Vertreter der Gemeinden zum Bezirksschulrathe gewählt. 8 Stimmen fielen auf den Gemeindevorsteher Herrn HaueiS in ZamS. Liberale Stimmen scheint eS nicht gegeben zu haben. Im Be zirke Trient wurden nach den drei Mahlgängen gewählt Dr. Nik. Taddei, Advokat, Guido Chimelli, Bürger meister

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 12
Data: 06.08.1898
Descrizione fisica: 12
der Gründung des Lehrer bundes und erntete lebhaften Beifall. Er schloß mit einem begeisterten Hoch auf den Jubelkaiser. Die Orgel spielte die Bolkshymne, die die Anwesen den stehend mitsangen. Weiters sprach außer den in unserer letzten Nummer genannten Herren auch der hochw. Herr Religions- profesior En der von Tifis, welcher das dortige katholische Lehrerseminar auf das Wärmste empfahl. Außer den bereits mitgetheilten Resolutionen wurde auch eine, die Einführung des Personalklaffcn» systemr betreffende

, mit großer Mehrheit angenommen. Die Neuwahl des Bundesausschusses lieferte folgendes Ergebnis: Geistlicher Konsulent (ernannt von Sr. Eminenz Kardinal Dr. Gruscha): Domkapitutar Dr. Ferdinand W i m m e r. Ob- mann : Bürgerschullehrer Josef M o s e r (Professor Kundi hatte eine Wiederwahl abgelehnt); 1. Stell vertreter : Bürgerschullehrer Dr. Rudolf H o r n i ch; 2. Stellvertreter : Oberlehrer Dr. Alois P i v e c; 1. Schriftführer: Lehrer Franz Czermak; 2. Schriftführer: Lehrer Johann Pascher; Zahlmei

ster : Oberlehrer Johann Bösdauer sen. (Sämmt liche Mitglieder des Präsidiums huben ihren Wohn sitz in Wien.) In den Bundesausschuß wurden ge wählt: Lehrer Hans Bösbauer, Wien; Lehrer Joses Bone l l, Slerzing ; Bürgerschullehrerin Frl. Maria D o st a l, Wien; Proscsior Dr. Johann Eibl, Wien; Lehrer Johann Gaus, Wien; Uebungsschullehrer Karl G i o n i g, Wien; Lehrer Franz Mayer, Wien; Professor Patriz M e i d l e r, Wien ; Schulleiter Josef N o g g l e r, Sterzing; Lehrer Adolf Richter, Wien

; Oberlehrer Math. Wa chter, Vorarlberg; Oberlehrer Franz Weigl, Nordböhmen; Professor Ferdinand Wotschitzky, Innsbruck; Lehrerin Frl. Helene Wunsch, Wien ; Lehrer Leopold Z i e r l, Wien. Die Schlußworte des Obmanns des kath. Tiroler LandcslehrerocreineS, Herrn Josef B o n e l l, mach ten großen Eindruck. Die Versammlung sang nach denselben mit großer Begeisterung das Herz Jesu bundeslied. Es waren herrliche, vom Herzen kommende und zu Herzen dringende Worte, die der neugewählte Bundes obmann, Herr Josef

, Brixen; Hosrath v. Reden, Innsbruck; Kath. Lehrerverein Deutschlands; Kath. Lehrerverein Bayerns; Steirische Lehrerinen; Marianische Lehrer kongregation Wien; Studentenverbindung „Austria', Wien; Lehrer von Tannheim; Klerus Sterzing; Lehrer Fersinathal; Mayr, Jenbach; Lehrer von Prutz und v. A. Nach 3 Uhr begann das gemeinsame Mittagessen in den Sälen des Etablissements „Andreas Hofer'. Der Saal war auf das Schönste vom hiesigen Tapezierermeister Herrn Franz Turin dekorirt; in der Mitte befanden

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 06.03.1913
Descrizione fisica: 8
erbauenden, belehrenden und unter haltenden Beiträgen — wir erinnern da nur auch an die köstliche Artikelserie: „Wie Pechvogels Vetter Kapuziner wurde' — diesmal wieder einen so ulkigen Brief von Willi an seine Schwester, daß wir den Lesern der- „Brixener Chronik' einmal eine kleine Kostprobe nicht vorenthalten wollen. Willi schreibt diesmal an seine Schwester über den neuen Herrn Lehrer folgende recht erbauliche Geschichte: Liebe Else! „Der Papa hat gesagt, ich solle Dir wieder einen Brief schreiben

, damit Du eine Freude habest. Wenn du keine Freude hast, so bekomme ich von Papa Schläge. Es gibt allerlei Neuigkeiten. Der liebe Gott hat uns ein neues Brüderchen und einen neuen Lehrer geschenkt. Das Brüderchen ist getauft und heißt Albert; der neue Lehrer heißt Herr Lehrer, genau so wie der alte. Er hat zwei krumme Beine und einen spanischen Stock. Er geht mit allen dreien im Schulzimmer auf und ab. Wenn er nicht damit geht, so prügelt er einen Buben. Der Herr Lehrer gehört zur Klasse der Menschen. Wir Buben

sind alle Esel. Der Herr Lehrer darf auf dem Tisch sitzen und mit den Füßen läuten, weil er Lehrer ist, die Buben aber nicht. Wir schauen dem Lehrer zu, wie er schreibt. Was der Lehrer schreibt, ist immer recht; er kann's in der Schule unter uns am besten. Der Lehrer schaut uns zu, wie wir schreiben; aber er lernt nichts mehr. Der Herr Lehrer kann auch auf der Geige spielen und Saiten zerreißen. Alle Lieder, die er spielt, können wir singen; sonst kann er keines spielen. Auf der Nase hat Her Herr Lehrer

eine Brille; unter der Nase hat er einen Bart, weil er ausge wachsen ist. Im Kopf hat er oft Zahlen; woher er sie bezieht, weiß ich noch nicht. Er hat schöne Kleider. Seine Frau und seine Kinder, die ihm die Kleider Herrichten, damit sie schön sind, müssen alle Tage mit dem Kleidertatscher geHaut und gebürstet werden Dann hat der Herr Lehrer Freude daran. Am feinsten ist der Herr Lehrer, wenn er keine Schule hält. Wenn ich zu ihm auf die Wohnung gehe, hat er einen Garten mit Obstbäumen und er gibt

mir einen Apfel. Ich muß oft zum Lehrer gehen. Ich darf aber nichts sagen, weil Papa alles aufschreibt, damit der Herr Lehrer es nicht vergißt. Nun bin ich froh, liebe Schwester, daß ich Dir etwas geschrieben habe, weil Du auch froh bist, wenn Du meinen Brief gelesen hast. Es grüßt Dich Papa und Mama, der neue Lehrer Dein lieber Bruder Willi.' Kolks- Md MmrtjWt. Ver Bauernstand und die Vucheinficht. Die Bailern sind zwar nicht zur Buchführung verpflichtet, aber es kann nur Wärmstens empfohlen

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 20.08.1903
Descrizione fisica: 8
. Die Landeshauptstadt Bregenz sah am 12. August, nachmittags, im „Kronensaal' eine überaus glänzende Versammlung des Katholischen Lehrervereins tagen. Aus allen Tälern waren Lehrer und Katecheten zusammengeströmt. Der Versammlung wohnten auch bei: Statthaltereirat Levin Graf Schaffgotfch, die Bezirksschulinspek toren Ender und Mätzler, mehrere Reichsrats und Landtagsabgeordnete, Konfiliarius Doktor Walter, die Dekane Prutfcher und Vögel, die Professoren Hagen von Brixen und Brunner von Feldkirch. Zuschriften

Lehrervereins. Er forderte die Lehrer schaft auf, fleißig und unentwegt nach dem Wahl spruch : „Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Lehr'!' fortzuarbeiten. Nach der Abwicklung des geschäftlichen Teils besprach Schulleiter Wachter von Wol furt in einem längeren, mit vielem Beifall auf genommenen Bortrag, den man wohl nach seiner Art eine Glanzleistung nennen kann, die Landes lehrerkonferenz. Redner schilderte zunächst die Art der Zusammensetzung der Landeslehrerkon ferenz und sprach dann sehr ausführlich

und sachlich über die Tätigkeit derselben. In be sonders eingehender Weise befaßte sich der Redner weiters mit den auf der Tagesordnung der nächsten Landeslehrerkonferenz stehenden Refe raten. Zum Schluß kam der Referent auf die Bestrebungen der Lehrer im gegnerischen Lager, insbesondere auf den seitens der liberalen Lehrer geplanten Wahlrechtsraub gegenüber den barm herzigen Lehrschwestern zu sprechen und beantragte, eine diesbezügliche Resolution a« das Unterrichts ministerium zu richten

, um gegen diese rückstän digen Bestrebungen energisch Stellung zu nehmen. Besonderen Beifall fand die Erklärung des Schulleiters Wachter: er werde sich in der Landeslehrerkonferenz auch für die materiellen Interessen der Lehrer nachdrücklichst einsetzen, weil ja die liberalen Lehrer diese Frage ge wöhnlich der katholischen Lehrerschaft überlassen. Hochw. Herr Bezirksschulinspektor End er forderte den Katholischen Lehrerverein auf, in seinen Konferenzen nicht nur schultechnische Themen, sondem auch erziehliche

zu behandeln. Der Hauptzweck der Schule sei ja die Erziehung. In beredten Worten forderte der Herr Inspektor, man möge diese Themen im weiteren Kreise in Gegenwart der Eltern besprechen, auf Eltern abenden. Die Lehrer können da den Eltern noch gar manches Wissenswerte sagen, das die Eltern aus dem Mund des Lehrers mit noch größerer Bereitwilligkeit aufnehmen würden. Es würde das Band zwischen Familie und Schule viel enger geknüpft. Für diese Bemühungen werden die Kinder den Lehrern Dank wissen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 27.07.1894
Descrizione fisica: 6
den Verein mit jährlichen 2t) fl., auch der LandtSauS- schuf» unterstützte ihn de» öftern, so das» jährlich zu Weihnachten über 200 Kindern mit Kleidern und Lehr mitteln ausgestattet werden können. Das Wirken des Bereines muss indes stets ein discrete« sein, e» darf den Kindern nicht etwa in langen Ansprachen ihre Armut so recht vor die Augen gerückt werden. Durch das Bestreben, armen Kindern Wohlthaten zu erweisen, nütze» die Lehrer gleichzeitig sich selbst, ihren« eigenen Stande ganz

bedeutend: denn durch die Vertheilung von Lehrmitteln werden in der Schule viele Hindernisse b.im Lehren beseitigt, etwaige Gründe, die Schule nicht zu besuchen, entfernt und die DiS- eipliuargewalt und das Ansehen der Lehrer gehoben. Redner empfiehlt daher der Versammlung folgende Re solution zur Annahme: „Die V. Hauptversammlung des deutsch-österreichischen Lehrerbundes spricht aus, eS sei wünschenswert, dass jeder Lehrer nach Kräften bestrebt sei, den armen Kindern eine materielle Unterstützung

, deren schnelle Ausbreitung nicht allein in der Lehre, sondern auch in der Barm herzigkeit, die sie an den Armen üble, ihren Grund hat. Wenn wir Lehrer nun. so schließt der Redner, den wohlthätigen Piaristen nachahmen und uns der Armut annehmen, so beweisen wir damit, dass wir wirklich Christen sind, dass wir nichts anderes sein wollen. (Bravo!) Oberlehrer Drexel aus Fcldtirch beantragt zur Resolution HilberS folgenden Zusatz: „wo es nicht möglich ist, dass von Seite der Gemeinde das Er forderliche

Re solutionen: 1. Die in Innsbruck tagende V. Hauptversammlung des deutsch-österreichischen LehrerbundeS beschließt. eS sei eine wohlmotivierte Eingabe an das hohe k. k. Justiz ministerium zu richten, in welcher die Bitte auSge sprachen werde, Hochdasselbe wolle durch eine Verord dnnng an die richterlichen Behörden anordnen, dass die Lehrer der öffentlichen Volks- und Bürgerschulen jenen Personen beizuzählen seien, welche den Schutz des Strafgesetzes vom Jahre 1852 8Z 63, 312 und 314 genießen

. 2. Die in Innsbruck tagende V. Hauptversammlung des deutsch-österreichischen LehrerbundeS beschließt, der AuSschuss werde beauftragt, noch vor der nächsten Herbstsession eine Petition an das hohe Abgeordneten haus zu richten, in welcher dasselbe gebeten werde, bei den bevorstehenden Berathungen des neuen Straf gesetzes den besonderen Verhältnissen der Lehrer an öffentlichen Volks- und Bürgerschulen in der Art Rechnung zu tragen, dass Z 122 des neuen Straf gesetzes entsprechend erweitert oder ein neuer Paragraph

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 28.06.1887
Descrizione fisica: 8
(sittlich natürlich nach maurerischem Begriffe) mit dem Unterrichte in Einklang zu bringen sei. An der Lösung betheiligten sich 47 maurerische Lehrer der Schweiz. Man sieht daraus unter Anderem, mit welchem Eifer und Ersolg die Loge nach den Lehrern fahndet. Wie die Antworten der Siebenundvierzig auf das Preisräthsel lauten, ist uns unbekannt. Wohl aber ist bekannt geworden, daß auch andere Lehrer, katholische Und protestantische, mit der gestellten Frage sich befaßten und ihre Elaborate

, zwar nicht an das — Gremium der Preisrichter in Genf, wohl aber an ihre resp. TageS- blätter schickten. Lehrer A setzte sich hin, schrieb kurz und gut seine Antwort, welche lautet: „Mit dem Kate chismus und der biblischen Geschichte in der Hand.' Lehrer B sandte seine etwas ausführlichere Antwort an die protestantischen „Appenzeller Nachrichten.' Wir schließen daraus, daß er ein Protestant sei. Derselbe faßte seinen Schulreformplan in acht Paragraphe zu sammen, die er die „Acht Seligkeiten' einer richtigen Schule nennt

. Wir nehmen keinen Anstand, die acht Paragraphe des Schweizer Lehrers nach dem Appenzeller Blatte hier folgen zu lassen, und dieselben unseren Herren vom Schul- und Erziehungswesen als Grundlage für den nächsten Schulgesetzentwurf für Tirol zu empfehlen. Sie lauten eben so: „1) Der Lehrer soll ein überzeugungstreuer, gläubiger Christ sein, damit er der Jugend einpräge, daß a) Gott allmächtig ist, daß er die Macht hat, dem Menschen in der Noth des Lebens zu helfen, und daß der Mensch darum nicht verzagen

, sondern Muth fassen, zu ihm auf blicken und beten soll, — d) daß Gott allwissend ist, daß man wohl Menschen belügen und beheucheln kann, nicht aber ihn, der Herzen und Nieren erforscht und vor dem der Mensch einmal Rechenschaft ablegen muß,— e) daß er allgerecht ist, daß er das Gute ibelohnt und das Böse bestrast und der Mensch daher nicht selbst böse Rache nehmen soll, und endlich ä) daß Gott all gütig ist und daher ein Gott der Verzeihung, und daß darum der Mensch auch verzeihen soll. Der Lehrer präge

dem Kinde ein: daß der Mensch eine unsterbliche Seele hat, denn mit der Unsterblichkeit ist der Glaube verknüpft, daß einmal alle Unterschiede des Standes und des Reichthums aufhören, was dem Armen und Geplagten die Stütze und der Stab ist, die Unbilden des Lebens ohne Neid und Haß zu er tragen, dem Reichen aber eine Mahnung, barmherzig zu sein; daß der Sohn Gottes gelehrt, man soll seine Mitmenschen wie sich selbst, ja auch seine Feinde lieben. 2) Der Lehrer soll in treuem Festhalten an der Con fession

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 14.11.1890
Descrizione fisica: 10
der Fall, welche staatliche Lehranstalten besuchen. Abg. I. Thurn her spricht von konfessionslosen Anstalten, aus welchen richtige Lehrer nicht hervorgehen können. Der bestandenen k. k. Lehrerbildungsanstalt habe man deshalb auch keine Thräne nachgeweint. Doch wolle er nicht Personen anschuldigen, denn nicht an diesen lag es, sondern am System. Die Stipendien deö Landes werden billigerweise jenen Zöglingen zukommen müssen, welche nicht au k. k. Anstalten ihre Ausbil dung suche», denn die Regierung gäbe

und eines Abgeordneten (M. Thurnher), der dem Herrn Landeshauptmann für die mnstergiltige und objective Leitung der Verhandlungen dankte, worauf unter begeisterten dreimaligen Hochrufen auf Se. Majestät den Kaiser und das Kaiserhaus der Landtag uni 5 Uhr geschloffen wird. „LdSztg.' Koeal- nnd Vrovinzral-Chronik. X Von der IU, 10. Nov. (Leserversamm lung.) Die 44. Hauplversamiiiliing dcS „Lehrer- vereinS von Vorarlberg 'j' 'welche am 8. d. M. in Rankweil stattgefunden hat, war sehr gut besucht. Gleich

nach der Eröffnung durch den Vereins Obmann Drexel in Feldkirch. ergriff Bürgerschullehrer Winkel aus Bregenz daS Wort, um dem Oberlehrer Drexel in Feldkirch zu seinem 25jährigen Dienstjubiläum im Namen des Vereins zu gratulieren und ihm für die vielen Verdienste, die sich Drexel um die Schule und die Lehrer im Lande Vorarlberg erworben, volle An erkennung zu zolle»; dabei überreichte Winkel dem Jubilar eine kostbare Addresse mit allen Unterschriften der activen Mitglieder. In den darauffolgenden Toasten wurden

von verschiedenen Rednern die Vor züge des Jubilars als Lehrer und Führer der Lehrer gefeiert, insbefonders seine Charakterfestigkeit, die Klarheit in seinem Denken und die Reife seines poli tischen Verstandes hervorgehoben. Bei dem Jahres berichte des ObmanneS betonte derselbe die traurige iiiaterielle Lage der Lehrer und die Behandlung der Schulfrage seitens des hohen Landtages. Der Rechen schaftsbericht dcS CassierS Walter in Dornbirn weist einen Saldo von rund 1000 fl. aus, vou denen die Versammlung 700

über Fortbildungs schulen. In Wirthensohn haben wir einen tüchtigen Man», der seine Lehrthätigkeit nicht bloß auf die vor geschriebenen Schulstunden beschränkt, sondern weiter denkt und weiter strebt, er ist ein echter Lehrer, der seinen Beruf im richtigen Sinne erfasst. ES machte einen niederdrückende» Eindruck, als ein Redner in der Debatte auf die 200 fl. zu sprechen kam, welche der Landtag sür das gauze Fortbildnngöwesen im Lande auszuwerfen sich bemüssigt fühlte. Der Lehrer verein wird sich mit der Frage

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 21.11.1894
Descrizione fisica: 8
... Correspoydenzen. WozeNj 20.November. Die General versämm- lung des Tiroler Landes-Lehrer-Vereines, welche gestern im Saale derl sb. Hosburg in ^ Brixen abgehalten wurde, gestaltete sich zu einer imposanten Kun dgebung der Tiroler Lehrerschaft. Es war eine „loyale Demonstation', welche dokumentirte/ „in w e l chem Lager die Lehrerschaft Tirols zu finoen sei.' Anwesend waren ^ circa 300 Mitglieder) 4 Diese Zahl hätte sich aber noch um ein Bedeutendes erhöht/ wenn nicht! viele Mitglieder wegen > der weiten

des Bozner Gesellenvereines der Herr Professor Josef Jnnerh ofer in der nur ihm eigenthümlichen, packenden Weise über das Thema: „Einfluß der religiösen Erziehung auf die soziale Frage', indem er in herrlicher Rede zeigte, welch' hohen Werth in den Augen eines katholischen Sozialogen, der katholische Lebrerverein habe, und betonte, daß die Lehrer sich auf's engste an die hl. Kirche anschließen müssen, wenn sie dieser ihrer Aufgabe nachkommen wollen; die Lehrer sind die Kanäle, durch welche die göttliche

Gnade den Kindern vermittelt wird, sie sind Mitarbeiter Gottes. Und erst wenn sie selbst eine wahre Begeisterung für ihre hohe Aufgabe und Liebe zur hl. Kirche haben, können sie dieselbe auch den Kindern mittheilen. Er schloß seine Ausführungen mit einem begeisterten Hoch auf Papst und Kaiser. Nachdem der Obmann dem Herrn Redner für diese wirklich begeisternden und aufmunternden Worte den herzlichsten Dank ausgesprochen, erstattete er den Thätig keitsbericht, der vom Herrn Lehrer Mair-Jenbach

katholischen Lehrer- «Verein meine Sympathien zum Ausdruck zu bringen. «Ich wünsche dem Vereine eine recht ersprießliche, -segensreiche Thätigkeit. Wenn ich dem Vereine »»einen Dienst erweisen kann, so bitte ich, „nur- über- -mich zu verfügen, es wird mir „ein Vergnügen sein, diese Vereinszwecke „zu fördern.' ^ ^ Der ' nächste Punkt der Tagesordnung war: Sel b st- hilfe des Lehrers.^Es wurde beschlossen, sich der Stuttgarter Lebensversicherungs-Gesellschaft anzuschließen, welche am meisten Vortheile

die Herren: B a rtl - Bozen, - Jnnerhofer - Marling, Direktor Ratfchigler- Trient (Bravo)> Striker-Bruueck, Reinisch-Aufach (Salz burger! Diözese), > Steinacher-Wattens, Geiger--Flirs. Ueber Antrag des Herrn Professor Jnnerhofer-Bozen ^ wurde dem um das Vereinswesen sehr verdienten, leider kränklichen Herrn Lehrer Thurnher-Bozendie vollste Anerkennung und der herzlichste Dank auf schrift lichem Wege übermittelt. ^ > ' Univ rsitäts-Professor Dr. Hirn beehrte die Ver sammlung mit einer herzlichen Ansprache

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.07.1902
Descrizione fisica: 8
Kovacs, Obering., Budapest. H. Upmann, Rud. Schindler, Kfm., Hamburg. G. Becker, Kfm., Jule Wodthaida, Apoth., Max Markuse, Direktor, PH. Marotzke, Martha Nauwerk, Dr. Robert Dohle mit Frau u. 2Töcht., Realschul-Dir., Gertr. Rudolf, Klara Nasch, Rent., Oskar Schwarz u. Frau, Kfm., Berlin. Karl Boynger, Dr. Rud. Lothar, Schrift steller, Wien. Hotel Walter vou der Vogelweide. Alois Spesa, Lehrer. Ernst Hagdemüller, Karlsruhe. Ew. Steirer, Hans Lang, Kfm., Metz. Alois Ranigler, Buchh., Girlan. Karl

Schuldarn, Obstlt., Innsbruck. Karl Ajorgi, k. k. Major, Trient. Franz Rosenberg, Kfm., Graz. A. Schumacher, Priv., Hamburg. Jos. A. Schwaiger, Reisd., Salzburg. Fanny Schlegel, Camilla Hofmann, Leipzig. Gust. Müller, Student, Halle a. S. Oskar Schmidt, O. Schultz, Lehr., Leip zig. Neinh. Reichmann, Kfm., Konst. Fürpa, Musik direktor, Reval. E. Erichfon, Annette Vedel, Kopen hagen. Mrs. Beligfon. Mizzi Weisdorf, Priv., Oeden- burg. Gust. Bittkau, Lehrer, Franz Kamerer, Tanger hütte. C. Rösfow, Hamburg

. Aug. Rössow, Hotels Grahow. Smekal, Trient. Walter Malinger, Bmt. Alb. Schuinmkell, Oberlehrer, Paul Pornow, Lehr., Manase u- Frau, Th. Bernhard, Kaufm., Berlin. Siegf. Cerf, Rsd., Leop. Steiner, Rsd., Eugen Zucker, Bankbmt., Wien. Hotel Mondschein. Dr. Schwarz u. Frau, Landrichter, Därmstadt. Josef Olzberger, k. k. Hof rat, Linz. Rich. Simon, Lehrer, Rochenbach. Ernst Reichold, Bahnassistent, Mannheim. Eugen Nabinger, Bahnassist., Gmnstädt. Rich. Brechtschneider, Sachsen. Paul Junge, Lehrer

, Hamburg. Josef Fechtl, Klagen furt. Hugo Müller, Kfm., Dresden. Robert Hana Lehrer, Breslau. Gustav Müller, Fräul. Ebeling, Schwerin. Valentin Paternioner. Rsd., Wien. Hotel Riesen. Rud. Schenk, Sparkassa-Kassier, Biala. Dr. Felix Kiestadter mit Frau u. 2 Kinder, Jng., Berlin. Karl Bekert, Kfm., Freiberg. Franz Fischer, Lehrer, Hamburg. Karl Tcußer, Beamter, Zwickau. Herm. Vorpazl u. Frau, Obering., Spandau. Selmu Sommer, Lehr., Reichenbach. Joh. Agahd, Pfarrer, Mühlenbeck. Aug. Kageler, Werden. Herm

. Leibitz, Landwirt, Schlesien. Josef Zöhrer u. Frau, Laibach. Herm. Zinkl, Lehrer. Paul Czaja. Ober lehrer, Kattowitz. Alois Schröfl u. Frau, Professor, München. Ernst Strauch mit Frau u. Tocht.. Prof. Friedr. Baade u. Frau, Oberlehrer. Emil Fülling, LGR., Köln. I. Stuparich, Rsd., Triest. Freilling, Ger.-Beamt., Naumburg. Anna Frebst u. Schwest., Lehr., Karl Duderstädt, Lehrer, Gera. Emil König, Kammermusiker, Gustav Stade, Fabrik., Alf. Külm, ^lfm., Georg Thaumann, Kaufm., Dresden. Herm. kunz, Rektor

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 23.11.1907
Descrizione fisica: 10
23. Novemöer 1907 Tiroler Volksblatt Seite 3 senden ein von großer Unzufriedenheit zeugendes Gemurmel, durch welches einzelne „Pfui'-Rufe deutlich durchklangen, bis endlich das Gemurmel unter deutlichen, wiederholten „Psui', „Pfui, Pera- thoner' ?c. verstummte. „Seht den Lehrersreund, den Abgeordneten, der für sich den Sommer über beim .Süßen Nichtstun' täglich 20 Kronen einsteckt, den armen Teufel von einem Lehrer seiner Not preisgibt'; solche und ähnliche Lobreden wußten auch die freisinnigen

Lehrer für ihren Gesinnung?- genossen, der sich mühsam zum Vertreter der Städte Bozen und Meran emporrang — gewiß nicht im Interesse der Lehrer, wie sich es am Montag zeigte! Was sagen wohl andere Stände?! — Die Aufnahme des Schreibens verrät zur Genüge den „wertvollen' Inhalt, so daß weitere Worte erspart werden können. Herr Grissemann suchte die Menge durch die Er klärung zu beruhigen, daß dieses Schreiben Dr. Pera- thoners aus ein Mißverständnis von Seite Pera- thoners zurückzuführen fein möge

: Rom. Sauerwein. Der Herr Referent bringt in seinem Referate jene Anschauung zum Ausdrucke, die bei den in letzter Zeit so zahlreich abgehaltenen Lehrerkonferenzen oft dar gelegt und begründet wurden. Herr Sauerwein betrachtet im Sinne der größeren Mehrzahl den Mesnerdienst als für den Lehrer unwürdigen, ja geradezu entehrenden Dienst, der den Lehrer in der Erfüllung feiner Berufspflichten hemmt, ihm selbst viel Unannehmlichkeiten bereitet und obendrein größtenteils karg belohnt wird. Darum

weg mit dem Mesnerdienst! Die Forderung vieler Lehrer konferenzen, wonach der Mesnerdienst dem Lehrer verboten werden müsse, lehnt der Referent im Sinne der Obmännerkonferenz ab, die nach reiflicher Ueberlegung einstimmig beschlossen hat, es sei nur die Trennung anzustreben. Dem Organistendienst wird größere Sympathie entgegengebracht. „Der Lehrer kann als Organist durch gute Kirchenmusik, durch Kinder- und Volksgesang viel zur religiösen Erziehung und zur Hebung des religiösen Lebens beitragen.' Der Organistendienst

verlangt jedoch vom Lehrer viele Opser an Zeit und Mühe, darum sind die Forderungen nach einer angemessenen Entschädigung vollkommen berechtigt. Da jedoch nicht jeder Lehrer Neigung und Fähigkeit für diese Dienstleistung habe, ist die gesetzliche Trennung des Organistendienstes vom Lehrerdienst ebenfalls ein vollkommen berechtigtes Verlangen der Lehrerwelt. Redner verliest und empfiehlt eine Resolution, die auch einstimmig angenommen wurde. „Die in Sterzing versammelte deutschtirolische Lehrerschaft

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