1.643 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1896/01_06_1896/BTV_1896_06_01_7_object_2963563.png
Pagina 7 di 8
Data: 01.06.1896
Descrizione fisica: 8
MMatt NlM MM für Wsl ü»d Nr. 12^- Innsbruck, den 1. Jnni 1896. Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. 22s Im Schulbezirke Bozen kommen mit Beginn des Winterhalbjahres 1896,97, das ,st in der Zeit vom 1. September bis 1. November 2896 folgende Lehr stellen an den Volksschulen der unten bezeichneten Ortschaften zur definitiven Besetzung: 1. In Aberstückl. einclassig gemischt, eine Lehrer- stelle mit Organisten- und Meßnerdienst. 3. Gehalts classe, Wohnung und Holzbezug. (OrtSschulrath Sarn

- thal.) 2. In Asing, einclassig gemischt, eine Lehrerstelle mit Organistendienst, 3. Gehaltsclasse und Wohnung. (Ortsschulrath Jenesien.) 3. In Albions, einclassig gemischt, eine Lehrerstelle mit Meßnerdienst, 3. Gehaltsclasse und der gesetzliche Wohnungsbeitrag. (Ortsschulrath Layen.) 4. In Auer, zweiclassig für Knaben, zweiclassig für Mädchen, eine Lehrer- und eine Lehrerinstelle. 3. Ge- Haltsclasse, Wohnung und Holzbezug bei beiden Stellen. (OrtSschulrath Auer.) 5. In Blumau, einclassig gemischt

, eine Lehrerstelle, 3. Gehaltsclasse und der gesetzliche Wohnungsbeitrag. (Ortsschulrath Völs—Karneid.) «. In Branzoll, dreiclassig mit getrennter Ober classe, eine Lehrerinstelle, 3. Gehaltsclasse, Wohnung und Holzbezug. (Ortsschulrath Branzoll.) 7. In Buchholz, zweiclassig gemischt, eine Lehrerin- stelle, 3. Gehaltsclasse, Wohnung und Hölzbezug. (OrtSschulrath Salurn.) 8. In Dnrnholz, einclassig gemischt, eine Lehrer stelle, 3. Gehaltsclasse und der gesetzliche Wohnungs beitrag- (Ortsschulrath Sarnthal

.) 9. In Egzenthal, einclassig gemischt, eine Lehrer stelle mit Organistendicnst, 3. Gehaltsclasse, Wohnung und Holzbezug. (Ortssckinlrath Dentschnoven.) 10. In Graun, einclassig gemischt, eine Lehrerstelle mit Organisten- und Meßnerdienst. 3. Gehaltsclasse. Wohnung und Holzbezug. (Ortsschulrath Kurtatsch.) 11. In Gufidaun, einclassig gemischt, eine Lehrer stelle, 3. Gehaltsclasse. Wohnung und Holzbezug. (Ortsschulrath Gufidaun.) 12. In Gnmnier, einclassig gemischt, eine Lehrer stelle nilt Organisten

- und Meßnerdienst, 3- Gehalts classe, Wohnung und Holzbezug. (Ortsschulrath Karneid ) 13 In Jenesieii, einclassig für Knaben. eineLehrer- selle mit Organistendienst. 3. Gehallselasse und Woh nung. (Ortsschnlialh Jenesirn) 14. In Kästet, utb. dreiclassig mit getrennter Ober- «lasse, zirei Lehrtrinneüstellen, 3. Gehallsclasse, Woh nung und Holzbe;ug. (OrtSschulrath Naslelruth.) 15. In Nlausen, zweiclassig für Knaben, zweiclassig für Mädchen, eine Lehrer- und eine Lehrerinstelle, 2. Gehaltsclasse und Wohnung

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1892/24_06_1892/MEZ_1892_06_24_4_object_620951.png
Pagina 4 di 12
Data: 24.06.1892
Descrizione fisica: 12
unserer Gegend, bei der sie Unterstand genommen, um einen Betrag von circa 80 sl. bestohlen haett, in Wilten aus geforscht und verhaftet. Diese saubere Bande hatte im Hotel Arlberg Absteigequartier genommen und sich unter falschem Namen dortselbst eingetragen. Brixe«. sZur Constituirung der Bezirks schulräte.^ Bei der am 20. l. M. abgehaltenen BezirkS- Lehrerconserenz siir den Bezirk Brixen wurden gewählt: In den Bezirksschulrath: Anton Kapeller, städtischer Lehrer in Brixen; In die LandcSeonserenz

: Karl Kugler, Schul leiter und Bezirksschnlinspector in Brixen und Joses Noggler, Schulleiter in Sterzing; in den ständigen Ausschuß: Franz Schenk, Lehrer in Wiesen, Johann Schwazer, Lehrer in Gasteig, Josef Mühlsteiger, Lehrer in Nah, Martin Piek, Lehrer in Albeins und Anton KaPeller, Lehrer Nr. 134 27. Juni ev. 2. Juli, 9 tlhr Vorm. im Kreuzwirthshaut« in Schlanders, und am 18. Juli ev. 23. Juli, 9 Uhr Vorm. im Hirschenwirthshause in LaaS. Am 4. Juli und an den folgenden Tagen als l. Termin immer

ersolgte der Vorbeimarsch. Die Kaiserin und Königin Margherita standen an der Thüre des Salons. Dort folgte die Vorstellung der anwesenden Prinzen in Brixen; in die Bibliotheks-Coinniilsioii - Josef Noggler Schulleiter in Sterzing, Josef Bonell, Lehrer in Sterzing, Johann Schwazer, Lehrer in Gasteig, Anton Kapeller, Lehrer in Brixen und Franz Moll, Lehrer in Brixen. Brixen- sLeichensund.) Am 18 Juni Abends wurde durch den Schwimmmeister der städtischen Badeanstalt die Leiche eineS ältlichen Mannes

2
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1885/11_02_1885/BRG_1885_02_11_11_object_750923.png
Pagina 11 di 12
Data: 11.02.1885
Descrizione fisica: 12
Den Eltern 'gegenüber ist der Lehrer der Vertrauensmann, dem sie ihre kostbarsten Kleinode übergeben. Ungerechte Noten geben ist also ein Mißbrauch dieses Vertrauens. Mögen die Noten zu gering oder zu gut sein — in beiden Fällen werde» die Eltem getäuscht; sie bilden sich ein falsches Urtheil über ihre Kinder, welches sie entweder zur Unterschätzung oder zur Ueberschätzung der,elben verleitet und demgemäß auch die häusliche Erziehung in nicht geringem Maße beeinflußt. Den vorgesetzten

Schulbehörden gegenüber ist der Lehrer Beamter und als solcher verpflichtet, durch richtige Noten ein zutreffendes Bild seiner Schuhe herzustellen und ein sachgemäßes Urtheil über dieselbe zu ermöglichen. Denn nur unter dieser Voraussetzung kann aus Beseitigung eventueller Mangel, auf Fortentwicklung der guten Keime hingearbeitet und das Schulwesen überhaupt nach den verschiedenen Richtungen hin gehoben werden. Und je weniger die moderne Schulinspektion in sich selbst geeignet ist, die Schulen in ihrer wirk

liche« Beschaffenheit kennen zu lernen, desto mehr liegt es dem Lehrer ob gerade aus Liebe zur Schule durch richtige Noten den thatsächlichen Zustand derselben aufzudecken. Arbeiten endlich mehrere Lehrer an einer Schule, so ist der Einzelne auch diesen gegenüber zu strenger Rechtlichkeit im Notengeben verpflichtet, ©ej Schüler wandert von einer Klaffe zur andern. Der neue Lehrer, den er nun hat, beurtheilt ihn zuerst aus den Noten, die er von dem früheren erhalten. Dies Urtheil wird immerhin

einigen Einfluß darauf haben, wie der neue Lehrer den Schüler schon gleich anfangs behandelt; aber wenn das auch nicht der Fall wäre, müßte doch der neue Lehrer in Bälde darauf kommen, daß sein Kollege über den Schüler anders geurtheilt hat, als er es für richtig findet; das führt zu Diffe renzen unter den Lehrern und diese Differenzen finden dann nicht selten in den Familien ihr Echo. Dasselbe gilt auch zum Theile für jene Fälle, wo an einilaffigen Schulen ein Lehrerwechsel stattfindet. Gerecht

zu sein ist der Lehrer endlich seinem Stande schuldig, dessen Ehre und Ansehen er nicht nur nicht mindern, sondern heben und be,ördern soll. Daß die Noten richtig seien ist zuletzt auch für andere Personen von Wichtigkeit. Bon den Eltern, bzw. deren Stellvertretern habe ich schon geredet. Aber auch andere Leute lesen dies Schulzeugnis und bilden sich daraus ihr Urtheil über den Besitzer desselben. Man denke nur an Tienstgeber, Meister, Kaufleute

3
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1908/28_09_1908/BZZ_1908_09_28_4_object_437152.png
Pagina 4 di 8
Data: 28.09.1908
Descrizione fisica: 8
sammlung der Lehrer Osttirols statt. Der Gegeni stand der Beratunzeii war der Lehrertag. Landtag Presse usw. Die Debatte war äußerst lebhaft. Leh rer Lanser beantragte eine Resolution, in der es >heißt: Die Lehrerschaft spricht der Tiroler 'Lehrer zeitung den Dank ans für ihr unerschrockenes Ein treten in Standesinteressen. Sie wird ersucht un erschrocken weiter zu kämvsen.. Tie Lehrerschaft bedauert, daß einige Blätter den fraglichen Mit fanden, den verzweifelten Notschrei: der. Lehrer schcist

.' Die Resolution wurde einstimmig angenonMen Aus Meran geht den I. N. folgender Bericht zu:. Am Mittwoch fand Hier im Forsterbräu eine von 49 Lehrern und Lehrerinnen besuchte Versamm ung statt. Lehrer Leitner Hielt ein vortreffliche? Referat über die Lehrergehaltsfrage: Tirol näh me sich nun im Staate Oesterreich aus wie eine ^Oase' und wenn' die Lehrerschaft Anspruch auf i'hre Rechte erhebe, dann wird in nmnchen Zei- nngen gleich von einem ..frechen Ton in der Lehrerschaft' geschrieben. Keine der viel minder

wichtigen Fragen wurde vom Tiroler Landtage, beZw. von seiner Majorität so nebensächlich behan delt, wie die Lehrergehaltsfrage. Die Konservati ven brauchten 23 Jahre nach! der 'Schaffung des Reichsvolksschulgesetzes, bis sie ein Landesschulze- ietz zustande brachten und was sie im Jahre 1892 vollbrachten, spottet jeder Beschreibung. Im Jahre !1994 ivaren sie wieder mildtätig, aber nicht gegen Lehrer, sondern gegen Wirte und Lai^dessäckel. Nun wären die Christlichsozialen am Ruder und man wolle hoffen

, daß sie ihrem schönen Namen dadurch 'Ehre inachen, iirdem sie die christliche Nächstenliebe auch gegen die Lehrer ein bischen üben. Vor allem dürfe keiner der LMrer die Hän de in 'den Schoß legen. Andere Stände hätten viel mehr und intensiver in dieser 'Frage gearbeitet. Keitner führte die Steueramtspraktikanten als Beispiel an, die infolge ihrer Tätigkeit innerhalb Jahresfrist nm 199 Prozent in ihren, Gehalte stiegen. Die Lehrer Bukowina? erreichten durch ihren Landtag die volle Gehaltsfovderunz

, die aber nicht sanktioniert wurde und auch' solange nicht sanktioniert wird, bis« nicht auch andere iKronländer mit solchen Gesetzen an 'den Staat he rantreten irerden. „Darum,' fuhr der Referent fort, ..auf zur Arbeit, auf zum Ahrertage imch Innsbruck! Keiner darf fehlen, denn nur durch einiges Zusammenwirken! werden wir unser an gestrebtes Ziel erreichen!' Nach der mit allgemei nem Beifalle aufgenommenen Rede L-ei-tners be richtete Lehrer Clement!, in eingehender Weise vom Trientner Lehrertag. Lehrer Platzer erstattete

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/20_05_1902/BZZ_1902_05_20_2_object_351310.png
Pagina 2 di 8
Data: 20.05.1902
Descrizione fisica: 8
Briefes' an mich in Nr. 103 der „Bozener Zeitung', Herrn Lehrer Karl Drafchl in Neumarkt. Der Verfasser dieses Briefes präsentiert sich dein Publikum in der „Bozner Zeitung', das ist in einem Blatte, welches seit Mai 1898 bischöflich verboten und zwar schwer verboten ist. Skrupulofität ist also nicht Ihre Sache, Herr Lehrer. Sie nennen meine Darstellung vom 13. Apri! ds. Js. im „Burggräfler' einen „Fehdehandschuh' an die Lehrer und eine „Anmaßung'. Stehen wir denn bereits auf dem Standpunkte

Abgeordneter und Lehrerfreunde damit beschäftigt !zabe. Heißt es das Verdienst für sich allein in An spruch nehmen, wenn man behauptet, an der Seite Vieler sich beschäftigt zu haben? Wenn Sie das Tiroler LandeSschulgesetz für )as allerungerechteste ansehen, so dürfen Sie nicht zen Gefertigten dafür verantwortlich machen, daß Sie sich trotzdem freiwillig unter dieses entsetzliche Joch gebeugt und zum Lehrerstande entschlossen )aben. Das, Herr Lehrer, war Ihre Privatsache und Sie müssen so gut

sein, es mit sich selbst aus zumachen. Wenn ich es als eine „freche Unwahrheit' be zeichnete, daß sich in Glurns eine Stimme geäußert habe „die Lehrer sollen nicht heiraten', so verstand ich darunter natürlich eine Aeußerung, die zur Versammlung gesprochen wurde und speziell von der Stelle des Präsidiums aus gehört werden konnte. Ich und mein Gewährsmann saßen hart am Präsidium und hörten diese Aeußerung nicht, sondern nur jene von der gewissen Hast mancher Lehrer, zu heiraten. Was wollte man auch schließen, wenn diese Aeußerung

wirklich gefallen wäre? Es sollte doch klar sein, daß die Abgeordneten für die Meinungsäußerungen ihrer Wähler nicht verant wortlich sind, wie auch Sie, Herr Lehrer, nicht sich selbst zürnen, wenn das Schulkind seinerseits etwas Ungeschicktes schwätzt. Wenn Sie mit den ad 1,2 und 3 des „Offenen Briefes' erwähnten Belegen den Beweis zu liefern glauben, daß ich den Katecheten untersagt hätte, das bewußte Memorandum zu unterschreiben, so werden Sie auf den gehofften fröhlichen Lehrertag auf meine Kosten

würde. Diese Ansicht habe ich ausgesprochen und würde es auch heute tun, aber eine Untersagung der Unterschrift fiel mir nie ein. Ich glaube, daß auch andere Menschenkinder, die nicht Lehrer sind, eine Ansicht haben dürfen, ja daß es ihnen sogar erlaubt sei, ihre Ansicht auszusprechen, besonders wenn sie von anderen darum befragt werden. Glauben Sie nicht, Herr Lehrer? Oder halten Sie das wieder für Anmaßung, Hochmut und Unver frorenheit? Eine so ausgesprochene Ansicht ist aber weder ein Gebot noch ein Verbot

5
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1892/21_06_1892/BRC_1892_06_21_7_object_143431.png
Pagina 7 di 8
Data: 21.06.1892
Descrizione fisica: 8
. (Ein Wirbelsturm) mit heftigen Regengüssen richtete am 16. Juni bedeutende Verheerungen im Süden von Minnesota (Amerika) an. In Sherburne wurde das Schulgebäude zerstört, der Lehrer und fünfzehn Schüler wurden getödtet. Auch verschiedene andere Häuser wurden umgerissen. (Ein RiescMvettlauf) beherrscht gegenwärtig das Interesse des großen Publicums in Paris. Von Paris nach Belsort, eine Strecke von nahezu 500 Kilometer, müssen die Theilnehmer durch laufen. Nicht weniger als 800 an der Zahl betheiligten

auch nicht die Ausstellung, denn er bedarf , der. Ruhe. Mach Schluss der Redaction eingelaufen. Brixen, 20. Juni. (Bei den Wahlen der Lehrer) für den Bezirksschulrats wurden heute gewählt: Kapeller, Lehrer in Brixen. Für die Landesconferenzen: Josef Noggler^ Schulleiter in Sterling, und Karl Kugler, Schul- inspector in Brixen. Für die Bezirkslehre r- eonferenzen: Martin Piok, Lehrer in Albeins, Josef Mühlsteiger, Lehrer in Natz, Franz Schenk, Lehrer in Wiesen, Kapeller, Lehrer in Brixen Johann Schwazer, Lehrer in Mareit

in Anraß, Gesuche bis 10. Juli an die Bezirkshaupt mannschaft Lienz, Gehalt fl. 300: eine Lehrerinstelle in Tscherms, Gesuche bis 1V. Juli an die Bezirkshaupt mannschaft Meran, Gehalt fl. 300; eine Lehrer- und Organistenstelle in Gossensaß, Gesuche bis Ende Juli an die Bezirkshauptmannschaft Vrixen, Gehalt fl. 450. — Arztenstelle in Lans, Gesuche bis 1. Juli an die Bezirks- Hauptmannschaft Innsbruck. Stipendium. Das Johann Moser'sche Stipendium für Verwandte. Gesuche bis 15. Juli an die Bezirks

6
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1872/14_12_1872/SVB_1872_12_14_5_object_2502646.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.12.1872
Descrizione fisica: 8
Volksblattt Nro. 1W Ob eine konfessionslose Schule möglich oder auch nur denkbar sei? ? n^..- Die Antwort lautet unbedingt: Nein. Zur Schule gehören vor Allem befähigte Lehrer, Schulbücher und Kinder (Schüler). Der Lehrer ist entweder Katholik, Protestant, Jude oder Rationalist. Der katholische Lehrer wird sich deS Wortes Christi: „Wer mich bekennt vor den Menschen, den werde auch ich bekennen vor meinem Vater . im Himmel, und wer mich verläugnet vor den Menschen

, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel und vor den Engeln ver- läugnen', stets eingedenk sein und seiner Confession stets treu, dieselbe beim Unterrichte direkt und indirekt, in Wort amd Beispiel einstießen lassen, wer kann i h m (dem Katholiken) d a S vor christlichen Kindern verwehren? Der protestantische Lehrer, sowie der jüdische wird viel leicht mit Behutsamkeit seine Ueberzeugung vor katholischen Kindern nicht verrathen, doch kaum eS vermeiden, hie und da dieselbe durch blicken zu lassen, eS werden auch schon

. — Auch eine bestimmte Theilnahme am öffentlichen Gottes dienste wird der Schuljugend erlaubt, waS will man mehr? Gut, eS mag dieß noch hingehen, so lange der angestellte Lehrer mit dem Katecheten auf einer Linie der religiösen Ueberzeugung steht. ^ Aber wehe der Schule, wo der religionstreue Katechet aufbaue^ während der neu aufgeklärt fein wollende Schullehrer, der auS einem kon fessionslosen Pädagogium hervorgegangen, niederreißt und sich in seiner Bildung höher dünkt als alle Priester und Seelsorger

, eS sei für einen Herrn Lehrer viel ungeziemender, wenn er sich von seinem Herrn Schulinspector zu einem Briefbüttel und zu einem Col porteur für allerlei liberale Broschüren hergeben muß. So wurden neulich von einem Schulinspector aus Innsbruck einem Lehrer mehrere Exemplare der, famosen Broschüre, betitelt „Die neuen Schulgesetze', zum Vertheilen überschickt, einem Lehrer, der zu derlei Zumuthungen weder Willen noch Freude hat. Diese Broschüren sollten die Pionire sein, um dem bald nachkommenden

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1907/05_07_1907/BTV_1907_07_05_2_object_3022273.png
Pagina 2 di 8
Data: 05.07.1907
Descrizione fisica: 8
interes sieren, auf diese Ausstellung nochmals ausmerk- saiu gemacht. L.'j54 (L e h rer - V ers a m m l n n g i n Inns bruck.) Am 3. d. Mts. vereinigten sich im Gasthofe zum „Gold. Löwen' 4L Lehrer und 11 Lehrerinnen ans dem Bezirke Innsbruck uud anderen Be.zirkeu zu einer wichtigen Kund gebung, zu welcher auch mehrere Znstimmuugs- fchreiben einliefen. Lehrer Josef v. Hörmann als Einbernfer begrüßte die Anwesenden. Hier auf wurden die Lehrer v. Hörmann (Hölting) und Sanrwein (Rum) in den Vorsitz nnd

Leh rer Wolf (Jgls) als Schriftführer gewählt. Als erster Punkt der Tagesordnung gelangte ein Erlaß des k. k. Landesfchnlrates an alle Be zirksschulräte, betreffend Neneinführnng von Fortbildungsschulen ans dem Lande zur Be ratung. 'Nach lebhafter Debatte über die ein zelnen Punkte des Erlasses, an welcher sich be sonders die Lehrer Müller (Meran), Pfeifer (Sellrain)> Säurwein (Rum), Fellermair (Höl ting), Siber (Going) und die Lehrerin Frl. Zobl (Innsbruck) beteiligten, wurde folgender Antrag

angenommen: Die in der Konferenz vom 3. Juli 1907 iu Innsbruck versammelten Lehrer nnd Lehrerinnen ver langen unbedingt: 1. ehebaldige Gleichstellung der Bezüge der Lehrer und , Lehrerinnen mit den Bezügen der vier untersten Rangsklassett der k. k. Staatsbeamten und Auszahlung des Gehaltes durch das k. k: Steueramt. 2. Bei hilfe des Staates, damit das Land feinen Ver pflichtungen gegenüber der Schule nachkommen kann. 3. Die Verstaatlichung der 'Volksschule ist mit allen den Lehrern zn Gebote stehenden

Mitteln anzustreben. 4. Dem Lehrer soll die Übernahme des Meßnerdienstes verboten, die Übernahme des Organistendienstes freigestellt werden. Von den Zusatzanträgen Siber, be treffs Anerkennung einer' Teuerungszulage an alle Lehrpersonen bis zur Durchführung un serer GehaltSfrage, uud Zobl, betreffs Gleich stellung der Lehrer nnd Lehrerinnen in recht licher nnd gehaltlicher Beziehung fand elfterer geteilte, letzterer volle Zustimmung. Herr Schulleiter Winkler (Höttiug) sprach noch über die Einigkeit

8
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1900/22_08_1900/SVB_1900_08_22_5_object_2520815.png
Pagina 5 di 8
Data: 22.08.1900
Descrizione fisica: 8
. Nicht einmal mit einer alleinstehenden Witwe haben diese Leute Mitleid. Jahrhundertfeier der katholische» Kehrer- schaft. Die am 7., 8. und 9. August in Oberammergau und Ettal veranstaltete Jahrhundertseier der katholischen Lehrer Oesterreichs und Deutschlands nahm einen groß artigen Verlauf. An tausend Lehrer, Lehrerinnen und Katecheten hatten sich aus allen Gauen der beiden Reiche eingefunden, um zu beweisen, dass sie eins find in der Vertretung der Interessen ihrer heiligen Religion, eins in der Liebe zur katholischen Kirche

und ihrem .Oberhaupte, eins endlich in dem Bemühen, die Schule wieder voll und ganz auf die christliche Basis zu stellen Schon die Begrüßungsversammlung in Ober ammergau bot ein erhebendes Bild katholischer Soli darität, und die in derselben gehaltenen zahlreichen Reden durchzog eine heilige Begeisterung, die mächtig auf die Gesammtheit wirkte. Für den Katholischen Lehrerbund für Oesterreich sprach Bürgerschullehrer Josef Moser aus Wien, für den Reichsverband der katholischen Lehrer Deutschlands Lehrer Schlaweck

und durch Se. Durchlaucht Hochwürden Prinz Ahrenberg, welcher das Ehrenpräsidium innehatte, be grüßt. Bürgerschullehrer Josef Moser sprach namens der katholischen Lehrer Oesterreichs, Lehrer Schlaweck namens derjenigen Deutschlands, Fräulein v. Ambros als Vertreterin der katholischen Lehrerinnen Oesterreichs und die Vorsteherin des bairischen Lehrerinnenvereines im Namen ihrer Organisation. Als Festredner fungierte der hochwürdigste Herr Generalvicar Dr. Triller. Der selbe gieng von der Kennzeichnung und Bedeutung

Befriedigung blicken, wie das katholische Volk Oesterreichs und Deutschlands auf seine Lehrer, welche unverdrossen und unerschrocken in der Vertheidigung seiner heiligsten Interessen das Menschenmöglichste leistet. Amtliche Mittheilungen. (Aus den Amtsblättern zum „Goten ftr Tirol und Vorarl berg« Ar. 180—186.) Proeura. Im Bozner Handelsregister wurde bei der Firma „Heinrich Wachtler', Auctions- und Commissionsgeschäft in Bozen, die von der Verlassen- schaft, beziehungsweise Erben dem Miterben des ver

9
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1907/11_04_1907/TIR_1907_04_11_6_object_161344.png
Pagina 6 di 8
Data: 11.04.1907
Descrizione fisica: 8
lichsozialen durch die Schaffung ewer allen Bedürfnissen gewachsenen Parteipresse aus reichende Wehr und Waffe verschaffen, dann braucht unS um die Zukunft deS christlichen Volkes nicht bange zu sein. * ßßrenöeteidigung eines Hchulöuveu. Im Herbst vorigen Jahres erregte ein Urteil deS Kreisgerichtes Eger insbesondere in Lehrer- kreisen großes Aussehen. Der Lehrer Beil schmidt in Neuberg bei Asch hatte einen Volks schüler wegen eineS Vergehens einen „Hader- lump' genannt. Der Vater deS Schulbuben klagte

den Lehrer wegen Ehrenbeleidigung, begangen durch daS Wort.Haderlump', beim Bezirksgericht in Asch. Der Lehrer wurde vom Bezirksgerichte freigesprochen. Vom Kreis gerichte Eger, wohin sich der in Asch abgeblitzte Vater gewendet hatte, wurde der Lehrer zu 20 LI Geldstrafe oder zwei Tagen Arrest ver urteilt- Der KassationShos hat nunmehr über die Beschwerde des verurteilten Lehrers ent schieden. Das Urteil deS KreisgerichtcS wurde aufgehoben und der Lehrer freigesprochen mit der Begründung, daß daS Urteil

des Kreis gerichtes Eger daS Gesetz verletzt habe, weil die besonderen Umstände, unter denen der be anständete Ausdruck gebraucht worden sei, bei der Ucteilssällung nicht berücksichtigt worden seien. Der Lehrer hat seiner Erziehung?pslicht entsprechende Rechte dem Schüler gegenüber. Die Anwendung deS Gesetzes, betreffend die Ehrenkränkung, ist in solchen Fällen einzu schränken. * Z>er Wiener Aäckerlkreik beendet. Nach mehrwöchertlichem Streike der Wiener Bäcker- gehilfen wurden am 7. April

10
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1903/31_10_1903/SVB_1903_10_31_5_object_2527493.png
Pagina 5 di 12
Data: 31.10.1903
Descrizione fisica: 12
von einem Welschen, namens Foldo, der Gemeinde Luserna Holz abgekauft. Der Kontrakt wurde ge schrieben, von beiden Parteien gefertigt, unser Herr Lehrer Nicolussi als Schiedsrichter bestellt und an genommen. Der Welsche führte das Holz fort und nach einiger Zeit verlor er zufällig seine Abschrift vom Kontrakte, dann lief er zum k. k. Bezirksge richte Levico, und machte die Anzeige gegen den Herrn Lehrer, daß er das Kaufdokument gefälscht habe. Einen Zeugen fand der Welsche auch sosort in der Person des bekannten

Waldhüters des Grafen Trapp, David Toniella. Das Bezirksgericht Levico fällte denn auch sogleich das Urteil gegen den Herrn Lehrer, nachdem der Zeuge Toriella einen Eid ab gelegt hatte, doch wurde schnell der Rekurs ange meldet und das k. k. Kreisgericht hob das erste Urteil auf und verurteilte den Kläger Foldo, der aber nach Innsbruck an den k. k. Landesgerichts Hof appellierte, wo er ebenso zur Zahlung der Schuld binnen 14 Tagen und zur Tragung sämt- licher Kosten verurteilt wurde. — Heute zirka 11 Uhr

, wurden auf der Strecke Franzensfeste—Trient angeblich 196 Kr. von Jtali enern gestohlen. — Bei der diesjährigen Schulein fchreibung meldeten sich 129 Kinder für die deutsche Volksschule und 22 für die Schule der naxio- »als. — Herr Lehrer Simon Nicolussi hat sich von einer vorigjährigen Krankheit soweit wieder erholt, daß er Heuer wieder Schule halten kann. Er steht im 30. Dienstjahre. / Wien, 22. Oktober. („N o rica '-K omm e r s.) Am 21. d. hielt die kathol.-akademische Studenten verbindung

: „Was heißt christlich lieben' praktisch erklären und ausführen. ?. Basilius hat diese gewiß schwierige Frage glücklich, klar und kindlich durchgeführt und es wurde ihm dafür die beste Anerkennung von Seite der Anwesenden aus gesprochen. Daraus behandelte Herr Lehrer Pichler von Gummer den pädagogischen Vortrag, dessen Inhalt beiläufig lautete: Wie und was soll ein Lehrer tun, um seiner Aufgabe in der Schule ge recht zu werden. Auch Herr Pichler hatte mit einem Bienenfleiße seine Ausführungen

11
Giornali e riviste
Andreas Hofer Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHWB/1888/23_08_1888/AHWB_1888_08_23_7_object_5008386.png
Pagina 7 di 10
Data: 23.08.1888
Descrizione fisica: 10
. hatten wir bei herrlichstem Wetter eine sehr schöne herz bewegende Feierlichkeit. Herr Lehrer Franz Egger, der im Herbste vorigen Jahres wegen seines schwachen Augenlichtes, da er nur mehr mit einem und zwar auch schon zweimal operirten Auge sehen kann, in den wohlverdienten Ruhestand getreten war, wurde an diesem Tage von Sr. Hochwohl- geboren dem k. k. Herrn Bezirkshauptmann Leiß mit dem ihm von Sr. Majestät in Anerkennung seiner vielen Ver dienste in Gnaden verliehenen silbernen Verdienstkreuze mit der Krone feierlich

in Eschenem. Links standen die Hochw. Ortsgeistlichkeit und die Frau Gemahlin des Jubilars; außer dem Salettl und links und rechts davon die ganze Gemeindevertretung, die vollzählig versammelten Schulkinder, die Herren Lehrer der Nachbarschaft, der größte Theil der Gemeinde und viele Aus wärtige. Auch die trefflich geschulte Musikkapelle und ein Sängerchor war auf dem Platze postirt. Nachdem der k. k. Herr Bezirkshauptmann der Versammlung mitgetheilt hatte, daß Se. Majestät in Anerkennung der vielen

unter den feierlichen Klängen der Volks hymne begeistert erwidert wurde. Nun hob der Herr Orts seelsorger in einer Anrede die Verdienste des Dekorirten als Lehrer und Meßner noch besonders hervor, indem er den bescheidenen Einwendungen des Herrn Jubilars, er habe diese Anerkennung durchaus nicht verdient, entgegen erwiderte, daß er diese ihn ehrende Auszeichnung sehr wohl verdient habe, da er 1. einer so guten, edlen, ja heiligen Sache (als Lehrer) gedient habe; da er 2. dieser guten Sache so lange als Lehrer

aus für alles, was sie beide in der Besorgung des Meßnerdienstes ge than und geleistet haben, indem sie die Haupttugenden eines guten Meßners, Pünktlichkeit, Ordnungsliebe und Reinlichkeit in hervorragendster Weise geübt haben. Und nun las der Herr Seelsorger ein ihm von Sr. Exzellenz, dem Hochwür digsten Herrn Fürsterzbischof Franz Albert zugesendetes aber an den emeritirten Herrn Lehrer ranz Egger adresiirtes aber nicht verschlossenes Schreiben vor, welches in urkund licher Form mit Siegel und Unterschrift versehen

, demselben die vollste Anerkennung seines verdienstvollen Wirkens als Lehrer, Organist und Meßner aussprach und auch die be sonders erwähnenswerthen Einzelnheiten aus seinem Wirken in Schule und Kirche hervorhob. Indem dieses in warmen Worten abgefaßte Schreiben des Hochwürdigsten Herrn Or dinarius dem Jubilar überreicht worden war, sprach dieser mit vor Rührung ihm fast erstickender Stimme seinen tief gefühltesten Dank aus für alle Anerkennung, Ehre und Freude, die ihm heute von allen Seiten bereitet wurde

12
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1873/04_10_1873/SVB_1873_10_04_7_object_3245748.png
Pagina 7 di 8
Data: 04.10.1873
Descrizione fisica: 8
uw den Lehrer-, Meßner» »nd Organistendrenst in Schattwatd mit 400 st. Gehalt bis 10. Oktober dorthin^ I Ä ^ / ; ^ ' ' Gesuche um den Lehrer-, Meßner- und Organistendienst in Steinberg mit >349 fi. 17 kr. bis 12. Oktober l. I. an die k. k. Bezirkshauptmannschaft Knsstein. Gesuche um eine Lehrcnnstelle in Manterndorf mit 480 fl. Gehalt an den OrtSschnlrath daselbst.. ' . Gesuche um die Lehrerinstelle in Tamsweg mit 48V fl. binnen 6 Wochen an de» OrtSschulrath dorthin. - ? - ' - Edikt. Josef Martini

bis IS. .Oktober dorthin. j Realitäten deS Josef Schmölzer werden am 25. event. 29. November l. I. in GrieS versteigert. Hypothekarforderungm bis 25. Nov. an daS k. k. Bezirksge richt Steinach. ' Realitäten der Anna Volgger in PfammeS werden am 15. event. 24. De zember beim k. k. Bezirksgericht Sterzing versteigert. Hypothekarforderungm bis I. Termin dorthin. ^ Vom 29. September. . Ausschreibung. Im Schulbezirke St. Johann in Pongau sind folgende Stelle» frei: 1) Je eine Lehrer-oder Lehrerinstelle

in St. Johann und^Radstadt mit 600 und 409 fl. 2); Unterlehrerstelle in Radstadt mit 400 fl. Gesuche bis 15. Oktober an den Ortsschulrath. ' Gesuche um den Lehrer-, Meßner- und Organistendienst in StilfS, Bezirk GlumS, mit 350 fl. und Freiwohnung bis 20. Oktober dorthin. Nr: 8b54. D3 Nr. 8790. 2/3 Zu der Fraktion Pens der Gemeinde Sarnthal ist der vereinigte Lehrer- und Organistendienst zu besetzen. s Mit demselben ist ein Gehalt von 264 fl. nebst freier Wohnung und unentgeltlichem Holzbezuge

(einschließlich der Zufuhr und Spaltung deS Holzes) verbunden. ' Allfällige Bewerber haben ihre gehörig belegten Ge suche bis längstens RS. Oktober d. Js. hieher zu überreichen. Bozen, den 27. Sept. 1873. Der k.k. Hofrath und Bezirkshauptmann: rrst«. ^ In der Fraktion Vilpian der Gemeinde Terlan ist Hon Martini 1873 an der vereinigte Lehrer-, Orga nisten und MeHnierdienst zu besetzen. Z ^ Mit demselben ist ein Gehalt von 210 fl. nebst un gefähr 25 fl. Jncerten, freie Wohnung, unentgeldlicher Holzbezug, sowie

außer den gewöhnlichen. Obliegenheiten auch die Verpflichtung zur Ertheilung des Gesangsunter richtes verbunden. ^ j Bewerber um diesen Dienst haben ihre gehörig be legten Gesuche bis längstens IS. Oktober d. Js. hieher zu überreichen, j Bozen, den 28. Sept. 1873. ^ ,Der k.k. Hofrath und Bezirkshauptmann: — Irato. Nr. 8103. 1/3 In der Gemeinde Oberperfuß ist der vereinigte Lehrer-, Meßner- und Organistendienst mit einem reinen Jahresgehalte von 400 fl. ö. W., freier Wohnung und Holzbeitrag

13
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1904/09_07_1904/BRC_1904_07_09_2_object_135381.png
Pagina 2 di 8
Data: 09.07.1904
Descrizione fisica: 8
und dem Externisten) wird eine Wiederholungsprüfung nach zwei Monaten ge stattet. Vorsitzender der Prüfungskommission war Dr. Hausotter, Landesschulinspektor ; Hofrat Dr. Johann Huemer, Referent im Unterrichts ministerium, nahm an zwei Tagen an den Prüfungen teil und erwarb sich die Sympathien aller Zum Organistenkmsus in Brixen vom 19. bis 21. Juli haben sich bis jetzt 13 Teil nehmer gemeldet, darunter vier aus der Diözese Trient. Weitere Anmeldungen bis 10. Juli (exklusive) erbeten. Als Lehrer beim Kurs

Franz Niesn er eine Stelle am Staats gymnasium in Marburg und Franz Schrempf eine Stelle am Staatsgymnasium in Cilli ver liehen, ferner den provisorischen Lehrer Franz Heinz von der Staatsrealschule in Steyr zum wirklichen Lehrer für die Staatsrealschule in Bozen, den provisorischen Lehrer Adolf Wolchowe von der Staatsrealschule in Innsbruck zum wirk lichen Lehrer für die Staatsrealschule in Jägern dorf, den Supplenten Kassian Paolazzi von der italienischen Abteilung des Staatsgymnasiums in Trient

zum provisorischen Lehrer für diese Anstalt und den supplierenden Religionslehrer an der Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck, Anton Müller, zum Religionslehrer an dieser Anstalt ernannt. — Das Handelsministerium hat den Bauadjunkten Alois Friedl zum Baukommissär für den tech nischen Dienst der Post- und Telegraphendirektion in Innsbruck ernannt. — Der Statthalter hat den k. k. Bezirkskommissär Justin Brachetti in Bozen nach Trient und den k. k. Statthalterei- Konzepts-Praktikanten Ernst Mumelter in Jmst

14
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1900/22_02_1900/SVB_1900_02_22_7_object_1933144.png
Pagina 7 di 8
Data: 22.02.1900
Descrizione fisica: 8
. Deren Bruder Josef Malleier, ebendort, Curator. ^ Staat, Kirche, Schule. Kalender für Lehrer und Katecheten. Der Katholische Lehrerbund für Oesterreich in Wien plant die Herausgabe eines Kalenders für Lehrer und Ka techeten und glaubt damit einem langgehegten Wunsche insoferne gerecht zu werden, als die zahlreichen Mit glieder und Freunde des Bundes ihren diesbezüg lichen Bedarf bisher stets bei unsern Gegnern an schaffen müssten. Dieser Kalender soll bereits für das Schuljahr 1900/1901 zur Ausgabe

gelangen. Etwaige Bestellungen mittels einfacher Karte find an den Obmann des Katholischen Landes-Lehrervereins für Oberösterreich, Herrn Karl Bundschuh, Bürgerschul lehrer in Gmunden, bis spätestens 1. März 1900 zu richten. Geldbeträge sind der Bestellung nicht an zuschließen. 9V. Geburtstag, des Papstes. Am 2. März l. I. feiert Papst Leo XIII. seinen 90. Geburtstag. Der Papst ist am 2. März 1810 zu Carpineto ge boren, er wurde am 31. December 1837 zum Priester ordiniert, am 19. Februar 1843

, was die Kunst Terpsichorens heutzutage ausmacht. Aber die Tage schwanden, der alte Herr kam nur außer Athem, aber durchaus noch nicht in den Tact. Der Lehrer wurde endlich entmuthigt und erklärte schließlich, dass seine Kunst zu Ende sei; wenn sein Schüler nicht tanzen könne, so wäre dies seine eigene Schuld Der Schüler war höchst entrüstet, und als alle Ermah nungen nichts halfen, strengte er einen Process gegen seinen Lehrer an, und gewann ihn. Der Urtheils spruch verdient überliefert

zu werden: „In Ansehung dessen, dass ein gesunder Mensch, der keine körper liche Schwäche hat, nicht ungeeignet ist, das Tanzen zu lernen, wird der Lehrer verurtheilt, seine Stunden fortzusetzen, bis sein Schüler tanzen kann.' Ml Halsband von Menschenauge«, eine Merk würdigkeit, die zwar nicht neu ist, weil sie sich be reits auf der Chicagoer Weltausstellung befand und dort Aufsehen erregte, wird, wie die „V. Z.' erfährt, auf der Pariser Weltausstellung zu sehen sein. Der sonderbare Schmuck, der anfänglich

15
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1917/25_07_1917/BTV_1917_07_25_2_object_3054053.png
Pagina 2 di 2
Data: 25.07.1917
Descrizione fisica: 2
, dein Gemeindo- vorsteher in Ällguud Josef Hölzl, dein Pfarrer in Jenbach Franz Horb st, dein Bürgermeister in Wörgl' Franz Hör hager, dem Gemeinde vorsteher in Zöblen Josef Horb st, dem Ober lehrer in Krumbach Franz Hollerwöger, dem Gemeindevorsteher in Finkenberg Ludwig Hotter, dem Expositns in Stockach Alois Hilter, dem Schillleiter in Marling Franz Inner hoser, denl Postfahrtmltcrnchmcr in Kölsas; Peter Inj st, dem Geineiiiderate in Reith bei Kitzbühel, Landivirt Georg Jöchl, dem Pfarrer in Finkenberg

, dem Koope- rator in Hopfgarten Franz Koffer, dem Pfarrer in Axams Johann Anton Kogl>er, dem Tirektor der Sparkasse iil Egg Kaspar Köh ler, dem Gemeindesekretär in Tientsch-Matrei Anton Kolhnber, dein Bürgermeisterstellver- treter in Götzis ?lutou Kops, dem GemeiudL- Vorsteher in Heiterwang Eduard Krämer, dem Lehrer iil Nenstift in Stnbai Norbert Krane- bitter, dem Kooperator iil Zell am Ziller Josef Krapf, dem Pfarrer in Aiuet Johann Kr öll, dem Landwirt in Möllen Franz Kr ö s;, dem Pfarrer in St. Jodok

Rudolf Krncken-- hanser, dem Zahlineistcr der Rcriffeifenkafse in 'Tölsach Peter Knenz, dem Gemeindevor steher in Fnßach Seilernieister Nikolaus Kü ster, deiil Bezirksschuliuspektor iu Lienz Alois Ladurner, dem Zahlmeister der Naiffeisen kasse iir Algiind Sebastian Ladurner, dem Schulleiter in Neutte Thomas Lagg, dem Prokuristen der Filiale Innsbruck der Anglo- österrcichischeii Bank Josef La mm et, dem Lehrer in Elbigenalp Josef Lang, dem Lehrer iu Aßling Johann L ans er, dem Expositus in Schab

? Nomed Larcher, dem Gemeindevor- steher in Vorderhornbach Hermann Languß, dem Lehrer in Stanzach Heinrich Lech Veit-- iler, dem Gemeinderate in 'Elmen Hermanit Lechleitner, dem Kaufmanne in Elnleil Her-- nach Lech-Vei tner, der Postexpedientin. in Stan^ai/i Lidvina li«» i t ik«r.—jvein—L-izids. ivirte in St. Jodok Roman Lechuer, dem Gs- ineindevorsteher in Anßcrvillgraten Johann Lei-- ter, deiil K'anfmaiine in Tjentsch-Mutrei Michae? Leitiler, dem Pfarrer in Livo Eel^estin Leo nard

i, dem Zollrevidenten i. N. in Trient Px:tcr Leonardi, deiil 'Arektor der Filiale Bregenz der priv. Lesterreichischen KreditanstM sür Handel- und Gewerbe Robert Leonhard, dem Oberlehrer in Blninau Wilhelm Lcr che, dem Pfarrer in Häselgehr Ludwig Leuprecht, dem Lehrer erster Klasse in Haslach Franz Lichten au er nud dem GemeindevorstchLr iil Bichlbach Michae? Lins er. Am 24. Juli 1917 w»rde in der Hof- und Slaats- druckerei in Wien das VXXVIII. Stück des Reichs- Zcsctzblcittcs ,'n dcntscher AuSguvc ausgegeben

16
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1902/23_04_1902/BRG_1902_04_23_9_object_768499.png
Pagina 9 di 14
Data: 23.04.1902
Descrizione fisica: 14
Beilage zu Nr. Vermischtes. 9c# r«rth 'pad«rg. hielt am 17. d. M. in Marlmg eine Lehrer- und Katechelen- Conserenz, welche von 14 Katecheten und 13 Lehrern besucht war. Den ersten Bortrag hielt Coop. P. Aemilian Ga « per von Mailing über die Frage: „Syntetische oder analytische Methode beim Religions unterricht?', wobei er wärmstenS sür erstere eintrat. An den Bortrag schloss sich ein lebhafter Meinungs austausch, in dessen Verlause eS sich zeigte, dass man den von Herrn Redner vorgebrachten

und zum größten Theile auch in der bekannten Broschüre .Resorm der Katechese' niedergelegten Ansichten nicht durchwegs bei stimmen wolle. Man fand sür die unteren Classen die synt. Methode sür geboten, sür die oberen Classen aber auch die analytische wenigstens sür statthast. Die Frage dürste wohl in einer späteren Conserenz noch weiter ver folgt werden. Den zweiten Bortrag hielt in gediegener und zugleich humorvoller Weise Herr Lehrer B a u r (Tirol) über das Wesen und Wichtigkeit des Aussatzes

von diesen ohne oder bei geringer fachlicher Vorbildung zu einem sicheren Brote gelangen, während der Lehrer durch mindestens vier Jahre sich auf seinen Beruf vorbereiten und dabei ein Vermögen opfern oder Hunger leiden muss? Wir glauben, dass bei Ausbesserung dieser Berufsclassen doch auch die Ansicht maßgebend war, dass die Genannten mit ihren Bezügen nicht mehr ausreichten, um standesgemäß leben zu können. Nur beim Lehrer will man das nicht einsehen, oder macht die Erhöhung seiner Bezüge von verschiedenen

anderen Aenderungen abhängig, ohne zu bedenken, dass man damit die Lehrerschaft in die Reihen der Feinde der gesellschaftlichen Ordnung drängt. Man schützt vor, es sei unmöglich, die Geldmittel auf zubringen, um die Lage der Lehrer wesentlich verbessern zu können. Freilich, wenn nur der arme Bauer des Dörfchens, m dem der Lehrer wirkt, verhalten wird, für die Gehalts erhöhung aufzukommen, dann wird diese Frage kaum gelöst werden können, und man würde damit die Existenz des Lehrers eher verbittern als verbessern

17
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1922/09_02_1922/VBS_1922_02_09_5_object_3116018.png
Pagina 5 di 12
Data: 09.02.1922
Descrizione fisica: 12
in der Kirche gehabt. Dieselbe hat uns Herr Lehrer spendiert, wo für wir ihm herzlich „Dergelt's Gott!' sa gen. — Der Gesundheitszustand ist im neu en Jahr a mol no a recht guter. Schnee ha ben wir bereits keinen mehr. — Wasser ha ben wir noch alleweil genug, so viel wir wenigstens brauchen. Jetzt leb wohl lieber Michl. Wenn wieder mal was vorkommt, werde ich dir schon schreiben. Truden, 29. Jänner. Die Eemeindewah- len haben sich hier in Truden ganz still und ruhig abgespielt. Es wurden folgende Män ner

.) Heuer war die Christbescherung der Schulkinder, welche am 29. Jänner statt fand, sehr schön. Der gute Geist und die treue Liebe ist mehr wert als viele Geschen ke. Der frühere Lehrer, Herr Leonh. Mar- zari jun., der zuletzt vor dem Kriege Lehrer in Tisens gewesen und im Krieg fürs Va terland sein Leben opferte, hat in seinem Testamente auch der Felixerklnder gedacht und als Beitrag zu einem Woih- nachtsbaum 109 Kr. vermacht. Durch die Geldentwertung macht das wohl wenig aus. aber daß der gute Lehrer

, der in den Krieg zieht, das Leben für fein Volk und feine Heimat zu opfern der zu Haufe Eltern und Geschwister hat, die nicht gerade bemittelt find, der schon jahrelang von hier fort ge wesen. in feinem Testamente doch unserer Kinder gedenkt, das ist mehr wert als wenn ein Reicher viel geben würde. Die gute Ab sicht, die treue Liebe macht Geschenke groß. Wir haben uns lebhaft an den toten Helden dabei erinnert, wie , er einstens so einfach und bescheiden, so gutherzig und doch wieder ernst hier als Lehrer

18
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1903/19_09_1903/SVB_1903_09_19_6_object_1945210.png
Pagina 6 di 12
Data: 19.09.1903
Descrizione fisica: 12
10 Kronen gestohlen hatte, verhaftet. Klausen, 17. September. (Lehrer- und Katechetenkonfea: enz.) Die auf Donnerstag, 24. ds. Mts. angezeigte Lehrer« und Katechetenkon ferenz in Klausen wird verschoben, da an diesem Tage die Generalversammlung des Katholischen Tiroler Lehrervereines in Brixen stattfindet. Katsch im Vintschgau, 15. September. (Brand.) Heute nachmittags brach im Gasthof des Herrn Tanzer, 'zum „Hirschen', Feuer aus, welches auch auf das benachbarte Wirtschaftsgebäude des Herrn Nikolaus

mit seinem Raube an Viktualien und Zigarren entfliehen wollte. — In Tartsch verschied nach langem Kranken lager die Bäuerin Katharina Hellrigl, geb. Plangger, Mutter von vier kleinen Kindern. Rom Land, 17. September. (Zum Ster zin g er Lehrertag.) Wenn die Mitglieder des Allgemeinen Lehrervereines aus dem Tiroler Lehrer ein solches Zerrbild machen, wie es nach dem Be richt des „Tiroler Tagblatt' in Sterzing geschehen ist, als ob nämlich dem Lehrer seine Arbeiten, und seien es auch Nebendienste, viel zu streng

und müh sam und zu schlecht seien, so muß sich der Großteil der Tiroler Lehrer auf das energischeste verwahren, daß die genannten Mitglieder im verallgemeinernden Tone sprechen. Denn weitaus die Mehrzahl ist schaffensfroh und arbeitslustig und läßt sich nicht von einigen Kollegen vor dem Volke als arbeitsscheu diskreditieren. Ein solches Mittel ist ein wuchtiger Schlag rückwärts auf dem Wege zu einer wohlver dienten und langerstrebten Gehaltsaufbesserung, nach der doch alle Lehren gemeinsam

20