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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 14
Data: 18.09.1927
Descrizione fisica: 14
bis auf die Grundfesten verzehrte. Zwei Dresch maschinen. eine Heupresse, eine Fuhre ungedra scheuer Hirse samt Wagen, 20.000 Kilogramm Stroh, 5000 Kilogramm Heu und verschiedene landwirtschaftliche Geräte wurden ein Raub der Flammen. Das Vieh konnte gerettet werden. — Am Sonntag, den 4. Sep tember, fuhr der Bankbeamte Walter Langer, ein Sohn des Steueramtsdirektors Langer in Wolfs berg, mit einem Beiwagen-Motorrad von der Sie bener-Feier auf der Plöcken durch das Gailtal nach Klagensurt. Ungefähr 5 Kilometer

unter Kötschach bei einer Straßenbiegung verlor Langer die Führung des Rades und stürzte über die Straßenböschung in eine Wiese. Dem Motorrade wurde die Lenkstange abge brochen. Herr Langer selbst erlitt eine Rißwunde oberhalb des linken Auges und eine Fußverstauchung. Ein Fräulein, das Langer im Beiwagen mitführte, kam mit einer Nervenerschütterung davon. Ein un mittelbar nachkommendes Villacher Auto nahm Herrn Langer auf und führte ihn nach Kirchbach, wo Herr Tr. Seebacher dem Verletzten die erste Hilfe

leistete. Die Mitfahrerin des Herrn Langer wurde von dem ebenfalls nachgekommenen Auto des Herrn Kager aus Wolfsberg ausgenommen und ebenfalls nach Kirch bach zum Arzt'übergeführt. Das Villacher Auto, wel- ches Herrn Langer'nach Kirchbach überführte, ver unglückte während seiner Weiterfahrt unter Arnold- stem ebenfalls an eine Straßenbiegung. Infolge zu raschen Abbremsens geriet der Hintere Teil ins Schleudern, wobei ein' Autoreifen platzte. Der Wagen wurde im Bogen in die entgegengesetzte

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Der Arbeiter
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Pagina 9 di 10
Data: 28.11.1928
Descrizione fisica: 10
seinen Fortgang in der prächtigen Ouvertüre zur Operette „Die beiden Savojarden". Allst itige Bewunderung erregte die nun folgenmr Aufführung der Lehrlinge unter Leitung des Kapellmeisters Ludwig Langer, die den so eigenartig schönen, aber echt nordischen „Finnländischen Reiter marsch". das Quartett „Das ist der Tag des Herrn" und schließlich über den großen Beifall noch als Zugabe einige heimische Volksweisen zum Vortrag brachte. Wer btefe Darbietungen, die in wirklich vorzüglicher, einwandfreier Art

und sich unermüdlich weiter ubilden. um auch fernerhin zu weiteren Erfolgen zu schreiten. Nach der Darbietung der Lehrlinge folgte ein Solovortrag des Dirigenten Josef Langer an der Klarinette, wobei ihm sein Bruder. Herr Josef Langer, äußerst verständnisvoll am Klavier begleitete. Langer mei stert sein Instrument mit einer derartigen Präzisität und Sicherheit, wie man sie selten findet. Sein Vortrag wurde demgemäß auck m einem Erlebnis. Es folgten dann noch der hübsche „Donausagenwalzer" von Fueik und schließlich

der Marsch „Mein Regiment" (von Blanken burg). Freilich mußte die Musikkapelle nach Schluß der Vortragssolge noch einige Zugaben machen, darunter natür lich auch den „Kaiserjägermarsch", zu dem alles begeistert mitfang. Der Abend hat so recht den Beweis erbracht, welches Verdienst sich Herr Ludwig Langer um unsere christliche Arbeitermusik „Cäeilia" erworben hat. Denn er war es, der. auch ein Opfer der unglückseligen Ent nationalisierungspolitik in Deutschsüdtirol — aus Meran kommend

gegönnt sind, proben und üben können. Dem Kapellmeister, H. Ludwig Langer, der sich leider dieser Tage einer Kopfoperation unterziehen muß, wünschen wir schon jetzt, daß er sich recht bald er hole, bald wieder unter seinen Musikern weilen und mit ihnen neue Erfolge erringen könne. Denn in diesen Er folgen, die er mit seinen Leuten erringt, findet er ja den schönsten Dank, der ihm wahrlich im höchsten Maße ge bührt? Lustenau. 23. Nov. (Zur Heimatschutzbewe gung.) Auch in unserer Gemeinde ist man daran

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 14
Data: 29.03.1925
Descrizione fisica: 14
Böhnel, Wien, IV.. Margaretenstraße 18. »441 ' «!n sideles Gefängnis. Unglaubliche Zustände bei einem Gerichte. Kürzlich fand vor dem Schöffengericht in Krems, eine Verhandlung gegen folgende Personen statte Johann Langer, Gesangenausseher, .Jwo Janauschek, Gerichts- oberofsizial, beide in Zwettl, Josef Miniholö, Mühlen besitzer in Jagenbach, Dominik Kraus, Zimmerm.'tster in Sallingstadt, Alois Siedl, Bauer in Rndmanns, Franz Sametz, Bauernsohn in Ober--Neustift, Rupert Beneder, Taglöhner in Nieder

-Neustist, Anton Salomon, Fleisch hauer und Gastwirt in Schloß Rosenau. Johanu Langer wurden mehrere Unterschlagungen zur Last gelegt. Von Zimmermeister Kraus, der drei Tage Arrest absitzen sollte, nahm er ein Geschenk von 100.000 Kronen und die Strafe wurde als verbüßt eingetragen. Der Müllermei ster Minihold hatte fünf Tage abzusitzen. Er erzählte bei der Verhandlung: Durch drei Jahre hindurch habe ihm der Richter Steidl Strafaufschub gewährt. Er war mit ihm sehr gut bekannt, weil er ihm Mehl

geliefert hat. Als er mit der Mehrlieferung ausgehört hatte, erhielt er die Einberufung zum Strafantritt. Er ging zum Rich ter Steidl. Steidl sprach mit Janouschek und Janouschek sagte dem Minihold: „Wie viel Mehl geben Sie her, wenn Sie nicht sitzen müssen?" Man einigte sich aus 30 Kilogramm. Der Häftling Poppinger, der sechs Monate zu verbüßen hatte, hatte Langer zweimal über Nacht nach Hause fahren lassen, der Siedl konnte minier von 9 Uhr abends bis 3 Uhr früh dem Gefängnis fernblei- ben, nur mußte

er dafür Milch bringen. Die Erlaubnis hatte ihm die Frau Langer erteilt. Andere Angeklagte wurden von Langer vorzeittg aus der Hast entlassen. Der Gastwirt Salomon aus Schloß Rosenau war statt im Arrest in der Wohnung des Gerichtsosfizials ein- quartiert und schlief in einem Zimmer ans einem Diwan. Gegessen hat er gemeinsam mit Janouschek. Dieser er klärte, daß er Salomon „wegen Uebersüllung der Ar reste" in dem Kabinett untergebracht hatte. Die Ange klagte behauptet, daß auch Wein und Bier getrunken

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 08.01.1928
Descrizione fisica: 8
u. a.: ..Wir erhielten in den ersten Tagen des November — das genaue Datunr ist mir nach so langer Zeit natürlich entfallen — den Besuch eines holländischen Gene rals, von dem ich nur noch weiß, daß er früher Gmwerneur von Holländisch-Jndien war. Er befand sich auf einer Reise ins Große Hauptquartier. Das war MS und wahrscheinlich ebenso anderen Stellen durchaus bekannt. Heber seine Mission schwieg er natürlich. Da sämtliche höheren Dienststellen schon täglich mit Ausbruch ! einer Revolution rechneten

nicht weit und die Kleine folgte mir wortlos und hatte Nase und Mund in den weichen Pelzkragen gestreckt. Wie ein- Schwester, die nach langer Abwesenheit wiederge kommen ist, schien sie mir. Dann waren wir bei mir daheirn. Es fanden sich zwei Flittersterne, van denen einer ein Komer war, einige vergoldete Nüsse, ein paar Glaskugeln und drei hellgrüne Kerzchsn. Das alles kam auf den Zweig. „Willst du Tee trinken, Kleines?", fragte ich. Und als es aus dem Samooar rauchte, zündeten wir die drei Lichter

, um sich mit zu versöhnen. Möge es dir gelungen fein, meine kleine Schl§esterl blasen Blumen von Lagurar . . ? Vor langer Zeit hart' ich cm Lied. Es grub in mein Herz sich tief und schwer. War's ein Lied von den Bergen, von Lieb' und M' Die Sage Von den blauen Mmnen von Lagurai? Sie klung so süß wie Heimatlied. Sie rMischte wie die Tannen im tiefen Wald. Sie duftete wie Gärten im Mai: Die Satze ' , Von den blauen Mmnen von Lagurai Und dock), es lag ein tiefes Weh In ihr wie von verlorner Lieb', Von gebrochnem Herzen

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 4 di 12
Data: 16.05.1930
Descrizione fisica: 12
OrLsriachrichten. Telfs. Line seltene Pilgerschar zog vergangenen Dienstag zum Gnadenorte Birkenberg bei Telfs; es waren die Blinden des Blindeninstitutes für Tirol und Vorarlberg, Herr Menardi hatte in dankenswerter Meise seinen schönen neuen Autobus zur Verfügung gestellt, der die Pfleglinge in fröhlicher Fahrt nach Telfs brachte. Die heimische Bevölkerung hatte sich schon zahlreich zum Empfang der Pilger eingefunden und nun zog man in langer Reihe zur Gnadenstätte. In tief ergreifenden

den mit feiner Abtönung und taktvoller Präzision iii einer weise vorgetragen, wie man sie nach so langer Pause kaum hätte erwarten mögen. Ein sehr hübscher Bild boten die Sänger diesmal mit ihren neuen Mütze,i des deutschen Sängerbundes. Die weisen des Orchesters, in dem auch unser heimischer Komponist Rudi Posch mit wirkte, ernteten reichen Beifall, so daß manche Piece,i wiederholt werden mußten; hiebei sollen die Solisten Magerl (Flügelhorn) und Auer (Posaune) nicht uner! wähnt bleiben. Ganz besonders

gefiel der von den hr,i Thorleiter Graff (Flügel), Rudi Posch (1. Violine) ui? Otto Posch (2. Violine) glänzend gebrachte Konzertländlei „Großmütterchen" von Langer. Auch die Lieder des ge mischten (Kirchen-)Thores, worunter besonders Frl. Rost Kneringer (Sopran) hervorgehoben werden muß, löste) rauschenden Beifall aus, welchen dann ein Doppel guartett des Thores mit dem „Weißen Flieder" vo» ' Doelle als Einlage umso reicher lohnte. Nur die Reich haltigkeit des Programmes zeugt wohl zur Genüge

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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 12
Data: 07.08.1921
Descrizione fisica: 12
Nr. 30. r< ■)r-.d fern zahlreictzst eingesuniden, um Zeugen der <: «:r.:r.g des Jubelpaares zu sein. Um 10 Uhr be- sich ei« langer Zug vom Gasthose Dorn in die Linzersnaße zur Stwdtpsarrkirche, voran die A'usikkapelle dc3 Herrn Unden, die Feuerwehr, die Enkelkinder, dann die h'c-chw. Gcistlichleit, hierauf das Jubelpaar mit golid- vcr^ierlcn Pilgerstäven, dem die Verwandten und son- siigen Gäste — 36 Frauen mit Goldhauben — folgten. In der Slad.pst'rrnrche fand zuerst die JuLeltrauung

sich der Unglückstag, an dem die Zertrümmerung alles dessen begonnen hat, was die Menschheit in Jahrhunderte langer Arbeit aufgebaut hat. Die Urheber all des Un heils sind vom Zorne der Völker hinweggefegt; die Mord maschinen, welche sie geschaffen, sind zerschlagen. Sie überließen uns öde Brandstätten, ans denen wir (!) an Stelle der mitteleuropäischen Monarchien Republiken auf bauen mußten." Als Geschichtsschreiber taugte Herr Preußler einmal nicht. Dazu Ware er viel zu einseitig. Sind denn wirklich die Urheber

all des Unheils wirklich schon hinweggefegt, die Logenmänner Frankreichs, Ita liens, Serbiens, Englands, Amerikas, die den Krieg gegen die Zentralmächte von langer Hand vorbereitet, die Einkreisung Deutschlands geplant, die Hungerblockade in ihr Programm ausgenommen, mit dem Selbstbestim mungsrecht die Völker Mitteleuropas beschwindelt? Sind die Trotzki, Lenin, Kerenski, die jüdischen Milliardenaus- benter, Kettenhändler und andere Schufte wirklich schon hinweggefegt? Daß etwa die Habsburger

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